Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

28.05.16 - Kommentar zum Text  Alte Liebe ohne Rost von  Jorge: "Ein wirklich schönes Bild, das man hin und wieder auch im richtigen Leben findet, wenn auch leider viel zu selten. Natürlich gehört ein Streit von Zeit zu Zeit immer wieder mal dazu, wenn man sich hinterher nur verzeiht. Fair zu streiten und sich zu lieben, was kann es schöneres geben. Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  Wo ist okO? von  LotharAtzert: "Jedem seine Meinung, nur zwingen kann man niemandem mit einem zu reden. Tut man es doch, kommt eben nur Mist dabei heraus. Wer sich selber mit unsozialem Verhalten in den Fokus der Gesellschaft um ihn herum drängt, hat kurz Aufmerksamkeit und zwar genau so lange, wie er sie erzwingt, oder besser erzwingen kann. Danach ist es vorbei und man steht wieder am Rand, wo man sich selber hingestellt hat. Dagegen hilft nur Humor und Ironie bei den anderen Teilen der Gemeinschaft, die das bis dahin ertragen mussten. Und eine Erkenntnis bleibt dem Auslöser noch, dass andere über ihn lachen und das kann weh tun. okZero hatte meiner Meinung nach diverse soziale Probleme mit der Anpassung in eine Gemeinschaft. Allein mit Provokationen kommt man nicht weit. Am Ende bleiben einem nur die Gleichgesinnten, oder das eigene Ich, da die anderen nicht mehr mit einem reden. Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor? Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  Des Kaisers alter Gehrock von  LotharAtzert: "Na so allmählich verfestigt sich ein Bild bei mir. Mehr Leben und leben lassen Lothar. Ein paar Spielregeln einhalten und ja, manchmal ist weniger mehr. Ein wenig erinnert mich das an einen alten Bekannten von mir. Der war in den 60 zigern groß geworden und nahm aus dem Jahrzehnt mit: Immer Ärger zu machen um die da oben aufzurütteln. Dem sage ich das gleiche wie dir hier: Das allein reicht nicht! Dein Ego ist auch nicht gerade klein, nur scheinst du zu vergessen, dass nicht alle das gleiche Ego haben. Das habe ich dir ja schon zu dem anderen Text geschrieben. Nicht alle sind zur gleichen Zeit auf dem gleichen Stand und wenn du jemanden auf dem falschen Fuß erwischst, nimmt der sich das wesentlich mehr zu Herzen als du. So etwas sollte einem nicht egal sein. Authoren in den eigenen Texten zu verarbeiten ist einfach ein schlechter Stil. Das ist zumindest meine Meinung und danach hattest du ja gefragt. Du kannst gerne anderer Meinung bleiben ... Ich weiß noch nicht wie weit ich komme, lese aber mal weiter. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 28.05.2016)"

28.05.16 - Kommentar zum Text  Selene von  LotharAtzert: "Da gibt es wenig Gesprächsbedarf. Das hat etwas, etwas schönes. Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  umgehauen von  harzgebirgler: "Manches mal will die Welt wohl auch betrogen sein, doch wenn das Herz aufgeht durch einen allein, dann ist das groß und überhaupt nicht klein. Gut finde ich hier besonders den ersten Absatz. Gern gelesen und Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  ein bleibendes von  harzgebirgler: "Jo, der bleibt mir und den finde ich sowohl wahr, wie auch schön. Ich habe mit einem Klick dafür gesorgt. Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  Es denkt der Mensch und Welt zeigt sich im Glanze... von  harzgebirgler: "Drum Welt es werde Licht, deshalb sage ich hier auch etwas oder nicht? Grüße J.d.G."

27.05.16 - Kommentar zum Text  Frage an angelika nibiru - Ist Sex mit Buchstaben erlaubt? von  LotharAtzert: "Ja es ist ein Scherz, schon klar. Intelligent gemacht, fast eine direkte Anmache mit eben dem Schuss Humor, der mir im letzten Text fehlte. Grüße J.d.G."

