Alle 2.214 Textkommentare von Graeculus

13.06.22 - Kommentar zum Text  Sophisten können widerlegt werden, wenn sie die Existenz der Wahrheit leugnen von  EkkehartMittelberg: "Wenn jemand behauptet, es gebe keine Wahrheit, dann darf er auch nicht diese Aussage als wahr behaupten. Deine Aussage in 4. spielt ebenfalls auf eine Paradoxie an: Die Feststellung "es gibt einen Meinungsstreit um Wahrheit" wird durch ein "nein, das stimmt nicht" nur bestätigt. Insofern stimmt Dein Titel übrigens sehr genau. Kommentar geändert am 13.06.2022 um 18:32 Uhr"

13.06.22 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Christian Lindner (FDP) von  Horst: "Kein echter Horst ohne ein falsches Komma."

13.06.22 - Kommentar zum Text  Ranken von  AlmaMarieSchneider: "Die Natur sucht sich einen Weg - so wie man als Fahrradfahrer gelegentlich Pflanzen sehen kann, die durch den Asphalt am Fahrbahnrand wachsen. Mich erinnert Dein Bild noch an die Schlußszene von "Citizen Kane", wo auf dem sich schließenden Tor "No Trespassing" steht."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Der Autor bekommt Post von  HeBu: "Ein Buch ist wie ein eigenes Kind - darauf läßt man nichts kommen. Zum Glück vermindern sich Freude wie Ärger nach einiger Zeit. Rezensionen allerdings ebenfalls."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Gründe von  Teichhüpfer: "Der Führer hat sich selbst geliebt, aber nicht so wie seine Nächsten."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Erheiterungen der KV-Gesellschaft in schweren Zeiten von  Augustus: "Auf der Kloschüssel, aha. So ist meine Großmutter gestorben. Ging schnell."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Alte Liebe von  EkkehartMittelberg: "Gut, wenn es gut geht! Vor allem die letzte Strophe ist berührend."

06.06.22 - Kommentar zum Text  Es war eine Farce. von  franky: "So ist es. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie er die Truppen an der Grenze zusammengezogen hat: zwecks einer Übung, wie er sagte, die Angriffsabsicht leugnend und der Weltöffentlichkeit sogar Filmaufnahmen als "Beweis" für den Rückzug von Truppen präsentierend. Putin ist ein Lügner."

06.06.22 - Kommentar zum Text  Mitgabe von  diestelzie: "Was wird die letzte Botschaft sein, die wir unseren Lieben mitgeben? Geschirr gleich abwaschen? Immer gut lüften? Lies doch mal dieses Buch? Grüße Kerstin von mir und sage ihr, warum ich unmöglich am Jahrestreffen teilnehmen kann? Ist dann eigentlich überhaupt noch irgendetwas wichtig?"

05.06.22 - Kommentar zum Text  Best dance music von  Teichhüpfer: "Chuck Berry - Johnny B. Goode"

02.06.22 - Kommentar zum Text  In einem Loch im Herzen der Ukraine von  beifuß: "Es gibt ja viele Leute, die glauben den Grund zu kennen, warum Putin die Ukraine angegriffen hat; aber es kommt immer noch ein tollerer Grund hinzu."

02.06.22 - Kommentar zum Text  Leben von  Teichhüpfer: "Ob es Fehler sind, stellt sich dann im Zuge der natürlichen Selektion heraus."

02.06.22 - Kommentar zum Text  Sadness von  eiskimo: "Das ist originell und gut."

02.06.22 - Kommentar zum Text  Kagar? Kenn ich nicht. von  diestelzie: "Landschaft, Erinnerungen, Kindheit, Familie - da kommt zusammen, was einen prägt. Sanft-wehmütig beschrieben."

