Alle 154 Textkommentare von Artname

18.11.19 - Kommentar zum Text  Schon irgendwie zum Nachdenken anregendes Kammerspiel um mich, mein Leben und etwas räumliche Distanz zwischen beidem von  Oreste: "Mir geht es wie irgendwie: Mich regt deine Idee ebenfalls an! Wie übrigens alle deine Ideen. Uff, da fällt mir ein - sind die jetzt etwa ebenfalls da oben??? Das wäre ganz schlimm für dich - und mich. Spricht ja leider manches dafür, Vom Leben verlassen , müsste dich doch eigentlich der Tod ereilt haben!? Was machst der eigentlich? Sei ja vorsichtig, mit dem Gevatter spasst man nicht! Alles Gute Kommentar geändert am 18.11.2019 um 11:31 Uhr"

14.11.19 - Kommentar zum Text  Unpolitische Literaten von  eiskimo: "Politik regelt das Gemeinwesen. Gut, Poesie erhöht das Gemeine. Verleiht ihm Strahlkraft. Aber ein Volk hat keinen eigenen Körper. Keinen Geist. Du kannst es nicht mal anfassen wie dass Meer. Wer oder was ist das Gemeine? Die Mehrheit? Die Superreichen? Wer kennt die Superreichen? Wie sehen sie aus? Wo wohnen sie? Kann man die entmachten? Politik ist auch Macht. Geheimwesen. Wie aber will man das Geheimwesen verrätseln? Und wem? Und warum? Willst und kannst du dich auf derartige Diskussionen einlassen?"

14.11.19 - Kommentar zum Text  Wespenhonig von  klaatu: "Wann hört dieses Sticheln auf?! Lg"

14.11.19 - Kommentar zum Text  Ich wandre durch den Park der Grotten von  GastIltis: "Ich kenne diese Grotte nicht. Ich kenne überhaupt keine Grotte - ausser meiner Bude! - Na, nun sagt es schon, Euer" typisch Oberweltler!""

14.11.19 - Kommentar zum Text  Status Huber von  Oreste: "Tja, Schmalz ist nun mal kein Trauschein!"

14.11.19 - Kommentar zum Text  Naiv von  Oreste: "Vom ersten Atemzug an genial erzählt!"

05.11.19 - Kommentar zum Text  Schmerzverlagerung von  Oreste: "Ich mach gelegentlich die Augen zu beim Laufen und singe Beethovens Fünfte Das lenkt auch ein paar Minuten leidlich ab. Kommentar geändert am 05.11.2019 um 16:29 Uhr"

04.11.19 - Kommentar zum Text  Wer zuletzt schweigt, schreit am besten von  Diablesse: "Ich las anfangs: Wer zuletzt schweigt, schreibt am besten - und dachte spontan: Ja! lg"

04.11.19 - Kommentar zum Text  Das Fehlzeug von  GastIltis: "Hallo GastIltis, ich hab ein Auge auf dich. Du bist mir zu klug! Hier auch. Nun begreif ich, warum Depression auf einen Fehler deutet. Du gönnst einem scheinbar auch garnichts! lg"

02.11.19 - Kommentar zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Ein schönes Gedicht! "ich kenne keine Heimat" klingt mir allerdings zu wortgewaltig , wenn anschließend vom Gras von damals die Rede ist. "ich suche (m)eine Heimat " in diesen Flecken usw. entspräche meiner Sicht auf das Schreiben mehr. lg"

31.10.19 - Kommentar zum Text  greifbar von  Momo: "Ein drittes Auge sieht aber gar nicht so schick aus..."

26.10.19 - Kommentar zum Text  [Lichtflechten. Gestern.] von  Elén: "Sehr eigenwillige Verse. Sie entziehen sich meiner Kritik - und gefallen."

04.10.19 - Kommentar zum Text  Glücklich bleiben! von  HerrSonnenschein: "Lieber Sonnenschein, Witz lebt ja von der überraschenden Schlusswendung. Deshalb sollte der Titel eher auf die falsche Fährte locken. Mein Vorschlag wäre (von Ralf inspiriert): Bleib glücklich.."