27.05.16 - Kommentar zum Text  Von wegen aggressiv ... von  LotharAtzert: "Ja das passt ja prima zu dem Kommentar bei franky und dem was ich dazu da geschrieben habe. Ein nicht unintelligenter Prediger also. Einen Weltverbesserer habe ich hier gelesen in diesem Text. Einen der es nicht böse meint, aber schon fast darunter leidet, dass die anderen nicht bei dem gleichen Punkt seiner Überlegungen angekommen sind und ihm zustimmen. Einen Author habe ich hier gelesen, der den Menschen den Spiegel vorhalten will und dabei doch nur sagt: Ich alleine habe Recht und ihr anderen kapiert es nur nicht. Kann man so machen, zu einem gewissen Grad hast du ja auch Recht mit dem Inhalt deines Textes, dennoch erreichst du damit nur einen kleinen Pozentsatz der Bevölkerung. Das Publikum ist dumm mein lieber Lothar! Es will unterhalten werden und nicht belehrt. Predigen solltest du einer kleinen und ausgesuchten Gruppe persönlicher Anhänger. Nicht einer großen Öffentlichkeit, denn die wird das so nie verstehen. Das sind für mich Gedanken an der falschen Stelle. Eben Perlen deiner Gedanken und deine Quintessenz daraus vor die Säue geworfen. Ja es stimmt, das wir alle ab und zu mal die Sau raus lassen sollten. Das Verhinderung und Verdrängung auf die Dauer zur Kranheit führen können. Es stimmt das man nicht alles schlucken sollte, keine Frage. Ausspeien tut gut und befreiht, aber zum einen nicht für alle, zum anderen ist immer die Frage nach dem wann. Echte Persönlichkeiten fallen nicht aus dem Himmel! Sie werden dazu, oder werden es eben nicht, aber es gibt immer einen Weg dahin zur eigenen Persönlichkeit. Außerdem ist nicht jeder Mensch mit den gleichen Fähigkeiten geboren und ausgestattet worden. Es gibt die klugen wie die dummen, die unbelehrbaren und die die nach Erkenntnis von sich aus suchen. Erkenntnisse jemandem aufzudrängen, der weder bereit dafür ist, noch sie wirklich hören will, ist sicher sehr idialistisch, aber eigentlich fast immer sinnlos. Wenn du diese frohe Botschaft wirklich unter das Volk bringen willst, dann rate ich dir das dringend neu zu verpacken. Weniger erhobener Zeigefinger, mehr Unterhaltung für den Leser und ein Schuss Humor könnte auch nicht schaden. Mehr Leben und leben lassen, denn wir alle sind verschieden. Kürze den Text, die Ausflüge darin sind ja ganz schön beim Schreiben, aber dem weniger interessierten streckst du es damit nur unheimlich und machst es ihm dadurch schwer bis zum Ende zu lesen. Vor allem die Pointe muss an den Schluss! In deinem Text finde ich die Essenz immer wieder und überall wiederholt. Mal in der Mitte, am Anfang und am Ende. Straffe das und kürze die Wiederholungen raus. Benutze weniger lange Sätze und schreibe es allgemein verständlicher. Dann erreichst du garantiert mehr Leser damit und kannst auch deine Botschaft an den Mann, beziehungsweise an die Frau bringen. Natürlich kann dir meine Meinung dazu auch völlig egal sein. Ich mag nur keine Leute, die mir sagen: Du musst das anders Spielen. Die hasse ich wie die Pest, womit ich nicht dich perönlich meine! Dennoch, jeder spielt und egal wie, Hauptsache er spielt überhaupt Mensch! Das mancher dabei empfindet, der spielt das falsch ist dann sein Problem. Sein persönliches, dass der jenige der es eben so macht, wie er es macht, nicht zu seinem eigenen Problem machen sollte. * Ich benutze auch viel zu viele lange und viel zu verschachtelte Sätze im Moment. Egal, aber wenn man gelesen werden will, sollte man das an sich nicht so machen.* Zurück zum Thema, zu denen die meinen es besser zu wissen und deshalb den anderen reinquatschen, ohne darauf zu achten, in welchen Entwicklungsstadium das Gegenüber gerade ist. Vielleicht kommen die anderen ja mal dahin, aber weder werden alle den gleichen Entwicklungsstand erreichen, noch zur gleichen Zeit. Persönlichkeiten entwickeln sich oder eben nicht. Andere dazu zu Zwingen sich zu entwickeln, das kannst du nicht. Du kannst jemandem Handgriffe beibringen, Authomatismen und immer wiederkehrende Mantras, wie schon in deinem Text beschrieben vorgeben, aber persönliche Entwicklung wirst du so nicht bei den anderen erreichen. Das geht immer nur über Freiwilligkeit. Dann noch ein Wort zur Rechtschreibung. Meine eigene Rechtschreibung ist schlecht Punkt. Daher ist mir das meist egal, wenn ich Fehler in einem Text finde. Das geht mir echt am Arsch vorbei, aber wenn ich einen Text lese, der wie ein wissenschaftlicher Vortrag daher kommt, Ansprüche stellt und etwas streng einfordert am Ende, dann sollte der schon fehlerlos sein. Das könntest du bestimmt noch überarbeiten, hängt aber auch mit der Strenge im Text für mich zusammen. Wer das einfordert und mit fast wissenschaftlichen Anspruch an die Sache herangeht, muss das dann auch konsequent genau durchziehen. Da wirken Schreibfehler im Text diskreditierend auf mich. Grüße J.d.G. P.S. Das hier ist nur ein Versuch zu kommunizieren. Wenn du meinst, ich labere hier eh Mist und dummes Zeug, dann schreib es mir und ich spare mir meine Zeit und die Arbeit. Ich will dich nicht belästigen, will dich nicht ärgern, will mich nicht mit dir streiten. Du hast nach Meinungen gefragt, da hast du meine. Der musst du nicht zustimmen. Disskutieren können wir aber darüber, wenn du magst. Sonst ok ... liegt ganz an dir."