31.05.22 - Kommentar zum Text  Was mir das Theater bedeutet von  Quoth: ""Einschlaftheater" ist gut. Da mag es dann noch ein anderes Problem geben. So kommentierte meine Frau, die oft von Rückenschmerzen geplagt wird, kürzlich die Nachricht, die Vorstellung bei den Oberammergauer Passionsspielen dauere fünf Stunden: "Da müßte ich ja schon vorher einen Termin beim Orthopäden vereinbaren." Wenn ich darüber nachdenke, scheint mir der Grund für die Einschlaftendenz bei christlichem Tendenztheater nicht in der Absehbarkeit der Handlung zu liegen, sondern in dem Predigt-Charakter. Zumindest ich könnte Predigten gut als Schlafmittel verwenden. Auf der anderen Seite sehe ich mir bestimmte Theaterstücke, die ich gut kenne und deren Ablauf daher absehbar ist, gerne häufiger an. Große Kunst vermag immer wieder zu faszinieren. Jedesmal entdecke ich eine weitere Nuance. So übrigens auch bei Filmen."

31.05.22 - Kommentar zum Text  Gott von  Teichhüpfer: "Man muß das heute, glaube ich, gendern: Die Römerinnen und Römer haben die Christinnen und Christen den Löwinnen und Löwen zum Fressen serviert. Jüngerinnen und Apostelinnen gibt es allerdings m.W. noch nicht. Und wie steht es in dieser Hinsicht mit Gott? Kommentar geändert am 31.05.2022 um 17:52 Uhr"

29.05.22 - Kommentar zum Text  Suizid entspannt betrachtet von  Terminator: "Ambrose Bierce: TAKING ONESELF OFF   A correspondent who is kind enough to profess an interest in my remarks on suicide in the last „Sunday Examiner“ asks me to name some instances in which I think it courageous to commit suicide. It is always courageous. We call it courage in a soldier merely to face death – say to lead a forlorn hope – although he has a chance of life and a certainty of „glory“. But the suicide does more than face death; he incurs it, and with a certainty, not of glory, but of reproach. If that is not courage we must reform our vocabulary. True, there may be a higher courage in living than in dying – a moral courage greater than physical. The courage of the suicide, like that of the pirate, is not incompatible with a selfish disregard of the rights and interests of others – a cruel recreancy to duty and decency. My correspondent asks: „Do you not think it cowardly when a man leaves his family unprovided for, to end his life, because he is dissatisfied with life in general?“ No, I do not; I think it selfish and cruel. Is not that enough to say of it? Must we distort words from their true meaning in order more effectually to damn the act and cover its author with a greater infamy? A word means something; despite the maunderings of lexicographers it does not mean whatever you want it to mean. „Cowardice“ means the fear of danger, not the shirking of duty. The writer who allows himself as much liberty in the use of words as he is allowed by the dictionary-maker and by popular consent is a bad writer. He can make no impression on his reader, and would do better service at the ribbon counter. But I have not complied with my correspondent’s request. The ethics of suicide is not a simple matter; one cannot lay down laws of universal application, but each case is to be judged, if judged at all, with a full knowledge of all the circumstances, including the mental and moral make-up of the person taking his own life – an impossible qualification for judgement. One’s time, race and religion has much to do with it. Some peoples, like the ancient Romans and the modern Japanese, have considered suicide in certain circumstances honourable and obligatory; among ourselves it is held in disfavor. A man of sense will not give much attention to considerations of that kind, excepting in so far as they affect others, but in judging weak offenders they are to be taken into the account. Speaking generally, then, I should say that in our time and country the following persons (and some others) are justified in removing themselves, and that to some of them it is a duty: One afflicted with a painful or loathsome incurable disease. One who is a heavy burden upon his friends, with no prospect of their relief. One threatened with permanent insanity. One irreclaimably addicted to drunkenness or some similarly destructive or offensive habit. One without friends, property, employment or hope. One who has disgraced himself. All the men I hate.   [„The Passing Show“, July 15, 1900] [Quelle: Ambrose Bierce, A Sole Survivor. Bits of Autobiography. Edited by S. T. Joshi and David E. Schultz. The University of Tennessee Press, Knoxville 1998, pp. 225-227]"

21.05.22 - Kommentar zum Text  BB oder wie Sprüche ein Eigenleben kriegen von  eiskimo: "Da Du das Internet erwähnst, gehe ich davon aus, daß nicht Bert Brecht gemeint ist. Einem Frankophilen wie Dir traue ich Brigitte Bardot zu, aber macht die nicht eher in Tierschutz? Offenbar ist da was an mir vorbeigegangen."