18.09.19 - Kommentar zum Text  Mephisto von  EkkehartMittelberg: "Da Mephisto ja angeblich STETS verneint, müsste er ja auch den Zwist verneinen. Beispielsweise um zu verhindern, dass sich in Ruhe der Konflikt so stark entwickelt, dass er irgendwann in eine, letztlich stabile Lage umschlägt. Ich lese aber nur davon, dass Mephisto die Harmonie stört. Verstehst, was ich meine?"

05.09.19 - Kommentar zum Text  unser Leben aus Gegensätzen gespeist von  tulpenrot: "Einspruch, wir werden nicht von Gegensätzen gespeist. Wir werden meist nur mit ihnen konfrontiert. Und ernähren uns letztlich doch nach dem Prinzip: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht! . Ist also alles in bester Ordnung. :D"

03.09.19 - Kommentar zum Text  Das frage ich mich von  tulpenrot: "Im Prinzip gefällt mir dein Gedicht richtig gut! Aber... die vielen Bilder berauben sich gegenseitig meiner Aufmerksamkeit. Das bemerkt man sicher nur bei anderen Dichtern, soll mir aber eine Lehre sein. lg"

03.09.19 - Kommentar zum Text  alltagsgeschichte von  sandfarben: "Doppelposting Kommentar geändert am 03.09.2019 um 00:06 Uhr"

03.09.19 - Kommentar zum Text  alltagsgeschichte von  sandfarben: "... ein Haus auf einem Hügel ...... ...... und Worte, soweit das Auge reicht. In wenigen Tagen werd ich wieder in Dorf Tirol sein und meine Augen werden mich täglich speziell an deine schönen Zeilen erinnern. :-)"

29.08.19 - Kommentar zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Meine Konzentration nahm rasant ab, nachdem das Handy geklingelt hatte. Denn nun folgte eine mir zu umschweifige Erklärung. Warum bremst hier eine Erklärung, fragte ich mich. Und eventuell liefert die spontane Schreibweise ohne Exposé usw. die Begründung. Ich würde sagen, Erklärungen sind an einen notwendigen Erklärungsbedarf gebunden. Wenn beispielsweise jemand fragt: "Was wünschen Sie" wird eine Antwort erwartet. Erst dann interessiert mich eine Kamerafahrt in das Hirn der gefragten Person. Wenn ich nach einen Exposé ins Detail gehe, weiß ich ziemlich genau, was alles anfangs noch im Dunkeln bleiben darf zugunsten eines ungebremsten Handlungsablaufes. Vermutlich hast du (noch) Schwierigkeiten zu trennen, welch Informationen der Gang der Story benötigt - und welche die Darstellung des puren Momentes. Oft liest man ja Romane, die wirken auf den ersten 20 Minuten ziemlich wirr. Namen und Handlungsorte wechseln ohne viel Erklärung. Nur die lebendige Erzählweise verhindert, dass man das Buch beiseite legt. Erst allmählich bekommen sich die Charaktere eigene Farben und Hintergründe. Manchmal beginne ich ab Seite 25 nochmal mit dem Anfang und genieße nun meine Mitwisserschaft. Die Frage lautet: Kann man so einen raffinierten Flickenteppich aus Momentaufnahmen und Reflexionen weben ohne vorheriges Konzept? Ich stelle es mir regelrecht spannend für Autoren vor, zu pokern, wann man sich dem Moment hingibt - und wann man vor allem die Handlung transparenter machen muss! Verstehst du ungefähr, was ich meine? Kommentar geändert am 29.08.2019 um 13:15 Uhr"

23.08.19 - Kommentar zum Text  Doppelter Verlust von  EkkehartMittelberg: "Ich beschäftige mich gerade wiedermal mit Dinggedichten. Und du lieferst eine ausgezeichnete, spannende Vorlage. Hier das verschollene Pferdchen, da der verschollene Jude... Spannend in diesem Sinne auch die Diskussion. Ich kannte in meiner Kindheit keinen Juden. Also konnte mir auch keiner "gestohlen" werden. Im Gegensatz zu meinem Fahrrad. An das ich mich kaum noch erinnere. Es war grün und war ein Damenfahrrad. Ich hatte das Gefühl, es wurde meiner Mutter gestohlen. Trotzdem sie es mir wohl geschenkt hatte. Seltsam. Besser erinnere ich mich an Gretel. Sie war wunderschön und zeigte sich plötzlich mit einem Iraner. Der war ebenfalls schön. Aber wegen ihm verwandelte sich die schöne Gretel in den Gesprächen der Nachbarn in eine Hure. Sie verschwand ebenfalls. Ich seh noch das lange, blonde Haar und ihre kurvenreiche Figur. Sogar ihr helles Lachen klingt mir, wenn ich mich konzentriere, noch in den Ohren. Danke und Lg Kommentar geändert am 23.08.2019 um 13:27 Uhr"

21.08.19 - Kommentar zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "Ich bin mir nicht sicher, ob mir diese Form gefällt. Sie lenkt mich vom Wesentlichen ab. Sie manipuliert mit grafischer Kompetenz. ;-) Ich glaube nämlich von mir, dass ich immer (nur) ich bin. Egal, ob ich einsam oder zweisam, glücklich oder unglücklich bin. Auch die Formulierung, ich sei wir, führt mich nur in eine sich bedeutsam gebende inhaltliche Leere. Tatsächlich ist eine Beziehung nur ein flüchtiges Wortgebilde, zerfällt bei jeder Belastung leicht in seine einzelnen Bausteine. Sag einer, der letztlich seit Jahrzehnten stabil zu seiner Liebe steht. Natürlich verstehe ich den Spaß am formalen Spiel. Aber manchmal stoppt das formale Spiel den normalen Fluss der Gedanken. Hm... ist Geschmacksache, je nach TagesFORM. ;-) Gelegentlich spiele ich auch mit der grafischen Form und habe festgestellt, dass Internetforen generell weit hinter den Darstellungsmöglichkeiten von Schreibprogrammen bleiben. Das gilt aber mE und leider besonders für KV. Kommentar geändert am 21.08.2019 um 09:59 Uhr"

19.08.19 - Kommentar zum Text  Wenn es sich auflöst von  GastIltis: "Für mich ein bewegendes und vielfältiges Beispiel, mit der Sprache spielerisch umzugehen! Auch die Pointe gefällt mir sehr gut."

19.08.19 - Kommentar zum Text  Wir sind bald alle tot. Und wer mäht dann den Rasen? von  LottaManguetti: "Interessantes Aufeinandertreffen von 4 Charakteren: Das LI, sein Mann, der Nachbar und die Stimme aus dem Off. Die drei Erstgenannten machen ihre Sache mE gut. ;-) Die Stimme aus dem Off wünschte ich mir etwas davon abgegrenzter, irgendwie prägnanter. Von mir aus beispielsweise als eine Einflüsterung des Teufels. ;-) So gesehen kam ich beim Lesen manchmal ins Stocken. lg"

19.08.19 - Kommentar zum Text  im kino von  sandfarben: "Auch die nicht fiktive Realität enthält jede Menge schauspielerische Elemente. Auch die fiktiven Szenen enthalten reale Emotionen. Nicht mehr oder weniger erzählt mir der Text. Letztlich sehr schön formuliert."

11.08.19 - Kommentar zum Text  Die Metaphorik von Beziehungen – ein Leseeindruck von  unangepasste: "Ich finde die Funktionen von Metaphern interessant. Die Einen betrachten sie erleuchtende Umschreibung, die Anderen als vernebelnde, um ein allzu banales Verständnis zu verhindern. ;-) Etwas verwirrt mich: Metaphern verbreitern ja die Deutungsmöglichkeiten eines Sachverhaltes oder gar Gedichtes. Und somit leider auch die des Missverstehens. Willst du einleitend darauf verweisen, dass L.S. Lünemanns Gedichte schwer deutbar sind, wenn sie nicht gerade Schmerz symbolisieren? Oder wolltest du einleitend statt dessen eine generelle Hommage auf die Metapher schreiben? Deine einzelnen Beispiele habe ich mit großem Interesse und Vergnügen gelesen. Allerdings vermute ich (stur und trotz Rimbaud), dass Jugendliche Metaphern eher plakativ bzw. provokativ statt raffiniert oder hintersinnig benutzen. Mit zunehmenden Alter ist es mir nicht mehr (so) wichtig, geistreich zu erscheinen, sondern mehr Klarheit über das Spiel meiner Gefühle zu gewinnen. Und da können Metaphern eher Verwirrung in mir schaffen. lg Kommentar geändert am 11.08.2019 um 18:39 Uhr"

11.08.19 - Kommentar zum Text  Reflexionen von  Momo: "Hallo Momo, reflektiert grünes Glas auf das Holz. Dein Gedicht ist mit "Reflexionen" betitelt. Ich finde ja den Prozess faszinierend, wie unser menschliches Auge - durch Reflexion von Licht - Formen und Farben wahrnimmt. Wenn man bedenkt, dass z.B. ein Adlerauge ganz anders wahr nimmt, staune ich immer wieder, wie höchst individuell bedingt das ist, was wir "wahr" nennen. Das, was uns individuell glücklich, ängstlich oder traurig macht. Dein Gedicht stimmt mich positiv auf den Tag ein. ;-) Kommentar geändert am 11.08.2019 um 14:01 Uhr"

07.08.19 - Kommentar zum Text  Landschaftsbild von  FrankReich: "Ralf, entschuldige einige naive Fragen: Ich dachte, die einzelnen Sonettformen bauen allgemein auf alternierende Jamben? Deine bauen auf Trochäen. Warum das? Die Zahl der Hebungen schwankt gewöhnlich zwischen 5 und 6. Bei dir zwischen 5 und 7 (S1V3) . Flüchtigkeitsfehler? Absicht? Bezieht sich das einleitende "umgeschrieben" bereits auf meine Frage? Ich könnte mir das vorstellen, zumal du unter der Rubrik Sprache/ Sprachen veröffentlichst. Sorry, ich bin Musiktexter. Da bestimmen nicht Srach-Regeln, sondern Tonfolgen die äußerliche Form der Texte. ;-)"

07.08.19 - Kommentar zum Text  Dalis Durchfall von  klaatu: "Bin öfters in seinem Museum Gast gewesen. Fühl mich dort sauwohl. Ssynic würde sagen: Ich genieße die Scheiße! ;-) Danke"

30.07.19 - Kommentar zum Text  Über-Blick. von  franky: "Ich linse lieber auf Nudeln. Geschmacksache !"

30.07.19 - Kommentar zum Text  Highway to hell von  HerrSonnenschein: "Schönes Wortspiel. Den Teufel ließe ich aus dem Spiel. Der dient einerseits niemals aus. Und andererseits wird nun deine Frechheit klarer, dass du die Erde als Hölle bezeichnest. ;-) lg"

29.07.19 - Kommentar zum Text  Schwarzes Gras von  klaatu: "Schau an, schau an: Die Spottdrossel zeigt sich als Nachtigall ;-) Sehr unterhaltsam... und schön. Glückwunsch. lg"

29.07.19 - Kommentar zum Text  Zehnchen XX von  FrankReich: "Mir gefiele sehr: Gestern sah der Mond verheult aus. Spaß und Ernst bedingen sich. Zwar hat der Autor die besten Gründe für sein Werk - aber der Leser wiederum die besten für seine Kritik. ;-) lg"

25.07.19 - Kommentar zum Text  Erwachen von  FrankReich: "Dein Sonett spricht mich an. Es enthält überraschende Bilder und behauptete Zusammenhänge. Warum nicht, besser als die bloße Erwähnung von Schlaf- und Wachträumen. Selbst einige altertümliche Verben verderben mir nicht die Lesefreude."

15.07.19 - Kommentar zum Text  Die Traurigkeit hat kalte Hände von  GastIltis: "Das gefällt mir richtig gut! Danke und lg"

12.07.19 - Kommentar zum Text  Kunst von  juttavon: "das Fremde sind wir staunen an unseren Rändern... * * wir entdecken uns (z.B. infolge der anspruchsvollen Hürden der Kunst!?) kreierend oder nur wahrnehmend staunend als Fremde?! unsere Nacht hat ihr Recht tastet nach Tod und Schönheit weckt den Traum den wir in die Wüste schickten lichte Momente erklingen durch die Nacht des Anderen ** ** sehr schöner Gedanke, egal ob ich Ratlosigkeit oder etwa Liebe für "Nacht" einsetze. lg"

12.07.19 - Kommentar zum Text  Richtigstellung 20 - Technischer Fortschritt ist die Konsequenz des Umschlagens einer Quantität in eine neue Qualität – also eine Folge politischer Gegebenheiten, die nurmehr militärisch gelöst werden können von  tueichler: ""Eko Fresh" lässt grüßen. Unter anderem. sorry, Mann."

02.07.19 - Kommentar zum Text  an deinem mund von  sandfarben: "rannte ich dir entgegen wo du dich verabschiedetest In meinem Film ein großer Irrtum in einer großen Stille. Großartig dargestellt."

02.07.19 - Kommentar zum Text  winterkind von  sandfarben: "Das Gedicht berührt mich. Könntest du auf eine Silbe verzichten? im blumenmuster deiner schürze (ver)blühte die zeit meiner Kindheit"

28.06.19 - Kommentar zum Text  Kein Zugang von  unangepasste: "Ich überlege, wie man "sich" bewusst und aktiv speichert. Hmmm... Man könnte ja alternativ formulieren: Ich habe mich in deinen Armen verloren. Aber löst dieses Synonym das Dilemma? Wenn ich mich also verliere, habe ich mich NICHT aufbewahrt. Oder auch NICHT aufgespart? Ja, das Für und Wider von aufsparen kann ich besser nachvollziehen. Und sehe sofort weiterführende Argumente für die Gründe eventueller Sparerei...;-) Aber ist "sich nicht speichern" gleichbedeutend mit "sich nicht aufbewahren"? Bedeutet Liebe nicht Hingebung? Widersprechen sich, so gesehen, nicht "Hingabe" und "Speicherung? Vielleicht liegen die Gründe deines Ringens um eine zweite Strophe in dem allzu verführerischen Doppelsinn des Wörtchens "Speichern"? Dem zu wollüstigen Changieren zwischen analog und digital? Gut, ich erwarte ja von Kunst ja keine Wissenschaft. Nur Anregungen. So gesehen, danke für die Anregung. ;-) Kommentar geändert am 28.06.2019 um 10:00 Uhr"

11.06.19 - Kommentar zum Text  Eisenbahn von  Galapapa: "Dein Gedicht gefällt mir prima. Ich wandere regelmäßig in meinen Kurzurlauben. Während ich in den Zügen schreibe. Sollte ich es mal umgekehrt probieren? ;-)"

11.03.19 - Kommentar zum Text  Es steht im Raum von  GastIltis: "Gefällt mir. Ein origineller Einstieg! ... Wie stressig klänge hingegen " so vieles steht im Raum" ... Fängt luftig an und hört luftig auf! Poesie! ;-)"

11.03.19 - Kommentar zum Text  Free the friday von  Matthias_B: "Hallo Matthias_B, was macht diese Zeilen aus deiner Sicht zu einem Text, der zum Vertonen und späteren Singen einlädt?"

