Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

12.05.16 - Kommentar zum Text  FEUER & FLAMME von  harzgebirgler: "Wahre Schönheit kommt von innen! Was kann man an einem Bild gewinnen, dass mit der Zeit vergeht? Wichtiger ist, dass etwas entsteht das bleibt und nie wieder von dir läßt das zu dir steht, ganz fest. Läßt, läßt was reimt sich auf läßt ... fest! Genau, nach lose kommt fest ;). Entschuldige, aber das war mein erster Gedanke dazu. Grüße J.d.G."

11.05.16 - Kommentar zum Text  altkleidersammlung - apho von  harzgebirgler: "Stimmt! Ich wüßte da auch schon ein paar Kandidaten die ich dafür vorschlagen würde. Grüße J.d.G."

09.05.16 - Kommentar zum Text  der kuckuck ruft und auch der berg... von  harzgebirgler: "Ich hatte einen Schmunzel Effekt beim lesen. Grüße J.d.G."

09.05.16 - Kommentar zum Text  der elefant im porzellanladen von  harzgebirgler: "Um hier mal konstruktiv zu kritisieren, das Scherben Glück bringen und das dies der Sinn des Elephanten war, gehört für mich unbedingt in den Text dazu. Du musst das natürlich machen wie du das willst, aber raubst du dem Leser ohne diesen Zusatz nicht denn Sinn, die Poente? Ohne den Kommentar darunter wäre man vielleicht darauf gekommen, aber sollte der Lacher nicht von alleine kommen ohne viel Denken zu müssen? Zumindest in einem Text zum Thema Humor? Grüße J.d.G."

08.05.16 - Kommentar zum Text  Die neue Kommentarkultur von  Malik: "Die ersten Kommentare und öffentlichen Antworten von dem hier zitierten Account waren jedenfalls nicht dieser Art. Das möchte ich zumindest mal dazu schreiben, denn die habe ich mitgelesen, wenn auch nicht alle. Dennoch hat sich das im Laufe einiger Tage hoch geschauckelt. Wenn aber eine Neuanmeldung von verschiedenen Seiten so hart angegangen wird wie in diesem Fall, kann ich solche Ausraster zumindest menschlich verstehen. Damit will ich die Ausraster nicht entschuldigen, aber kann es sein, dass sich hier jemand vom Webmaster im Stich gelassen gefühlt hat? Und dann so gehandelt hat, wie Sie es eben getan hat? Diese Ausraster sind jedenfalls nicht aus heiterem Himmel gefallen sondern haben eine für mich nach vollziehbare Vorgeschichte. Schade das die Vorgschichte hier so weggelassen wird, denn schon vom Tag der Anmeldung an, kamen Kommentare auf ihre Texte, die sich nicht mit den Texten auseinander gesetzt haben, sondern nur auf Streit aus waren. Das steigerte sich noch, als dann die üblichen Verdächtigen auch noch ihren Senf dazu gaben. Öffentlich nach dem Webmaster gefragt hatte dieser Account in einem ihrer Kommentare jedenfalls, wobei ich nicht weiß, ob Sie sich deswegen auch noch mal direkt an Malik gewendet hatte. Dennoch kam hier eine recht destruktive Atmosphäre auf, die nicht jede Neuanmeldung so lange mitgemacht hätte, wie dieser Account. Erst war es einer, dann kamen andere dazu und kaum ein Kommentar war wirklich auf die ausgestellten Texte bezogen. Meiner Meinung nach, ist hier jemand ausgerastet nachdem man über Tage hinweg versucht hat zu provozieren. Für mich ist das kein Ruhmesblatt für keinVerlag mit dem man sich schmücken kann, oder sollte. Weder von der Person die es geschrieben hat, noch von denen die diese Person dazu gebracht haben, es so zu schreiben, wie es nun da steht. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 08.05.2016)"