20.05.22 - Kommentar zum Text  Wanderung durch NRW von  niemand: "Nett zusammengestellt. Was sagte Gott, als er das Ruhrgebiet geschaffen hatte? "Essen ist fertig!""

20.05.22 - Kommentar zum Text  Meine Mutter die kenn ich von  Teichhüpfer: "Nur zehn Prozent? Das ist aber pessimistisch. Bei Jesus mit seinen beiden Schächern am Kreuz waren es einer von zweien, also 50 Prozent, die gerettet wurden. Da war allerdings auch keine adlige Verwandtschaft im Spiel. Allerdings ... so wie ich mein Glück kenne, bin ich wahrscheinlich gerade der andere Schächer."

19.05.22 - Kommentar zum Text  Sind Radfahrer wirklich die besseren Menschen? von  eiskimo: "Dieser Tage bin ich mit dem Fahrrad zum Einkaufen (!) gefahren und habe auf dem Weg das Auto eines am Straßenrand stehenden Postboten überholt. Während des Überholvorgangs hat der Postbote die Fahrertür geöffnet und ist ausgestiegen. Auf dem Rückweg vom Einkaufen (!) habe ich wiederum das stehende Postauto überholt; diesmal ist der Fahrer, während er von mir überholt wurde, losgefahren. Da wußte ich: ich bin ein besserer Mensch, und der Postbote ist ein schlechterer. Meine Frau meinte sogar, einen kleinen Heiligenschein auf meinem Haupte zu erkennen. Das Gefühl tat gut, war freilich mit einer zweifachen Gefährdung erkauft."

19.05.22 - Kommentar zum Text  Ein guter Komiker von  Teichhüpfer: "Ach, den Buddha in den Sternen zu sehen, das möchte auch ich einmal. Den vergifteten Reis nähme ich dafür in Kauf."

18.05.22 - Kommentar zum Text  Zoom von  Tula: "Ach, schön geschrieben, meint zumindest eines dieser ridikülen Bio-Paradoxa."

18.05.22 - Kommentar zum Text  Penia von  Terminator: "Eros als Kind der Penia und des Poros. Anspruchsvolle Anspielung."

18.05.22 - Kommentar zum Text  Du von  AlmaMarieSchneider: "Das hingestellte Licht ist gewiß dieses Gedicht. Liebe ist das Prinzip Hoffnung. Möge der/die Richtige es wahrnehmen!"

16.05.22 - Kommentar zum Text  Übrigens von  Teichhüpfer: "Ich bestehe zwar nicht aus, aber auf einem Tröpfchen Dosenmilch - zum Kaffee."

16.05.22 - Kommentar zum Text  Wir glauben an von  Teichhüpfer: "Du lernst mich besser nicht kennen. Und ich hatte schon die Hoffnung, Du würdest zum diesjährigen kV-Treffen kommen."

14.05.22 - Kommentar zum Text  Ist das schon Volksverdummung? von  eiskimo: "Darin stimme ich Dir aus tiefem Herzen zu. (Welche Partei dieses Verständnis von Bildung hat, ahne ich.)"

13.05.22 - Kommentar zum Text  Von schwarzen Schafen, die gar nicht schwarz sind von  eiskimo: "Eine bedenkenswerte Beobachtung. So ganz ohne sind auch Schafe nicht."

12.05.22 - Kommentar zum Text  Unmenschlichkeit. von  franky: "Eine sehr eindrucksvolle Erinnerung! Ich verbinde sie mit eigenen Eindrücken von Mauthausen, das ich in den frühen 80er Jahren einmal besucht habe."

12.05.22 - Kommentar zum Text  Wie muss die Frau sein, die ich einmal heiraten werde? von  Quoth: "(falls Sie denn wissen, Herr Studienrat, was das ist) Das hast Du gewagt? Ein ergreifender Schlußsatz. D.h. Du bist koedukativ aufgewachsen? Ich - reine Jungenschule - hätte den Satz ähnlich schreiben können, denn die Jungen waren sehr zum Spott geneigt. Ich erinnere mich an: "Weimer, bei dir haben sie wohl die Nachgeburt großgezogen.""

12.05.22 - Kommentar zum Text  Nix da von  Epiklord: "1. Wer die Ukraine nicht unterstützt, unterstützt Rußland, denn Rußland kann sich nichts Besseres wünschen, als daß die Ukraine alleinsteht. 2. Wie weit der Kampf reicht, den die Ukraine kämpft, ist schwer zu berurteilen; aber ganz sicher kämpft sie den Kampf derjenigen Länder, die als nächstes auf Putins Liste stehen, bis er den Machtbereich der alten UdSSR wieder unter Kontrolle hat. Nicht aus Übermut woll(t)en sie in die NATO, sondern damit sie nicht ohne Hilfe diesem traditionell expansiven Koloß ausgeliefert sind. 3. Einem bedrohten Nachbarn nicht zu helfen, weil man selber ja (noch!) nicht betroffen ist, ist ein strategischer Fehler, dessen traurige Folgen durch die Jahrhunderte und Jahrtausende zu beobachten sind ... und dem so manches Imperium seine Existenz verdankt."

12.05.22 - Kommentar zum Text  Naturschauspiel von  Teichhüpfer: "Wenn das Bluebird wüßte!"

11.05.22 - Kommentar zum Text  Leben und Überleben von  Teichhüpfer: "Unsere Erde hat ein Drittel Land und zwei Drittel Meer. Und geschaffen wurde sie von Gott für den Menschen, der keine Kiemen hat."

09.05.22 - Kommentar zum Text  Motivation von  Teichhüpfer: "Deine Motivation zu schreiben wenigstens scheint ungebrochen."

09.05.22 - Kommentar zum Text  Herr K. sucht die Stille von  TassoTuwas: "Immerhin: kein Mausoleum. Wie bescheiden."

09.05.22 - Kommentar zum Text  Lieber rot als tot von  Quoth: "Das ist mir in Teilen aus der Seele geschrieben, vor allem die Prognose, daß ich unter Stalin ob meiner großen Klappe gefrorene Scheiße an der Kolyma geschaufelt oder neun Gramm ins Genick bekommen hätte."

07.05.22 - Kommentar zum Text  Land mit L von  eiskimo: "Und gerade weil es hormonell bedingt ist, gerät es nicht immer so lustvoll und licht. Bei weitem nicht immer."

07.05.22 - Kommentar zum Text  Wat hebt wi gehabt von  Teichhüpfer: "Ja, Angeboten von Milliardären ist schwer zu widerstehen."

07.05.22 - Kommentar zum Text  Unsere Bundesregierung von  Teichhüpfer: "Ist das nicht bemerkenswert? Niemand will Krieg, und doch werden seit Jahrtausenden immer wieder Kriege geführt."

06.05.22 - Kommentar zum Text  Oh Klaus von  Epiklord: "O Epiklord: "Naturvölker", die nackt herumlaufen, sind ein Mythos; vgl. Hans-Peter Duerr: Nacktheit und Scham. Sie lassen lediglich die bei uns üblicherweise bedeckten Körperteile unbedeckt und bedecken dafür andere, die bei uns oft nicht bedeckt werden. Wir sehen die Genitalien und denken: "Die sind ja nackt!", wobei wir übersehen, was bei ihnen bedeckt bleibt. Da hilft nur genaue(re)s Hinschauen."

06.05.22 - Kommentar zum Text  Geständnis eines Nichtrauchers von  Koreapeitsche: "Komisch und vielleicht nur persönlich zu erklären, daß Rauchen hier ohne weiteres mit Zigarettenrauchen gleichgesetzt wird. Kulturgeschichtlich ist das eine relativ später Form des Rauchens. Was in den letzten zehn Jahren um mehr als 700 % zugenommen hat, ist das Pfeiferauchen, und zwar dank der Ausbreitung der Wasserpfeife. Interessant, jedenfalls für ein Literaturforum, wäre eine Untersuchung der Bedeutung des Rauchens in der Literatur. Und aktuell wäre wohl die Friedenspfeife. Leider raucht Putin - ganz im Gegensatz zu seinem großen Vorbild Stalin - nicht."

06.05.22 - Kommentar zum Text  Christlicher Radikalinsky von  Epiklord: "In welchem Sinne entscheidet sich jemand, der widerstandslos zusieht, wie andere Menschen getötet werden, "fürs Leben"?"

06.05.22 - Kommentar zum Text  Radio Eriwan VII von  Oggy: "Es gibt (gab?) auch die von L. Tolstoij überlieferte Sitte, sich in ein offenes Fenster im dritten Stock zu stellen und eine Flasche Wodka ex zu trinken. Wer nach drinnen stürzt, hat gewonnen. Da scheint mir die Chancenverteilung doch eine andere zu sein."

05.05.22 - Kommentar zum Text  Staat und Kirche, olala von  eiskimo: "Es ist schön, wenn eine Ehe solche Gegensätze aushält. Von den Beteiligten erfordert es einiges, auch - wie Du schilderst - an Humor. Und daß Auxerre trotz Gebetes abgestiegen ist, ist vielleicht ein Zeichen: weil der Falsche gebetet hat."

04.05.22 - Kommentar zum Text  Strafarbeit von  Quoth: "Da erkennt man doch, daß ein Regelverstoß (Strafarbeiten sind verboten) auch sein Gutes haben kann. Wenn jetzt noch der Lehrer auf die spannende Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Moral eingegangen wäre ... Beim Irrealis allerdings sollte man nicht abschalten, denn den halte ich für eine/die Grundlage der Kunst. Der in der Nähe von Ulm gefundene Löwenmensch ist ca. 40000 Jahre alt, aus Mammut-Elfenbein geschnitzt und der mit Abstand älteste bislang gefundene Beleg dafür, daß der menschliche Geist einer Sache eine physische Form gab, die er nie gesehen haben kann. Der untere Teil der Figur ist menschlich, der obere hat die Gestalt eines Höhlenlöwen, wie er damals, in der letzten Eiszeit, in Europa lebte. Ach, wie interessant kann Unterricht sein - und wie schrecklich!"

04.05.22 - Kommentar zum Text  Gede-äh-dings-äh-Gedicht von  Shagreen: "Winston Churchill wird der Ausspruch zugeschrieben: "Mein Vater war wie Gott - immer gerade woanders beschäftigt." In diesem Falle war wohl der für Inspiration zuständige Heilige Geist gerade woanders beschäftigt."

04.05.22 - Kommentar zum Text  Passahweinkenner, alte und neue von  Shagreen: "Von Philosophie, mein Teurer, verstehst du so viel wie die Kuh vom Sonntag. Es ist nur die bei Christen verbreitete Intellektuellenfeindlichkeit des "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ..." Das hätten sie gerne, daß man das kritische Denken aufgibt und ganz gläubiges Schaf wird! Und würde Brot vom Himmel leere Bäuche füllen, sähe die Welt wohl anders aus. Kommentar geändert am 04.05.2022 um 09:40 Uhr"

27.04.22 - Kommentar zum Text  Outdoor von  Teichhüpfer: "Erst reingehen und dann schellen? Da kommt auch hier die Gendarmerie."

24.04.22 - Kommentar zum Text  Menschliche Entwicklung von  Terminator: "Kognitiv wären wir in der Steinzeit verloren! Dank Arbeitsteilung völlig hilflos. Oder könntest Du ein Wild jagen, einen Stein behauen?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 18/45

Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram