Alle 8.001 Textkommentarantworten von Isaban

11.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles gut: "Hallo Monika, vielen Dank! Ja, das "terrappen" ist der Lautmalerei geschuldet, dem (hörbaren Befehl "Terrapp" mancher Reiter (die eigentlich "Trab" meinen), dem Klang von Stöckelschuhen in Gassen und der Idee, das Beängstigende, das Bedrohliche (im Gegensatz zu den Frauenverfolgungsfilmszenen durch einen finsteren Forst) in einen sommerglühenden Häuserwald zu verlegen - niemand sieht die Bedrohung, das Opfer ist unauffindbar, aber jeder weiß, da war was, was man eigentlich hätte beachten müssen, man hat die Hinweise vor der Nase, aber. Eine grandiose Interpretation, liebe Monika . Sie war mir eine Freude. LG von Sabine"

11.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles gut: "Oh, Caramba, lieber Ekki, das nenne ich einmal einen spannenden Kommentar - der Sonntagstatort ist gar nichts dagegen! Hab tausend Dank für den Mut, dich an den Text zu wagen und deine aufregende Interpretation. Tja, man sollte sich beim Dichten vielleicht nicht zu sehr von der Hitze des Tages, dem Bedürfnis nach einer Siesta und der Farbe der sommerlich rieselnden Geranienblüten inspirieren lassen. Deine Rückmeldung war mir ein großes Vergnügen. Liebe Grüße Sabine"

10.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spätling: "Das freut mich sehr, liebe Monika. Merci! Herzliche Grüße von Sabine"

09.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir sind Tarzan von  Walther: "Lieber Walther, Sorry, nicht wie oben versehentlich geschrieben V11 sondern Vers 13 hat nur fünf Hebungen. Man träumt den Traum vom guten Waldmensch weiter, Beim Waldmenschen ist es wie beim Herzen - da fehlt ganz einfach ohne entsprechendes Happy End etwas. ;-) Hätte ich nicht verstanden, um was es in deinem Text gehen soll, hätte ich dir vermutlich das Engagement vor dem "aber" nicht unterstellt. Welches Engagement sollte da sonst wohl gemeint sein? Wenn für einen Leser auf der Metaebene nicht alles vom Autoren Angedachte rüberkommt, kann das natürlich durchaus an der Blödheit oder Unwissenheit des Lesers liegen. Aber die Chancen, dass der entsprechende Text einfach nicht all das rüberbringt, was man als Autor beabsichtig hatte, stehen da wohl Fifty-Fifty. Und allein dieser Fakt sollte jeden Autoren zum Nachdenken bringen, ganz gleich, was er im Einzelnen oder Allgemeinen von den geistigen Fähigkeiten seiner Leser hält. Aber lassen wir das. Ist doch toll, wenn ein Autor nach einer kritischen Rückmeldung so sehr von der Qualität seines Textes überzeugt ist, dass er das Wörtchen "Schnellschuss" blitzschnell auf den Kommentator überträgt. Was kann man sich als Kommentator mehr wünschen, als dass der Autor des Textes diesen auf kritische Anregungen hin Vers für Vers gründlich überprüft? Und was kann man sich als Autor mehr wünschen, als auch nach einer Textkritik noch voll und ganz von seinem Werk überzeugt zu sein? Zumindest dazu scheine ich dir verholfen zu haben. Gern geschehen. Überzeugung ist das Zauberwort. Fest steht: Der Autor ist des Textes Schmied. Jeder Autor sollte nur die Kritik annehmen, die ihn auch überzeugt. Ob sie das tut oder nicht, kann übrigens ebenfalls entweder an der Blödheit und/oder der Unwissenheit des Kritikers liegen oder aber - na, auch hier beträgt die Chance Fifty-Fifty. Ich wünsche dir weiterhin feste Überzeugungen und ziehe mich hiermit aus dieser Konversation zurück. LG, S. Antwort geändert am 09.08.2019 um 15:35 Uhr"

09.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Kunst und Künstlern von  LottaManguetti: "Demut gehört zur Selbsterkenntnis und beinhaltet - ob nun im kirchlichen oder im weltlichen Bereich - die Erkenntnis, dass man selbst nie Vollkommenheit erlangen wird, dass man immer ein Schüler bleibt, ganz gleich welchen Alters man ist und welches Wissen man sich bereits aneignen konnte. Manchmal, zum Beispiel beim Anblick großer Schönheit, großartiger Kunstwerke oder genial anmutender wissenschaftlicher Errungenschaften, wird einem das bewusst, oftmals aber neigen wir dazu, zu vergessen, dass wir alle bis zum Lebensende nur Lernende sind, niemals aber über alles Wissen verfügen werden. Wenn einem Künstler die Demut fehlt, kann er die Schwächen, die seinem Werk innewohnen, nicht mehr erkennen, noch weniger kann er Kritik annehmen und am allerwenigsten kann er erkennen, wo auf der Leiter der ganz Großen er gerade steht. Ohne jede Demut glaubt man nämlich, man stünde irgendwo da ganz oben und dieser Standpunkt stünde einem zu. Antwort geändert am 09.08.2019 um 13:29 Uhr"

09.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Kunst und Künstlern von  LottaManguetti: "Demut vor der Kunst, vor den wirklich großen Werken - und das ist jetzt nicht zwingend räumlich gemeint. Vor dem, was uns zum Staunen, Träumen, Nachdenken, (mit-)Fühlen bringt, vor dem, was uns zu berühren, zu bewegen vermag, vor dem was es an Perfektion schon in der Natur gibt, vor der Schönheit, vor der Schöpfung. Demut aufgrund der Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit, Kein eigenes Kunstwerk ist jemals perfekt, es hat bestenfalls viele gute Ansätze, aber es ist nie ganz fertig, man könnte immer noch..."

09.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entkindung: "Oha, lieber Armin, wenn sie zu schön sind, dann habe ich das Ganze gründlich vermasselt. LG"

09.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spätling: "Danke schön, du Süße! Liebe Grüße Sabine"

09.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Kunst und Künstlern von  LottaManguetti: "Ach, ich wünschte, das mit der Demut würde immer so klappen! :D Liebe Grüße, mitteldemütig, Sabine"

09.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schlafstörung: "Danke schön, Monika! Liebe Grüße von Sabine"

Diese Liste umfasst nur von Isaban abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Isaban findest Du  hier.

 
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Isaban hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  121 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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