Texte mit dem Schlagwort Schreiben

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Texte zum Thema "Schreiben"

Autorleben Autorleiden
, Gedicht von Omnahmashivaya, veröffentlicht am 17.07.11
| 80 1215 2 |

Ein Autor hat's nicht immer leicht beim Denken sehr viel Zeit verstreicht Im Eimer liegt geknüllt' Papier geschrieben hat er Zeilen - Vier Die Feder wird ganz schnell gezückt ein Geistesblitz - ganz schön verrückt...
Berührungspunkte
, Kurzgedicht von Momo, veröffentlicht am 26.06.10
| 14 1200 |

Meine Hand hinter Glas irgendwo du deine Hand schreibend gegen meine berühren sich.
Bestandsaufnahme
, Akrostichon von Didi.Costaire, veröffentlicht am 14.09.08 (geändert am 16.12.)
| 61 2231 8 2 |

Hundert Wässer will ich trüben, ungestüm mich mit den nassen Massen niagarisch fallen lassen; dort wo Fluten nie verebben, ephedriert das Leben, rauschen die Gedanken beim Er- trinken. Texte besser schreiben? Üben ebnet Wege...
Bienenhonig
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 17.06.07 (geändert am 03.07.)
| 356 2133 1 |

Einst scharrten sich mit viel Gebrumme, viele fleißige Bienchen um eine einzige Blüte. Wo darinnen eine liebliche Märchenfee lebte, gezeichnet von scheinbarer Liebe und Güte. Mit Netzen aus Freundlichkeit zog sie sich, so...
Bis zur Erschöpfung
, Innerer Monolog von Mondsichel, veröffentlicht am 29.04.06 (geändert am 03.05.)
| 275 2016 |

Die Gedanken fliegen von ganz alleine über die Tasten, Wort um Wort und Satz um Satz unter meinen Händen. Es hat mich ergriffen, ich bin vollkommen im Wahn, kann nicht aufhören bevor meine Gedanken versiegen. Die Dunkelheit legt...
Buchstabe ist ein Wort
, Aphorismus von Möllerkies, veröffentlicht am 11.12.13 (geändert am 11.10.)
| 55 1811 9 +3 |

Buchstabe ist ein Wort, einsilbig und zweisilbig sind dreisilbig, Jambus ist ein Trochäus, lang ist kurz, Verb und Adjektiv sind Substantive, großgeschrieben wird kleingeschrieben, untrennbar ist trennbar, ungebeugt ist gebeugt, englisch ist...
Buchstaben
, Glosse von loslosch, veröffentlicht am 12.01.10
| 173 1982 2 +7 |

Littera non erubescit (Cicero, 106 bis 43 v. Chr., Ad familiares). Ein Buchstabe errötet nicht. Daneben auch: Litterae non erubescunt. Ein Brief läuft nicht rot an. Die Quelle für die zweite Version ist nicht bekannt; wohl eine...
Das Abstraktum
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 17.06.06 (geändert am 20.06.)
| 202 2490 1 |

Ich bin ein absolutes Genie der Bilderfetzen, niemand macht mir so leicht etwas darin vor. Bin sehr extravagant, studiert und belesen, eine gewisse Arroganz darf ich mir erlauben. Es ist die wahre Kunst wonach ich strebe, die Kunst, dass jeder...
Der Autor und die Suche nach einem Verlag
, Lehrstück von Graeculus, veröffentlicht am 21.07.23
| 228 321 14 +56 |

In unserem hiesigen Autorenkreis unterhalten wir uns häufig über die mühsame Suche nach dem Ziel unserer Träume: einem Verlag. Vom Selfpublishing mittels BoD und Amazon über den kleinen Verlag, der seine Stellung ausnutzt und ebenso...
Der Blümchenschreiber
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 11.09.06 (geändert am 14.09.)
| 199 2248 3 +1 |