27.05.16 - Kommentar zum Text  schneewittchen hat die schnauze voll von  harzgebirgler: "Ist ein Kurztext von mir, aber hier passet er eben auch als Kommentar zu deinem Text, wie die Faust auf´s Auge. Von wegen Märchen und so. Märchenstunde ... Wir wissen alle spätestens seit Rapunzel, dass Frauen gerne an den Haaren gezogen werden. Grüße J.d.G."

27.05.16 - Kommentar zum Text  strauss-kahn im \"sofitel\" nyc - ein szenario [erinnerung] von  harzgebirgler: "Ja zu Duschen ist ja voll gefährlich, hätte er mal lieber gebadet. Aber im Ernst, wer glaubt sich alles erlauben zu können. Hochmut kommt eben vor dem Fall und hier zu Recht.Grüße J.d.G."

27.05.16 - Kommentar zum Text  sahneprinz von  harzgebirgler: "Ja es bleibt hier nicht aus, das Grinsen. Hätte er natürlich mal lieber Schwein haben sollen. Gut gemacht, da so unrwähnt, aber dennoch für jeden auf der Zunge beim Lesen. Grüße J.d.G."

26.05.16 - Kommentar zum Text  Im Frühtau zu Berge... von  harzgebirgler: "Ich bin an sich auch nicht gerne ein Frühufsteher, manchmal muss ich, aber wenn ich es kann, mache ich es lieber anders. Mir kommt der Text aber wie aus zwei Hälften bestehend vor. Ab: "und Tau brauchts schon gar nicht, "Spitz Jagertee" langt, den trinkt man derweil, bis die Jungfrau toll schwankt, denn schwankende Jungfrau’n verheissen viel Freud: Drum rauf auf die Alte mit zahnräd’gem Schneid." Scheint es mir irgendwie ein anderer Text zu sein. Das mag an meiner Lesart liegen und damit an mir, aber irgendwie ist das ein anderer Stil, der wie angeklatscht für mich wirkt. Ist nicht böse gemeint von mir es so zu schreiben! Die Umbruchstelle: "Spitz Jagertee langt," wirft mich als Leser völlig aus der Bahn. Da verliere ich den Zusammenhang und den Reim auf "Schneid" suche ich vergeblich. Nur als konstruktive Kritik gemeint. Wobei die Schlußzeile ja einen gewissen Witz enthält. Nur wirkt das angeschustert und mit zu heiser Nadel für mich vernäht. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 26.05.2016)"

26.05.16 - Kommentar zum Text  er flog nicht übers kuckucksnest... von  harzgebirgler: "Ja da fehlte es an Toleranz. Nun ja die Liebe ist wildes Pferd, das jeder der einst von ihm geritten wurde, heute noch spüren kann. Lustig geschrieben, etwas zum drüber Nachdenken und lernen. Grüße J.d.G."

26.05.16 - Kommentar zum Text  Ich trink so gerne Charities von  Jorge: "Herrlicher Blödsinn mit einem Schuss Gesellschaftskritik. Grüße J.d.G."

26.05.16 - Kommentar zum Text  Uferlos. von  franky: "KeinVerlag ist vor allem ein Angebot, ein freiwilliges. Du kannst schreiben, oder lesen, Disskutieren, oder es eben lassen. Es ist deine freie Wahl und Maliks Philosophie ist nun einmal, so wenig zu beschränken und einzuengen wie es eben möglich ist. Ist das nicht besser, als wenn dir in allem vorgeschrieben wird, was du zu tun und zu lassen hast? Sicher ein paar Regeln muss es geben, aber wenn wir alle auf rosa Pullover stehen würden, was wäre das für eine Welt? Ist es nicht besser, dass wir alle unterschiedlich sind? Das wir alle ein wenig anders und höchst individuiell sind? Sonst hätte einmal einer einen Text in keinVerlag eingestellt und wir alle würden ihn lesen, immer und immer wieder, bis wir die Sinnlosigkeit dessen erkennen würden. Diese Art von Protest von dir ist auch eine Art von Individualität. Fändest du es wirklich besser, wenn keinVerlag nicht so lebendig wäre? Das wäre doch die Folge, wenn da immer wieder regelmentierend eingegriffen würde. Erst käme eine Regel, dann eine andere und so weiter, bis es keinen Spaß mehr machen würde, hier noch zu lesen oder zu veröffentlichen. Ist es wirklich so schwer zu ignorieren, was du nicht lesen willst? Wer nicht mit den anderen leben kann, muss sich eben von ihnen verhalten. Ich würde auch gerne einige User bei keinVerlag vor die Tür setzen, aber das ist weder mein Recht, noch wäre es wirklich sinnvoll und hast du schon mal versucht, dich mit demjenigen auseinander zu setzen und darüber mit demjenigen zu Disskutieren was dich stört? Außer da du einmal geschrieben hast, dass dich die komplette Großschreibung eines Textes stört und das sogar als ekelhaft empfindest, habe ich als Aussenstehender da nichts feststellen können. War das wirklich ein Kommunikationsversuch? War das eine Art konstruktiver Kritik? Hat es etwas geändert? Hast du damit etwas in Bewegung gesetzt? Meiner Meinung nach ist die Antwort da nein! Dir passt etwas nicht, aber das ist weder das Problem von Malik, noch vom harzgebirgler. Sei doch mal ein wenig toleranter, wobei das leicht geschrieben ist. Mir selber fällt das ja hier und da bei anderen Themen auch schwer. Toleranz ist jedoch etwas, was wir unser ganzes Leben lang lernen können und sogar müssen. Sonst führst du einen Krieg und dabei gibt es immer nur Opfer. Ich befürchte franky, die Sticheleien werden weder etwas ändern, noch etwas nützen. Vielleicht probierst du es mal anders? Grüße J.d.G."

