Alle 154 Textkommentare von Artname
29.07.19 - Kommentar zum Text Zehnchen XX von FrankReich: "Mir gefiele sehr: Gestern sah der Mond verheult aus. Spaß und Ernst bedingen sich. Zwar hat der Autor die besten Gründe für sein Werk - aber der Leser wiederum die besten für seine Kritik. ;-) lg"
30.07.19 - Kommentar zum Text Über-Blick. von franky: "Ich linse lieber auf Nudeln. Geschmacksache !"
18.02.20 - Kommentar zum Text Kaspar: Ein Gedankenmix, und irgendwo wartet ein Schmetterling von Fuchsiberlin: "Ein Text, der alles offen lässt, obwohl er sehr anregend auf mich wirkt! :-) lg"
11.06.19 - Kommentar zum Text Eisenbahn von Galapapa: "Dein Gedicht gefällt mir prima. Ich wandere regelmäßig in meinen Kurzurlauben. Während ich in den Zügen schreibe. Sollte ich es mal umgekehrt probieren? ;-)"
04.02.20 - Kommentar zum Text Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von GastIltis: "Kurzum, die Jungfrau wird benutzt, es sei, sie glotzt zu Recht verdutzt. Ein beeindruckend lakonischer Schluss im Me-Too-Zeitalter."
04.11.19 - Kommentar zum Text Das Fehlzeug von GastIltis: "Hallo GastIltis, ich hab ein Auge auf dich. Du bist mir zu klug! Hier auch. Nun begreif ich, warum Depression auf einen Fehler deutet. Du gönnst einem scheinbar auch garnichts! lg"
14.02.20 - Kommentar zum Text Der Mensch kann sich ändern von GastIltis: "Ein sehr schönes Spiel mit der Fremde. Vertrauensvoll oute auch ich mich mal als Laie: Die stolzen Mauren verstehen sich also dank der schönen Maurinnen auf ewig als Hauptgewinner, bis sie Opfer ihrer Launen werden? Yo Mann, krasser Unsinn. :-) Einzig S1V3 läßt mich stolpern. Mein Gewohnheitsmetrum xXxxXx will immer, aber unwillig "in" betonen. Ich bevorzuge da eher: Der Mensch kann sich ändern. Selbst Männer und Frauen in ganz andern Ländern. Man kann darauf bauen. Das verschiebt zwar einige Nuancen der Strophe, aber so bin ich - für ein flüssiges Metrum würde ich meine ältesten Freunde verraten. ;-) lg"
30.01.23 - Kommentar zum Text Der Zug ist abgefahren von GastIltis: "Eine wohltuend geistreiche Betrachtung zwischen allerorts aufgeregten Kommentaren zur KI oder Bundesliga! Danke für dieses melancholische Lächeln. Kommentar geändert am 30.01.2023 um 13:59 Uhr"
15.07.19 - Kommentar zum Text Die Traurigkeit hat kalte Hände von GastIltis: "Das gefällt mir richtig gut! Danke und lg"
11.03.19 - Kommentar zum Text Es steht im Raum von GastIltis: "Gefällt mir. Ein origineller Einstieg! ... Wie stressig klänge hingegen " so vieles steht im Raum" ... Fängt luftig an und hört luftig auf! Poesie! ;-)"
14.11.19 - Kommentar zum Text Ich wandre durch den Park der Grotten von GastIltis: "Ich kenne diese Grotte nicht. Ich kenne überhaupt keine Grotte - ausser meiner Bude! - Na, nun sagt es schon, Euer" typisch Oberweltler!""
26.11.19 - Kommentar zum Text Im Undunkel der Zeit von GastIltis: "Ein sehr schönes Gedicht. Aber zugleich der Beweis, dass der Mensch nichts mit seiner allgegenwärtigen Dunkelheit anzufangen weiss, als düstere Geschichten am Saume jenes legendären Lichtes zu erfinden, welches Selbiges in Wahrheit scheut. Und so, mein lieber Freund, muss ich als Fazit leider gestehen: Ich sehe weit und breit weiter nur schwarz."
