Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

20.11.17 - Kommentar zum Text  Nun steh ich da von  GastIltis: "Die eigentliche Intention kann man verschachteln bis zur Unkenntlichkeit. Man kann so schreiben, dass niemand mehr versteht was man sagt, aber jeder etwas darin findet. Nur ist das wirklich ertrebenswert? Ich glaube heraus lesen zu können, dass es dir um den Glauben geht. Ich kann mich aber auch irren. Geht das nicht auch ein wenig einfacher und direkter? Du sollst aber natürlich so schreiben wie es dir Spaß macht. Grüße J.d.G."

19.11.17 - Kommentar zum Text  blümchenkaffee von  harzgebirgler: "Lass mich antworten: Der Nordfriese ohne Tee? Oh weh! Das kann es nicht geben, ohne Tee ist kein Leben. Doch auf das Wasser kommt es an! Weich muss es sein und ohne Härtegrade, denn das ist das Leben allein. So gibt es von Ost nach West, von Norden nach Süden, für jeden seine Getränke vorlieben. Grüße J.d.G."

19.11.17 - Kommentar zum Text  Hätt ich eine von  GastIltis: "Meine Gedanken sind mannigfaltig nachdem ich den Text und die Kommentare dazu gelesen habe. Der Sinn des Lebens. Darüber kann man ganze Abhandlungen schreiben. Vermehrung? Jemanden anderen glücklich zu machen, oder gar sich selbst? Tausend und eine Möglichkeit und jeder muss die Antwort für sich selber finden. Dann dachte ich aha, ein Schalk. Spaß am Schabernack. Jedoch nicht ohne Fantasie und das mag ich. Sex? Was wenn ein paar Pömps mit Gummistiefeln zusammen ein paar Sandalen bekämen? Man kann ja mal darüber nachdenken. Im Alter wird alles besser? Mal schauen, wenn ich nicht vom Auto überfahren werde, oder etwas anderes geschiet, dann werde ich es wohl heraus finden. Und noch ein paar Gedanken mehr, aber das führt zu weit. Ich schließ hier mal lieber. Kurz es hat mich zum Nachdenkeken gebracht dein Gedicht. Grüße J.d.G."

19.11.17 - Kommentar zum Text  Haben können von  Rothenfels: "Nachdem ich die anderen Kommentare gelesen habe, fällt mir vor allem wieder eines auf: Du kannst (fast) nichts neues schreiben. Das nur vorweg. Es sind Millionen mal Millionen Menschen vor dir dagewesen, die (fast) alles was möglich ist bereits vor dir gedacht, gesagt und geschrieben haben. Etwas neues zu entdecken, was noch nie vorher erdacht wurde, das würde das selbe bedeuten wie mehrere Lotterien hinter einander zu gewinnen. Die Wahrscheinlichkeit tendiert da einfach gegen Null. Du kannst nur alten Gedanken eine neue Form geben, oder deren Gewichtung anders legen, auch wenn die Erkentnis für dich als Individuum stets neu ist. Dein Gedanke kann also gar nicht neu sein. Er wurde schon in der Stoa, also in der Antike formuliert. Vielleicht schon vorher, aber darüber haben wir keine Aufzeichnungen. Ein Stoiker also, ok. Grüße J.d.G."

07.11.17 - Kommentar zum Text  Höre nicht auf die Menschen von  GastIltis: "Stimmt. Zwar ein bisschen kurz für einen Kommentar, aber mehr ist dazu nicht zu sagen finde ich. Grüße J.d.G."

06.11.17 - Kommentar zum Text  'ich bin ein berliner!' von  harzgebirgler: "Hauptsache es ist Spritzgebäck. Davon trage ich immer mehr mit mir herum im Seitenpäck. Grüße J.d.G."

06.11.17 - Kommentar zum Text  ... viel zu hoch von  Annabell: "Kindermund tut Wahrheit kund. Auch und gerade wenn erwachsene mit ihrer verqueren Logik das anders sehen. Sie übersehen oft wie einfach das Leben sein kann, oder in diesem Fall: Wo die Hindernisse liegen. Der Text ist ein guter Grund mal wieder darüber nachzudenken wie es ist, wie ein Kind zu denken. Grüße J.d.G."

