Alle 2.408 Textkommentare von GastIltis

15.01.22 - Kommentar zum Text  Origami von  Melodia: "Hallo Melodia, finde ich sehr gut. Die Schlusszeile mit dem Faden erinnert mich an eine Begegnung, die ich im Hessenpark vor Jahren hatte, als ich mit einem Weber ein Gespräch mit den Worten (nach Seume) anknüpfen wollte: „Wo man webt, da weiche nicht von hinnen. Böse Menschen weben nicht. Sie spinnen.“ Hat aber leider nicht geklappt, der Angesprochene war wohl nicht gut drauf. Beim Origami braucht man wohl mehr Geduld und Einfallsreichtum. LG von Gil."

15.01.22 - Kommentar zum Text  Hallo meine lieben Freunde von  franky: "Hallo Franky, sonst hast du immer geschrieben: Bitte keinen Streit vermeiden! Bist du um- oder nachsichtiger geworden? Alles Gute und achtet auf euch! Gil."

14.01.22 - Kommentar zum Text  Bruchrechnung von  AvaLiam: "Liebe Ava, zur Bruchrechnung (in der Poesie?) gehören Zähler und Nenner. Sie kommen nicht vor. Auch nicht die sogenannte Gleichnamigkeit. Die Rechenarten werden nicht erwähnt, auch das Kürzen nicht. Vielleicht sollte der Titel Brüche oder Brechen lauten. Ich habe erst, um überhaupt lesen zu können, alles auf eine Schriftgröße gebracht. Und da gibt es noch Bedarf zu Veränderungen (für mich als unbedarften Leser). LG von Gil."

14.01.22 - Kommentar zum Text  Beim Italiener von  eiskimo: "Wird sowieso alles verpetzt! LG von Gil."

14.01.22 - Kommentar zum Text  trotz dem von  indikatrix: "Hallo Indi, in deinem Text kann man sich ja echt verlaufen. Übrigens habe ich zu meinem letzten Beitrag immer noch deinen Ursprungskommentar in meinem E-Mail-Fach. Immer, wenn ich mich mal freuen möchte, öffne ich es. Herzlich Gil."

14.01.22 - Kommentar zum Text  schlafgestört von  monalisa: "Liebe mona, sehr interessant! Warum? Zu einem meiner letzten Texte schrieb mir ein User: „Autor und das Lyrische Ich miteinander zu vermixen wäre ein Anfängerfehler.“ Ich beziehe mich  hier auf das Rauchen. Raucht nun der Autor (m, w, d) oder der, die, das LI? Wahrscheinlich schreibe ich dies, weil ich selbst konsequenter Nichtraucher bin! (auch passiv). Letztens gab es zu einem speziellen Text um das Impfen einen Disput, in dem eine freundliche Userin (mein Eindruck) einige Userinnen (ohne Sternchen) befragte, ob sie denn keine Anti-Baby-Pillen nehmen bzw. genommen haben? Da waren also nicht die LI angesprochen. Eine Userin (auch freundlich) verneinte ganz konsequent. Und zwar glaubhaft! Fand ich gut. Aber: in einem Text zuvor hatte sie bekannt (jetzt vielleicht als LI, weiß ich leider nicht), dass sie aus Ärger während einer Familienfeier zum Rauchen raus gegangen wäre. Nun ist ja das Rauchen und die Einnahme von Pillen nicht zu vergleichen. Ich halte es für deutlich schlimmer, andere offensichtlich nicht. Nun ist dein Text sicher fiktiv. Also ausgedacht! Aber in Teilen der Wirklichkeit entlehnt. Ich stelle mir vor, du hättest an Stelle des Rauchens z.B. die Sterne gezählt. Oder an das schöne Lied „Weißt du wie viel Sternlein stehen“ gedacht. Da wären mir die Zeilen äußerst sympathisch. Ich denke mir deinen Text jetzt leicht verändert. Also sympathisch! LG von Gil. Kommentar geändert am 14.01.2022 um 14:04 Uhr"

13.01.22 - Kommentar zum Text  Traumland von  Fridolin: "Hallo Fridolin, wenn du die Zeilen um zwölf geschrieben hast, weißt du, wann du aufwachen musst. LG von Gil."

13.01.22 - Kommentar zum Text  Tohuwabohu - II von  Tula: "Hallo Tula, solange dir die Berechtigten nicht ans Gemächt und aus den Kasematten keine Käsemauken werden, und der falsche Doktor, wenn er wenigstens noch ein „th“ hätte, nicht Piranhas unters Ruhekissen schmuggelt, kannst du doch weiter schlummern. LG von Gil."

13.01.22 - Kommentar zum Text  Angstlied (Kabarett 1987) von  AZU20: "Hallo Armin, wer schon damals keine Angst hatte, dem ist jetzt nicht mehr zu „helfen“. Heißt: Der wird sich nicht mehr unterkriegen lassen. LG von Gil"

13.01.22 - Kommentar zum Text  Mohammed von  nadir: "Jetzt stehst du bei mir auf dem Index (oder auch nicht). LG von Gil."

13.01.22 - Kommentar zum Text  dein Lächeln von  tulpenrot: "Liebe Angelika, "Ach, wie mich dein Lächeln freut, dieses Streicheln meiner Seele." Aus meinem Gedicht: Dein Lächeln! Schön oder? LG von Gil."

12.01.22 - Kommentar zum Text  Blicke hinter die Hasskappe. Neue und alte Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, wenn man deine Zeilen über den Hass liest, kommt man nicht umhin, über die Gleichgültigkeit nachzudenken. Du hast es im letzten Apho erwähnt. Der Hass, wenn er gesteuert wird, und das erkennt man in jüngster Zeit ganz besonders, fällt dann auf fruchtbaren Boden, wenn diejenigen, die er mitreißen soll, zuvor von einem Nebel der Gleichgültigkeit umfangen sind, der sie hindert, sich selbst zu orientieren. Was die Hassenden dazu treibt, ist zweifelhaft. Man kann aus deinen Zeilen sehr viele Motive dafür herauslesen. Das macht sie wertvoll. Und es könnte aufzeigen, wie ihnen, also den Hassenden (dem Hass) zu begegnen ist. Liebet eure Feinde? Die Frage ist, ob es der Feind ist, der hasst. Nicht der einzelne. Wir kennen die Beispiele von Fußball spielenden Kriegsgegnern in Feuerpausen. Sie haben sich nicht gehasst. Ich weiß von meinem Großvater (WK I), dass die gegnerischen Soldaten zwischen den Fronten Tauschhändel (Zigaretten, Seife) betrieben haben. Der Hass wird gesät, um Ziele zu erreichen, die dem Gemeinwohl (alter Begriff) entgegenstehen. Bei Dostojewski las ich neulich: Geld ist geprägte Freiheit. Bei dir muss man lesen: Hass ist ein Schatten für nichts. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

11.01.22 - Kommentar zum Text  Die spannende Geschichte des Insulins von  diestelzie: "Liebe Kerstin, wenn man so einen Fall in der Familie hat, man unterscheidet ja bei Diabetes zwischen Typ I und Typ II, dann geht es echt um Leben oder Tod. Den Typ II betrachte ich hier mal nicht, weil er überwiegend im Alter auftritt und zum großen Teil mit Tabletten und einer gesunden Lebensweise behandelbar ist. Es geht um Typ I. Wer die Diagnose bekommt, ist entweder so gut wie tot, oder er muss seinen Insulinspiegel durch tägliches Spritzen oder eine Pumpe ständig innerhalb bestimmter Grenzen halten. Das kann man nicht ignorieren. Eine Implantation (Bauchspeicheldrüse oder die Langerhansschen Inseln) ist medizintechnisch noch in den Anfängen begriffen und lohnt sich hier nicht zu betrachten. Ich finde es gut, dass du das Thema so ausführlich aufgegriffen hast, weil es eben sehr viele Menschen betrifft, und weil genaue Kenntnisse darüber nicht umfassend verbreitet sind. Unser Sohn hat kurz vorm Abi alle Symptome gehabt, die eine Diabetes anzeigen. Dem behandelnden Arzt ist es zu verdanken, dass ihm sofort geholfen werden konnte, und dass er noch zu den Prüfungen in der Lage war und alles gut überstanden hat. Wie es zur Erkrankung kam, ist unklar. Vielleicht dadurch, dass er viel zu früh auf die Welt kam und mit seinen knapp 1500 g noch nicht in allen Organen voll ausgebildet war. Aber das ist Spekulation. Inzwischen hat er drei gesunde Kinder, auf die man stolz sein kann, vor allem aber froh, weil keines bisher (!) die Gene geerbt zu haben scheint, die eine Rolle gespielt haben könnten. Wichtig ist immer, gesund zu leben. Das ist oft schwierig. Und es gehört viel Willenskraft dazu. Aber wem schreibe ich das? Du weißt ja sowieso mehr als ich. Sei dennoch oder deshalb sehr herzlich gegrüßt von Gil."