23.11.20 - Kommentar zum Text Mit dir steht und fällt alles von GastIltis: "Mit dir entschwebt das letzte Segel, das ohne dich längst außer Sicht. Schöne Idee! Aber in S3 komme ich ins Stolpern: Zwar treibt der Wind das Segel außer Sicht, aber ohne Wind bliebe das Schiff doch stehen, also eher in Sichtweite... Diese Verse wünschte ich mir schlüssiger!"
18.11.19 - Kommentar zum Text Musikalisch ist, wer lächelt von GastIltis: "Da ich mich für sehr, sehr musikalisch halte, muss ich leider sehr, sehr über dein Gedicht lächeln. Wenn meine Mundwinkel wieder nach unten dürfen, werde ich dir aber ungeschminkt meine persönliche Meinung über dieses šis verraten! Kommentar geändert am 18.11.2019 um 12:29 Uhr"
19.08.19 - Kommentar zum Text Wenn es sich auflöst von GastIltis: "Für mich ein bewegendes und vielfältiges Beispiel, mit der Sprache spielerisch umzugehen! Auch die Pointe gefällt mir sehr gut."
01.05.20 - Kommentar zum Text Der Wert des Lebens von Graeculus: "Mein erster Impuls beim Lesen ähnelte Coras Kommentar: Die Anonymität des Internet prägt unser modernes Meinungsbild. Vermutlich besonders das der jungen Menschen, denen es noch an (bitteren) Erfahrungen mangelt. Die persönlichen Kontakte mit Freunden verlaufen zudem meistens anders als im Netz. Reale Freundschaft wählt und pflegt man viel sorgfältiger... und vorsichtiger.... oder gar umsichtiger? ;-) Man vergleiche mal die (scheinbar) vielen Stimmen im Netz gegen die offizielle Corona- Politik mit der Zahl realer Demonstranten. So gesehen... warum sollten gerade in diesem Forum lauter mutige Kämpfer schreiben und kommentieren? :D"
27.10.22 - Kommentar zum Text Nach der Liebe von Graeculus: "Ich habe diesen Text mit einem richtig wohligen Gefühl gelesen. Kein Wunder: Schuld auf sich zu nehmen oder auf jemanden abzuschieben - hat in beiden Fällen immer etwas Beruhigendes. :P Aber was wäre wenn… hinter der Liebe etwas ganz anderes steckt, als sich der beschränkte Menschenverstand vorstellen kann…? Na, im schlimmsten Falle böte sich wenigstens eine unbeschränkte Zahl weiterer Möglichkeiten. Worauf sollte ein Dichter sonst setzen? :)"
24.12.19 - Kommentar zum Text Wir telephonieren von Graeculus: "Gefällt mir sehr gut! Besitzt ausreichend Neues, Relevanz und Witz! lg"
07.11.18 - Kommentar zum Text widerhall von harzgebirgler: "Sorry, das ist ein Meinungsabbild - aber kein Haiku. Lies doch einfach mal nach - zum Beispiel bei Haiku-heute.de. Stichwort: Kigo, Außenwelt, Nachhall, Momentaufnahme. Das Kurzgedicht, die berühmten 17 Silben, spielen da fast eine untergeordnete Rolle. Lg"
04.10.19 - Kommentar zum Text Glücklich bleiben! von HerrSonnenschein: "Lieber Sonnenschein, Witz lebt ja von der überraschenden Schlusswendung. Deshalb sollte der Titel eher auf die falsche Fährte locken. Mein Vorschlag wäre (von Ralf inspiriert): Bleib glücklich.."