In meinen Gedichten drehen sich Blümchen, kleine Bienchen fliegen summend hin und her. Rosa Schweinchen hüpfen durch die Wiesen, und die Sonne strahlt vom azurblauen Himmel. Überall schweben Herzchen und Küsschen, alles ist...
Der Gedichtsanfänger! (Die Erkenntnis)
, Gedicht von Thomas-Wiefelhaus, veröffentlicht am 19.02.21
| 84 114 1 |

Am Gedicht, da kannst du lange sitzen, lange feilen, lange schwitzen. Und du feilst, bis alles passt! Und wenn die Verslein endlich prangen, und du glaubst, du wärst am Ziel, fehlt das Gefühl! Wo ist es hingegangen? Schau doch mal in deine...
Der Geschichtenschreiber
, Erzählung von Omnahmashivaya, veröffentlicht am 01.07.06
| 1382 1692 2 |

Genervt saß er am Schreibtisch, er war den Tränen nahe. Ihm fiel einfach kein Thema für den Literaturwettbewerb ein. Wenn man ihn und seine Umgebung als Ausschnitt eines Bildes betrachtete, hätte man meinen können, er...
Der Neider
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 01.03.06 (geändert am 02.03.)
| 192 2057 2 |

In den dunkelsten Ecken verkriecht er sich, mit toten Augen wünscht er sich insgeheim. Genauso wie all die anderen Dichter, voll Wortgewalt und Anerkennung zu sein. Langsam kriecht er durch die Sätze, vor Missgunst glühen seine...
Der Pseudo-Intellektuelle
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 13.09.06 (geändert am 18.09.)
| 260 2324 3 +4 |

Meine Texte strotzen nur so von Fremdwörtern, mit allem was wichtig klingt jonglier ich hin und her. Und der von mir gewünschte Nebeneffekt tritt ein, die Ahnungslosen Dichter kapieren gar nichts mehr. So kann ich mal richtig auf dicke...
Der Schwarz-Weiß-Denker
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 25.10.06 (geändert am 03.07.)
| 219 2180 1 |

Für Dich gibt es nur einen Weg, genauso wie es nur eine Meinung geben kann. Alle heutigen Dichter sind Talentlos, denn niemand kommt an die alten Dichter ran. Für Dich gibt es Regeln, in denen man sich bewegen muss, sonst ist man gleich...
Der Traum vom eigenen Buch
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 17.06.06 (geändert am 20.06.)
| 214 2074 3 +1 |

Ein jeder kann richtiger Schriftsteller werden, dazu bedarf es wahrlich nicht besonders viel. Wozu Talent und Kreativität verschwenden, man brauch nicht einmal seinen eigenen Stil. Wir machen es möglich die Träume zu erfüllen,...
Der Webautor
, Sonett von Möllerkies, veröffentlicht am 05.12.13 (geändert am 12.10.)
| 108 1186 5 +5 2 |

Schon wieder habt ihr mich gepackt, ihr Worte: Chaotisch geht ihr um in meinem Kopfe. Hurra, pack die Gelegenheit beim Schopfe – Wer weiß, pocht da das Schicksal an die Pforte? Ein wilder Tanz, es rasen die Gedanken In zügellosem Taumel auf...
Dichter und Leser
, Gedicht von Möllerkies, Kurztext des Tages am 27.09.21, veröffentlicht am 14.04.16 (geändert am 20.10.)
| 48 1035 8 +2 |

Wenn die Leser Sehnsucht haben, wird das Dichterwort sie laben. Denn was Dichter kunstvoll weben, lässt den Leser froher leben. Was die Dichter aufgeschrieben, Leser werden’s innig lieben. Dichter thronen einsam oben, lassen sich vom Leser...
Die gute Seele
, Gedankengedicht von Mondsichel, veröffentlicht am 27.02.06 (geändert am 02.03.)
| 245 2778 2 +2 |

Ihr Lächeln malt sich durch die Kommentare, ihr lyrisches Herz alle ihre Lieben umarmt. Gibt all die Freude weiter die sie empfindet, wenn die Poesie ihr Innerstes sanft verführt. Sie ist bekannt für ihr unermüdliches Streben,...
Die lustige Welt des Schreibens
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 15.02.06 (geändert am 21.06.)
| 15 2173
Effizienzsteigerung
, Experimenteller Text von plotzn, veröffentlicht am 30.07.10
| 14 1551 2 |

Dichter Herde werde schlichter! Lasse Wort fort! Klasse wie sie Zeit seit Jahren sparen!
Ein leeres Blatt
, Gedankengedicht von Jorge, veröffentlicht am 27.05.18
| 56 222 3 1 |

Auf einem leeren Blatt Papier kann ich Gedankenworte lesen. Ich lese manches Wortgeschmier und schwinge meinen Killerbesen. Dann scheint es mir so unverbraucht. Ich will es nicht beflecken und hab es nur leicht angehaucht mit Reimen – ziemlich...
Eine einzige Frage
, Innerer Monolog von Kontrastspiegelung, veröffentlicht am 18.12.11
| 93 804 3 +4 |

. Die Blockade ist hellwach und ich… Ich kann nichts. Im Glashaus sitze ich und meine gewaltige Kritzelei auf dem Papier schweigt mich unvollendet an. Ich sehe wie die Liebe im Krieg sitzt und in Juwelierzeitschriften blättert....
Erfunden
, Kurzgedicht von Möllerkies, veröffentlicht am 17.10.16 (geändert am 19.10.)
| 28 703 4 +3 |

In kreativen Stunden hab ich mich selbst erfunden – / � / � / � / � / � / � / � / �ich schwöre Stein und Bein. Und lasse ich das Schreiben, wird nichts mehr von mir bleiben, / � / � / � / � / � / � / � / �dann hör ich auf
Exzerpt über das Schreiben - Warum Schriftsteller Idealisten sind
, Text von autoralexanderschwarz, veröffentlicht am 12.11.08
| 829 1976 |

Es gibt viele Motivationen, die einen Menschen dazu bewegen, einen Zettel mit Buchstaben zu füllen und mit diesen Buchstaben, in Wörtern und Sätzen Geschichten zu erzählen. Der finanzielle, marktwissenschaftliche Aspekt gelte...
Formlos
, Kurzgedicht von Alazán, veröffentlicht am 01.02.08
| 6 1770 6 |

Ich bin ja so mo- dern.
Freud und Leid
, Gedicht von JoBo72, veröffentlicht am 03.05.11
| 24 1597 1 |

Der Autor freut sich, wenn zitiert wird, was er schreibt. Dagegen ist's abscheulich, wenn zensiert wird. Doch: Weit schlimmer noch, wenn er ungelesen bleibt.
Ganz großes Kino
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 16.06.07 (geändert am 03.07.)
| 343 2186 2 1 |

Das Theater hat wieder seine Tore geöffnet, diesmal nicht aus Neid, sondern aus Frust. Der Vorhang öffnet sich, das Licht geht an, nun beginnt für den Zaungast eine rechte Lust. So spricht vom Himmel eine Stimme herab, wirft ein...
Geburtshelferkröte
, Gedanke von Nachtpoet, veröffentlicht am 10.04.14
| 51 624 3 +5 1 |

Das Schreiben betrügt dich mit der Hoffung, dass sich deine Gemütslage verbessert, wenn du es niedergeschrieben hast. Das tut es aber nur für etwa 5 Minuten. Dann stellt sich das alte Gefühl wieder ein. Aber das Schreiben...
GEDICHT
, Minisaga von harzgebirgler, veröffentlicht am 14.03.24
| 50 21 1 |

GEDICHT / es kam der mensch nicht ohne schrift zum schreiben / und ohne sprache kam er nicht zur schrift / zur sprache kam der mensch um da zu bleiben / wo ihn die welt als das gesamt betrifft / der dinge die dem wahrnehmen sich lichten /...
Gehirnakrobaten
, Epigramm von Didi.Costaire, veröffentlicht am 06.03.19
| 10 345 14 +8 1 |

Wer schreibt, bleibt b ..e ........l ..........e ............i .......b ..t .
Gestohlene Gedanken
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 27.04.06 (geändert am 05.05.)
| 228 2165 3 |

Wozu sich selber Gedanken machen, wenn doch so viele schon geschrieben stehen? Ein wenig umgedichtet, ein wenig abgerundet, und als mein Eigen an andere schnell verkauft. Sicherheitshalber natürlich an anderen Orten, es wird mir eh niemand...
Ich könnte wieder schreiben ...
, Gedankengedicht von Butterblume, veröffentlicht am 07.04.07 (geändert am 12.04.)
| 157 1457 1 +1 |

Ich könnte wieder mal schreiben, nur einen Augenblick verweilen, im Jetzt ... in der Zukunft ... in der Vergangenheit, doch die Gefahr ist zu groß, die Gefahr der Traurigkeit, denn ich bin froh wenn sie nicht bei mir weilt. Ich bin...
Ich schreibe, damit ich schreibe
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 05.12.05 (geändert am 15.02.)
| 150 2407 3 +4 |

Wenn ich schreibe, dann weiß ich das ich lebe, und doch schreibe ich nur, damit ich schreibe. Egal welche Worte sich aus meinen Händen ergießen, ich selbst muss sie ja im Grunde nicht verstehen. Nur die Massen, die in stiller...
Immer morgens
, Prosagedicht von Momo, veröffentlicht am 24.06.08
| 42 1313 2 |

Immer morgens klaube ich Meine Gedanken zusammen Geschriebene Die ich hatte Schon jetzt nicht mehr Schaue mir an Was mir auf der Seele liegt Und wie ich es am besten sage Und trenne die Spreu vom Weizen Um ans Korn zu kommen.
Inspiration Mensch
, Gedanke von Mondsichel, veröffentlicht am 16.02.10
| 302 2351 1 |

Ich hatte heute wieder mal eine sehr interessante Unterhaltung darüber, wie und vor allen wo ein Schrifsteller seine Inspirationen findet. Im Grunde hat wohl jeder Schrifsteller da eigene Erfahrungswerte, aber eines verbindet uns alle:...
Klischeekäse
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 15.06.07 (geändert am 03.07.)
| 204 2263 1 |

Ein echter Künstler möchte ich gerne werden, hier auf der dunklen Seite vom kalten Leben. Als Poet wär’ mein Name bald eine Religion, drum muss ich Teppiche aus Worten weben. In tiefblauer Nacht, so wie es sich gehört, nehme...
Kritik schafft Krisen
, Text von Momo, veröffentlicht am 10.05.10
| 39 2323 12 +43 |

Wenn die Kritik an einem Text die Motivation des Autors abwürgt, weiter zu schreiben, war die Kritik destruktiv oder das Geschriebene war es nicht wert, geschrieben worden zu sein. Gibt es eine Schrift, die so unwert wäre?
Licht unterm Scheffel
, Innerer Monolog von Mondsichel, veröffentlicht am 03.05.06 (geändert am 15.06.)
| 233 2124 |

All die Worte, die mir in den endlosen Stunden, tief aus meinem Herzen und meiner Seele fließen. Sie sind der größte Schatz den ich besitze, viel kostbarer als alles was jemals sein wird. Und genauso vorsichtig bewahre ich sie...
Lohn des Spotts
, Gedicht von Mondsichel, veröffentlicht am 21.02.06 (geändert am 23.02.)
| 538 1797 2 |

Oh wie anrührend sind doch die Worte geformt, die er zur höchsten Huldigung ihrer Werke erhebt. Kaum genug kann er bekommen von der Poesie, die so leicht aus den Tiefen ihrer Seele entsprang. Keine Schmeichelei ließ er im Schatten...
Müllrosen
, Kurzgedicht von Mondsichel, veröffentlicht am 01.06.06 (geändert am 15.06.)
| 154 2281 2 +1 |

Ach wie schön klingt doch dies Bildgeflecht, ein Feuerwerk aus meiner Fantasie entsprungen. Ich male mit Worten die größten Kunstwerke, bin kein Picasso, doch ist’s mir gelungen. Staunend Münder an meinem Ohre schmeicheln,...
Meine Anfänge
, Text von Thomas-Wiefelhaus, veröffentlicht am 04.09.20 (geändert am 09.06.)
| 763 336 |

(Eine junge Autorin sagte mir: „Ich kann gut über mein Thema schreiben, aber weiß zuerst nicht, wie ich beginnen soll!) Ich schreibe gerne Anfänge (...am liebsten spannende!) und Enden! Das Problem (bei längeren Texten) liegt eher in der...
Memento
, Kurzgedicht von Möllerkies, veröffentlicht am 31.08.15 (geändert am 20.10.)
| 12 805 9 +1 |

Was spricht für das Schreiben eines Gedichts? Seien wir ehrlich: eigentlich nichts.
Nachtschreibers Lied
, Gedankengedicht von Jorge, veröffentlicht am 04.05.11
| 57 1410 11 +1 1 |

Jetzt leuchtet wieder Dunkelheit. Am Himmel brennt kein Licht. Ich kürze meine Schlafenszeit und schreibe meine Pflicht. Das Feuer in der Verseschmiede es lodert oder glimmt. Ich finde endlich wieder Friede, wenn auch der Reim gelingt....
Neulich an der Reimtheke
, Gedicht von plotzn, veröffentlicht am 03.01.17
| 111 575 7 +2 |

Guten Tag, was wünschen Sie? Eine Lage Poesie, vierzehn Scheiben von den fetten, abgehangenen Sonetten, zwei, drei Tanka und ’ne ganze, schöne, ungebeizte Stanze. 100 Gramm vom Limerick, dünn geschnitten, nicht zu dick! Außerdem vier...
Nichts
, Aphorismus von Strobelix, veröffentlicht am 10.09.07
| 10 1311 2 |

Schreibt man über nichts, ist es schon mehr als nichts!
Nur ein Hobby
, Satire von Mondsichel, veröffentlicht am 12.09.06 (geändert am 18.09.)
| 207 2100 1 |

Gar Wortgewandt legt sich manch einer, in seiner Freizeit mit der Langeweile an. Den Stift hinauf, hinunter, links und rechts, entsteht ein rechtes Kunstwerk sodann. Die Tinte fließt flugs über raschelndes Papier, ein kurzes...
Nur für die Anderen
, Innerer Monolog von Mondsichel, veröffentlicht am 27.07.06 (geändert am 02.08.)
| 490 2091 1 +1 |

Ach ja, es ist noch gar nicht allzu lange her, da hatte ich noch einen unverkennbaren Stil. War experimentierfreudig, originell und bewegt, ein Wortejongleur, ein Genie der Buchstaben. Freunde rieten mir zu Veröffentlichungen, doch ich hatte...
Ohne Titel 1 [Es gibt mich]
, Gedicht von fritz, veröffentlicht am 21.12.15
| 83 562 1 |

Es gibt mich nur auf Seiten als seitenweise Text In mir gilt es zu blättern, zu tanzen zwischen Lettern. Ich selbst ertrag die Lesung nicht das Drehbuch macht mir Schwindel Wenn ich grad nicht schreibe bleib ich mir vom Leibe. Dass Du mich bald...
Ohne Worte
, Gedanke von MrDurden, veröffentlicht am 16.01.12
| 199 1038 4 +1 |

Es geht im Leben nicht um das Durchbrechen von Steinmauern. Gedankenmauern gilt es zu überwinden. Und das zu verstehen ist ein langer Prozess. Der Geist ist stumpf, die Zunge lahm. Das Papier ist unberührt, jungfräulich, und es...

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