26.05.16 - Kommentar zum Text  Vom Wissen um die eigene Sterblichkeit von  Bluebird: "Wunschträume und das nicht akzeptieren können des eigenen Todes, zwingen die Menschen schon seit Jahrhunderten in die Fänge der verschiedenen Religionen. Wer am ertrinken ist und Todesangst spürt, greift eben nach jedem Stohhalm. Diese Ängste auszunutzen und sogar noch zu schüren, ist jedoch ein Verbrechen. Ein heute noch anerkanntes. Der Mensch wird immer auf seine eigene Art nach der Unsterblichkeit streben. Die Technik wird in der Zukunft neue Möglichkeiten bieten, nur wird das eben eine andere Art von Leben sein. Nicht alles was möglich ist, wird in Zukunft auch wirklich sinnvoll, oder auch nur erstrebenwert sein. Sich mit dem eigenen Ende auseinander zu sezen, halt ich jedoch für sinnvoll und das machst du ja auch, auf deine Art mit diesem Text. Ohne Angst ist da niemand, auch wenn die Ängste sehr individuell sind. Wer aber sagt, er sein da ohne Ängste, der lügt! Vor allem stellt man aber nie selbst fest, dass man gestorben ist. Das tun nur die Überlebenden und bis dahin lebe! Mehr gibt es nicht, wer etwas anderes verspricht lügt aus Interessen heraus, die ausschließlich mit dem diesseitigen Leben zu tun haben, oder einer Art von Wahn enstsprechen. Grüße J.d.G."

25.05.16 - Kommentar zum Text  die harzer schmorwurst ist oh graus [ein hommage] von  harzgebirgler: "Guten Appetit und gern gelesen. Grüße J.d.G."

25.05.16 - Kommentar zum Text  könnten schweine an den trögen... von  harzgebirgler: "Wie ging der noch von den Ärzten: M-Ä-N-N-E-R sind Schweine. Traue ihnen nicht mein Kind. Ausnahmen gibts leider keine, weil Männer nun mal so sind. Summ ... Wobei ich gerade heute Morgen einen Artikel gelesen habe, der sich darum dreht, dass Frauen immer öfter die besseren Männer sind! Ein Schelm wer nun arges dabei denkt. Lachende Grüße J.d.G."

25.05.16 - Kommentar zum Text  AUSBLICK von  harzgebirgler: "Den finde ich voll schön. Grüße J.d.G"

24.05.16 - Kommentar zum Text  breit aus die flügel beide von  harzgebirgler: "Nick Knatterton, das waren noch herrliche Zeichnungen! Mensch wie habe ich die geliebt als Kind, dabei waren die damals schon alt als ich noch ein Kind war. So ca 10 Jahre bevor ich geboren wurde, waren die ja in der Quick, wenn ich mich jetzt nicht irre. Zwanzig Jahre später konnte man sie immer noch (die Quick von damals meine ich jetzt) auf Flohmärkten und Börsen finden. Ich habe sogar noch einen Sammelband von Nick Knatterton der viele Jahre später mal heraus kam. Im Kinderfernsehen lief das auch mal, erinnere ich mich jetzt dunkel. Geniale Sache irgendwie ... Zu den Vögeln noch. Es gibt sogar eine Vogelart, die fallen zunächst die Felsen herunter und lernen dann erst Schwimmen, bevor sie später fliegen können. Ich weiß aber nicht mehr welche Vogelart das war, nur dass sie beim fallen noch gar kein Federn haben, nur einen Flaum. Ich fand das kurios als ich das mal im Fernsehen gesehen habe. Nur Gedanken die ich habe wenn ich den Text lese. Grüße J.d.G."