30.07.19 - Kommentar zum Text Highway to hell von HerrSonnenschein: "Schönes Wortspiel. Den Teufel ließe ich aus dem Spiel. Der dient einerseits niemals aus. Und andererseits wird nun deine Frechheit klarer, dass du die Erde als Hölle bezeichnest. ;-) lg"
11.03.21 - Kommentar zum Text Die andere Welt des Philip K. Dick von Jedermann: "Danke an Dich ( und Greaculus) für eure anregenden Hinweise auf Philip K. Dick. Dieser Schriftsteller weckt in mir ein neuartiges Interesse für Sience- Fiction, welches vermutlich längere Zeit anhalten dürfte! Kommentar geändert am 11.03.2021 um 12:23 Uhr"
12.07.19 - Kommentar zum Text Kunst von juttavon: "das Fremde sind wir staunen an unseren Rändern... * * wir entdecken uns (z.B. infolge der anspruchsvollen Hürden der Kunst!?) kreierend oder nur wahrnehmend staunend als Fremde?! unsere Nacht hat ihr Recht tastet nach Tod und Schönheit weckt den Traum den wir in die Wüste schickten lichte Momente erklingen durch die Nacht des Anderen ** ** sehr schöner Gedanke, egal ob ich Ratlosigkeit oder etwa Liebe für "Nacht" einsetze. lg"
07.08.19 - Kommentar zum Text Dalis Durchfall von klaatu: "Bin öfters in seinem Museum Gast gewesen. Fühl mich dort sauwohl. Ssynic würde sagen: Ich genieße die Scheiße! ;-) Danke"
03.01.20 - Kommentar zum Text Im Innern meiner Sanduhr von klaatu: "Ich lese einen scharfsinnigen Beobachter, dem das (innerliche) Lachen scheinbar noch nicht vergangen ist. Egal wie breit oder schmal es sich zeigt.... Wünsche dir ein gesundes neues Jahr. lg"
03.12.19 - Kommentar zum Text Mond fällt von klaatu: "Lieber klaatu, deine Zeilen demonstrieren mE am besten, weshalb der kleinste Nenner zwischen den gegenwärtigen Lesern vermutlich aus einer optimalen Ungenauigkeit bestehen muss. Eigentlich fehlt all deinen Werken ein konkretes Thema. Sie bestechen statt dessen v.a. mit völlig unverbrauchten Bildern. Stärker als bei anderen Dichtern, die sich (hier) ebenfalls im Surrealen versuchen, aber zugleich bemühter klingen. Wohl deshalb, weil sie noch etwas mehr Genauigkeit in ihrem Sinnen und Trachten haben.... lg"
29.07.19 - Kommentar zum Text Schwarzes Gras von klaatu: "Schau an, schau an: Die Spottdrossel zeigt sich als Nachtigall ;-) Sehr unterhaltsam... und schön. Glückwunsch. lg"
14.11.19 - Kommentar zum Text Wespenhonig von klaatu: "Wann hört dieses Sticheln auf?! Lg"
24.03.20 - Kommentar zum Text Gedanken zur Musik von Kleist: "Als Kind lauschte ich während der Mittagsschlafszeit sehnsüchtig dumpfen Ploops der Federballschläger vorm Fenster. Später mischte ich diese Ploops unter einen Beat. Und es berührte mich!... Alles Gute"
24.12.19 - Kommentar zum Text Fremde in Zemgale von Ksenija: "Der Text kommt mir etwas chaotisch geschrieben vor. Damit meine ich weniger den Inhalt. Eher, dass die die Strophen in verschiedenen Erkenntnisstadien geschrieben erscheinen. Letztlich ist doch logisch, dass ein neuer Ort Zeit der Eingewöhnung braucht, um kleiner, überschaubarer zu wirken. Dazu zählt u.a. auch die allmähliche Beherrschung der Sprache. Nun könnte man einen Text über die Fremde schreiben. Die man irgendwann wieder verlassen muss, ohne sie näher kennen gelernt zu haben. Eine interessante Erfahrung, die man sein ganzes Leben verwerten kann. Keine Angst vor der Fremde: Manchmal bringt die dringend benötigten Abstand! Aber jede Fremde weicht nach einiger Zeit eine zunehmende n Vertrautheit! Fazit: Würde ich lange bleiben wollen, würde ich einerseits Fremdheit betonen, aber letztlich auch meine Zuversicht, dass alles vertrauter werden wird. Würde ich mir kurze Zeit bleiben, würde ich eher beginnen, meine Sorgen in der fernen Heimat anders zu bewerten.... Klar kann ein Musiktext sprunghaft sein. So sprunghaft wie die Gefühle. Aber oft lohnt es sich, den Text zu überarbeiten, dass unser Gehirn eben doch am liebsten bestimmen Algorithmen folgt!"