06.11.17 - Kommentar zum Text  Stöckelschuh Song von  Persephone: "Also ich würde den Text gerne "hören" können. Das ist zwar viel Arbeit, die könnte sich hier aber lohnen. Mit Musik, oder auch nur gesungen, eben mit Melodie kommt das bestimmt ganz anders rüber. Im Moment muss ich gestehen, fehlt mir so noch der Zugang. Kann dich das dazu motivieren ? Grüße J.d.G."

01.11.17 - Kommentar zum Text  Streitschlichtung unter Dichtern von  Persephone: "Schlichte Dichter wollen keine Richter, noch gar einen Schlichter. Nein echt nicht, denn sie haben immer Recht, nicht (?). Sie machen ihr Ding und dichten und egal an wen sie sich richten, unverstanden futtern sie heimlich und nähren damit ihren Rettungsring *. * Ich dachte da an den Hüftspeck. Mit lachenden Grüßen J.d.G."

29.10.17 - Kommentar zum Text  als luther einst die bibel übersetzte von  harzgebirgler: "Will Luther diesen Kampf mit dem Teufel nicht auf dem Klo gehabt haben? Den Apport dazu haben sie ja neulich erst wiederentdeckt auf dieser Burg, wo er die Bibel übersetzte. Ein Original Schreibfederset hat man auch gerade erst gefunden, da man seine Hinterlassenschaften nach seinem Tod einfach in den Hinterhof gekippt hat, wo er später wohnte. Da haben sie dann ja die Möglichkeit ihn vielleicht zu klonen. Von dem Blut der Feder von der du schreibst, oder aus seinen erhaltenen Exkrementen. Luther auferstanden 2017! Das wäre doch mal was. Ob er wohl mit Konsequenzen seines Tuns leben könnte, die sich in all der Zeit daraus ergeben haben? Lustiger Text von dir zu dem Thema. Hat mir gefallen. Grüße J.d.G."

29.10.17 - Kommentar zum Text  Ich bin tot. von  franky: "Todgesagte leben länger. Grüße J.d.G."

21.10.17 - Kommentar zum Text  bordeaux von  BeBa: "Tragisch ... Grüße J.d.G."

16.10.17 - Kommentar zum Text  am waldrand stand ein scheues reh von  harzgebirgler: "Als Kind habe ich als erstes Gedicht das ich auswendig konnte immer den "Weißen Hirsch" von Ludwig Uhland aufgesagt. Das hier erinnert mich stark daran. Find ich gut. Liebe Grüße J.d.G."

13.10.17 - Kommentar zum Text  Oktober von  niemand: "Ich mußte grinsen, als ich den Text las und dachte spontan: Stimmt! Mehr geht nicht. Grüße J.d.G."

13.10.17 - Kommentar zum Text  Charme hüllt das Herz ein von  EkkehartMittelberg: "10 An einem verschlossenen Charakter / Herzen prallt jeder Charme ab, wie ein Regentropfen an einem nicht geöffneten Fenster. Copyright J.d.G. by keinVerlag 2017 Grüße J.d.G."

10.10.17 - Kommentar zum Text  Irgendwann ist Semester von  GastIltis: "Ich lese den Text als Gesellschaftskritik der sich über den Kreis des Studiums hinaus bewegt. Ich mag die Leichtigkeit die du dabei in deinen Zeilen anschlägst. Kein erhobener Zeigefinger, eher eine gehörige Portion Spott schein mir darin mitzuschwingen. Grüße J.d.G."

10.10.17 - Kommentar zum Text  Lineal des Nichts von  HerrSonnenschein: "Der Text begeistert auch mich. Ich hadere noch ein wenig mit dem "stets" im ersten Absatz. Der passt nicht in meine Art es laut zu lesen, aber darauf kommt es gar nicht an. Jeder liest so einen Text eben anders und ändern brauchst du deswegen bestimmt nichts. Mir gefällt der Text vor allem inhaltlich. Grüße J.d.G."

26.09.17 - Kommentar zum Text  Schwarze Asche, schwarzer Schnee von  GastIltis: "Ein Text passend zu dem Blues den ich gerade spüre. Stimmungen, am besten nicht zuviel darauf geben. Das sage ich mir zumindest gerade selber. Grüße J.d.G."

26.05.17 - Kommentar zum Text  Ein Auge auf jemanden werfen von  EkkehartMittelberg: "Zu 5. Wenn man etwas verdrängt und das dann doch akzeptiert, sind das nicht immer die besten Augenblicke eines Lebens. Du meinst hier mit "besten", dass es sinnvoll ist, sicher notwendig, dass die Erfahrung, der Einblick wertvoll ist, aber die besten Augenblicke finde ich hier doch sehr unglücklich, da widersprüchlich formuliert. Zu 6. Eine Augenweide kann allgemein etwas schön anzusehendes sein. Früher haben wir ein hübsches Mädchen als Augenweide bezeichnet unter uns Jungs. Aber sich "auf" einer Augenweide verlieren? Das passt nicht für mich. Definierst du eine Augenweide vielleicht für dich anders? Oder meinst du das etwa sexistisch? Dann finde ich es extrem unschön formuliert, da es abwertend für mich klingt. Sorry wenn ich hier so viel meckere. Es sind eben meine Gedanken nachdem ich den Text gelesen habe. Zumindest bin ich ehrlich. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 26.05.2017)"

24.05.17 - Kommentar zum Text  Zwischen Gedankenreichtum, Wortarmut und Schweigen. von  Fuchsiberlin: "Der Titel passt und sagt schon alles. Es lohnt auch an die zu denken, die weniger haben als man selbst. Weniger nicht nur im materiellen Sinne, aber in dem auch. Zwar muss man sich um Freunde und Bekannte bemühen, aber es gibt viele Gründe für Einsamkeit. Abschied nehmen zu müssen und Trauerarbeit ist dabei noch einmal ein besonderer Fall. Wir sind da alle oft zu egoistisch und nehmen so etwas bei anderen schnell auf die leichte Schulter. Das ist es aber nicht! So ein Text wie dieser bringt einen (mich jedenfalls) zum Nachdenken und das finde ich gut so. Grüße J.d.G."

24.05.17 - Kommentar zum Text  Leere queren von  GastIltis: "Etwas heiteres schön. Wobei es mich an die Finanzblase der Banken erinnert. Die vermehren auch ihr Geld wie aus dem Nichts. Jetzt will man ja Privatkredite zu handelbaren Paketen packen, deren Haftung dann nicht mehr bei den Banken liegt, sondern beim kleinen Mann. Dafür soll das Privatinsolvenzrecht geändert werden. Entschuldige mein Kommentar passt nicht wirklich hierher, Es waren aber meine ersten Gedanken dazu, nachdem ich es gelesen habe. Liebe Grüße J.d.G."

24.05.17 - Kommentar zum Text  Auf der Nase herumtanzen von  EkkehartMittelberg: "Ja darüber kann man schmunzeln. Das finde ich auch. Grüße an dich J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  Aufstand. von  franky: "Ich mußte nun auch schmunzeln, als ich es gelesen habe. Grüße J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  Trump’s wunderschöne Waffen von  ManMan: "Den schlußsatz finde ich hier jedenfalls auch besonders treffend. Recht hast du damit. Kurzfristige Provite sind das, was die Amerikaner noch bereuen werden. Spätenstens wenn sich die gelieferten Waffen sich gegen ihre Interessen wenden. Das ist ja schon so oft geschehen. Grüße J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  noch nicht von  GastIltis: "Leben ist entstehen und vergehen. Das vergehen blenden wir oft lieber aus. Es gehört aber zum Leben dazu. Egal wie sehr wir úns bemühen es zu übersehen. Es ist auch immer die Frage, ob das Glas halb voll, oder halb leer ist. Das entscheiden wir immer ganz nach unserer eigenen Stimmung und jeder für sich immer wieder neu und allein. Manchmal wird man aber angesteckt von einem Lachen, doch auch ein Weinen kann zu einem Stimmungswandel führen. Dir wünsche ich noch viele poetisch Stunden, ob im Lachen oder Weinen und das aus reinem Egoismus. Ich möchte darüber etwas lesen. Liebe Grüße und mit dem Wunsch ein Lachen in deinem Gesicht zu finden J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  Auf den Ohren sitzen von  EkkehartMittelberg: "Diese Weisheiten haben etwas. 2, 5 und 6 werden ich mir besonders merken und bestimmt noch eine Weile darüber nachdenken. Sie haben mich eben ganz besonders angesprochen. Liebe Grüße J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  Der Neue von  Didi.Costaire: "Ich war ein paar Tage nicht da, nun lese ich nach was so passiert ist. Dein Text hat etwas heiteres. Das hat mich dazu angeregt einen Kommentar dazu zu schreiben. Das Wort Dämel habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Liebe Grüße J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  nichts als Ferne von  GastIltis: "Ich verstehe warum das als Kurztext des Tages ausgewählt wurde. Das bewußte Sein ist hier sehr schön beschrieben. Dein Text ruft mit wenigen Zeilen dazu auf und Recht hast du damit. Die Sterne sind schließlich wunderschön, man schaut nur nicht immer hin. Das muss man sich ab und zu mal bewußt machen. Dann werden die eigenen Sorgen weniger. Ich bewundere wie wenig Wort du dafür brauchst. Liebe Grüße J.d.G."

17.05.17 - Kommentar zum Text  besprechungs - apho von  harzgebirgler: "Geschickter Dreh am Ende und tiefsinnig ist es auch noch dabei. Hat was. Liebe Grüße J.d.G."

17.05.17 - Kommentar zum Text  murmel von  harzgebirgler: "Erstes Lesen: Schmunzeln. Zweites Lesen: Lachen. Drittes Lesen: Kugeln vor Lachen. Guuut. Liebe Grüße J.d.G."

17.05.17 - Kommentar zum Text  Liebestod von  Annabell: "Tippselfehler mache ich ja selber immer wieder. Hier könnte es sich lohnen sie zu berichtigen finde ich. Nur ... irgend etwas ist ja immer ... zuuu lange warten würde ich da nicht. Mit einem Schmunzeln J.d.G."

17.05.17 - Kommentar zum Text  Hausspruch von  Peer: "Da nicke ich zustimmend und das mit einem Lächeln im Gesicht. Liebe Grüße J.d.G."

16.05.17 - Kommentar zum Text  Ein Eselskarren voller Narren von  GastIltis: "Der Text hat mich an die Geschichten von Till Eulenspiegel erinnert. Er hat etwas schelmisches, das steht fest und er führt uns unsere eigene Unzulänglichkeit vor Augen. Klasse und mit Grüßen J.d.G. (Kommentar korrigiert am 17.05.2017)"

15.05.17 - Kommentar zum Text  Weißt du nicht von  GastIltis: "Schön. Sehr sehr schön. Ich haderen noch ein wenig mit dem Ende des zweiten Absatz. Muss mein persönliches Verständnisproblem sein. Du leuchtest uns am Abend nicht, noch eh der Tag begonnen. Warum leuchtet der Augenblick am Abend nicht? Das begonnen würde ich hier irgendwie in ein zerronnen ändern und noch am Sinn feilen, damit der zweite Absatz besser zum ersten und letzten für mich passt. Mir entgeht bisher der Sinn da irgendwie. Ok, am Abend scheint keine Sonne und in Zeiten in denen es noch keine elektrisches Licht gab ... aber so wirst du es nicht gemeint haben. Die besten Ideen habe ich sonstwo und irgendwann, also auch nicht unbedingt am Abend oder Morgen. Das kann es alles nicht sein. Man muss aber auch nicht alle analysieren. Wahrscheinlich denke ich nur zu kompliziert und sehe damit den Wald vor lauter Bäumen nicht? Die Sprachliche Melodie fühle ich. Der erste und der letzte Absatz sind echt schön. Ich denke wohl noch ein paar TAge darüber nach und vielleicht komme ich irgendwann drauf. Bitte nicht als Gemecker auffassen. Mehr als mein persönliches Verständnisproblem. Grüße J.d.G."

12.05.17 - Kommentar zum Text  du könntest bleiben von  GastIltis: "Da bleibe und verweile ich jedenfalls sehr gerne eine Weile. Grüße J.d.G."

09.05.17 - Kommentar zum Text  morgenröte von  harzgebirgler: "Stimmt, man muss nur hinschauen. Gefällt mir und Grüße J.d.G."

09.05.17 - Kommentar zum Text  Leisetreter. von  franky: "Im Text wirfst du für mich verschiedene Dinge zueinander. Mir fehlt dabei ein wenig der rote Faden, der alles zu einem ganzen zusammen fügt. Interessant finde ich das mit dem Alter und dem nicht aussitzen können. Stimmt ja auch möchte ich da antworten. Das mit der Erziehung stößt mir persönlich sauer auf. Züchtigungen formt keine Menschen, sie verdreht sie nur. Aufrechte Menschen können so nicht heranwachsen. Grenzen zu setzen ist etwas ganz anders. Das macht Sinn, aber zu prügeln überhaupt keinen. Grüße J.d.G."

06.05.17 - Kommentar zum Text  Was mir gefallen könnte von  GastIltis: "Die Fantasie wie schön. Du scheinst dir immer ein Thema vorzunehmen. Ich mag es über deine Zeilen hinzusinnen. Liebe Grüße J.d.G."

06.05.17 - Kommentar zum Text  und winkt zurück von  GastIltis: "Trotz erlebtem Unglück spricht die Hoffnung für mich aus diesen Zeilen. Schön. Liebe Grüße J.d.G."

30.04.17 - Kommentar zum Text  Das mobile Frischluftlabor von  Jorge: "Ich finde den Text lustig, da hart an der Realität. Er deckt Vorurteile in unserer Gesellschaft auf und tut das mit einem Schuss Humor. Scharlatane gab es immer und zu allen Zeiten und man sagt nicht umsonst, die Menschen wollen betrogen werden. Insofern würde ich so ein Vorgehen glatt für möglich halten. Der Part im Amt deckt schön die Strukturen in so einer Behörde auf. Eine Hand weiß oft nicht, was die andere macht und bevor man etwas falsch macht, stellt man eben Kuchen hin. Das ist einfacher als mit einander zu reden. Das die Polizisten grüßen, statt zu überprüfen liegt am Eindruck. Würde ein abegrissen aussehender Südländer einen Stand aufbauen, wird eher kontrolliert, als wenn das ein blonder mit gebügelter Jeans macht. Das erlebe ich jedenfalls so in meinem Umfeld und ich finde es hier im Text wieder. Der Text hat mir gut gefallen. Grüße J.d.G."

29.04.17 - Kommentar zum Text  zu hören viel von Tagen* von  GastIltis: "Es gibt hier bestimmt viele Interpretationsmöglichkeiten und es muss ja auch nicht immer alles erklärt werden. Oft ist es schöner, wenn sich viele ihre eigene Meinung bilden. Doch da Graeculus es angesprochen hat: Für mich geht es hier um das älter werden. Was ich auch sehr gut getroffen finde. Das muss aber nicht die einzige Möglichkeit sein diesen Text zu deuten. Was ich bei dir echt bewundere GastIltis ist, dass du Gedichte schreibst, die ihre eigene Musik in sich tragen. Mir gefällt auch dieses hier sehr gut! Mit Grüßen J.d.G."

28.04.17 - Kommentar zum Text  Nebenbei. von  franky: "Zumindest sind die lauten Töne populärer. Etwas weises und richtiges wollen die meisten ja gar nicht hören. Grüße J.d.G."

28.04.17 - Kommentar zum Text  Nachgewürzt von  TassoTuwas: "Ja manches mal wird so ein Text erst durch Salz oder Zucker, zu dem was es sein könnte. Da passt die Überschrift sehr genau. Grüße J.d.G."

26.04.17 - Kommentar zum Text  Der Lenker Zeus von  loslosch: "Es menschelte zwar sehr bei den Göttern der Griechen, aber ein Gott ist eben ein Gott. Der Bausatz des Gläubigen ist doch stets der selbe und muss es auch sein. Sonst kann der Gläubige ja nicht einfach so weiter glauben, oder? Man stelle sich vor ein Besserwisser wüßte es eben besser, als sein angebetetes etwas. Das Ergebnis wäre ja wohl eine Götterdämmerung, oder dass ein erleidetes (nicht verstandenes) Unglück den Besserwisser schnell wieder zu einem einfachen Gläubigen degradiert. Grüße J.d.G."

25.04.17 - Kommentar zum Text  Hausmädchen in unserem Hause von  EkkehartMittelberg: "Gerne gelesen, denn es versetzt mich bei dem Lesen in eine andere Zeit. Das gibt Stoff zum Nachdenken, zumal es auch unterhaltsam geschrieben ist. Liebe Grüße J.d.G."