24.05.16 - Kommentar zum Text  bomben sind nicht immer schlecht von  harzgebirgler: "Gerne gelesen, nur fällt mir dabei spontan etwas ein: Eisbomben sind im Sommer auch nicht schlecht. Grüß dich J.d.G"

24.05.16 - Kommentar zum Text  ungeschminkt von  sandfarben: "Es klingt einerseits sehr autobiographisch, was der einfachen und herrlich unverschörkelten Sprache geschuldet scheint. Andererseits ist es so perfekt lebensnah geschrieben, dass es fast und damit meine ich auch nur fast, ein wenig durch konstruiert erscheint. Daher gehe ich davon aus, dass hier keine akute Depression dahinter steckt, von der ich ausgehen würde, wenn mir jemand diesen Text so in einem Gespräch erzählt hätte. Ich gehe eher von einer gut umgesetzten Textidee aus. In dieser Art würde ich gerne mal ein Liebesgedicht von dir lesen. Das wäre dann wohl unfassbar gut. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 24.05.2016)"

23.05.16 - Kommentar zum Text  OPA nimmt die oma RAN was er dank VIAGRA kann... von  harzgebirgler: "Ein trauriges Ende, doch gleichfalls schön, stell ich mir vor, so von der Welt zu gehn. Grüße J.d.G."

23.05.16 - Kommentar zum Text  tröstung von  harzgebirgler: "Wenn sie es denn in dem Fall tut und nicht heimlich das weite sucht, dann ist das gut. Schmunzelnde Grüße J.d.G"

23.05.16 - Kommentar zum Text  Bin Laden & der militärisch-industrielle Komplex von  harzgebirgler: "Gut geschrieben und auch wahr, das Wohl des eigenen Volkes scheint aber meist zweite Wahl. Es geht um den persönlichen Profit, dafür wird gelogen und betrogen was das Zeug hergibt. Wäre es nicht so traurig, müßte man darüber lachen, was die Massen so alles mit sich machen lassen. Grüße J.d.G."

22.05.16 - Kommentar zum Text  oh wie hip oh wie hop von  harzgebirgler: "Stimmt, da verbleibe ich ausgesprochen gern und unwidersprochen mit meinem Kommentar dazu. Grüße J.d.G."

22.05.16 - Kommentar zum Text  mädel suche von  harzgebirgler: "Mußte gerade grinsen! Gut, wenn auch manche / mancher dabei aufschreien wird. Nach dem Motto, das geht doch nicht, das so zu schreiben! Doch das geht schon, möchte ich da gleich vorweg antworten. Es wird nur nicht jedem gefallen. Muss es ja auch nicht! Hauptsache man traut sich zu sagen was man will. Ich hoffe es war nicht nur eine Text Idee? Will sagen, ich hoffe es hatte einen zeitnahen realen Hintergrund? Aber darauf solltest du vielleicht auch gar nicht antworten. So oder so, denn das ist doch das schöne am Schreiben, der Leser kann und sollte denken. Nachdenken über das was er gelesen hat und nicht alles muss erklärt werden. Die Fantasie zu beflügeln, das kann nicht jeder. Du schon und das ja nicht nur mit diesem Text. Grüße J.d.G. P.S. An sich finde ich es relativ doof so auf eigene Texte zu verweisen, aber falls du irgendwan an einem Regentag mal Lust und Zeit dazu hast: http://www.keinverlag.de/texte.php?text=89455 Männliche Überraschungsprobleme ... Hat mich nur daran erinnert."

22.05.16 - Kommentar zum Text  ich steh’ auf rammsteins SONNE von  harzgebirgler: "Kenne kaum jemanden den es kalt läßt. Handwerklich gut gemacht, mit dem Hang zur Provokation und dem rechten Auge dafür sich in Szene zu setzen. Was dann zwangsläufig auch Platten verkauft. Leider ist der Texter nicht mehr dabei, was man an der letzten Scheibe echt merkt. Die Qualität hat da zum Schluß deshalb nachgelassen. Schade, denn neben der Stimme oder den Stimmen ist mir persönlich ein guter Text daran am wichtigsten. Früher stand ich mehr auf Rhythmus, auf die Atmosphäre oder schlicht auf die Musik, aber Geschmäcker ändern sich. Grüße J.d.G. P.S. Kennst du "Megaherz"? Kann ich sehr empfehlen, ist natürlich anders, aber ebenfalls sehr gut! Natürlich alles Geschmackssache."