15.04.16 - Kommentar zum Text  Seneca beim Versuch, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen von  loslosch: "Zuerst mal eine Frage: Dir scheint es bei dieser Art von Texten die du ja oft einstellst in erster Linien um die Übersetzung aus dem lateinischen zu gehen, oder irre ich mich? Dann habe ich über diese Aussage die du damit triffst nachgedacht und mir meine Gedanken dazu gemacht: Seneca der im Namen Nero´s zu Beginn dessen Regentschaft die wichtigsten Entscheidungen des römischen Reiches traf und später den Kaiser mehr oder minder offen für seine eigenen Entscheidungen kritisierte und dies nur überlebte, aufgrund der persönlichen Beziehung zwischen den beiden. Einem Mann der wußte, dass er weder seine Kritik am Kaiser überleben würde, noch den Sinneswandel dessen Mannes dem er hilflos zusehen mußte und ihm völlig ausgeliefert war. Einem Stoiker durch und durch der wußte, das er und seine Schriften unter Beobachtung standen, dem wirfst du vor zu dick aufzutragen? Das verstehe ich nicht? Könntest du das noch einmal genauer ausführen? Wobei ich Nero nicht für einen wahnsinnigen halte, wie die Geschichtsschreiber die ihn später dazu gemacht haben. Seine Collosus, seine Brandschutzbestimmungen und der neue Aufbau Rom´s sprechen da ihre eigene Sprache. Grüße J.d.G. P.S. Ich frage nur aus echtem persönlichen Interesse nach."

28.12.15 - Kommentar zum Text  Wünsche von  Annabell: "Alles liebe für das neue Jahr wünscht dir J.d.G."

18.12.15 - Kommentar zum Text  Tatsache von  TassoTuwas: "Oder anders gesagt: Die Krise als Chance. Vielleicht wird ja ein lustiger Kommentar daraus, wenn man die richtige Antwort nicht kennt. Grüße J.d.G."

18.12.15 - Kommentar zum Text  Grenzenlos von  EkkehartMittelberg: "Menschen sind eben grenzwertig, da sie immer versuchen ihre Grenzen zu überschreiten. Grüße J.d.G."

13.12.15 - Kommentar zum Text  Feuersbrunst in Mittelengland von  Jorge: "Das mag schon sein, nur solltest du die Motte lieber Papier oder den Teppich in Brand setzen lassen. Ein Insekt kann mit brennenden Flügeln nicht fliegen. Eine Motte ist kein Düsenjäger und braucht exakt die Spannweite ihrer Flügel und eine enorme Menge Muskelkraft um fliegen zu können. Kürzt du den Flügel, oder setzt in Brand, geht es sofort abwärts. Die Motte könnte einen Funken transportieren mit ihrem Leib, das wäre denkbar, aber selbst noch so kurze Flüge sind ihr rein physikalisch sonst nicht möglich. Wahrscheinlicher ist auch eher eine Teelichtexplosion. Gibt es ja oft bei nicht gut hergestellten Teelichtern. Da ist dann nicht alles Wasser aus dem Wachs entfernt worden. Dann verteilt sich das brennende Wachs von allein über dem Tisch. Oder schreibe von einem Tropfen Wasser, der in das heiße Kerzenwachs fiel. Möglichkeiten hast du viele, aber mit brennenden Flügeln, das geht nur bei starrer Ausrichtung der selben. Ich finde den Text auch ein wenig nüchtern geschrieben. Wie wäre es mit einem Bericht wie hoch die Flammen schlugen? Etwas Effekthascherei wäre hier doch ganz schön. Oder soll es absichtlich wie eine Zeitungsnachricht geschrieben sein? Nur warum dann überhaupt die Erzählung über die Motte? Wo bleiben schreiende Frauen und Kinder? Das verbrennen von Teddybären, die Siren die durch die ganze Stadt schreien etc ... Grüße J.d.G."

07.12.15 - Kommentar zum Text  Alle Tage Alltag von  Jorge: "Es kann nicht immer fantastisches sein, das besondere lieg im kleinen. Ich wünsche dir in den Alltag immer auch ein Stückchen Sonntag. Genau wie in deinem Text. Grüße J.d.G."

06.12.15 - Kommentar zum Text  ... dem Anderssein gewidmet von  Kullakeks: "Wer will eigentlich Kriege. Zwei Gruppen: Die, denen die wirklichen informationen vorenthalten werden und die zu dumm, oder zu bequem sind die Lüge und die wahre Motivation dahinter zu erkennen sind die einen. Die denen der Krieg nutzt sind die anderen. Wenn ich ohne Gewissen wäre und Panzer herstellen würde, wäre ich wohl auch für einen Krieg. Aber im Ernst, der Mensch ist schon in sich geteilt und sich nicht einmal mit sich selber einig. Hinzukommen die großen drei: Die Religion, die Habgier und der Neid. Dabei lasse ich mal die Not aussen vor. Aber das sind alles Garantien dafür, das die Menschheit verdammt ist immer wieder die gleichen Fehler zu begehen. Wirklich inteligenten Wesen hätte ein Krieg in ihrer gesamten Geschichte gereicht. Die Menschheit ist jedoch dumm und wird es bleiben. Da darf man sich keine falschen Hoffnungen machen. Grüße J.d.G."

29.11.15 - Kommentar zum Text  Ikone der Schöpfung von  plotzn: "Nicht wirklich böse gemeint, eher mit einem Schalk im Nacken schreibe ich was ich als erstes gedacht habe, nachdem ich es das erste mal gelesen habe ok? Der erste Gedanke war: Armes Schwein. Ich hoffe du liest den Kommentar mit einem Schuß Humor. Grüße J.d.G."

27.11.15 - Kommentar zum Text  Grad fuhr mein Bahnhof langsam ab von  Jorge: "Ich würde wenn wieder "mein" Grab schreiben. Sonst macht es einfach keinen Sinn für mich. Mit "mein Grab" dagegen hat es etwas, was einen gewissen Witz nichtverleugnen kann. Im Moment finde ich es jedoch entschärft, ja verfremdet und der Pointe beraubt. Grüße J.d.G."

27.11.15 - Kommentar zum Text  Frieden von  Annabell: "Das die Menschen sich auch nur über die kleineste Kleinigkeit einigen können, also wirklich alle Menschen wohl gemerkt, halte ich für genauso unwahrscheinlich, wie das Menschen ohne den Einsatz von Hilfsmittel und nur durch das Bewegen der Arme aufwärts fliegen können. Es ist also schlicht unmöglich! Was an ihrer widerstreitenden Psyche und damit in ihrer Natur liegt. Und selbst wenn, dann blieben immer noch die Habgier und der Neid, die genauso wie die Relegion die Garanten dafür sind, dass diese Welt niemals in Frieden wird leben können. Der Mensch ist des Menschen Wolf und wird es bleiben. Die Geschichte zeigt: Erst entschärft die Menschheit alle Gefahren die ihr gefährlich werden können und dann wird die Menschheit sich selber eleminieren. Das scheint mir unausweichlich zu sein. In einer Million Jahren wird jede Spur der Menschheit vergangen sein und das selbst dann, wenn sie sich in den Weltraum und sogar auf andere Galaxien ausbreiten sollte, was bisher ja reine Science Fiction ist. Aber das war das Handy auch mal. Eine Schwarmintelligenz könnte über Milliiarden Jahre hinweg existieren, aber Menschen mit ihrer widerstreitdenden Psyche nicht. Die Menschheit ist eine Art parasitärer Befall, eine Art Krankheit eines Planeten. Schon darin ist ihre Vergänglichkeit fest zementiert. Wir zerstören was um uns herum ist und spätestens wenn nichts mehr übrig ist, uns selbst. Frieden ist und bleibt leider nur eine Utopie. Ein Mensch könnte eine Weile überleben, aber wie heißt es: Zuviele Köche verderben den Brei. Tschuldigung für den kleinen Exkurs, es platzte quasi aus mir heraus, aber wir sind räuberisch veranlagte Raubtiere und nicht besser als der Tiger den wir ausrotten. Warum sollte es uns also besser als ihm gehen? Grüße J.d.G."

20.11.15 - Kommentar zum Text  Gleichschritt von  Peer: "Kleine Ursache große Wirkung. Grüße J.d.G."

11.11.15 - Kommentar zum Text  Seelenruhe, für ein Weilchen von  EkkehartMittelberg: "Kraft zu schöpfen ist immer gut, wer weiß schon wann man sie brauchen kann. Lass dich auch weiterhin nicht verunsichern. Liebe Grüße J.d.G."

08.11.15 - Kommentar zum Text  Brückenschloß von  Annabell: "Ich mußte eben schmunzeln als ich es gelesen habe. Bezogen auf den letzten Satz: Ja das stimmt und das Gedicht gefällt mir sehr. Liebe Grüße J.d.G."

08.11.15 - Kommentar zum Text  Briefe schreibt mein Schreibprogramm von  Jorge: "Es gibt ja den Gedanken, dass wenn du eine Gruppe von Affen endlos lange auf eine Schreibmaschine einhauen läßt, dass sie dann irgendwann ein lesbares Buch schreiben. Das sollte nur ein Gedanken Experiment sein zum Thema Unendlichkeit und Verständnis. Die heutige Technik ist von dem Verständnis, was sie da macht, ja genau so weit entfernt wie diese ewig tippenden Affen. Erst wenn wir tatsächlich eine echte künstliche Intelligenz erschaffen, wären wir in der Lage solche Aufgaben zu deligieren, wie du sie hier beschreibst. Dieter Nuhr als Satiriker sagt dazu in einem seiner Programme, dass es wohl irgendwann Autos geben wird, die alleine am Sonntag die Mutter besuchen (ohne einen Fahrer), da sie wissen was wir wollen, bzw nicht wollen und es dann selber entscheiden. Nu(h)r stellt sich dann die Frage, ob Sie die intelligenten Fahrzeuge dann nicht sowieso lieber das machen, was sie selber wollen, da sie uns nicht mehr brauchen. Daran mußte ich denken, als ich deinen Text gelesen habe. Außerdem sollten wir dieses künstliche Konstrukt dann wohl auch besser behandeln, wenn wir nicht sämliche Apps vom Jamba Sparabo auf einmal auf unseren Kisten finden wollen. Angefangen vom lustigen Nilpferd, dem Kauf von 200 Aktien einer demnächst Pleite gehenden Firma und der beliebten App für 12 jährige: Hot ore Not? Die uns dann sicher aus sämlichen Partnervermittlungsagenturen von Karlsruhe bis Japan, bereits 2000 Vorschläge macht, wer uns alles so richtig Scheiße findet! Na ist das nicht erstrebenswert? Ich würde es mir ja noch mal überlegen und tippe meine Texte daher doch lieber (noch) selber. Mit lachenden Grüßen J.d.G."

06.11.15 - Kommentar zum Text  B r i l l e von  Annabell: "Ich habe auch schmunzeln müssen beim Lesen. Ein wenig Selbstironie hat noch nie geschadet und macht das Leben erträglicher. Danke dafür und Liebe Grüße J.d.G."

06.11.15 - Kommentar zum Text  Sterbehilfe von  Annabell: "Das wünschen wir uns wohl alle, wobei ein einziger Trost darin liegen mag, dass wenn man gestorben ist, es einem wohl egal ist, wie man gestorben ist. Der Tod ist genauso wie das Ende der Schmerzen auch das Ende der Angst. Nur das davor, wo man noch im Leben ist, ist schwierig. Das danach doch irgendwie tröstlich, wenn ich da vielleicht auch nur für mich selber spreche. Zumindest kann das jeder für sich selbst entscheiden, wie er oder auch sie das sieht. Dir persönlich wünsche ich erstmal, dass es noch möglichst lange hin sein mag bis so etwas nötig wird, da ich noch nicht weiß aus welcher Motivation heraus du das geschrieben hast. Ich hoffe es war / ist nur wegen dem aktuellen Bezug und der Diskussion dazu im Bundestag? Liebe Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 06.11.2015)"

06.11.15 - Kommentar zum Text  für Anne von  Annabell: "Nicht immer leicht, aber ein guter Rat und gefühlvoll verdichtet. Wobei der Fabi als Vorredner auch nicht ganz unrecht hat, die erste Panik darf einen nicht zu sehr hinaus spülen, dann findet sich der Boden am Grunde schneller und auch leichter wieder. Liebe Grüße auch und noch immer an Anne J.d.G."

05.11.15 - Kommentar zum Text  Kleines Lexikon romantischer Posen - heute: Wer ficken meint, darf nicht einfach ficken schreiben von  toltec-head: "Immer das gleiche, aber auch ein wenig süß Dicker. Dicker im Sinne von: Ich hab dich tatsächlich allmählich ein wenig lieb. Bei der Hilflosigkeit kein Wunder, oder? Lachende Grüße J.d.G."

02.11.15 - Kommentar zum Text  TV-Werbung von  Annabell: "Ich hoffe du bist nicht böse, aber ein wenig Kritik scheint mir hier angebracht. Eine Diskussion kann über solche Dinge Spaß machen, aber Werbung ist kein Selbstzweck. Informativ war Werbung noch nie, höchstens in dem Punkt, das ein Hersteller sagt, ich habe ein Problem, da ich diese oder jenes Produkt an den Verbraucher bringen muss, um nicht Pleite zu gehen. Eigentlich will Werbung Bedürfnisse wecken die man nicht hat und dafür bedient sie sich vielfältiger Stilmittel. Von dem Transport eines Lebensgefühls, über Angst Werbung (deine Waschmaschine geht kaputt, wenn du nicht unser Produkt benutzt) bis, wie in diesem Falle Tierliebe. Diese Aufzählung könnte ich vielfältig vorführen, aber ich will es dabei belassen um es nicht ausufern zu lassen. Gemein speziell an dieser Werbung ist aber vor allem das die Tierliebe ausgenutzt wird. Diese Werbung ist voll auf den Verbraucher zugeschnitten, den Menschen und zu Null Prozent auf das Tier. Was hat der Hund denn wirklich davon, wenn das Herrchen sich etwas liefern lassen kann? Was hat der Hund denn davon, wenn er wie ein Baby vor dem Bauch getragen wird? Kann er deshalb mit seinen "Freunden" (anderen Hunden ) auf der Wiese tollen? Nein, das kann er nicht! Im Gegenteil, wenn der Hund seine Pfote nicht belastet, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das etwas zurück bleibt und er nie mehr wie vorher laufen kann. Erfüllt werden also nur menschliche Bedürfnisse und die des Konzerns der seine Botschaft darüber transportiert, wie eifach es doch ist, etwas über ihn zu bestellen. Die Wirklichkeit sieht aber oft ganz anders aus, dabei will ich gar nicht erst auf viele Beschwerde über dieses Unternehmen hinweisen, die man im Internet nachlesen kann. Ich will nur darauf hinweisen, das man als Zuschauer gepackt wird, bei seiner Eitelkeit, seinem Stolz, seiner Angst, seinerTeilnahme an den Gefühlen anderer, nur um uns Dinge anzudrehen, die wir nicht brauchen. Ja der Umstand das nicht viele Worte gebraucht werden ist schön. Genau deshalb haben die psychologischen Berater eines Werbeunternehmens ihn ja auch ausgesucht. Als Verbraucher sollst du verführt werden, dieses künstlich erzeugte Gefühl auf das Unternehmen zu übertragen. Annabell, ich bitte dich und sei klüger und tue das nicht! Sonst gehst den Maipulatoren voll auf den Leim. Liebe Grüße J.d.G."

02.11.15 - Kommentar zum Text  Ein früher Graffiti vom Kerameikos von  toltec-head: "Das traurige hieran ist ja vor allem, das ist noch nicht einmal Textarbeit. Das ist total kruses Zeug und höchstens Pseudowissenschaft. Da kommt also ein Laie daher und will uns Lesern aufgrund eines Fundstückes eine ganze Theorie unter jubeln, da es ihm gerade so passt. Beweise daür keine, emphirische Datenbasis keine, genauere Daten zum Fundstück keine, Angaben zum Alter keine, Angaben zur Übersetzung keine, aber die Schlüße die der Schreiber uns hier nahe brigen will sind so ohne Grundlage, das es sich nicht lohnt es zu lesen. Es ist Theater, ausgedachtes wirres Geschreibsel das man als Trash bezeichenen kann. Grüße J.d.G."

02.11.15 - Kommentar zum Text  Traurige Gestalt von  Prinky: "Einsamkeit ist Scheiße! Und das ist noch harmlos ausgedrückt ... Bekannte raten einem dann immer dazu mal wieder unter Menschen zu gehen, aber die erfassen damit nicht den Kern des Problems. Gute Ratschläge will ich auch gar nicht verteilen, nur auf diesem Wege sagen: Du bist nicht allein! Dem Dichter möchte ich noch sagen: Das ist ein ausdrucksstarker Text. Liebe Grüße J.d.G."

01.11.15 - Kommentar zum Text  hass von  Bohemien: "Stimmt, kurz und mit wichtiger Erkenntnis. Das mag ich Grüße J.d.G."

30.10.15 - Kommentar zum Text  Crassa Minverva mea est - Aus der Serie: Einem jungen, blonden Menstruationslyriker in das Poesiealbum geschrieben von  toltec-head: "Hauptsache er bringt seine Lieblingsworte unter, ob das auf die Dauer noch provoziert? Ich denke es nutzt sich ab, wie alles was man zu oft verwendet. J.d.G."

30.10.15 - Kommentar zum Text  Schlimme Worte von  Annabell: "Solange jeder weiß wie es gemeint ist, aber meistens geht das ja schief ... Egal noch mal, solange es eine Versöhnung gibt, aber meistens ist ja einer beleidigt ... Egal noch mal, ach du weißt schon was ich meine. Schön geschrieben und Grüße J.d.G."

28.10.15 - Kommentar zum Text  Gewohnheitstier von  Annabell: "Ich habe gegrinst als ich es gelesen habe und ich finde es schön! Es geht nicht ohne WENN und ABER und auch nicht ohne das Gelaber, denn Widerworte müssen sein, sie sind das Salz im Zusammensein. Auf jeden Fall ist das Liebe, denn jemanden zu lieben der perfektist ist leicht, obwohl es oft dann nicht mal dazu reicht. DAS habe ich sehr gerne gelsen! Eins setzen und liebe Grüße J.d.G."

18.10.15 - Kommentar zum Text  Gefühlschaos von  Annabell: "Du löst diese Dinge reimerisch immer so schön und durchdacht auf. Was ich mir von dir mal wünschen würde, wäre ein Liebesgedicht ganz ohne wenn und aber. Sicher wünschen kann man sich viel und manchen hat das Leben die Liebe auch einfach abgewöhnt (was dann traurig ist), aber dennoch ... Ich wiederhole das noch einmal, Du schreibst gut und gerade von DIR würde ich mir mal ein schönes und reines Libesgedicht wünschen. Eines ganz ohne Bedauern und Reue, eines ohne wenn und aber ... Liebe Grüße J.d.G. P.S. Am liebsten eines das vielleicht auch gar nicht so durchdacht ist? Ich werde dich jedenfalls weiter lesen. (Kommentar korrigiert am 18.10.2015)"

05.10.15 - Kommentar zum Text  Platonische Liebe von  Annabell: "Also abgesehen davon, das es gut verreimt ist ... und ich will auch nicht zu privat werden aber, vielleicht solltest du noch einmal gut darüber nachdenken. Immerhin hast du schon die Zeit investiert, es in dieser Form nieder zu schreiben. Es bedeutet dir also etwas und du weißt selber: Ein zweites Leben ist so unwahrscheinlich, wie dass man darin auf die gleichen Protagonisten trifft. Es gilt jetzt oder nie, alles andere ist doch nur Selbstbetrug und ist das Leben nicht zu kurz dafür? Also lass dich wach schütteln!!! Wenn es nur deinem Lyrichich entsprungen ist, wovon ich natürlich ausgehe (! Eben um nicht zu privat zu werden,) bleiben ich bei meinem ersten Satz dieses Kommentars. Es ist gut verreimt! Grüße J.d.G."

02.10.15 - Kommentar zum Text  Splitter von  Annabell: "Schöne Sprachmelodie, bitterer Inhalt. Falls autobiographisch (und ich wünsche dir das es nicht so ist) und nur dann, das Aufwachen war uns ist richtig (aber das weißt du dann ja selber am besten)! Grüße J.d.G."

30.09.15 - Kommentar zum Text  Orch~Idee von  Didi.Costaire: "Flüssig, leicht und eine schöne Melodie. Gefällt mir. Meinen Nachtisch aber bitte mit Sahne! Grüße J.d.G."

29.09.15 - Kommentar zum Text  Zu neuen Ufern von  Peer: "Ich finde, das ist ein sehr schöner Text. Wenn er autobiographisch wäre (vielleicht auch ist), sogar ein sehr privater. Ich gehe, um etwas darüber schreiben zu können, aber davon aus, das er dem Lyrich-Ich entspringt und nicht zu autentisch ist, schließlich will ich in keine Privatsphäre eindringen. Ich versuche mal zu schreiben wie ich ihn lese und vielleicht meinst du es ja auch ganz anders ... Die ersten beiden Zeilen erzählen von einem Kennenlernen und dem verliebt sein, mit all dem was so dazu gehört, dem Sex zum Beispiel. . Nach ein paar Jahren, verliert sich das aber in den beiden folgenden Zeilen. Was zu Schwierigkeiten führen kann (nicht muss!) in jeder Beziehung (doppeldeutig). . Während andere dann vielleicht eine Beziehung beendet hätten, arbeitet das Lyrich-Ich und sein Gegenüber aber daran und hält daran fest. . Bis gemeinsam eine andere (vielleicht höhere) Ebene erreicht wird. Die letzte Zeile könnte man auch bitterer Interpretieren, aber allein durch das Wort "schweben" empfinde ich das hoffnungsvoll. Dadurch kommt es mir so vor, als wenn hier eine gereifte Beziehung in wenigen Worten erklärt wird. Klasse! Für mich ist es daher ein Liebesgedicht. Ja sogar eines voller Zuversicht und das mit wenigen Worten. Das finde ich wirklich schön daran. Da kann man kein Wort weglassen, perfekt! Natürlich kann man das auch ganz anders sehen und vielleicht ist es ja auch ganz anders gedacht, aber als aussenstehender Leser, sind das eben meine Gedanken dazu. Leider werden solche Texte eben oft als zu durchdacht schnell beiseite gelegt, aber ich finde den Text (wiederhole ich mich?) wirklich schön. Ich hoffe nun nur, du schreibst mir nicht das genaue Gegenteil als Antwort. Es ist nur ein Versuch dir meine Gedanken dazu mitzuteilen, zudem was du geschrieben hast. Und lasse mir doch bitte meine Illusionen ;). Ausgesprochen gerne gelesen! Grüße J.d.G."

27.09.15 - Kommentar zum Text  War das nicht die Frage? von  larala: "Ich habe drei einhalb Kanninchen, mein Nachbar einen Hund. Einen weissen Scotch Terrier und nun sehe ich ihn Gassi gehen, während ich schwarzen Kaffee mit halbtrockenem Wein an meinem Pult trinke. Ich sitze gerne hier, während die Müllers sich streiten und manchmal auch wenn es regnet. Frau K regt sich immer darüber auf und ich denke dann nah und? Grüße J.d.G. P.S. Mir hat es gefallen, was an der Abendstimmung liegen mag, oder eben auch nicht."

01.09.14 - Kommentar zum Text  Wozu? von  plotzn: "Verstehe ich nicht, man kann Völkerball doch auch ohne Matten spielen? Gescheiteres fiel mir gerade nicht ein, aber gelacht habe ich ;). Grüße J.d.G."

01.09.14 - Kommentar zum Text  Der etwas andere Cicero von  loslosch: "Stammt diese geflügelte Wort nicht aus einer Schaffenszeit, in der Cicero nicht ziemlich unter Druck war? Noch für vogelfrei erklärt und doch auf römischem Boden (das Schiff das in aus Italien fort bringen sollte, mußte wegen eines Sturmes umkehren)? Hoffend auf den großzügigen Sieger, dem er dann sogar selbst entgegen eilte, um sich seines eigenen Überlebens zu versichern? Noch vor seiner Scheidung von seiner ersten Frau und inmitten der drängenden Geldsorgen, die das mit sich brachte? Ist dieser Ausspruch da nicht selbst erklärend, da er doch abzielt auf die Sicherung der eigenen Existenz? Mahnend gerichtet auf alte Schuldner und gar bittend, an Caesar. Seiner persönliche Abrechnung mit dem Diktator erfolgte erst später, nach den Iden des März. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 01.09.2014)"

18.08.14 - Kommentar zum Text  Ende August von  Isaban: "Verstehe mich bitte nicht falsch, denn ich meine es nicht böse, aber ist das eine Fingerübung von dir? Und wenn noch so viele Leute das Gedicht bis in den Himmel loben, ein wenig Reim dich, oder ich Fresse dich, ist es doch schon, oder? Zudem verstehe ich da vermutlich inhaltlich etwas falsch, Tauben die sich waschen? Ich meine Tauben zupfen, legen und strecken ihr Gefieder. Dabei verteilen sie Fett über Talgdrüsen an ihrem Schnabel, wenn sie sich "putzen" in ihrem Federn. Tauben wälzen sich auch, im Sandbad zum Beispiel und sogar manchmal im Wasser, aber baden? Das erscheint mir sehr vermenschlicht muss ich sagen. Sicher geht es dir um die Stimmung dabei, Tau gleich Morgens und es sollen sich wohl Bilder im Kopf des Lesers drehen dabei. Ok ok, ich finde es ein wenig komisch an der Stelle, aber es geht ja noch weiter. Tauben grasen? Also das ist mir neu muss ich sagen. Etwa wie Kühe? Entschuldige, aber das drängt sich als Vergleich dazu doch auf? Tauben picken auch Grassamen sicher, sie fressen aber keine ganzen Grashalme. Dafür ist ihre Verdauung doch auch gar nicht ausgelegt. Hier spielen sich für mich als Leser daher die falschen Gedanken im Kopf ab, wennn ich es lese. Sicher kann man es nie allen Recht machen und es muss ja an sich auch nur dir gefallen, aber da ich deine Texte schon seit Jahren lese, weiß ich, dass du es besser kannst. Denn so geht es leider für mich im Text weiter: "Die Wegwarten wackeln verwaschenes Blau," Ich bin normalerweise kein Pfanzenfan, weiß hier aber das eine Blütenpflanze gemeint ist, mit den Wegwarten. Frage aber mal auf der Strasse, ob das irgend jemand sonst weiß? Das ist ja aber auch in Ordnung, manche schreiben nur für sich und manche für ein Publikum, aber du schreibst hier ja für ein "Fachpublikum" dabei. Wer das Wort nicht kennt, tappt da doch schnell im Dunklen als Leser. Ist das nicht sehr speziel? Wobei ich mich frage, was dabei eigentlich die "Graumilch" sein soll im Text. Ich habe es eben schon gegogelt, aber da kommt auch nur die bekannte Farbe auf Anhieb dabei heraus. Ist das auch eine Pflanze die ich nicht kenne? Ich wundere mich halt darüber. Es geht natürlich auch als Farbeindruck den du beschreiben willst, eben um Stimmung zu erzeugen, aber wenn ich erst Suchmaschienen bedienen muss um zu verstehen, was das Gedicht sagen will ... Das ist nur mein Eindruck wenn ich es lese und vielen anderen scheint es ja ausnehmend gut zu gefallen. Ich möchte auch noch mal schreiben, womit ich begonnen habe: Ich meine es nicht böse, halte das hier wirklich eher für eine Fingerübung von dir, die ich für nicht so gelungen halte, wie viele andere Texte von dir. Es muss ja aber auch nicht jeder Text, der Text der Texte sein. Das A und das O ...manchmal will man ja auch nur etwas los werden. Und sei es eben ein Stimmungsbild. Sei mir nicht böse bitte. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 18.08.2014)"

13.11.13 - Kommentar zum Text  Ist doch Egal, ... von  Aguaraha: "Egal finde ich das nicht, eher dass ein "egal" sprachlos macht und dass das in diesem Text super auf den Punkt kompremiert ist, den ich für wichtig halte. Toller Text, der ohne viel geschnörkel wahrhaft wahres aussagt. Da kann man kein Wort weglassen und wann ist Perfektion erlangt, eben wenn man nichts mehr weglassen kann. Gefällt mir sehr und den merke ich mir. Grüße J.d.G."

23.03.13 - Kommentar zum Text  Sie lagen ihr zu Füßen von  plotzn: "Amüsant und nett geschrieben. Gern gelesen und Grüße J.d.G."

23.08.12 - Kommentar zum Text  Straßenkehrer von  Irma: "Lustig sowie philosphisch ... mit Sternchen. LG J.d.G."

05.05.12 - Kommentar zum Text  Ende einer Leidenschaft von  TassoTuwas: "Tragisch ..., aber witzig. Gefällt mir sehr. LG J.d.G."

27.12.11 - Kommentar zum Text  Der Mahlstrom der Zeit von  EkkehartMittelberg: "Mir gefällt die Leichtigkeit und die Aussage des Textes. Sehr gern gelesen. Grüße J.d.G."

06.11.11 - Kommentar zum Text  Das Leben liegt vor dir von  HerrSonnenschein: "Schön wäre es, wenn es so einfach wäre ... doch der Gedanke hat etwas. Gefällt mir Grüße J.d.G."

05.11.11 - Kommentar zum Text  Zentrale Kritik von  HerrSonnenschein: "Treffend, dabei kurz und knapp. Gefällt mir Grüße J.d.G."

04.11.11 - Kommentar zum Text  Hass. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Ich muss hier mal widersprechen. 6. Inquisition ist eine Ausgeburt des Hasses. Das wage ich zu bezweifeln. Inquisition ist wohl mehr eine Ausgeburt der Angst, die dann zu Hass führen kann. Aber das ist eine Definitionsfrage, die wohl eher in die Philosphie führen würde, deshalb will ich das hier gar nicht all zu lang und all zu breit ausführen. Nur soviel, Hass ist immer eine Frage der Wahrnehmung. Zudem liestest Du hier nur negatives dazu auf, doch wie bei allem auf dieser Welt, kann es das eine nicht ohne das andere geben. Es gibt keine Liebe ohne Hass und der Hass ist genauso ein Teil von uns wie die Liebe. Wir versuchen das normalerweise zu ignorieren und uns nur die Rosinen des Lebens heraus zu picken, bis wir feststellen das wir selbst "gepflückt" werden vom Leben, um bei der Metapher der Rosinen zu bleiben. Vielleicht solltest Du auch noch mal ganz allgemein mehr über Gefühle recherchieren, wenn Du hier so eine Liste veröffentlichst. Wobei ich das gar nicht so negativ meine, wie sich das jetzt liest. Immerhin hat mich Dein (wie ich finde falscher) Aphorismus zum Nachdenken über den Hass gebracht und das ist wohl eher eine positive Bestätigung oder? Also nehme es mir nicht krumm ja? Grüße J.d.G."

14.10.11 - Kommentar zum Text  Vollrausch von  Didi.Costaire: "In der Kürze liegt oft das was ich gut finde, so wie hier. LG J.d.G."

12.02.11 - Kommentar zum Text  Anerkennung von  Aguaraha: "Das kommt mir so bekannt vor, da dachte ich, das es ein schöner Grund ist, sich dafür noch mal ein zu loggen. LG J.d.G."

30.11.10 - Kommentar zum Text  Sinn oder nicht Sinn? von  plotzn: "Stimmt und ich habe geschmunzelt, als ich es gelesen habe. Humorvoll geschrieben. Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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