23.03.20 - Kommentar zum Text 440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von LotharAtzert: "Daß leichte, minimale Abweichungen durch menschliches Handeln die Aufführung erst lebendig, ja unwiederholbar machen, ist dabei durchaus wünschenswert und stehen nicht im Gegensatz zum Angesprochenen. Einerseits betont der Autor die 440 Hz - von denen abzuweichen tatsächlich hörbare Dissonanzen schafft. Das ist ein wichtiger Fakt! Andererseits spricht er von "leichten" Abweichungen, die durchaus wünschenwert seien. Das ist mir viel zu banal. Auch Tempo, Dynamik oder Phrasierung haben ganz konkrete Qualitäten und Quantitäten, deren Änderungen, einmal angedacht, auch in den übrigen Registern konsequent abgestimmt und durchgeführt werden müssen. Dabei ist es mMn dem Mut des Dirigenten überlassen, wie weit er die originale Vorlage überschreitet! Die Urheberbearbeitungsrechte der meisten "klassischen" Orchesterwerke sind frei! Was du, lieber Lothar, finalen Untergrund nennst, ist mE reine Geschmacksache!! Und ich verweigere diesem Text sehr wohl meine Empfehlung, da er, konsequent zu Ende gedacht, die künstlerische Freiheit in Frage stellt. Meine ich mal völlig unaufgeregt! ;-) lg Kommentar geändert am 23.03.2020 um 22:44 Uhr"
20.11.19 - Kommentar zum Text Abgrundsicherung Teil 1 von LotharAtzert: "hallo Lothar, Ich glaube, hier wolltest du zu viel auf einmal. Schade, denn auch mich interessiert die Strukturierung von Gefühlen. Irgendwann versuchte ich mal, alle Gefühle zusammen zu tragen, von denen im Allgemeinen so die Rede ist. Das war ein überraschend schwieriges Unterfangen. Einige Autoren benannten ebenfalls Grundgefühle. Leider gab es zum Thema "Grundgefühl" aber sehr unterschiedliche Auffassungen. Auch ich bin übrigens der Meinung, dass du besser beraten wärst, wenn du deine ... ähm... Erklärungen mit Beispielen erklären würdest . Ich vermute ja, dass sich hierher schnöde Literaturliebhaber verirren. Du nicht?"
31.07.20 - Kommentar zum Text So tief, so hell von LotharAtzert: "ertrage sie ohne Pathos. Die emotionale Sprache des Textes steht für mich leider im Widerspruch zu seinem Fazit. So gern ich dem eigentlich zustimmen möchte..."
07.02.20 - Kommentar zum Text Sweet nothing von LotharAtzert: "Doch, wir üben das Sterben - wir nennen es nur schreiben. ;-) lg"
04.02.20 - Kommentar zum Text Weshalb ich nicht mal Religionsablehner ablehne von LotharAtzert: "Lieber Lothar, ich habe mich immer sehr gern mit Buddhismus beschäftigt. Ich fand die Schönheit und das Dilemma menschlichen Lebens in dieser Lehre anregend dargestellt. Aber auch in jeglicher Religion fand ich viele anregende Gedanken. Am wichtigsten aber ist für mich, dass mir das Bewegungs- und Wahrnehmungsvermögen ALLER Menschen auffällig begrenzt ist. Wie auch immer wir uns das Leben erklären - ALLE Erklärungen gleichen sich wie das Pfeifen der Menschen im Keller - die Melodien unterscheiden sich - mehr nicht. Leider und Gottseidank! ;-) Kommentar geändert am 04.02.2020 um 13:19 Uhr"
30.07.20 - Kommentar zum Text II Selbstbild des Reimschweins von LottaManguetti: "Hm... als Anhänger von (schlüssigen) Reimketten kann ich dich beruhigen: Du bist kein Reimschwein! ;-)"
19.08.19 - Kommentar zum Text Wir sind bald alle tot. Und wer mäht dann den Rasen? von LottaManguetti: "Interessantes Aufeinandertreffen von 4 Charakteren: Das LI, sein Mann, der Nachbar und die Stimme aus dem Off. Die drei Erstgenannten machen ihre Sache mE gut. ;-) Die Stimme aus dem Off wünschte ich mir etwas davon abgegrenzter, irgendwie prägnanter. Von mir aus beispielsweise als eine Einflüsterung des Teufels. ;-) So gesehen kam ich beim Lesen manchmal ins Stocken. lg"
11.03.19 - Kommentar zum Text Free the friday von Matthias_B: "Hallo Matthias_B, was macht diese Zeilen aus deiner Sicht zu einem Text, der zum Vertonen und späteren Singen einlädt?"
