Alle 432 Textkommentare von FRP

24.01.23 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Tod von  EkkehartMittelberg: "Wie würde es der große Aphoristiker @Horst wohl ausdrücken? Vielleicht so: Erst kommt die Not dann, kommt der Tod. Der Tod?? ;-)"

13.01.23 - Kommentar zum Text  Heute ist Freitag der 13! von  AngelWings: "Die 13 war die heilige, germanische Glückszahl. Erst die christliche Kirche hat sie in das Gegenteil verkehrt. Wie eigentlich alle germanischen Bedeutungen."

10.01.23 - Kommentar zum Text  WAGNER DIRIGIERT BEETHOVEN von  harzgebirgler: "Was viele nicht wissen: Erst Wagner machte Beethovens "Neunte" den Zeitgenossen erträglich. Sein Gefühl und seine moderaten Interpretationen verliehen dem Werk erst den letzten Schliff. "Verehrter Herr, Sie müssen erst Jahre bei mir in die Lehre gehen, ehe sie begreifen, dass sie von nichts eine Ahnung haben!" (Wagner zu einem Münchner Dirigenten)."

13.09.22 - Kommentar zum Text  Warum ich die Schulzeit so vermisse von  Omnahmashivaya: "Da hilft nur: https://www.youtube.com/watch?v=m5JebrN9sD0"

11.04.22 - Kommentar zum Text  Freiburger Aufrichtigkeit von  Matthias_B: "Volle Zustimmung. Außerdem ist er ein Kolleriker, der sich manchmal nicht im Griff hat. Ich habe ihn von Anfang an nicht gemocht, milde ausgedrückt. Auch gab es da mal diesen unschönen Vorfall gegen einen belgischen Trainer, wo Streich die ganze Maske abgelegt hat."

01.04.22 - Kommentar zum Text  Kredo des Anbeters an die Göttliche von  lugarex: "Ich sage nur: "Alles gelogen" von Heinz Rudolf Kunze ;-) https://www.youtube.com/watch?v=kqg5qgT2zM8"

31.03.22 - Kommentar zum Text  endlich: anklage gegen gil ofarim! von  harzgebirgler: "Die Anklageerhebung eines Staatsanwaltes bedeutet noch lange kein Urteil. Bis jetzt ist gar nichts bewiesen. Man hüte sich vor Unterstellungen, primitiven Hetzjagden, Vorverurteilungen. Zurückhaltung stände hier besser zu Gesicht als Beleidigungen und primitive Phrasen."

22.01.22 - Kommentar zum Text  Dem ganz großen Computer von  Teichhüpfer: "Was passiert? Kann ich Dir sagen: Masseschluß, Mainboard kappt alle Kontakte, Schluss. Aus. Vorbei."

12.01.22 - Kommentar zum Text  Hilf dir selbst dann hilft dir jeder von  GastIltis: "Ich ging nicht zur Schule, ich war halt ein Schwänzer. Wer zwang mich dann hin? Ein Zisterzienzer. Ich ertrank im Franzbrantwein. Zu Rettung kam er. Wer meinst du wohl? Ein Franziskaner. Dominique war am Würgen. Ich rief: Herr, erbarm Er! Zur Rettung erschien ein Dominikaner. Das Gift das ich trank war äußerst bitter. Dann musste ich brechen: Ein Deutschordensritter!"

30.12.21 - Kommentar zum Text  Höchststrafe von  LotharAtzert: "Ich glaube eher, dass das eine prompte Reaktion des Karma auf Deine omnipräsente Verschandelung eines jeden eigenen Textes mit Deiner (von mir nicht geteilten) Haltung zum Impfen ist. Wenns Dir hilft: Die viel stärkere Wahrnehmung des eigenen Tinnitus in der Stille der Meditation ist die Strafe, die mein Karma mir auferlegt hat. Dein Nachbar macht bestimmt mal Pause ... mein Quälgeist nie ..."

16.11.21 - Kommentar zum Text  Dem Höllenengel Ätznatron zugeschriebener "Bildband 1" von  LotharAtzert: "Hier hilft nur noch George Harrision: https://www.youtube.com/watch?v=SrXswIbWA7Y"

07.11.21 - Kommentar zum Text  Toskanische Meditation von  Möllerkies: "Von welchem "Chateau d'...?" entkam Edmond Dantes doch noch mal? Na, If."

12.10.21 - Kommentar zum Text  Deutsche Hitler-Vergleiche von  Terminator: "Bei uns in Leipzig-Connewitz gibt es einen Bioladen, welcher deutlich teurer anbietet, als andere Bioläden in L.E.. Der Chef wurde darauf hin als Bio-Hitler bezeichnet. Darüber konnte ich gleichzeitig lachen, aber auch den Kopf schütteln. Tja, warum. Wäre derselbe Mensch, Adolf Hitler mit seinen Genen und Anlagen, sagen wir, 1990 geboren; wie und wo würde er heute wohl agieren? Kommentar geändert am 12.10.2021 um 15:44 Uhr"

06.10.21 - Kommentar zum Text  Traumankündigung von  LotharAtzert: "... unter Dir, wohnt da nicht Deine Schwester? Und wer hört da Rap? Deren Enkel?"

13.09.21 - Kommentar zum Text  Vorstellung von  LotharAtzert: "Und ich habe mich stets darauf verstanden, eine jede Frau zwingend zu verlieren. Muss am Verstand liegen ;-)"

08.08.21 - Kommentar zum Text  Leben und Sterben – oder: Der entmachtete Bruder von  LotharAtzert: "Bei Charon steigen die 4 G sicher ein: Geimpft, getestet, genesen oder gestorben. Lothar, ich bin nicht immer Deiner Meinung. Aber da, wo Du subjektiv und ehrlich von Dir schreibst, berührt es mich. Und das nicht zu knapp. Möge Buddhas Segen mit Dir sein."

09.07.21 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte. Uwe Timm: Lob der Idylle von  EkkehartMittelberg: "Tja, für mich ist das Prosa, da kann der Autor die Zeilen noch so raffiniert verschieben. Lyrik und Agitation, geht das zusammen? Die Antwort für mich bleibt: nein."

05.07.21 - Kommentar zum Text  Über die Ankunft des Hernan Cortez und eine erkennbare göttliche Vorsehung von  Bluebird: "Wenn der Verbrecher Cortez und seine tumben, gierigen Mordgesellen "göttliche Vorsehung" sind, dann nenne ich Gott von nun an Teufel."

05.06.21 - Kommentar zum Text  Magic Bus von  LotharAtzert: "Da kann ich helfen: Als Allan Klein das Management der Rolling Stones 1968 übernommen hatte, zweigte er als erstes eine große Menge des Geldes an sich selbst ab. Das hatte zur Folge, dass alle 3 Stones-Konten ständig leer und überzogen waren. Eines Tages schwärmte Gitarrist Brian Jones davon, einen eigenen Bus besitzen zu wollen (wahrscheinlich infolge der Ausstrahlung des Beatles-Films "Magical Mystery Tour", da geht es ja um eine magische Busreise. So bestellte er sich einen, und ließ ihn anliefern, zum Haupt-Office der Stones, weil er ihn ja nicht selbst bezahlen wollte. Doch verfügte der ob der Rechnung blass gewordene Allan Klein sofort, es hätte sich irgend ein Witzbold einen Spaß gemacht; nie und nimmer hätte ein Rolling Stone einen Bus bestellt. Also wurde der Bus wieder abgeholt, und Brian Jones bekam ein langes Gesicht. Pete Townhend von The Who hörte davon, und schrieb diesen wunderbaren Song darüber, der aber bei weitem kein Hit wurde, nur Bekanntheit erregte. (I want it, I want it, I want it - you can't have it!). Zur Ergänzung höre man "The one after nine o' nine" (Der Bus nach dem Neun-Uhr-Neuner) von den Beatles. Hier beschreibt John Lennon, wie er der täglichen Begegnung mit Cynthia Powell entgegenfieberte, die aus Hoylake mit dem Bus kam. John stieg in der Penny Lane zu, und gemeinsam fuhren sie zum Liverpool Institute of Arts, wo beide studierten. Auch diese Geschichte hielt ein wenig Einzug in den Song. Diese Busfahrt habe ich letztes Jahr nachvollzogen. Kommentar geändert am 05.06.2021 um 17:06 Uhr Kommentar geändert am 05.06.2021 um 17:06 Uhr Kommentar geändert am 05.06.2021 um 17:07 Uhr Kommentar geändert am 05.06.2021 um 17:13 Uhr"

16.05.21 - Kommentar zum Text  Ein paar Gedanken zu den Begriffen Perspektive, Gesetz, Überzeugung und Glaube - 1. Teil von  LotharAtzert: ""Auch im Grundgesetz findet sich das gesunkene Atlantis wieder," Und zwar in Artikel 9, Paragraph 5, Absatz 1, Satz 1, Halbsatz 2: Die Würde der versunkenen Atlantiten bleibt unertastbar."

12.05.21 - Kommentar zum Text  Sexualität ist mir ein Rätsel geworden von  Graeculus: ""sieben, das sind ein paar mehr als ich" - bedeutet das, Du siehst Dich als 5? Früher vergab man beim Baby manchmal im zweiten Namen schon einen des anderen Geschlechts, falls man den Unterschied falsch gedeutet hat - war gar nicht so selten. Rainer Maria Rilke, Carl Maria von Weber etc. I'm a boy, I'm a boy, but my Ma won't admit it"

30.04.21 - Kommentar zum Text  Zur Impfo von  Möllerkies: "Ich pfand den Täxt, gut. Impfsofern habe ich keine, Einwende. Bin auch, nicht impfindlich. Ihr Astor Seneca. Imphame Imphomane??"

21.04.21 - Kommentar zum Text  Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53 von  drmdswrt: "big five for the next to original, Kommasetzung ;-)"

19.04.21 - Kommentar zum Text  Die Geheime Geschichte der Mongolen von  Terminator: "In meiner Familie war die 1910 geborene mittlere Schwester meiner Mutter die belesenste, und ich durfte mir so ab 1970 regelmäßig Nachschub aus ihrer Bibliothek holen. Dort gab es viel Literatur, welche vor dem 2. Weltkrieg erschienen war, die in der DDR gar nicht vertrieben werden durfte, oder zumindest nicht propagiert werden sollte. Bezüglich der Mongolen begann ich mit den beiden herrlichen Bänden von Michael Prawdin "D.K. + D.K.'s Erbe), nachdem ich die beiden Romane von Kurt David (Der schwarze Wolf + Tenggeri) verschlungen hatte. Dann gab es noch "Die Goldene Horte" von Fedorow-Davidow und natürlich die Trilogie von W. Jan (Dschingis, Batu, Zum letzten Meer). Ferner hatte meine Tante die (angebräunten) Bücher von Stickelberger (Der Reiter auf dem fahlen Pferd), Barckhausen (Das gelbe Weltreich) und Lamb (D.K.) zu bieten. In der DDR erschien noch "Herren der Steppe" von Albaum und Brentjes nebst den Büchern der sogar schon in die Mongolei gereisten Sinologen Erika und Manfred Taube (die ich später persönlich kennenlernen durfte). Für Slawophile interessant: "O Bojan, Du Nachtigall der alten Zeit" im Rütten & Loening Verlag nebst "Rauchspur der Tauben" bei Kiepenheuer. Später erstand ich noch "Steppensöhne" (hier geht es um die Jugend von Kubilai und Arik-Buka!) von Hans Baumann. Die von Dir genannte Bibel fand ich als Zehnjähriger in der 2. Auflage der selten zu bekommenden, teuren Erstausgabe in der "ausgesondert - zum Mitnehmen" Wühlkiste unserer lokalen Bibliothek. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen! Nur gut, dass mein Vater mich zum Erlernen der Fraktur "geprügelt" hatte."

19.04.21 - Kommentar zum Text  Alexey Velichko: Geschichte der byzantinischen Kaiser Teil 4 von  Terminator: "Guter Tipp, mal sehen, ob ich das noch in Angriff nehme. Ich habe bislang nur 13 Halbleder-Bände Gibbon in einer originalen, englischen Ausgabe von 1787 und die 3 Bände Norwich. Ich bildete mir ein, gut Englisch zu verstehen - bis ich mich an Gibbon versuchte. Dazu zieht sich noch die Druckschrift in das Papier zurück, in 300 Jahren werden die Seiten wieder weiß sein ;-)"

11.04.21 - Kommentar zum Text  Aphorstismus zu Corona von  keinB: "Das Komma vor, Corona das ist die, wahre Kunst des, Horstierens! Hors-Tierens?? Kommentar geändert am 11.04.2021 um 16:57 Uhr Kommentar geändert am 11.04.2021 um 16:57 Uhr"

10.04.21 - Kommentar zum Text  Aphorstismus zu Horst von  keinB: "Ach, wie schade, Dein Komma ist falsch. So gehört das in einen "Horst": Aphorisierst du Sinnloses, vor dich hin ;-) "Horst"??"

26.03.21 - Kommentar zum Text  Kompetenz der Legislative von  Matthias_B: "Also, ich brauche keine Regierung, um mich zur Einsamkeit zu zwingen - das habe ich bisher immer alleine geschafft. Und Du, glaube ich, auch."

18.03.21 - Kommentar zum Text  Ex-Jugoslawien - Ein Reisebericht von  Buchstabenkrieger: ""Die selbst gedrehten Video 8-Filme liegen heute in einer Schublade. Ich habe keine Möglichkeit mehr, sie abzuspielen. " Such mal im Netz. Es gibt Studios, die digitalisieren die professionell. Kannst sie dazu einschicken. Ist bezahlbar."

19.02.21 - Kommentar zum Text  Inhalt von  Möllerkies: "Tja, "ranch" - das ist ne andre Sprache und während ick det müde sache leg ich mich wieder auf die bench."

17.02.21 - Kommentar zum Text  Subotai von  Terminator: "... und wenn sie gewusst hätten, dass die 30.000 Mann Dschebes und Subotais nur ein Rekognoszierungstrupp waren .... Überall das gleiche: Es war der Opportunismus, ob in Susdal, oder Byzanz, der den Feinden die Tore öffnet. Die Mongolen schlagen meinen Nachbarn? Welche Freude! ... die Kumanen wussten es, die Wolgabulgaren wussten es .... ... so weit der Huf eines Mongolenpferdes reicht ... ... angeblich zitterte selbst Batu vor dem alten, unerbittlichen Haudegen ..."

08.02.21 - Kommentar zum Text  Ein Maß für die Zeit von  GastIltis: "Sehr interessant.... Wie bei Neil Young: ... was er nur anriß, was er verzögerte, was er NICHT spielte ;-)"

30.01.21 - Kommentar zum Text  Jungfrau und Waage, Wassermann und Stier von  LotharAtzert: "Bis zur Überbrückung der Antwort von Ätznatron dem Wässrigen gibt es die Spencer Davis Group (auch ohne Steve Winwood haben die noch weiter gemacht, weiß bloß keiner). Und da Pete York mal in Berlin lebte ... https://www.youtube.com/watch?v=IXYVWbEwKH0"

30.01.21 - Kommentar zum Text  Fragen unter Fragen von  Matthias_B: "Schon viel besser, weil fragend, statt klagend. Auch inhaltlich finde ich die Aufwerfungen beachtenswert. Es geht auch mir immer mehr um das rechte Maß, dass oft fehlt. "Der Unter-Quarantane braucht Aufpasser?" - offensichtlich, leider: ja."

28.01.21 - Kommentar zum Text  3. von  Vaga: "Eine wirklich tief-ontologische Frage, Respekt. Vor allem das "ins Jenseits hineigestorben" hätte Thomas Bernhard gefallen. Vom Jen-seits wissen wir leider nur, dass es kein Dies-seits sein wird. Alle Spekulationen darüber liegen im Ab-seits."

28.01.21 - Kommentar zum Text  2. von  Vaga: "Für Klassen, denke ich. In Klassen-Zimmern. ;-)"

28.01.21 - Kommentar zum Text  5. von  Vaga: "Also, jede verseligte Entität bekommt ihre in Taiwan billig produzierte Miniharfe und singt und zupft Hosianna und Halle-Neustadt, äh, -Julia bis in alle Ewigkeit auf der der betreffenden Entität zugewiesenen Wolke; ja nach Verdienst einer 7-, 9,- usw.. Mehr ist nicht. Wird nicht. Was soll noch sein? ;-)"

11.01.21 - Kommentar zum Text  Nachts ist es kälter von  GastIltis: "Bei der Frage, ob ich lieber Dschingis Khan wäre, oder kinderlos, wählte ich kinderlos (was ich auch bin). Und Single. Und allein. Dschingis hatte einen Harem von wieviel? 900 Nebenfrauen, so was in der Art. Und wenn der mal in Fahrt kam ... blieb kein Steppenhalm trocken. Erberechtigt waren nur die 4 Hauptsöhne Dschutschi, Tschagatai, Ögedai und Tuli. Timur (auch bekannt als Tamerlan) war kein Dschingiside, und herrschen durften aber nur Dschingisiden. Also hielt er sich einen solchen als Strohmann. Wenn der putschte - Rübe ab, und nächster auf den Thron. Und immer weiter. Möchte man auch nicht. Arme Kindeskinder. Da ertrinke ich lieber in einer S-Klasse. Habe aber nur ein Kettler. Fahrrad."

27.12.20 - Kommentar zum Text  Masturbation ist kein Sex von  Terminator: "Carlos Castaneda wiederum lässt seinen Don Juan an einer Stelle sagen (hab vergessen, wo genau), dass man sich nicht täuschen solle: Energieverlust sei Energieverlust, ganz egal, ob allein, oder zu zweit."

23.12.20 - Kommentar zum Text  Home-office-for-future-ung, part perpetuum von  Matthias_B: "Mal ganz ehrlich, Matthias: Da gab es auf der Welt schon größere Übeltäter als jene, die Du da illuminierst. Warum daran leiden, dass manche unkonzentrierte, stets für Ablenkung offene schwache Geister sind? Die sind mir imnmer noch sympathischer als die Wutbürger und Grundrechte-Brüller. Anstatt ihre Energie negativ und zielorientiert zu bündeln, wie es ein Hitler getan hat, verlieren und verstreuen sie sich im Belanglosen. Das kann nicht so schlecht sein. Das verstehe ich eben auch unter Vielfalt und Demokratie, dass ein jeder sein Leben versauen kann, wie er mag, sofern er andere damit nicht benachteiligt. Es geht mich einfach nichts an, so wie mich Dein Fabel für Tattoos und Piercings nichts angeht. Ich hasse das Zeugs, aber ich lasse anderen ihren Spaß. Und wenn Du im Umkehrschluss sogar die Lesart ermöglichst, dass man das ganze so verstehen kann, dass jeder Abweichler von Deiner Denke und Lebensart gar nicht schützenswert sei, dann ....! Sieh in Dir halt etwas Besonderes, und lass das Unkraut sich häufen. Niemand zwingt Dich zur Impfung, und was die anderen für sich entscheiden, geht Dich nichts an. Du darfst in keinen Zug oder Flieger mehr ins Ausland, weil Du nicht geimpft bist? Dann ist das eben das Recht der anderen auf Schutz, man hat sich selbst so entschieden, und kann die Einschränkung mit Würde tragen. Ich habe es mir abgewöhnt, an Irrweg der Menschheit all zu sehr zu leiden, sonst nähme es noch ein schlimmes Ende mit mir."

22.12.20 - Kommentar zum Text  Was bleibt von einem Schriftsteller, oder zu Besuch bei Dieter Wellershoff von  eiskimo: "Ach, such mal das von Mozart. Und John Lennon steht bei Yoko Ono im Wohnzimmer auf dem weißen Klavier."

22.12.20 - Kommentar zum Text  Nihilismus: Adel und Pöbel von  Terminator: ""Ob alles erlaubt ist, wenn es Gott (einen höheren, verbindlichen, absoluten Sinn des Weltganzen) nicht gibt, ist für den aufrichtigen Nihilisten eine unsinnige Frage," Nun ja, Friedrich Nietzsche war ein aufrichtiger Nihilist, und das war eben gerade seine zentrale Frage. Allerdings war sein ursprüngliches Gefühl ein tiefes Leiden um Gott, glaube ich. Der Pastorensohn litt am Tode Gottes; ob er es nun wollte, oder nicht."

18.12.20 - Kommentar zum Text  Ich bin den Anderen egal von  Papalagi: ""Egal" ist wertfrei. Ich hoffe doch sehr, dass ich den meisten egal bin, denn so will ich es. 3-5, denen ich nicht egal bin, reichen vollauf. Oft ist mir auch das noch zu viel ;-) Wie sagt noch das Kirchenlied: "Die Menschen sind böse, sie denken an sich. Nur ich denk an mich". Schön wärs, wenn der Mensch dem Menschen kein Wolf wäre."

17.12.20 - Kommentar zum Text  Die Muskelfotz-Triade von  LotharAtzert: "Ich würde noch soweit mitgehen, zu sagen, dass die Natur durchaus proportional zum Fehlverhalten dieses schrecklichen Virus, dieser Land- und Tierplage, genannt Mensch, Abwehrmechanismen aus der Not heraus generiert, von denen Covid19 nur der Anfang sein könnte. ABER: Es steht allen frei, zu glauben, was sie glauben wollen. Wer lieber vielleicht an Covid sterben mag, statt sich eine Mini-Dosis Covid zuführen zu lassen, kann das gerne tun. Impfungen tragen natürlich Risiken mit sich, keine Frage. Blutdrucksenker ebenfalls. Manchmal hat man nur die Wahl zwischen sofortigem oder langsamen Tod. Na und? Autofahren ist auch nicht ohne Risiko, nur meinen wir, es kalkulieren zu können. Wer meint, er könne Covid durch Heilfasten besiegen: bitte sehr. Vieles an der Esoterik ist Spinnerei, Träumerei, Besserwisserei. Einzelne Aspekte hilfreich, da, wo sie hingehören. Da lobe ich mir über weite Strecken die Wissenschaft, die versucht, zu erklären, was andere vernebeln. Um im Nebel zu wachsen."

14.12.20 - Kommentar zum Text  Von der Unschuld und dem Zeichen setzen von  LotharAtzert: "Ab und zu schreibt LA auch leider absoluten Unsinn, so wie hier. Es ist das Leben selbst, dass uns die (eventuell nur im Abstraken existierende) Unschuld nimmt. Sonst nichts. Und das einige Esoteriker sich mit den Rechten gemein machen (im wahrsten Sinn des Wortes) erleben wir ja gerade ganz explizit. Wer nach 6 Millionen Opfern die Opfer immer noch durch Leugnen höhnt, muss damit rechnen, das ihm mitunter Hass entgegen spuckt. Allenfalls verliert man die Unschuld durch falsches wünschen, begehren, usw. Ein Buddhist sollte sich nicht zum Gegner der Demokratie machen."

06.12.20 - Kommentar zum Text  vorm Eingang zur Kita von  minimum: "Ich wiederum glaube, es geht ausschließlich um den minimalen Sachverhalt / die Beobachtung: Löwe / Zebra. Und getreu dem alten Wahlspruchs der Lyriker "aus allem etwas machen" entstand darob ein Gedicht."

03.12.20 - Kommentar zum Text  Klagelied vom frivolen Tod von  GastIltis: "Im Osten gabs, bedenk ichs wohl ganz früher den Minol-Pirol: https://de.wikipedia.org/wiki/Minol-Pirol"

28.11.20 - Kommentar zum Text  Zu Jacks "Das Wirkliche" von  LotharAtzert: ""und entwerfen ein Wirkliches nach ihrer Vorstellung" ich ergänze mal: ... und von ihrer persönlichen Determinierung und Konditionierung leitet sich ihr Weltbild ab..."

26.11.20 - Kommentar zum Text  Sätze mit... Städten von  Didi.Costaire: "Ich sage dir, mein Weib, sprich! Sonst macht schon bald dein Leib: zisch!"

25.11.20 - Kommentar zum Text  Morgenappell in der Hundeklinik von  Oggy: "Und hier die Antwort des Zen-Buddhisten: Wu! Oder: Ja, solange es die Experten für nötig befinden, auf jeden Fall. Und auf keinen Fall mit den Corona-Leugnern gegen den Bundestag bellen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag,  20 Kommentare zu Teamkolumnen und  30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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