22.05.16 - Kommentar zum Text  DAS TOTE KIND IM ARM DES POLIZISTEN - zur erinnerung an a(y)lan von  harzgebirgler: "Fluchtursachen zu bekämpfen ist sicher eine gute Wahl, aber bis dahin stimmen die Leute weiter mit den Füßen ab. Schließlich machen sie das nicht aus freien Stücken, nein die Not zwingt sie dazu. Verbrecherisch handeln da meiner Meinung nach unsere Regierungen, die die Leute zwingen sich solchen Schlepperbanden anvertrauen zu müssen. Bis es besser werden kann in Syrien vergehen nach Jahre, wenn nicht Jahrzehnte und bis dahin? Versucht wer ein Fünkchen Menschenverstand hat von da abzuhauen, wenn er nicht kämpfen kann oder will. Ich betone das noch einmal: Für mich ist auch unsere Regierung Schuld an dem Tod der Kinder, Frauen und Männer die im Mittelmeer ertrinken! Menschlichkeit sieht anders aus! Die Regierungen handeln unmenschlich und sind Schuld und schuldig, wie wir alle die nur zusehen. Dafür kannst du nun aber nicht wirklich etwas mit diesem Text, jedoch fehlt mir hier persönlich das hier Ross und Reiter genannt werden müßten. Ganz unverblümt! Aber vielleicht hast du da eine andere Meinung und das ist auch legitim dann. Nur wenn ich ein Syrer wäre, dann wüßte ich was ich zu tun hätte. Und das letzte was ich täte, wenn ich die Wahl dann hätte, wäre in ein türkisches Hilfslager zu gehen. Da gibt es keine Hoffnung, nicht mal ein menschenwürdiges Leben. Aber da bin ich auch nur wieder bei meiner Meinung. Ist halt ein aufreger Thema.Grüße J.d.G."

22.05.16 - Kommentar zum Text  copy & paste ODER doktor guttenberg - eine erinnerung von  harzgebirgler: "Nur keine Sorge, der ist ja bald wieder da. Erste PR Geschichten laufen ja schon um ihn und in der CSU will niemand, selbst heute, etwas schlechtes über ihn sagen. Zwar ist er nun doch erst mal nicht in Seehovers Wahlkampf Team gelandet, aber wenn ihn kein lukrativer Vertrag aus der Wirtschaft aufhält: Der Mann kommt wieder. http://www.sueddeutsche.de/bayern/ankuendigung-was-die-csu-zum-guttenberg-comeback-sagt-1.2676037 oder http://www.br.de/nachrichten/guttenberg-csu-comeback-100.html Manche Menschen sind eben unbelehrbar, das gilt für ihn selbst, wie für seine Wähler von damals und vermutlich die in der Zukunft. Vielleicht hat Bayern ihn ja auch verdient? Den Text finde ich amüsant und leicht eingängig, gut verreimt geschrieben. Grüße J.d.G."

21.05.16 - Kommentar zum Text  Affen von  IngeWrobel: "Es ist unbestreitbar, dass wir von den Affen abstammen als Menschen. Abstammen? Welch feine defizile Wortwahl. Wir definieren es nur so, wie wir wollen. Wie sind eine Primatenart und damit eine Art von Affen Punkt. Sehr viel mehr dazu gelernt haben wir auch nicht, schließlich verhalten wir uns noch genauso wie eine große Chimpansen Familie. Die streiten und lieben sich wild untereinander, schlie0en Bündnisse und zersteiten sich. Sie gehen auf die Jagd nach Fleisch ... sind wir wirklich so anders? Ja, denn wir sind grausamer! Der Mensch ist des Menschen Wolf sagt ein anderes Sprichwort und das stimmt. Ein Werbespot im Kabelfernsehen spricht davon, dass wir eine bedrohte Art sind. Stimmt, denn wir bedrohen und foltern und morden uns selbst was das Zeug hält. Nur will das keiner hören. Der letzte macht am Schluß das Licht aus. Grüße J.d.G. P.S. Die Textzeile: "Ich kann nicht blind sein für die schlimmen Sachen die manche Menschen mit den Menschen machen." Bis auf das ich das "schlimmen" als Wort daraus streichen würde, finde ich die Zeile sehr gut. Das wir schlimme Sachen miteinander machen, ergibt sich allein aus dem Resttext finde ich. Daher empfinde ich es als überflüssiges Füllwort. Deshalb musst du aber nichts ändern! Es ist dein Text und es soll auch dein Text bleiben!"

21.05.16 - Kommentar zum Text  der fuchs & die saudumme gans von  harzgebirgler: "Gänse schmecken herrlich, aber mal ehrlich. Wer sich einmal am falschen vergreift, macht das meist noch mal, weil einmal nicht reicht. Sei es drum, auch ein dummes Huhn findet mal einen Korn und das ganze beginnt von vorn. Lachende Grüße J.d.G."

21.05.16 - Kommentar zum Text  blattgelaber von  harzgebirgler: "Ja das kann passieren und um nicht aneinander zu erfrieren, müssen sie dann halt beide trainieren. Du fragst was denn? Na die Nieren! Die Nieren! Grüße J.d.G."

20.05.16 - Kommentar zum Text  erst dante & dann tee von  harzgebirgler: "Hat mich inspiriert selbst mal wieder etwas zu schreiben. Finde ich also gut, schon als Idee und auch die Umsetzung mag ich. Der Text von mir dazu kommt irgendwann, ist noch nicht fertig und mich hetzt ja nichts. Dennoch Danke für die Inspiration! Grüße J.d.G."

20.05.16 - Kommentar zum Text  absinth - apho von  harzgebirgler: "Ich habe es mir schon die ganze Zeit gesagt, der harzgebirgler hat Humor. Sieht man ja schon an den Texten. Sehr symphatisch die Reaktion auf diesen Text von heute. Finde ich sehr gut. Grüße J.d.G."

19.05.16 - Kommentar zum Text  Frage an mich von  tueichler: "Völlig normal! Ach so, die Frage stellst du dir eigentlich nur selber. Na dann kennst du die Antwort ja schon. Einfach weiter dem eigenen Gefühl folgen. Jede Generation macht eben ihr eigenes Ding. Das ist ja auch gut so und grundsätzlich nicht verkehrt. Die Wirtschaft hätte zwar gerne meh Konsum, aber ist es nicht schön, wenn die anderen mal ein Problem haben? Man muss es eben nur nicht zu seinem eigenen machen. Grüße J.d.G."

19.05.16 - Kommentar zum Text  Zukunft, positiv gesehen von  EkkehartMittelberg: "Sagst du damit nicht auch gleichzeitig, dass es nichts neues gibt und niemand von seinem einmal eingeschlagenem Wege abweichen kann? Selbst in der Korrektur bliebe er ja nicht nur Teil seiner eigenen Vergangenheit, sondern darin gefangen. Ich glaube das sich Menschen auch ändern können. Neues beginnen können, das weit über eine Korrektur hinaus geht. Vielleicht nur Wunschgedanken ... Grüße J.d.G."

19.05.16 - Kommentar zum Text  am baum der dichtung wächst manch ast von  harzgebirgler: "Da habe ich vielschichtige Gedanken zu wenn ich es lese. Nicht jedem passt alles und das ist ja auch gut so. Manche Irrung oder Verwirrung kann trotzdem zu etwas werden, wenn sich auch nicht nur alte Hasen, oder Veteranen darüber beklagen. Grüße J.d.G."

19.05.16 - Kommentar zum Text  bitte wenden! von  Annabell: "Mein erster Gedanke: Wenn Sie sich denn wenden läßt! Die Dame. Mußte wahrscheinlich auch deswegen schmunzeln, als ich es las. Grüße J.d.G."

19.05.16 - Kommentar zum Text  eros von  harzgebirgler: "Finde ich schön den Text. Nur das "weltweit" am Ende, das stört mich. Deswegen musst du nichts ändern, aber vorher war es fast intim zu lesen. Jeder hat ja sein eigenes Bild dabei vor Augen, doch, das eine Wort dagegen wirkt für mich in dem Zusammenhang schon fast obzön. Es reist mich aus der Stimmung heraus die du vorher im Text so schön aufgebaut hast. Von der Zweisamkeit hin zu allgemeinerem irgendwie. Sind nur meine ersten Gedanken dazu, wenn ich es lese, denk dir nichts dabei. Grüße J.d.G."

18.05.16 - Kommentar zum Text  die geschmäcker sind verschieden von  harzgebirgler: "Ja die Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so finde ich. Auch das ein Gedicht ein schweres Ding ist. Schließlich schwanken die Definitionen und eigentlich kann es niemand erkären was ein Gedicht wirklich ist. Insofern, extrem gern gelesen, denn es regt mich zum Nachdenken an. Grüße J.d.G."

17.05.16 - Kommentar zum Text  iden des märz von  harzgebirgler: "Als Caesar einst Gallien unterwarf, sangen seine Männer auch Spottverse wie es Tradition gewesen war. Sie sangen: "Gallien unterwarf der Caesar, Nikomedes Caesar einst. Siehe Caesar triumphierd jetzt, der die Gallier unterwarf. Nikomedes triumphierte nicht, der den Caesar unterwarf." Solche Spotverse wurden gesungen, um den geehrten nicht Götter gleich zu machen. Aber das hat in diesem Fall nicht so ganz geklappt ... Vielleicht bliebe noch als unwichtige Erbsenzählerei zu erwähnen, dass das Messer eher mehrere Dolche waren und nicht nur Brutus allein, wie wie du ganz sicher selber weißt. Grüße J.d.G."

16.05.16 - Kommentar zum Text  TIMBUKTU von  harzgebirgler: "Ja das ist witzig und hat etwas. Grüße J.d.G."

16.05.16 - Kommentar zum Text  ach johann wolfgang lechzte so von  harzgebirgler: "Ja, der Text ist zeitlos und passt auch heute noch immer wieder in die gleiche Situation.Grüße J.d.G."

14.05.16 - Kommentar zum Text  wie bist du hellas auf den hund gekommen... von  harzgebirgler: "Also hat sich seit der Antike nichts verändert, denn damals war es ebenso. Also wen wunderts, schließlich war es ein Grieche in der heutigen Türkei der das Geld erfand. Das war der Vater von dem ollen Krösus, nun müssen sie damit leben. Nur leider wir auch. Grüße J.d.G."

14.05.16 - Kommentar zum Text  Haute Couture & Alptraum-Job [2 haikühe] von  harzgebirgler: "Ich wußte gar nicht, dass der olle Lagerfeld jemals so etwas wahres gesagt hat. Hätte ich ihm auch nicht zugetraut, aber es ist besser positiv überrascht zu werden, als anders herum. Ich halte nun mal nichts von Leuten die nicht altern können und dann nur noch wie eine Karrikatur ihrer selbst herum laufen. Was der Mann schon für Blödsinn in seinem Leben gesagt hat, damit kann man ganze Bände füllen. Grüße J.d.G."

12.05.16 - Kommentar zum Text  Zwei Unfreiwillige aus Kalau von  loslosch: "Heute lernen wir aus Songtexten die Menschlichkeit. Money for nothing and your chicks for free. ZZ Top in modern Times. Und ... We don’t need no education We don’t need no thought control No dark sarcasm in the classroom Teacher, leave the kids alone Hey, teacher, leave us kids alone! All in all it’s just another brick in the wall All in all you’re just another brick in the wall Pink Floyd Denn was wissen wir schon? Wissen wir nicht längst, dass wir nichts wissen? Wissen wir nicht, das der eine schneller lernt, als der andere. Vermittelt werden muss die Lust am lernen. Erst wenn wir wissen wie man lehrt, werden wir jemandem wirklich etwas beibringen. Der Rest ist eigenes Interesse und das was in der Schule und im Studium lief ist nur ein Film den niemand mehr schaut. Ein Rüstzeug ja, eine Grundlage mag vermittelt werden, doch was wir lernen müssen ist das der Krieg und die Faust nicht die Lösung ist. Früher war es der Rohrstock und vermittelt wurde nur die Überlegenheit des anderen. "Wissen wollen alle, aber sich dem Lernen zuwenden nur wenige." Es bleibt und stellt sich mir die Frage warum? Lehrt die Freude am lernen und die Menschen werden zuhöhren. Aber nicht wenn es so bleibt wie es ist. vielleicht lernen wir das ja irgendwann. Grüße J.d.G."

12.05.16 - Kommentar zum Text  liebe ach das liebe lieben von  harzgebirgler: "Hat etwas wahres. Gern gelesen Grüße J.d.G. Wobei ... die Zeilen: feuerwehr rollts schläuchle ein denn gelöscht sollt vorerst sein Da wird die Sprache leider etwas liederlich. Während das davor frei davon war. Vielleicht solltest du da noch einmal den Stift ansetzen? Und der Nachfolgenden Zeile "einsatz setzt sich öfter fort" ein "der" spendieren? Davor konnte man nichts mehr weglassen, aber es war sprachlich präzise. Hier müßte man meiner Meinung nach etwas einfügen wie die Personalpronomen. "Die" Lust versiegt dann irgendwann. Das würde auch den unteren Teil so rein und flüssig wie den oberen machen. Aber das ist natürlich ganz dir überlassen. Es ist nur mein Eindruck den ich dir dazu schreibe."

12.05.16 - Kommentar zum Text  herta heuwer & die currywurst von  harzgebirgler: "Kommse vonne Schicht Wat schönret gibt et nich Als wie Currywurst Mit Pommes dabei Ach, dann gebense gleich zweimal Currywurst Bisse richtig down Brauchse wat zu kaun Ne currywurst harzgebirgler, komm geh mit Ich krieg Appetit Auf Currywurst Ich brauch wat in Bauch Für mein Schwager hier auch noch ne Currywurst harzgebirgler, is dat schön Wie wir zwei hier stehn Mit Currywurst harzgebirgler, wat is mit dir los Trinkse noch n’ Bier Zur Currywurst Kerl, scharf is die Wurst Mensch dat gibt’n Durst, die Currywurst Bisse dann richtig blau Wird dir ganz schön flau Von Currywurst Rutscht dat Ding dir aus Gehse dann nach Haus Voll Currywurst Aufm Hemd auffer Jacke Ker, wat ist dat ne K... alles voll Currywurst Komm harzgebirgler Bitte, bitte, komm geh mit nach Hause Hörma ich kriegse wenn ich so nach Hause komm harzgebirgler, harzgebirgler, bitte, du bisn Kerl nach mein Geschmack harzgebirgler, harzgebirgler komm geh mit, bitte harzgebirgler Nicht ganz ernstgemeinte Textabwandlung von Herbert Grönemeyers Currywurst, bis auf den harzgebirgler der war bei ihm nen Willi. Sonst Original. Lachende Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 12.05.2016)"

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