Alle 2.219 Textkommentare von Graeculus

16.11.22 - Kommentar zum Text  Platonische Liebe von  Teichhüpfer: "Diesen Text hast Du schon öfters vorgestellt. Handelt es sich um Deinen Lieblingstext?"

15.11.22 - Kommentar zum Text  Verlieren von  AlmaMarieSchneider: "Eine irrlichternde Stimmung, wenn ich es recht auffasse. Ein leuchtendes Halbdunkel mit vorbeiziehenden Gefühlen und Stimmungen, Unmöglichkeiten und Sehnsüchten. Das hast Du gut in Worte gebracht!"

12.11.22 - Kommentar zum Text  Ode auf das Lesen von  EkkehartMittelberg: "Über die Freude des Lesens brauchen wir untereinander nicht viel zu sagen. In Rußland (der UdSSR) sah ich einst jemanden, der auf der Rolltreppe der Metro las. Er war mir spontan sympathisch."

12.11.22 - Kommentar zum Text  Bilanz von  eiskimo: "Schlimmer, geradezu tragisch, aber häufig vorkommend: gesucht geträumt versucht (nichts) versäumt bewegt riskiert erlebt nichts bewirkt Das Lebensmotto der Gescheiterten. Von Demetrios Poliorketes bis zu Alexey Nawalnij."

12.11.22 - Kommentar zum Text  Wortleicht Verführte von  AlmaMarieSchneider: "Das berührende Gedicht einer (durch Worte?) Verführten. Wie denke ich dich mir? Überall Nadeln, viele Räume und Apfelholz, dazwischen als Kind. Da mag so mancher Geliebte nachdenklich werden."

11.11.22 - Kommentar zum Text  Naja von  Teichhüpfer: "Verlo? Glaube ihm nicht!"

11.11.22 - Kommentar zum Text  Närrische Zeit von  eiskimo: "In den Supermärkten biegen sich die Regale ... Echt? In unserem Supermarkt (Netto, der einzige im Dorf) sind die Regale dünn bestückt. Vor allem fällt mir auf, daß transport- und damit energieaufwendige Produkte (Erdbeeren und Kiwi im Winter etc.) komplett fehlen. Da hatte ich doch kühn zu hoffen gewagt, daß illusorisch teure Produkte der ökologischen Vernunft stützend unter die Arme greifen."

11.11.22 - Kommentar zum Text  Das traurige an der Geschichte von  Teichhüpfer: "Kann man einen anderen Menschen überhaupt richtig kennen? Mancher staunt, wenn er erfährt, was sein langjähriger Ehepartner so alles getrieben hat und treibt."

10.11.22 - Kommentar zum Text  Die Erklärung von  Teichhüpfer: "Trauring, aber wahr."

10.11.22 - Kommentar zum Text  Ode auf die Musik von  EkkehartMittelberg: "Für mich persönlich gilt dieser "Himmel auf Erden" für den 3. Satz der IX. Symphonie Beethovens: das Adagio molto e cantabile."

09.11.22 - Kommentar zum Text  Zur Gestaltung von Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Das ist eine informative Ergänzung bzw. Alternative zu meiner prononcierten These. Mit sehr schönen Beispielen übrigens! (Ich persönlich liebe ja die aus der Antike.)"

06.11.22 - Kommentar zum Text  Her mit dem Sekundenkleber von  eiskimo: "Das liegt jetzt nicht ganz auf Deiner Linie, aber ich frage mich, welches Gesetz die Polizei verpflichtet, die zu loszumachen, die sich da selbst angeklebt haben. Kann man sie nicht ein oder zwei Tage klebenlassen? Kommentar geändert am 06.11.2022 um 23:11 Uhr"

06.11.22 - Kommentar zum Text  Die Herbstsonne kann auch weh tun! von  Horst: "Genüsslich genießen, das ist ein runder Kreis. Gibt es irgendeine Regel, nach der Du die Kommata setzt?"

06.11.22 - Kommentar zum Text  Das Tier der Mensch von  Teichhüpfer: "Ganz sicher kennt es die - auf ihnen beruht sein Ansehen."

06.11.22 - Kommentar zum Text  Die Geschichte der Menschheit von  BerndtB: "Hierzu gibt es eine berühmte Variante von Friedrich Nietzsche: In irgend einem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Thiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der „Weltgeschichte“: aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Athemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Thiere mußten sterben. - So könnte Jemand eine Fabel erfinden und würde doch nicht genügend illustrirt haben, wie kläglich, wie schattenhaft und flüchtig, wie zwecklos und beliebig sich der menschliche Intellekt innerhalb der Natur ausnimmt; es gab Ewigkeiten, in denen er nicht war; wenn es wieder mit ihm vorbei ist, wird sich nichts begeben haben. Denn es gibt für jenen Intellekt keine weitere Mission, die über das Menschenleben hinausführte. Sondern menschlich ist er, und nur sein Besitzer und Erzeuger nimmt ihn so pathetisch, als ob die Angeln der Welt sich in ihm drehten. Könnten wir uns aber mit der Mücke verständigen, so würden wir vernehmen, daß auch sie mit diesem Pathos durch die Luft schwimmt und in sich das fliegende Centrum dieser Welt fühlt. Es ist nichts so verwerflich und gering in der Natur, was nicht durch einen kleinen Anhauch jener Kraft des Erkennens sofort wie ein Schlauch aufgeschwellt würde; und wie jeder Lastträger seinen Bewunderer haben will, so meint gar der stolzeste Mensch, der Philosoph, von allen Seiten die Augen des Weltalls teleskopisch auf sein Handeln und Denken gerichtet zu sehen. [...] (Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn) Allerdings schreibt Nietzsche noch nichts über die Selbstzerstörung des Menschen, deren technische Möglichkeit ihm noch nicht vor Augen stand."

05.11.22 - Kommentar zum Text  Nächtlicher Besuch von  LotharAtzert: "Ein Grieche ist Dir im Traum erschienen? Das muß Thales gewesen sein, denn ich war's nicht, ich war im Traum woanders und bin auch unerleuchtet geblieben. Allerdings interessiert er mich schon, so ein Moment der Erleuchtung. Zeit wird's."

05.11.22 - Kommentar zum Text  Zerbrochen von  AlmaMarieSchneider: "Aus Glas sind wir, zwar nicht so durchsichtig, aber so zerbrechlich."

04.11.22 - Kommentar zum Text  Einen Krieg gewinnt man nicht von  Fridolin: "Wie sagte Schiller? "Es kann der Beste nicht in Frieden leben / Wenn's dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Daß ein Staat keinen Krieg gewinnen kann, wenn/weil er dafür Opfer bringen muß, leuchtet mir nicht ein. Die Römer haben sogar drei Kriege gegen Karthago gewonnen und darauf ihr Reich gegründet. Die Griechen haben zwei Kriege gegen die Perser gewonnen und dadurch ihre Freiheit verteidigt. Selbst die Angehörigen der Gefallenen war oft sogar noch stolz darauf. Alle Konflikte durch Diplomatie bzw. Verhandlungen zu lösen, ist eine schöne Idee. Aber seit der Steinzeit hat sich, so meine ich, eher Schillers Einsicht bestätigt. Der Weg der Diplomatie bei politischen Führern wie Hitler oder Stalin erscheint mir blauäugig. Ist die Welt vielleicht nicht so, wie sie sein sollte? Das wäre keine neue Erkenntnis. Hat die Politik es mit Wünschbarkeiten oder mit Realitäten zu tun? Kommentar geändert am 04.11.2022 um 18:21 Uhr"

03.11.22 - Kommentar zum Text  Herbstleben von  Regina: "Daß auch das menschliche Leben in Zyklen (besser als "Zirkel") verlaufe, ist ein in der Antike gängiger Standpunkt. Hegel hat dagegen eingewendet, daß dies am Wesen des Geistes vorbeigehe, der das Vergangene bewahrt und sich auf diese Weise weiterentwickelt. Der neugeborene Maikäfer ist eben nur die Wiederholung eines Maikäfers, das sprießende Veilchen die eines Veilchens - wir geistigen Wesen hingegen bauen auf dem Vergangenen Neues auf. Der Geist ist nicht zyklisch, Quantenphysik und Internet sind nicht bloß die Wiederholung eines Früheren. Wir Menschen, so sagt man, stehen auf den Schultern von Riesen."

03.11.22 - Kommentar zum Text  Platonisch von  Teichhüpfer: "Teichhüpfer, Du wirst ja richtig poetisch!"

02.11.22 - Kommentar zum Text  der böse Geist von  Tula: "Diese Verwertung einer berühmten Vorlage ist gelungen."

02.11.22 - Kommentar zum Text  Ein un(re)flektiertes Pronomen von  FrankReich: "Jetzt ist aber doch dieser Satz Das Indefinitpronomen "man" sollte erst dann Verwendung finden, wenn ...äquivalent mit "Das Indefinitpronomen 'man' sollte man erst dann verwenden, wenn ..."."

01.11.22 - Kommentar zum Text  So ist das Leben von  Teichhüpfer: "Da gibt es kein andere Chance, die Du hast. Dann kann man nur sagen: Nutze sie!"

01.11.22 - Kommentar zum Text  Fachwerktag von  LotharAtzert: "Ich fand's nie einfach. Nur im Rückblick erscheint es mir einfacher."

31.10.22 - Kommentar zum Text  Intro von  Teichhüpfer: "Ja, weitermachen, solange es geht."

30.10.22 - Kommentar zum Text  Meine erste Liebe von  EkkehartMittelberg: "Das Gefühl der Unzulänglichkeit umfaßte in meinem Fall auch die Tanzschule, besucht mit dem Mädchen, für das ich damals schwärmte. Eine Besonderheit ist Dein Fall durch die vorangehende Erfahrung mit der älteren Lehrerin, die Dir ein Gefühl vermittelt hat, dem Du im Praxistest nicht gewachsen warst. Man kann heute darüber schmunzeln, doch damals war es peinlich."

27.10.22 - Kommentar zum Text  Ja, ja, das Bestrafen von  Fridolin: "Man kann sich Putins System schwer ohne Strafen vorstellen. Speziell für "Verräter". Wieviel bekommt man dort, wenn man Krieg Krieg nennt? Dem Bruch des Völkerrechts aber sollte man eine Grenze setzen, Widerstand leisten. Daß jemand unter Ausklammerung der UNO sich selbst sein Recht mit Gewalt holt, ist nicht hinzunehmen. "Tu, was du willst, tu, was du kannst!" darf nicht das neue Völkerrecht werden. Daß der Angegriffene Widerstand leisten darf und ihm andere Staaten dabei helfen dürfen, steht übrigens in der UN-Charta ... bis der Sicherheitsrat Maßnahmen ergreift. Aber den blockiert Rußland ja mit seinem Veto."

27.10.22 - Kommentar zum Text  Die Welt wird kleiner von  EkkehartMittelberg: "Ich bin mit allem einverstanden ... und empfinde es als tröstlich. Lediglich in 5. würde ich das "dass" durch ein "wenn" ersetzen, denn ich bin mir nicht sicher, daß die Ansprüche sinken. Meine Mutter etwa wurde immer tyrannischer und hat ihre - zugegeben: wenigen - Forderungen endlos wiederholt."

24.10.22 - Kommentar zum Text  Ein kleiner Philosoph (Dieter-Text?!) von  Epiklord: ""Daß morgen früh die Sonne aufgeht, ist nichts weiter als eine gut bestätigte Vermutung." (Bertrand Russell) Diese vernünftige Skepsis stößt im Alltag meist auf Befremden."

24.10.22 - Kommentar zum Text  Auf dem Weg von  LotharAtzert: "Oh, was haben uns, die wir im dritten Stock wohnten, diese Kinder geärgert! Ob sie rote Jacken trugen, konnten wir nie feststellen. Vielleicht warst Du das?"

24.10.22 - Kommentar zum Text  Der Buddha vom Bahnhofsviertel von  LotharAtzert: "Der Streit zwischen Rot- und Gelbmützen, das klingt ja skurril. Es muß ein tragisches Lebensgefühl sein, wenn man glaubt, man müsse ein vor Generationen begangenes Verbrechen - auch noch in guter Absicht geschehen - abbüßen. Ähnlich wie Kierkegaard, der ernsthaft annahm, verdammt zu sein, weil sein Vater einmal Gott gelästert hatte. Ich mag diese Ankedoten zum Nachdenken."

24.10.22 - Kommentar zum Text  Seit ich Bücher schreibe von  Teichhüpfer: "Kindern das Lesen von Büchern nahezubringen, ist eine schöne Aufgabe."

23.10.22 - Kommentar zum Text  Deutschland damals bei BAP von  Teichhüpfer: "Ob das Dennis Wilson von den Beach Boys war?"

23.10.22 - Kommentar zum Text  Liebeskummer von  plotzn: "So taugt selbst ein betrübliches Ende noch zu einem hübschen Witz."

23.10.22 - Kommentar zum Text  Gute Nacht von  Pearl: "Ich lege alte Lieben, neue Illusionen in ihre Bettchen. Das ist aber schön gesagt. Dafür möchte ich mich bedanken."

22.10.22 - Kommentar zum Text  Lyri Ich von  Teichhüpfer: "Das bist Du, das sind wir alle: ein Würfel mit 21 Punkten. Es fragt sich nur, auf welcher Seite wir zu liegen kommen."

22.10.22 - Kommentar zum Text  novemberblues von  BeBa: "Immer wieder erschreckend, wenn man aus einer Kneipe heraus in die Realität kommt."

22.10.22 - Kommentar zum Text  Wie einer Geburt beiwohnen von  eiskimo: "An der Stelle, an der die leibhaftige Begegnung geschildert wird, sollte m.E. etwas Anschaulicheres, Eindrucksstärkeres stehen als das doch arg plakative "Was für eine Gestik! Ihr Gesicht!" Was genau beeindruckt daran?"

22.10.22 - Kommentar zum Text  Der Manager von  Teichhüpfer: "Diesen Weg vom Reis im Topf zum Finden von Freunden, den macht Dir so leicht keiner nach."

22.10.22 - Kommentar zum Text  Ist der Streit noch Vater aller Dinge? von  LotharAtzert: "Empfehle Apfelmus: vegan und streitlustig."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Unser Witz am Arbeitsplatz von  Teichhüpfer: "Sowas muß eine große Überraschung sein - vor allem für die Erben."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Der Himmel das Höllentor von  eiskimo: "Im Deutschen kann man das schreiben, im Englischen - wo zwischen sky und heaven unterschieden wird - nicht. Und es ist natürlich tatsächlich etwas sehr Verschiedenes gemeint."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Im Krieg von  AchterZwerg: "Dazu paßt der Ausspruch, den ich heute als Zitat des Tages eingestellt habe: Ob die Elefanten nun streiten oder Liebe machen, für das Gras (und die Blumen darauf) läuft es auf dasselbe hinaus."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Anker von  AnneSeltmann: "Ich habe mich schon öfters gefragt, was bei stürmischem Ozean ein Anker nützen soll. Jedenfalls auf offener See. Wie lange müßte dort die Ankerkette sein? Und kann dann das Schiff nicht mehr kentern, nicht mehr leckschlagen?"

19.10.22 - Kommentar zum Text  Es gibt so Sachen von  Teichhüpfer: "Da ist Dir aber ein Bonmot gelungen."

19.10.22 - Kommentar zum Text  Planspielchen von  FrankReich: "In Putins Weltbild hat "der Westen" ja die Absicht, Rußland zu zerschlagen. Dabei denkt Putin sicherlich an das traumatische Erlebnis des Zerfalls der UdSSR, den er nicht auf eine innere Instabilität als Folge der stalinistischen Politik, sondern auf eine Strategie des Westens zurückführt - Geheimdienstmentalität halt. Es darf daher nicht die Absicht westlicher Politik sein, nun auch noch Rußland zu zerschlagen, denn das würde die Paranoia in Rußland und damit dessen Widerstandswillen verstärken. Wer sich von allen Seiten bedroht wähnt, neigt zu irrationalen Reaktionen. Nein, es muß stattdessen das eindeutige Signal geben (möglichst eindeutig, damit es Putin schwerer fällt, dies anders darzustellen), daß der Westen lediglich eine aggressive russische Expansionspolitik nicht hinnimmt und speziell die Ukraine nicht als "Kleinrußland" ansieht. (Nur dafür gibt es übrigens eine völkerrechtliche Grundlage und eine Mehrheit in der UNO.) Dieses Ziel bleibt schwer genug zu erreichen, denn es schließt die Befreiung des gesamten ukrainischen Territoriums ein, was für Putin eine Art politischer Todesstoß wäre. Und nach Putin? Der Nachfolger, der sich da gerade in Stellung bringt (Prigoschin), profiliert sich durch eine noch aggressivere Politik. Ich weiß nicht, wie man da herauskommen will; aber eine Zerschlagung oder auch nur nachhaltige Schwächung Rußlands sollte nicht das strategische Ziel sein - sagt mein Instinkt. Es ist eine Situation so heillos wie der Nordirland-Konflikt Kommentar geändert am 19.10.2022 um 14:44 Uhr Kommentar geändert am 19.10.2022 um 14:48 Uhr Kommentar geändert am 19.10.2022 um 14:51 Uhr"

18.10.22 - Kommentar zum Text  Unter dem Regenbogen von  AlmaMarieSchneider: "Das ist ja mal schön! Eine Sehnsucht, eine Hoffnung für Flügelmüde."

18.10.22 - Kommentar zum Text  Die Hochbetagten von  AchterZwerg: "Über das Alter liest man viel, doch selten etwas dermaßen schön Formuliertes. Danke."

17.10.22 - Kommentar zum Text  Empfindlicher geworden von  AlmaMarieSchneider: "Rauhreif und Sonne - fällt uns da die Parteinahme nicht leicht? Dennoch gehört wohl beides unumgänglich dazu."

17.10.22 - Kommentar zum Text  Lachs von  Quoth: "Die Aquakulturen sind ja schon vor Norwegen schlimm genug ... aber die im Mittelmeer, die gibt es tatsächlich?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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