Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

05.12.21 - Kommentar zum Text  So nah von  AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, arbeitet der von dir Auserkorene als Steinmetz oder in einer Ziegelei? Oder sollte der Staub von zerriebenen Korallen stammen? Man macht sich so seine Gedanken. Herzlich Gil."

05.12.21 - Kommentar zum Text  brand reden, plakativ von  indikatrix: "Liebe indi, offenbar ist es einfach zu schwer, über die Dinge, die wesentlich sind, ein wenig nachzudenken. Warum auch, wenn alles vorgekaut wird. Leider von den Falschen! LG von Gil."

05.12.21 - Kommentar zum Text  Hirnakrobatik von  FrankReich: "Die Frage, die sich mir beim allerersten Lesen gestellt hat, war sofort: „War das Attest echt oder gefälscht?“ Ob sich vom Resultat her die Geister scheiden, sei dennoch dahin gestellt. LG von Gil."

04.12.21 - Kommentar zum Text  Um Mitternacht von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, schön, dass Gedichte, die eigentlich längst in der Versenkung verschwunden sind, wieder wie von Zauberhand auftauchen. (Leider sind von mir keine betroffen!) Aber dieses hier, das ich jetzt erst entdeckt habe, ist so sagenhaft schön, dass es mich regelrecht verzaubert. Ich weiß, dass du das kannst. Vielleicht sollte ich nur noch deine Gedichte lesen. Ein Rückblick, der Welten eröffnet? Sei herzlich gegrüßt vom begeisterten Gil."

03.12.21 - Kommentar zum Text  Schlips von  LottaManguetti: "Hallo du! Bin nun leider der Erfinder von dem längst vergessnen Binder. Hab ihn einmal schlecht gebunden. Und danach nie mehr gefunden. Herzlich Gil."

03.12.21 - Kommentar zum Text  schwemmland von  W-M: "Stimmt. Unter dem Motto: Nach uns die Vorflut! LG von Gil."

02.12.21 - Kommentar zum Text  Weihnachten und Konsequenz von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, das Weihnachtsfest hat schon etwas für sich. Natürlich haben sich bestimmte Gewohnheiten gegenüber der Zeit früher geändert. Z.B. war ein elektrisch beleuchteter Baum damals undenkbar. Wenn ich an meine Zeit in Dresden zurückdenke, bleiben die Besuche in der Kreuzkirche mit dem Weihnachtoratorium als Höhepunkt in der Erinnerung zurück. Auch für mich als Atheisten ist es ein Fest der Besinnung und der Freude. Dass man die Wurzeln, wie wahrhaftig oder nicht sie auch sein mögen, natürlich kennt, gehört selbstverständlich dazu. Wir haben es uns zur guten Tradition gemacht, dass wir über die Weihnachtstage zwei oder drei Ferienwohnungen in einer Villa auf Usedom mieten, um je nach Anzahl der abkömmlichen Familienmitglieder die Schönheit der Landschaft in vertrauter Runde zu genießen. Leider werden es die Umstände nicht zulassen, dass unsere kleinen Enkel zugegen sein können, sodass wir auf deren Weihnachtlieder bzw. -gedichte weitgehend verzichten müssen. Aber auch so wird es hoffentlich wieder schön werden und nicht wie 2020 wegen Corona ausfallen. Wir sind zuversichtlich. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

02.12.21 - Kommentar zum Text  die villa von  BeBa: "Hab mein Training zur Pazifiküberquerung mal eben für einen kurzen Imbiss und diesen Kommentar unterbrochen. Gil."

30.11.21 - Kommentar zum Text  Organspende-Boykott von  plotzn: "Kommentar eines (noch) Anwesenden, wegen der jungen Freundinnen: Du warst deiner Zeit echt um Sprünge voraus, in Mecklenburg hat man sich da noch geschunden. Da trug man Pasteten mit Holzlatschen aus; die Halbschuhe wurden erst später erfunden. LG von Gil"

30.11.21 - Kommentar zum Text  Alltägliches Wunder von  DanceWith1Life: "Hallo Dance, du siehst dich aber nicht mit den Augen von Charles Bukowski: "Wenn ich nur dieses Gesicht kämmen könnte, dachte ich, aber das geht nicht." Gut, um die Schriftart und -größe kümmere ich mich jetzt nicht. LG von Gil. Kommentar geändert am 30.11.2021 um 12:09 Uhr"