24.02.20 - Kommentar zum Text In guter Lage von Moja: "fährt der Zug an einer Wiese unter Lichterketten vorbei, vom Wasser wehen Klänge eines Akkordeons und Singsang herüber. Ich kann mir leider nicht vorstellen, wie man das entfernte Akkordeon und den Gesang aus einem fahrenden Zug hören kann. Das stört mich sehr! lg Kommentar geändert am 24.02.2020 um 17:26 Uhr"
31.10.19 - Kommentar zum Text greifbar von Momo: "Ein drittes Auge sieht aber gar nicht so schick aus..."
04.12.19 - Kommentar zum Text Mutabor oder Die Klage des Ich an das Selbst von Momo: "Nicht jeder "Rufer" gilt der Mehrheit als dumm oder verrückt. Aber es scheint mir selten sinnvoll, sich als eifriger Jünger im Gefolge einer fremden Idee zu verstehen oder gar zu verkaufen. Als inneren Anstoss eignen sich fremde Ideen sehr gut, aber ein Nachahmer macht man sich früher oder später lächerlich. Kommentar geändert am 04.12.2019 um 16:16 Uhr"
11.08.19 - Kommentar zum Text Reflexionen von Momo: "Hallo Momo, reflektiert grünes Glas auf das Holz. Dein Gedicht ist mit "Reflexionen" betitelt. Ich finde ja den Prozess faszinierend, wie unser menschliches Auge - durch Reflexion von Licht - Formen und Farben wahrnimmt. Wenn man bedenkt, dass z.B. ein Adlerauge ganz anders wahr nimmt, staune ich immer wieder, wie höchst individuell bedingt das ist, was wir "wahr" nennen. Das, was uns individuell glücklich, ängstlich oder traurig macht. Dein Gedicht stimmt mich positiv auf den Tag ein. ;-) Kommentar geändert am 11.08.2019 um 14:01 Uhr"
05.12.19 - Kommentar zum Text zweisam von Momo: "eine sehr schöner Nachhall! Was, wenn du noch ein Kigo reinnehmen würdest: das Rabenpaar auf dem verschneiten Dachfirst: Chillen am Kamin"
06.01.20 - Kommentar zum Text Sternenflüstern von mondenkind: "ich lese eine Phantasie zwischen einem LI und seinem ... ich gestatte mir mal, es sein Libido zu nennen. - Das Hirn gaukelt uns ja gern und oft Visionen vor, die bei Lichter gesehen, erstaunlich sind. Also mir gefällt es. :-)"
15.04.21 - Kommentar zum Text Flügel von nadir: "Ich kenne diese Befürchtung. Es ist die Angst eines Dichters, die Krücke komplizierter Bilder plötzlich nicht mehr zu brauchen, weil er es auch ohne sie kann: Fliegen!"
13.04.21 - Kommentar zum Text seine hände hell, maschinen von nadir: "Hab dieses schöne Gedicht mit seinen so passenden wie unpassenden Hälften eben erst entdeckt! Endlich wieder einmal eine Inspiration: Worte wie Steine auflesen, nur um in und unter ihnen weiter zu suchen. Danke! Kommentar geändert am 13.04.2021 um 18:03 Uhr"
09.04.21 - Kommentar zum Text Sedimentgestein von nautilus: "Logisch, konsequent, beeindruckend - ringe um Luft."
20.12.19 - Kommentar zum Text Zu von niemand: "Interessantes Thema: manipulative Klänge. Eine Zeile klingt metrisch suboptimal in meinen Ohren: die vielleicht reduziert schon sind. wie wäre es mit sowas wie: Ob sie schon unvollständig sind? lg"
29.11.19 - Kommentar zum Text Klausur von Oreste: ""Und ja, mit dem Beginn meiner Geschichte habe ich meine Seele verkauft. Und ja, mit ihrem Ende meine Eier." Ja, so simpel ist gutes Schreiben! Na toll! Wirklich toll! !! lg"
14.11.19 - Kommentar zum Text Naiv von Oreste: "Vom ersten Atemzug an genial erzählt!"
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