23.11.18 - Kommentar zum Text  nichts weiß ich von  sandfarben: "Sprachlich schön und dramaturgisch wirkungsvoll wie immer komponiert. Hm... Allerdings ist ein derartiger Stromstoß auf das Herz tatsächlich und immer lebensgefährlich. Also alle Gedanken an Liebe lieber verbannen? ;-)"

12.11.18 - Kommentar zum Text  angst von  sandfarben: "Zeilen, die ich als Leser stumm in die Arme schließe. Stumm und glücklich, sie mit dir teilen zu dürfen. :-)"

07.11.18 - Kommentar zum Text  widerhall von  harzgebirgler: "Sorry, das ist ein Meinungsabbild - aber kein Haiku. Lies doch einfach mal nach - zum Beispiel bei Haiku-heute.de. Stichwort: Kigo, Außenwelt, Nachhall, Momentaufnahme. Das Kurzgedicht, die berühmten 17 Silben, spielen da fast eine untergeordnete Rolle. Lg"

27.10.18 - Kommentar zum Text  spurensuche von  sandfarben: "Viele kleine Sprachperlen auf kurzem Faden. Und kluge. Wo ist der Ausgang der Zeit? Eine bewegende Frage! Auch das (einst?) bröckelnde Herz schlägt noch tapfer vor mir. - Gibt es einen driftigen Grund für "... liefen...einen... lauf"? Warum nicht "liefen um die Wette"? Oder ein anderes deiner unerschöpflichen guten Bilder? :-) lg"

25.10.18 - Kommentar zum Text  seelengefranst von  sandfarben: "In der Sahara kommen, soviel ich weiß, Leoparden nicht vor. - Auch deshalb ein wunderschönes, anregendes Gedicht. Kommentar geändert am 25.10.2018 um 20:28 Uhr"

04.06.16 - Kommentar zum Text  rein theoretisch von  sandfarben: "Ich habe ein winziges Problem beim Lesen und muss zu seiner Verdeutlichung dein Gedicht mal prosaisch notieren: "Rein theoretisch wärst du mir Gesicht an Gesicht, Finger auf der Haut und näher als näher, mitten im Sprechen eine Berührung - und das Herz, sperrangelweit offen, ist näher als näher deinem. - Auch wenn du gehst, dich nicht umdrehst. - Ich hab gewettet!" Sollte ich DAS halbwegs richtig verstanden haben, dann irritiert mich das gleichzeitige Aufeinandertreffen 2er Möglichkeitsformen: "rein theretisch" UND "wärst". - Dann sollte es mMn besser heissen: Rein theoretisch "warst" oder "bist" du mir... auch wenn das Gedicht damit etwas Ambivalenz verliert. Dennoch gefällt mir (mit meiner Lesart) dein Text sehr gut. Besonders mag ich das geschickte, doppelbödige Spiel mit der Floskel " näher als näher" und die (wie gewohnt) überraschenden Schlußwendung. ;-) (Kommentar korrigiert am 04.06.2016)"

09.07.15 - Kommentar zum Text  verfallen von  sandfarben: "Hallo, wieder eines deiner berührenden Wortspiele. Umkreise es dennoch leicht verunsichert seit Tagen. Nun weiß ich, was mich irritiert: MEINE Dame an der "Kasse" hätte weder Zeit, Muse noch Grund, den Tausch zu kommentieren. Im Gegensatz etwa zu der Dame hinterm Ladentisch oder schlicht der Verkäuferin. - Und diese klänge wohl eine Spur verbindlicher : mehr sei es leider nicht wert. - Zwei Nuancen, die mir neben dem Genießen deines Spieles auffielen. Lg"

04.11.14 - Kommentar zum Text  Lau[b]atio von  sandfarben: "Die wahrscheinlich wichtigste Frage eines Menschenlebens auf eine aparte Antwort gebracht. Berührend, da (oder obwohl) absolut stimmig."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Artname. Threads, in denen sich Artname an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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