30.11.21 - Kommentar zum Text  September/ Oktober/ November 2021 von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, Stimme des (ungehörten) Volkes! Heute habe ich mehrfach im Radio wieder den Begriff „Bundesnotbremse“ gehört. Klingt gut, nützt aber nichts, weil sich keiner traut. Bundesgrundlinie ist bisher noch nicht gefallen. Alles bewegt sich im Bundesmittelfeld. Der Bundestrainer Costaire wartet noch auf seinen Einsatz. Er gilt als unbestechlich. Die Hoffnung lebt. Bis auf weiteres. Und der Bundesberichterstatter bleibt am Ball. Mehr geht nicht. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

29.11.21 - Kommentar zum Text  abgewandeltes Sprichwort von  tulpenrot: "Ich kann in dem Zusammenhang leider nur mit einem Zitat von Marcel Reich-Ranicki dienen: „Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt.“ Ist nicht stubenrein. Dennoch: LG von Gil."

29.11.21 - Kommentar zum Text  Lamm Etta von  niemand: "Kein Wunder, bei solchen Zeilen, „lauf nicht von tannen“, müssen es ja immer mehr werden. Beängstigend, die 605 von heute! LG von Gil."

29.11.21 - Kommentar zum Text  Immer Montags in drei Wochen von  AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, durch meine Frau kann ich deinen sehr guten Text nachempfinden. Bei ihr war es 2004. Während der Chemo waren die körperlichen Ausdünstungen so schwer, dass zweimal an den Armen durch unvorsichtiges Handeln an der Haut bläuliche Flammen (ohne Folgen) sichtbar wurden. Es ist schwer vorstellbar. Aber die Schul-Medizin hat sich durchgesetzt. Es sind nun siebzehn Jahre vergangen. Immer mit Sorge vor der nächsten Untersuchung. Sie wird geringer, aber gewisse Dinge, wie Lymph-Drainagen, bleiben. Es schadet nicht. Liebe Grüße von Gil."

29.11.21 - Kommentar zum Text  Meine Regierung wäre längst im Amt von  eiskimo: "Hallo eis, Frauen-, Migranten-, Gleichschaltungsquote? Habe ich was von Gendersternchen bei Heimatvertriebenen gelesen? Kurz: Untertreibst du da nicht etwas? LG von Gil. PS: Und Heckler und Koch? Bist du Anti-Lobbyist?"

29.11.21 - Kommentar zum Text  Lohn des Verzeihens von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ist es nicht eher ein wenig differenzierter? Ich stelle oft fest, dass sich jemand entschuldigt. Das ist ein Vorgang, der bedenklich ist. NI hat es schon anklingen lassen. Man kann jemand, dem man etwas (Übles) angetan hat, um Entschuldigung oder Verzeihung bitten. Dann bleibt einem, die Reaktion abzuwarten. Im anderen Fall, also der Rache, hat man neben dem Willen sicher mehrere Hindernisse zu überwinden. Ist man dazu physisch oder psychisch dazu in der Lage? Ist das mögliche Objekt der Rache überhaupt greifbar? Geht die Zeit nicht darüber hinweg? Ist man gedanklich der Sache angemessen begegnet? Das heißt also schon, dass die Abhängigkeit von vielen Faktoren begleitet wird. Also, Deine Zeilen lassen eine Menge Spielräume! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

28.11.21 - Kommentar zum Text  Werbung von hinten durchs Knie von  eiskimo: "Komisch eiskimo, mir ist aufgefallen, dass ein Begriff fehlt: „Weil es Wichtigeres gibt als die Freiheit!“ würde sich doch gut machen über einem Knasttor. Aber da fallen mir leider sofort andere sehr sehr missliche Sätze ein, die man nie wieder lesen mag! LG von Gil."

28.11.21 - Kommentar zum Text  Denk nicht von  diestelzie: "Prima Kerstin, das ist das Gute am Beschränken: Erst kommt das Dichten, dann das Denken. Wer uns solch Ansichten verwehrt, der ist hier bei KV verkehrt! Viele liebe Grüße von Gil."

28.11.21 - Kommentar zum Text  Deine Spuren im Schnee von  plotzn: "Lieber Stefan, jetzt bin ich es wohl, der keinen Spaß mehr versteht. Ein Lied von Haseloff. Oder war es Fort Lauterdale. Na, ist ja egal. Überall mischt sich die Politik mit ein. Dabei habe ich erst vorgestern gelesen, dass für solche üblen Scherze ein gewisser Kubicki zuständig wäre, in gewissen Kreisen auch Wolle Kuby genannt, bei dem man diese Art von Unglücken in Kubickimetern misst. So seinen Schnurrbartvergleich Montgomery/Saddam Hussein. Gut, dass du aus dieser Kategorie halbwegs heraus fällst. In Hoffnung auf Besserung verbleibe ich gewogen mit herzlichen Grüßen als der alte Gil."

27.11.21 - Kommentar zum Text  Zeitsprung von  unangepasste: "Sehr schönes Gedicht! Wenn du demnächst hier mal ein paar Zeilen mit dem Titel „Reise“ finden solltest, sollst du wissen, welches deiner Gedichte mich inspiriert hat. Liebe Grüße von Gil."

27.11.21 - Kommentar zum Text  ! Mach mal halblang von  Moja: "Aber nun stopp, liebe Moja! Du müsstest versuchen, deine Träume endlich mal zu kanalisieren. Milch aus Brandenburg? Meinst du etwa Ziegenmilch? Oder ist dir die traumhafte Großproduktion zwischen Kanälen und der Havel auf Weideln lieber? Mit der Aufzucht der Sorte Kalbitz und Co? Du lässt dir wohl das ganze Umland einreden. Oder? Alles Luch! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

27.11.21 - Kommentar zum Text  Trauerlied von  diestelzie: "Ach Kerstin, es ist, als seist du fort gewesen. Du warst es nicht und warst es doch! Ich mag statt Trauer Hoffnung lesen. Noch lieb ich diese Töne. Noch! Herzlich Gil. Kommentar geändert am 27.11.2021 um 06:20 Uhr"

26.11.21 - Kommentar zum Text  Der MuKu von  plotzn: "Hallo Stef, macht nichts, unerreichter Meister: Dass mir das durch die La entwich, von ge bis letztlich heute, den alten Ha verdaue ich vor* ungeliebte Leute. Wenn ich mir hier dein Ge anschau, muss ich auf Hym verzichten. Die Me ist zwar wie immer schlau; doch braucht man ihr? Mitnichten! *nach Arno Holz Herzlich Gil."

25.11.21 - Kommentar zum Text  Teurer Spaß. von  franky: "Klar Franky, ein Fabergé-Ei, ein Vintage Fabergé Stil Ei Trinket in blau, kostet nur 25,99 € bei Amazon, kann ich dir besorgen. Stellst du am besten ein Stückchen weg vom Instrument, falls die Einbrecher kommen, bleibt doch das Instrument heil. Komisch: Du berichtest über einen Traum und Ekki. An einem Tag. Und ich gebe jeweils meinen Senf, äh, Kommentar dazu ab. Herzlich grüßt dich Gil."

25.11.21 - Kommentar zum Text  Der Tunnel. Das Licht. von  Walther: "Hallo Walther, denk daran, der Tunnel ist ein Teil des Lebens. Rein aus Zufall habe ich dieses alte Gedicht noch ausgegraben. Der Tunnel ist ein Teil des Lebens Ein Tunnel, hätt er keinen Bogen,kein Ober- oder Seitenlicht,der Mensch, er fühlte sich betrogen,säh er das Licht am Ende nicht. Wär so ein Tunnel zugemauert,vielleicht auch gar nicht frei gesprengt,es sind die Ungeduld, die lauert,die Neugier, die den Menschen drängt. Der Berg indessen ist - das Leben,der Tunnel nur ein kleiner Teil.Man soll hinauf und auswärts streben,doch auch im Innern ist es geil. Sei vielmals gegrüßt von Gil. Ach so, warum ich deine Zeilen empfohlen habe? Weil ich sie großartig finde. Kommentar geändert am 25.11.2021 um 16:25 Uhr Kommentar geändert am 25.11.2021 um 16:26 Uhr Kommentar geändert am 25.11.2021 um 16:28 Uhr"

25.11.21 - Kommentar zum Text  Sternstunden der Philosophie: Descartes verfasst den Discours von  Möllerkies: "Und er lässt sich auch von KV-Eleven nicht bremsen: Nachdenklich spricht Descartes nun weiter: „Das Sein ist ohne Sinn nicht heiter!“ Der Schreiber kritzelt, weil er muss, den Satz hin: „Glück ist ein Entschluss.“ LG von Gil."

25.11.21 - Kommentar zum Text  Ein sonderbarer Traum von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wie kontrovers doch Träume so sein können. Mein Traum der letzten Nacht spielte sich in einer Badewanne ab, in der ich wohl im Traum zwischenzeitlich eingeschlafen sein muss. Denn plötzlich entdeckte ich, dass das Wasser in Größenordnungen übergelaufen war. Es stand im Bad etwa fünfzehn Zentimeter hoch und musste demnach unsere ganze Wohnung überschwemmt haben. Dass mein Versuch scheiterte, das Bad noch mit den Händen auszuschöpfen, erwähne ich nur am Rande, weil ich danach echt erwachte. Als ich den Traum morgens am Telefon unserer Tochter mitteilte, lachte sie ganz laut und bemerkte: „Da könnt ihr aber froh sein, dass ihr jetzt eine Dusche* habt!“ Sei herzlich gegrüßt von Gil. *nach der Rekonstruktion unserer Wohnung"

24.11.21 - Kommentar zum Text  Hatschi! von  niemand: "Liebe Irene. ein Ausflug, der begeistern muss! Am Anfang, laufend und am Schluss. Den muss man erst mal meistern. Kurz: Mundschutz ab und Handkuss! Gil. Kommentar geändert am 24.11.2021 um 12:28 Uhr"

23.11.21 - Kommentar zum Text  Eis. Prinzessin. ("Ice Ice Baby", Vanilla Ice) von  Walther: "Hallo Walther, ab und zu will ich dir ein wenig nacheifern. Ich weiß, dass es im Grunde nicht gelingt. Aber es soll andeuten, wie gut es tut, es zu versuchen. Eisiges Begehren Es ist das Eis, es lähmt mir alle Glieder.Es ist nicht vorgewärmt für diesen Scherz.Wenn etwas zuckt, dann ist es wohl mein Herz.Indes es schlägt nicht, zuckt nur hin und wieder. Mit letztem Denken gleitet in die Wellenaus Eis dir eine kalte sanfte Hand.Oh, findet sie, was sie so oft erkannt,dann streichelt sie die zart vereisten Stellen. Das kühle Denken, Fühlen, Handelnerschwert, verdirbt die kalt geträumte Kür.In Frost und Finsternis zu bandeln, verriegelt uns die Eis verzapfte Tür Die alte Lust zum Nebelwandelnvergeht im Tod. Und der kann nichts dafür. Herzlich Gil. Kommentar geändert am 23.11.2021 um 21:50 Uhr Kommentar geändert am 23.11.2021 um 21:51 Uhr Kommentar geändert am 23.11.2021 um 21:51 Uhr"

23.11.21 - Kommentar zum Text  Verzeihlich von  EkkehartMittelberg: "Wie sagte schon Mark Twain: „Als ich 14 war, war mein Vater so dumm, dass ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazugelernt hatte.“ LG von Gil."

23.11.21 - Kommentar zum Text  Oktober von  AlmaMarieSchneider: "Bald wird das Graue antworten: "Das scheint nur so!" Vielleicht schon im nächsten November. LG von Gil."

23.11.21 - Kommentar zum Text  Warten auf Radau von  Tula: "Hallo Tula, Grühnspan ist an allem Schuld. Wer solch Sätze sagt wie: „Wir (Konservativen) verlangsamen die Veränderungen so, dass sie erträglich sind.“ wartet schon auf die „Hoffnung auf Tumult“. Ein Text (von dir) mit Gehalt, das dir keiner zahlt. LG von Gil."

22.11.21 - Kommentar zum Text  Canzone di Novembre von  Walther: "Hallo Walther, ob diese Erscheinung im November einsetzt, ist mir nicht bekannt. Nur, dass sie zur Verzweiflung führen kann. Was dem einen klingt wie Singen, hört ein anderer als Pfeifen. Manchem will das Spiel nichts bringen. Andre können nichts begreifen. Der vernimmt es etwas schräge. Dieser wie ganz ferne Hummeln. Mancher denkt an eine Säge: Tinnitus nennt man das Grummeln. Sei herzlich gegrüßt von Gil. Kommentar geändert am 22.11.2021 um 19:21 Uhr"

22.11.21 - Kommentar zum Text  Haufenweise von  niemand: "Liebe Irene, deine Zeilen haben schon etwas Besonderes. Auch nach dem zweiten und dritten Lesen! LG von Gil."

22.11.21 - Kommentar zum Text  Dichter Nebel von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, erst einmal habe ich deine Zeilen aus ihrem etwas nebulösen Dasein durch Vergrößerung und fetteren Druck befreit. Gut so. Nun folge ich dem Strom der Schwaden Zeile um Zeile. Ver- oder Benebelung vermag man auf vielerlei Arten zu erreichen. Deine ist ein wunderbar umweltfreundliches Beispiel, das einen munter erwachen lässt. Herzlich grüßt dich ein geläuterter Gil."

22.11.21 - Kommentar zum Text  Biberverse von  Möllerkies: "Hallo Martin, im Osten gibt’s ihn längst nicht mehr. Dort wirkt doch der El Baby Bär. LG von Gil. Kommentar geändert am 22.11.2021 um 13:28 Uhr"

21.11.21 - Kommentar zum Text  Aufstand der Hoffnungslosen von  AlmaMarieSchneider: "Liebe AlmaMarie, die Hoffnung stirbt natürlich zuletzt. Die Hoffnung worauf. Auf den Rest Freiheit? Wenn ich allein das Wort höre, dann sträuben sich meine Nackenhaare. Liberty! Wir Liberalen! Freie Demokraten! Alles nur Handlanger des Kapitals. BlackRock, der ehemalige Arbeitgeber von einem gewissen Herrn Merz, verwaltet inzwischen Vermögenswerte von 9,5 Billionen Dollar. Und dem steht entgegen, dass Reichtum nicht höher zu besteuerh ist (FDP). Das haben diese Raffkes durchgesetzt. Ob ich neidisch bin? Jammere? Mitnichten. Ich weiß doch, dass Mauern vom Gesang nicht bersten. Und Gitarrenklänge werden nicht mal die Stratosphäre erreichen. So schade wie es ist. Dennoch: Zeilen wie von dir sind es wert, geschrieben zu werden. Für den Rest der Welt.Liebe Grüße von Gil."

21.11.21 - Kommentar zum Text  Wieder aufgetaucht von  plotzn: "Hallo Stefan, Kliesche und dann kein Klischee, ach Herrje, Herrjeminee, Ist wie in der Seenplatte*, als ich an der Angel hatte, die Ostgroppe. Kannst dir denken. Oder meinen Text versenken. Sei herzlich gegrüßt von Gil. *Feldberger Seenlandschaft, genau genommen die Seen zwischen Feldberg und Carwitz, der zeiweiligen Heimat von Hans Fallada. (Bin übrigens im richtigen Leben kein Angler!)"

21.11.21 - Kommentar zum Text  Vermischtes von  Moja: "Hallo Moja, bei uns hat immer unsere Beate Schuld. Erstens, weil sie in Berlin wohnt. Dann, weil sie unpünktlich ist. Zudem hat sie einen Freund in Holland, Bert, der nicht nur Professor, sondern auch ein Chaot ist. Und, er ist literarisch aktiv. Wenn es da zu deinem Text keine Zusammenhänge gibt, weiß ich auch nicht weiter. Liebe Grüße von Gil."

18.11.21 - Kommentar zum Text  Lokaleidoskopien von  FrankReich: "Hallo Frank, von der Form (Sonette und ihre Verwandten) verstehe ich nach wie vor so gut wie nichts. Deshalb kann ich mich leider dazu nicht äußern. Aber: Der Inhalt hat schon an Tiefe und politischer Brisanz etwas für sich. So klar werden die Probleme selten offenbart. LG von Gil."

18.11.21 - Kommentar zum Text  Wir kleinen Schöpfer von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wenn man wie ich an einem Fluss, nämlich der Mulde in Sachsen-Anhalt, groß geworden ist, liest man solche Geschichten wie die von dir, mit wahrer Begeisterung. Dass der Fluss um die Stadt herum, in der mein Elternhaus steht, ein paar Altarme hatte, macht die Sache insofern verständlicher, weil die Mulde ziemlich verschmutzt war, die Altarme aber überwiegend durch Sickerwasser gespeist wurden und dadurch verhältnismäßig sauber waren. Obwohl in der Nähe im Ort Pouch bei Bitterfeld Faltboote gebaut worden sind (und noch werden), neigten wir als Jungen dazu, uns Bretter zu „besorgen“, um Boote selbst zu bauen. Meist waren wir zu dritt, was nach der Fertigstellung dann zu Zerwürfnissen führte. Auf jeden Fall haben wir zwei Boote (nicht see-) aber altarmtüchtig zustande gebracht und zeitweilig genutzt. Wir haben auch, aber das ist ein ganz anderes Kapitel, ehemalige Schützenlöcher an Waldwegen ausgebaut, um sie als unterirdische Verstecke zu nutzen. Wir, das waren die gleichen Jungen, mit denen ich auch in Sachen Bootsbau unterwegs war. Ob mein Berufswunsch, später mal Wasserbau zu studieren, wohl da seinen Ursprung hatte? Danke für die schöne Geschichte und sei herzlich gegrüßt von Gil."

18.11.21 - Kommentar zum Text  Sag, Schatten, findest Du den Weg zu meinem Licht von  DanceWith1Life: "Hallo Dance, wenn du mich fragst, aber zum Glück fragst du mich ja nicht, gefällt mir wieder einmal am besten die Überschrift. Warum? Wenn ich das nur wüsste. Sei herzlich ob deiner Wortfülle gegrüßt von Gil."

17.11.21 - Kommentar zum Text  Fürsorglich von  niemand: "Liebe Irene, deine Meisterschaft, mit Worten umzugehen, zeigst du hier wieder einmal in großem Stil! Oder besser: auf angenehm leise Art und Weise. Herzlich grüßt dich Gil. Kommentar geändert am 18.11.2021 um 11:06 Uhr"

17.11.21 - Kommentar zum Text  Da geht noch was! von  plotzn: "Herrlich lieber Stefan! Obwohl natürlich, wie immer, mit kleinen Mängeln behaftet: In manchem Turm geht eine Uhr. Vers dreizehn geht nicht ohne „zur“! Und: Der Esel bockt und geht kein Stück, am Main geht’s „g“ aufs „sch“ zurück! Da hat sich wohl der Vers drei negativ ausgewirkt. Insgesamt äußerst beeindruckend finde ich auch den drittletzten Zweizeiler. Aber ein echter plotzn, wie er in welchem (neuen) Buche steht? Herzlich grüßt dich Gil."

17.11.21 - Kommentar zum Text  autor vs. auto (nüngverdrizler) von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, du weißt doch: Leichte Schläge … verhindern … Der Gatte sprach verdattert: Ung? Das kam von der Vergatte- rung! LG vom geplagten Gil."

16.11.21 - Kommentar zum Text  An die angstvolle Seele von  AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, man kann die Angst hinaus schreien, an ihr schweigend untergehen oder mit Wortgewalt versuchen, sie zu bekämpfen. Ganz gleich, womit und worin sie ihre Ursachen sieht. Man kann aber auch Zeilen schreiben wie diese. Die Seele mag (bitte) aufatmen! Anerkennung und viele liebe Grüße von Gil."

15.11.21 - Kommentar zum Text  jetzt von  indikatrix: "Wer später empfiehlt, bleibt länger am „Ball“! LG von Gil."

15.11.21 - Kommentar zum Text  Halb tod. von  franky: "Hallo Franky, obwohl es heißt, halb besoffen ist raus geschmissenes Geld, ist halb tot noch lange kein raus geworfenes Leben. Es kann sehr erfüllt, wie du auch geschrieben hast, gewesen oder es noch sein! LG von Gil. Kommentar geändert am 15.11.2021 um 21:27 Uhr"

14.11.21 - Kommentar zum Text  Alles halb so schlimm von  plotzn: "Hallo Stefan, viele Grüße zum Abend lässt dir ausrichten ... löst vom Hoffmann sich ein Tropfen, lässt die Vorsicht ihn im Stich. Ohne Not ein Loch zu stopfen, ist als Gen ein Fall für sich. Hindert Hoffmann ihn am Flusse, ist ein Hindernis der Grund. Nähert er sich dem Genusse, denkt er nicht an Zeit und Stund! Ich schließe mich ahnungslos an. Gil."

03.11.21 - Kommentar zum Text  Rheumawetter von  Annabell: "Liebe Annabell. Noch schreiben wir ja Herbst auf unsere Kalenderblätter. Da können wir jauchzen. Dafür hatte ich vor Jahren im Stile von Arno Holz ein Gedicht mit dem Titel „Jauchtzen im Herbst“ geschrieben. Für dich zur Erbauung und Erwärmung hier die erste Strophe: „Wer itzt im Herbst / nicht jauchtzen kan / der bräucht ein / frisches Schätzgen / vihl Wein / ein Hühnergen / und dann / ein drautes / warmes Plätzgen." Liebe Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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