25.04.17 - Kommentar zum Text  quer von  GastIltis: "Auf jeden Fall kann ich eine Melodie in den Zeilen finden. Das finde ich gut! Das kann ich gar nicht genug betonen. Deine Texte haben das ziemlich gut drauf finde ich. Das macht sie für mich sehr lesenswert. Sie kommen dadurch wie lebendig bei mir an. Das verschachtelte gefällt mir hier aber nicht so gut. Damit meine ich das vertauschte, aber darauf kommt es ja gar nicht an. Du wolltest hier ja schlüssig einen Umstand beschreiben und tust das auch, angefangen von der Überschrift bis zum Inhalt Das ist stimmig. Entschuldige wenn ich auch mal meckere, es ist nicht böse gemeint. Ich versuche nur meine Gedanken dazu ehrlich auszudrücken. Beeinflussen lassen sollst du dich dadurch aber nicht. Es bringt mir jedenfalls Spaß deine Texte zu lesen. Grüß dich J.d.G."

23.04.17 - Kommentar zum Text  SUCHE: von  Diablesse: "Die Idee finde ich gut, die Ausführung zu lang. Weniger ist manchmal mehr, das ist aber auch Geschmackssache. Lass dir da also nicht, oder nur bedingt reinreden. Jeder wird eine andere Meinung dazu haben. Wichtig nur deine. Die Zeilen: "die unerhörten und die unerhörten" Da würde ich das unerhörten einmal ändern in ungehörten zum Beispiel. Es wäre passend zum Inhalt und vermeidet dann die Wiederholung, auch wenn der Sinn jeweils ein anderer ist. Den Absatz der mit "die ausgezeichneten und die angemalten" beginnt, an der Stelle würde ich zum Beispiel kürzen. Den Absatz danach auch, schon da das "endende" eine für mich komische Wortwohl ist. Alles Geschmackssache. Den Schlußabsatz finde ich gelungen. Noch mal erwähnt, nimm nur das an von meiner Kritik dazu an, was dir gefällt. Wenn du sie doof findest, verwerfe sie einfach. Dazu ist sie da. Grüße J.d.G."

23.04.17 - Kommentar zum Text  Aphorismus von  Annabell: "Ein Kennenlernen im realen Leben ist unerläßlich, keine Frage. Es ist aber auch keine Frage, dass es unmöglich ist, seine Fühler so auszustrecken und sein Interesse zu bekunden, wie im Internet. Versuchst du es im nur im Bekanntenkreis und durch Freund und Verwandte, kommst du in der Regel nur auf wenige Kontakte. Im Internet sind es ungleich viel mehr. Lügen kannst du hier wie dort. Aussortieren muss der/die jenige also so oder so. Zufälle gibt es auch hier wie dort, so kann dir ein Kontakt gleich die/den richtige/n bringen, oder man muß eben viele Frösche küssen, bis es vielleicht so klappt, dass es halten könnte. Ehrlichkeit erhöht die Chancen, im realen Leben wie im Internet. Ist die Ehrlichkeit also nicht viel wichtiger, als woher der Kontakt kommt? Grüße dich J.d.G."

23.04.17 - Kommentar zum Text  Sylt von  harzgebirgler: "Stimmt, nur werden all diese, die mit teurem Geld die Einheimischen rausgetrieben haben, bald feststellen, dass ihre teuer erworbenen Grundstücke nicht schwimmen können. Wenn der Meeresspiegel weiter steigt wie progniostiziert, geht Sylt unter. Grüße J.d.G. P.S. Danke für den geistigen Kurzausflug. Der Gedanke erheitert mich irgendwie immer wieder auf´s neue."

20.04.17 - Kommentar zum Text  Wenn ich dir schreibe von  GastIltis: "Ich finde Einfachheit ist eine Kunst. Das können nur die wenigsten. Die meisten versuchen es verschnörkelt, verkompliziert, vermystiziert, verschachtelt, ver- was weiß ich. Für mich bringt es das meist nicht. Einfachheit in einem Gedicht ist etwas, dass viele versuchen zu schreiben, aber nur die wenigsten erreichen. Wenn dann wie hier noch eine Melodie dazu kommt, wie ganz wie von allein beim bloßen Lesen. Ich finde diesen Text traumhaft schön. Gefällt mir wirklich sehr. Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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