10.01.22 - Kommentar zum Text  Die Jesus von  Graeculus: "Hallo Graecu, es ist wohltuend, dass du so sachlich geblieben bist. Es zeigt nur einmal mehr, dass man Sachen (siehe auch die Titanic) nicht über das hinaus glaubt erheben zu müssen, was sie sind. LG von Gil."

10.01.22 - Kommentar zum Text  verjüngt von  monalisa: "Liebe Mona, doch ein Traum! Wie das Blättern in alten Zeiten verjüngt, so altern die neueren Fakten. Der Garten Eden bleibt ungedüngt kein Traum für die Toten und Nackten. LG von Gil."

10.01.22 - Kommentar zum Text  Um Jahrzehnte verjüngt von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ich habe letztens einiges über den ersten chinesischen Kaiser Qin Shihuangdi gelesen, der eine furchtbare Angst vor dem Tod gehabt haben soll. Diese Angst hat ihn verleitet, auf Quacksalber zu hören, die ihm wohl quecksilberhaltige Mittel verordnet haben, die, ähnlich wie das heute mit Drogen der Fall ist, zum baldigen Tod geführt haben sollen. Immerhin hatte er das riesige Reich geeint. Und ein Erbe hinterlassen, dessen Ausmaße noch zu ergründen sind. Was deinen Text betrifft, habe ich nicht deutlich erkennen können, wann (oder wo) dein Protagonist vom Wollen zur Tat schreitet. Aber dazu müsste ich wohl auch erst solche Tabletten nehmen. Herzlich grüßt dich Gil."

10.01.22 - Kommentar zum Text  Wer ist denn nur BALD? von  niemand: "Perfekt Irene, wie man in den Bald hineinruft, so schallt es heraus! Aus deinen Zeilen natürlich! LG von Gil."

09.01.22 - Kommentar zum Text  Davor noch von  Alpha: "Und jetzt? Beta? LG von Gil."

09.01.22 - Kommentar zum Text  Himmelweit. von  franky: "Hallo Franky, das finde ich nicht in Ordnung von dir! Das Gedicht, so schön wie es ist, wollte ich doch morgen erst einstellen. Überhaupt: Was hast du mit Seesand zu tun? Herzliche Grüße von Gil."

09.01.22 - Kommentar zum Text  Keine Theorie. Die absolute Erkenntnis über den Ungläubigen von  Tula: "Hallo Tula, dein Text hat etwas. Dieses Etwas mit Niveau zu bezeichnen, trifft es nicht, zumindest nicht ganz. Fast! Er hat mehr! Aber das, was einige hier versuchen abzusondern (Atzert sowieso, dann Terminator, der die Richtung verwechselt hat und vielleicht kommen noch mehr von den Typen dazu) grenzt echt ans Lächerliche. Sie sind schon nicht mehr in der Lage, den Sinn deines Textes zu erfassen und versuchen, mit ihrer Profilierungssucht hier zu punkten. Warum ich das in aller Deutlichkeit schreibe? Weil ich als Heide nicht über den Dingen stehe, ich glaube es auch nicht im entferntesten. Im Gegensatz zu den genannten Herren. Dein Text steht über den Dingen. Er will es nicht. Dennoch: er steht. Wer das nicht wahr haben will, kann gerne Kindergeschichten interpretieren oder Sendungen von RTL. Aber bei Kindergeschichten könnte es sein, dass er noch etwas lernt. Mach weiter so! LG von Gil."

09.01.22 - Kommentar zum Text  [Deine Haut] von  unangepasste: "Liebe unangepasste, ich will dich nicht ärgern. Aber mir ist gerade so: Meine Haut ist mehr Landkarte als in früheren Zeiten. Die Wege des Herrn mit den Fischen sind vorgezeichnet, sagen die Heuchler mit dem Stundenglas hinter vorgehaltener Hand. Der Rest verschwimmt im Schilf des Schweigens. Liebe Grüße von Gil. Kommentar geändert am 09.01.2022 um 14:24 Uhr"

08.01.22 - Kommentar zum Text  Vereisung von  diestelzie: "Liebe Kerstin, mit dem Schnee zu Staub habe ich insofern Probleme, weil ich im Chemiedreieck bei Bitterfeld aufgewachsen bin und Schnee schon am zweiten Tag durch die nächtlichen Aschewolken, die man abgelassen hatte, grau war. Das trübt aber dein Gedicht nicht, weil es ganz andere Intentionen hat. Und deren Wandel hast du mit gutem Gefühl dargestellt. Herzliche Grüße von Gil."

07.01.22 - Kommentar zum Text  Brich an du schönes Morgenlicht von  tulpenrot: "Liebe Angelika, man möchte hinzufügen: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage!“ Weil in der Zeile und in deinem „Brich an du schönes Morgenlicht.“ so viel Hoffnung und Zuversicht für alle, nicht nur die religiösen Menschen enthalten ist, dass es sich lohnt, sie andachtsvoll auszusprechen. Es ist wohltuend, deine Zeilen zu lesen, gerade wenn man weiß, welchem Beruf, welcher Berufung du nachgehst. Viel Glück für 2022 und auch sonst. Herzlich Gil."

07.01.22 - Kommentar zum Text  Windmond von  Emotionsbündel: "Hallo Judith, weißt du, dass dies der erste Text von dir ist, den ich bewusst lese? Natürlich nicht. Das ist ein Zeichen dafür, wie viele Schätze noch bei KV zu heben sind! Die Zeilen zeugen von einer Schönheit der Seele, die sich kaum darstellen, geschweige denn im Spiegel, wo sie so flüchtig ist, zeigen lässt. Ich bin tief beeindruckt. Übrigens wäre der Windmond im französischen Revolutionskalender nach dem Datum deiner Einstellung der Frimaire. Und der hat etwas mit Raureif zu tun. Schön, dein Titel! Viele herzliche Grüße von Gil."

07.01.22 - Kommentar zum Text  Über. Sprung. Handlung. von  Walther: "Lieber Walther, ich wage mal, ein paar Bemerkungen anzubringen. Den Begriff „Pladern“ habe ich schon gefunden. Dass er wenig gebräuchlich ist, muss ich nicht schreiben, weil du das besser weißt. Im zweiten Quartett müsste es wohl „tönernen“ heißen. Das ist deine bekannte Flüchtigkeit. Und im letzten Terzett könnte ich mir vorstellen, dass mit „Anstatt sich zu quälen, begänne das Machen.“ nichts aus dem Lot geriete. Oder? Wenn ich richtig liege, kommt noch eine Empfehlung nach. LG von Gil."

07.01.22 - Kommentar zum Text  Hommage à la photo von  eiskimo: "Hallo eiskimo, du wirst es kaum glauben, aber ich fotografiere so gut wie nie. Dazu ein paar Zeilen. Während des Studiums hatte ich zum Fasching jemand kennen gelernt. Mein Studienkumpel, mit dem ich eine Bude teilte, war verheiratet, aber künstlerisch hoch veranlagt. Man unterhielt sich. So habe ich ihm erzählt, wie die junge Dame aussah. Eines Tages sagte er, er hätte meine Freundin gesehen. Ich: Du kennst sie doch gar nicht. Er: Du hast sie mir doch beschrieben. Ich: Und woher willst du wissen, dass sie es war? Er: Wir sind doch mit der Linie 6 (Straßenbahn) bis zur Königsbrücker gefahren. Da ist sie an der Schauburg ausgestiegen und ins Schuhgeschäft gegangen. (Sie war Schuhverkäuferin). Dazu muss man sagen, dass wir in Klotzsche wohnten und unsere Studienstätten fast am anderen Ende der Stadt lagen. Da ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen.Herzlich Gil."

07.01.22 - Kommentar zum Text  male/ female/ divers von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, deine Zeilen sind zu verlockend! Der Teich liegt im Dorf, das Meer ist die Welt, Ist einer nicht dicht, kann's sein, dass er fällt.Das Dorf ist die Welt, der Teich ist ein Meer.Und fällt einer rein, spring'n zwei hinterher.Die Welt ist ein Teich, das Meer ist ein Dorf.Und die Frauen und Männer sind längst schon amorph. Viele amorphe Grüße von Gil. Und danke. Du weißt wofür! Fünfter Versuch zur Änderung: Die Leerzeilen nimmt er nicht an! Kommentar geändert am 07.01.2022 um 12:43 Uhr Kommentar geändert am 07.01.2022 um 12:44 Uhr Kommentar geändert am 07.01.2022 um 12:45 Uhr Kommentar geändert am 07.01.2022 um 12:46 Uhr Kommentar geändert am 07.01.2022 um 12:48 Uhr"

07.01.22 - Kommentar zum Text  im Zenit von  Tula: "Hallo Tula, klar habe ich den Text gestern schon gelesen. (Doch ich war noch zu sehr nieder geschlagen vom Vortag!) Heute, nach nochmaligem Lesen, fasziniert er mich immer mehr. Unser kleines großes Universum sprengt doch alles um uns herum. James Webb ist gegen dich ein Nichts1 Es sei denn, er wirft ein Auge dorthin, woher dein Aufflackern kommt. Aber du wirst es verschmerzen! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Der wunderbare Gott von  Peter: "Steh auf und wandle für dich hin. Und sag: Ich wandle, weil ich bin!"

05.01.22 - Kommentar zum Text  Jesus, wir singen Dir ein neues Lied von  Peter: "Versetz den Dornenstrauch, der brennt. Und ruf dazu: Advent, Advent!"

05.01.22 - Kommentar zum Text  Jesus, mit Dir von  Peter: "Verdeck die Scham, wenn du nicht nüchtern. Denn wenn sie kommt, ist sie nicht schüchtern."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Kiel und seine Förde~rer von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, mir ist die Flut auf den Magen geschlagen und hat meinen Text hinweg geschwemmt. Zum Glück steht der von dir wie eine Eins. Und bleibt. Wenn uns diese (nicht Klima bedingte) Flut erhalten bleibt, sehe ich schwarz. Für mich! Für andere kann ich als Heide nicht einstehen. Aber wenn das so bleibt, lasse ich mich pfählen. Sei von Herzen gegrüßt von Gil."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Jesus, Du bist da von  Peter: "Gebt doch den Armen, wenn sie sterben, die Früchte, ehe sie verderben."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Von der Angst in die Freiheit von  Peter: "Des Satans Last besteht aus Ängsten. Indes: Man hört, er hat den längsten."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Unbegreiflich von  Peter: "Bewahre uns vor Trottellummen, damit wir in den Himmel kummen."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Dein Licht von  Peter: "Beschütze dich und deinen Humpen vor Diebstahl durch die Haderlumpen."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Ich seh´die Kinder Deiner Kirche von  Peter: "Öffnet die Kirchen den Profanen. Sie wollen Swinger-Partys planen."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Herr, wir danken Dir von  Peter: "Verlauf dich nicht beim Tanz in Thale. Die Hexe löscht das Licht im Saale."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Dein Wort von  Peter: "Herr, segne die verirrten Schafe. Im Himmel wartet milde Strafe."

05.01.22 - Kommentar zum Text  Ich hab´ Dein Wort von  Peter: "Die Rattenfängerei in Hameln lebt wieder auf. Gesundheit. Ameln!"

03.01.22 - Kommentar zum Text  Deine geistigen Kräfte lassen nach von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, wenn man einen Pfeil abschießt, und die Pfeile der Zeit unserer Tage sind in der Lage, um die ganze Welt zu fliegen, stehen im Zielbereich die Naiven, im Glauben, dass es den Schützen trifft. Aber dessen Pfeil streut. Und so werden die Naiven ge- und sind betroffen und sie werden überlegen, ob es nicht besser ist zu schweigen. Ob das deine Intention war? Wenn es so wäre, scheinen mir viele meiner Mühen der Vergangenheit noch als streunende Pfeile unterwegs zu sein. Wohin auch immer? Lass dich streifen von vielleicht einem. Herzlich Gil."

02.01.22 - Kommentar zum Text  Das Spiel heisst, Gesprächspartner von  DanceWith1Life: "Hallo Dance, hast du in deinem Text irgendwo, ohne dass ich es mitbekommen hätte, die Römer erwähnt? Nein! Schade. Dann waren sie wohl im Untergrund nie tätig gewesen. Wenn doch, lass dir sagen: all das was du meinst zu hören, ist Illusion. Keine unechte, echte Illusion. Das war ein abwassertechnisches Merkmal der römischen Baukunst. Du musst etwas hören, was nicht ist. Da muss etwas sein, von dem du nichts Konkretes mitbekommst. Nur im Glauben bist und bleibst, da war doch was. Damit erobert man die Welt. Wenn man auf die Baumeister hört. Doch wer tut das schon, wenn er an der Macht ist? Und was bleibt? Die Erinnerung an den Klang. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

02.01.22 - Kommentar zum Text  Glück ist streichfähig von  eiskimo: "Ich weiß gar nicht, was du immer hast, eiskimo. Ich z.B. kaufe mein Roggenbrot immer einmal je Woche beim Bäcker meines Vertrauens für 3,50 € das Stück. Silvester musste ich leider wegen der Pfannkuchenbestellungen anstehen. Ich war 27. Endlich konnte ich von draußen sehen, dass noch Roggenbrote vorhanden waren. Dann, kurz bevor ich dran war, kam ein Herr und drängelte sich vor: „Ich hab schon bestellt, musste nur Geld holen, die Ware liegt schon bereit.“ Schwupp war er im Laden und kam mit einem Blech mit 30 Pfannkuchen raus. Mir war schon heiß geworden. Dann war ich dran, legte meine 3,50 auf den Tresen und sagte wie immer: Ein Roggenbrot bitte! Die Verkäuferin: Ham sie bestellt? Ich: Nee! Nahm mein Geld und gehe ab jetzt zu Aldi. Das Brot dort heißt der Rogger, sagte meine Tochter. Viel Glück damit und es ist hoffentlich registerfrei. LG von Gil."

02.01.22 - Kommentar zum Text  Sorgengräber. von  franky: "Mit den Prügeln auf der Seele, lieber Franky, wie verjagst du die? Schüttelst du sie wie Frau Holle oder wie das liebe Federvieh? Sei herzlich gegrüßt von Gil. PS.: Ich beobachte dich!"

02.01.22 - Kommentar zum Text  Tohuwabohu - I von  Tula: "Unser Filmvorführer, Hugo Ritter, (Name ist nicht erfunden), trat dann bei zwangsläufigem Tumult nach vorn und bat unter Androhung von Abbruch um Ruhe. Dann brach der Tumult ab. Nur die Titel der Filme lauteten anders. LG von Gil."

01.01.22 - Kommentar zum Text  Abgekartetes Spiel von  Moja: "Liebe Moja, manche Träume sind echt ausgefallen. Heute stand bei mir im Traum der Tischler vor der Tür, ein freundlicher untersetzter Mann, der während unserer Wohnungsrekonstruktion die Küche aus- und eingebaut hatte, der jedoch eher wie eine Matrjoschka aussah. Allerdings mit einem dicken schwarzen Mantel gekleidet war, ein helles Kopftuch trug und zielstrebig Richtung Küche ging. Dann wurde ich durch etwas abgehalten und weiß nicht mehr, was er dort vorhatte bzw. ob er vielleicht noch da ist. Ich muss jetzt mal nachsehen. LG von Gil."

01.01.22 - Kommentar zum Text  Die Kunst zu speisen von  niemand: "Jetzt fehlt nur Beltracchi als keuscher und selten begnadeter Täuscher. Dann bleiben vom Stern über nah oder fern ein paar undefinierte Geräuscher. LG von Gil."

01.01.22 - Kommentar zum Text  Freiheitliche Momente von  hei43: "Deinen Freiheitsgedanken kann man mit ruhigem Gewissen folgen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ob man jemand damit zu nahe kommt oder beeinträchtigen könnte. So kann ein neues Jahr beginnen. LG von Gil."

01.01.22 - Kommentar zum Text  Höllig verfunzt von  plotzn: "Der's hieb, ist Schrabek-Abvolsent. Indes, er quechnet reistens mer. Wenn man nur seinen Nitel tennt, frennt jeder deg, so reut sich wer. Denn vom Verspehn ist keine Stur und schwesen kann das eh kein Lein. Quegreift er je die Badratur? Ahrscheinlich kaum, wansonsten nein. Verfehle mich anonym. Lig."

31.12.21 - Kommentar zum Text  niemand von  niemand: "Liebe Irene, ich halte mich an das, was meine Frau sagt. Ein Satz lautete mal: „So wie dein Äußeres, so ist auch dein Charakter!“ Das könnten jetzt dreißig Jahre her sein. LG und bleib gesund und auch 2022 lieb und herzlich. Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 17/49

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram