Alle 2.218 Textkommentare von Graeculus

17.07.22 - Kommentar zum Text  Muss uns das kümmern? von  Fridolin: "Die Schwierigkeit, einen berühmten Vater, einen Übervater zu haben, ist keine kleine. Daß die Regierungsfähigkeit des Kaisers Augustus, des "pater patriae", angezweifelt worden wäre dessentwegen, was seine Tochter Julia so alles angestellt hat, habe ich noch nie gehört. Und ich habe viel gehört über Augustus. Was ich ferner gehört habe: "Lehrers Kinder, Pastors Vieh / Gedeihen selten oder nie." Das gilt denen, die dem Wahn anhängen, Erziehung verlaufe so, daß Eltern etwas vorgeben und Kinder das dann brav nachmachen. Die Lektüre von Sigmund Freud kann helfen, sich von Illusionen zu befreien. Aber vielleicht sollten wir, dem allem zum Trotz, die Sippenhaft wieder einführen?"

16.07.22 - Kommentar zum Text  So far so good von  Moja: "Endlich einmal wieder ein Moja-Traum! Ah ja, ein violetter Leichenwagen, darum sollte auch ich mich allmählich einmal kümmern. Ich werde mich vertrauensvoll an Dich wenden."

16.07.22 - Kommentar zum Text  Aus russischer Sicht von  Terminator: "Geht's ihm gesundheitlich wirklich so schlecht? Das wäre ja nicht schlecht."

16.07.22 - Kommentar zum Text  Eine funktionierende Ehe von  eiskimo: "Diese Beidseitigkeit gefällt mir gut. So manche Ehe beruht auf einer Illusion (meistens zum eigenen Nutzen); aber daß das hier wechselseitig der Fall ist, gefällt mir. Manches weiß man besser nicht, gelt?"

15.07.22 - Kommentar zum Text  Emily Dickinson: Nobody knows this little Rose von  Dieter Wal: "Danke für diesen Essay! Für mich ist es eine Einführung in das Werk von Emily Dickinson. Das mit der Nachdichtung sollte man häufiger machen; es ist Teil einer kreativen Auseinandersetzung mit einem Werk."

14.07.22 - Kommentar zum Text  Der Weg des Buches von  HeBu: "Ja, auch Bücher gehen den Weg alles Irdischen. Aber daß meine eigenen Nachbarn meine Bücher ins Altpapier werfen, das ist ein Kriegsrund!"

12.07.22 - Kommentar zum Text  Beim Herrenausstatter von  eiskimo: "Scheint so, daß sie mit Dir, wie Du bist, ganz zufrieden ist."

11.07.22 - Kommentar zum Text  Nachträgliche öffentliche Kopie meines Unterstützerbriefes an die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, ca. 20181015 von  DavidW: "Gibt es eine Antwort der DGHS?"

11.07.22 - Kommentar zum Text  Folge von  FrankReich: ""Gefühl" klingt subjektiv. Fehlt dabei nicht der intersubjektive Aspekt, d.h. die Kommunikation? (Ich bin ein Anhänger von Wittgensteins These, die Bedeutung von Sprache liege in ihrem lebensweltlichen Gebrauch.)"

11.07.22 - Kommentar zum Text  Bohrender Dialog von  eiskimo: "Wenn man nicht mehr weiß, warum man eigentlich noch zusammen ist, dann kann man als Arbeitshypothese davon ausgehen, daß Personenstandsänderungen so umständlich sind. Das ganze Gedöns, das daran hängt ..."

10.07.22 - Kommentar zum Text  Zwangsläufig von  plotzn: "Eine schöne Metapher fürs Leben."

09.07.22 - Kommentar zum Text  Dona nobis pacem von  Regina: "Tucholsky, der 1965 die Aussage "Soldaten sind Mörder" geprägt hatte Tucholsky 1965? Aber Donovans Coverversion des Liedes "Universal Soldier" von Buffy Sainte-Marie stammt aus diesem Jahr. Sehr populär, ich erinnere mich, war damals auch "We Shall Overcome". Auf welches Lied von John Lennon und Yoko Ono spielst du an? Sicher "Give Peace a Chance". "Masters of War" und "With God on Our Side", beide von Boby Dlan, müßten dir eigentlich liegen."

09.07.22 - Kommentar zum Text  Zeit und Raum von  Regina: "Du schreibst zwar explizit von klassischer Musiklehre, aber ist es richtig, die ganze moderne Musik (Atonale Musik, Free Jazz, die "dirty notes" des Blues, Karlheinz Stockhausen, John Cage usw.) außen vor zu lassen? Das klingt für mich so, als wollte man unter Physik heutzutage nur die klassische Physik verstehen. Kann man in der Quantenphysik noch von der "Dunkelheit des Materialismus" sprechen? Die dogmatischen Marxisten haben der Kopenhagener Deutung deren Idealismus vorgeworfen!"

08.07.22 - Kommentar zum Text  Zyklus Zimmer 3008 Dritter stock und die Weltanlage von  Pensionstarifklempner: "Das erinnert mich an den Stil unseres Kollegen Teichhüpfer, der hier seit vielen Jahren den literarischen Dadaismus vertritt. Man läßt das auf sich wirken, manchmal hat es einen eigenen Witz; aber es zu rezensieren fällt mir schwer."

07.07.22 - Kommentar zum Text  Gnothi seauton von  Regina: "Ist ein solcher Zustand wünschenswert? Aber das wäre ja falsch, es wäre ein Wunsch! Falls es hingegen nicht wünschenswert ist, warum sollte man es dann anstreben?"

07.07.22 - Kommentar zum Text  Württemberg von  Hobbes: "Zwar lebe ich dort, erkenne das Land allerdings in Deinen Versen nicht wieder. Vielleicht liegt es am Unterschied zwischen Stadt und Land? Hier trifft man weder Minister noch entnadelte Igel."

07.07.22 - Kommentar zum Text  Glücklich mit Arthur Rimbaud von  eiskimo: "Durchaus hätte er das, denn "Ich ist ein Anderer". Nein, es hätte mich nicht gewundert, wenn da das gestanden hätte, was Du zunächst vermutet hast. "Just Like a Woman", das Lied eines Rimbaud-Jüngers, könnte man daraufhin untersuchen."

07.07.22 - Kommentar zum Text  Dichter und Richter von  Möllerkies: "Psalmen oder Möllerkies? Da fällt mir die Wahl nicht schwer."

07.07.22 - Kommentar zum Text  Olé, olé, olééééééé! von  Dieter_Rotmund: "Du armer veganer Danziger, du! Beim ersten Schuß ein Loch. Was sagtste nu? Kommentar geändert am 07.07.2022 um 00:22 Uhr"

05.07.22 - Kommentar zum Text  Frieden wird kommen von  hei43: "Der Frieden wird kommen, sobald die Mächte des Himmels anfangen, gegen das Böse Krieg zu führen? So hat schon so mancher Krieg begonnen: als Krieg gegen das Böse. Unglücklicherweise wird man im Laufe eines Krieges seinem Feind immer ähnlicher."

04.07.22 - Kommentar zum Text  Edgar Allan Poe: Poems von  Terminator: "Erstaunlich. Ich habe in "The Raven" (großartig, natürlich!) nie etwas wie Akzeptanz gespürt, sondern nur eine grenzen- und hoffnungslose, unversöhnte Traurigkeit. Nevermore. Dein letzter Satz ist schön."

03.07.22 - Kommentar zum Text  Letzte Worte von  FrankReich: "Fast noch interessanter als das Gedicht ist in diesem Falle das Gespräch darüber. So, die Anakreontik gab es auch noch nach der Antike. Das wußte ich nicht. Ich hoffe, daß mir als letztes Wort etwas Geistvolleres einfällt als Goethe. Wenigstens einmal im Leben! Allerdings sind die Sammlungen dessen, was bei dieser Gelegenheit schon so alles gesagt wurde, beeindruckend. Zum Beispiel: Marcus Porcius Cato der Jüngere (95–46 v.u.Z.), Philosoph und Führer der Optimatenpartei im Senat, ein erbitterter Gegner Caesars, nahm sich nach dessen Sieg bei Thapsus in Utica, in der Nähe Karthagos, das Leben. Zu seinem Sklaven:   „Schließe die Tür! Ich gehöre jetzt nur mir selbst [Nunc mei iuris sum].“"

03.07.22 - Kommentar zum Text  Schön von  Fridolin: "Schön sind sie nicht, aber sie machen den Bauplatz in Relation zum nutzbaren Raum etwas günstiger, und sie eignen sich hervorragend zum Angeben. Wer hat den Größten?"

01.07.22 - Kommentar zum Text  Am Ende von  Teichhüpfer: "Lachen trotz Epilepsie ist gut, während eines Anfalls allerdings schwierig."

01.07.22 - Kommentar zum Text  Den Fisch an der Angel von  Teichhüpfer: "Wenn man nicht einfach Fische, sondern nach einem bestimmten Fisch angelt, wird's doppelt schwierig. Einen Personalausweis haben die ja selten bei."

29.06.22 - Kommentar zum Text  Gesamtkunstwerk von  FrankReich: "Gibt es sie wirklich, diese Kunstzwerge und Egoriesen? Ich fürchte ja. Es empfiehlt sich, keine Namen zu nennen, denn sonst zeigt nur einer auf den anderen. Kommentar geändert am 29.06.2022 um 23:15 Uhr"

29.06.22 - Kommentar zum Text  Lob der Wissenschaft in pandemischen Zeiten von  Shagreen: "So manche Kritik an den (Natur-)Wissenschaften habe ich schon gelesen. Wirrere noch nie."

29.06.22 - Kommentar zum Text  Das schicksalhafte Deppenapostroph von  Dieter_Rotmund: "Der Duden meint: der Apostroph. (Kann man sagen: "Das Deppenapostroph" ist ein Deppenapostroph"?) Kommentar geändert am 29.06.2022 um 15:03 Uhr"

28.06.22 - Kommentar zum Text  Wo ist das Problem von  Teichhüpfer: "Konnte er nicht noch die CIA rechtzeitig informieren?"

28.06.22 - Kommentar zum Text  Seitenwechsel von  plotzn: "Da laufen sie hin, die Beine, während der Kopf bedauernd zurückbleibt."

28.06.22 - Kommentar zum Text  METHANSEELEN von  hermann8332: "Magst du die Grünen nicht?"

28.06.22 - Kommentar zum Text  Stimme von  Teichhüpfer: "Liebe, Gefahr, Leben - ein spannender Cocktail."

27.06.22 - Kommentar zum Text  Totschlag von  Teichhüpfer: "Eine ungewöhnlich brutale Äußerung, verglichen mit Deinem sonstigen Stil."

26.06.22 - Kommentar zum Text  Das tägliche Brot der christlichen Kirche von  Teichhüpfer: "die Wahrheit muss man nicht sagen. Ask me no questions, and I tell you no lies."

25.06.22 - Kommentar zum Text  Es wird wieder anders von  hei43: "Gott - das ist doch der, der nicht einmal die Ermordung seines eigenen Sohnes verhindern konnte oder wollte?"

23.06.22 - Kommentar zum Text  Hurra die Chinesen kommen von  Teichhüpfer: "Wenn man eine solche Überraschung erlebt ... erstmal gemeinsam eine rauchen, oder? Das entspannt die Situation."

23.06.22 - Kommentar zum Text  Zur Judenfrage von  Quoth: "Wenn eine Wohnung frei wurde oder Möbel kostengünstig zu erwerben waren, da hat man nicht groß nachgefragt."

22.06.22 - Kommentar zum Text  Die Aufgabe der Parteien von  Quoth: "Seien wir, statt parteilich beschränkt zu sein, lieber "freischwebende Arschlöcher". (Ob die Jüngeren unter uns noch wissen, wer diesen Begriff einst geprägt hat?)"

20.06.22 - Kommentar zum Text  Amerika - Hoffnung oder Gefahr? von  Quoth: "Hätten wir, um 1840 in den Südstaaten lebend, Sklaven ausgepeitscht? Ich kann das nicht glauben. Gestern habe ich über die USA nachgedacht. Etwa so: Wenn der Präsident sich als ein Verbrecher erweist (ich dachte an Nixon und Trump), dann kann man sich auf eines verlassen: daß ihm eine Presse unerbittlich im Nacken sitzt, ohne daß die Journalisten dafür im Straflager landen. Manchmal erhalten sie sogar den Pulitzer-Preis dafür. Alexej Nawalnyj kann bezeugen, daß dies nicht jedes Land der Welt von sich behaupten darf."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Hendrik Wüst (CDU) (aktual.) von  Horst: "Vorschlag: MP Hendrik Wüst wird seit den Wahlen in NRW von den Grünen mit unendlich vielen Stimmen bedacht. Vor allem das "unendenlich" klingt schräg."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Radio Eriwan über das Benehmen von Herrn Melnyk von  EkkehartMittelberg: "Befände ich mich in der Lage des Herrn Melnyk, dann wäre ich 1. ziemlich aufgeregt und 2. sehr undiplomatisch. Man sagt, Diplomaten sollten anders sein, aber ich kenne einige beeindruckende Fälle, in denen sie es nicht waren. So hat der römische Gesandte C. Popilius Laenas den König Antiochos IV. Epiphanes, der einen Angfrifskrieg gegen Ägypten führte und sich dem Gesandten gegenüber ebenso freundlich wie hinhaltend verhielt, brüskiert, indem er einen Kreidekreis um ihn herum gezeichnet hat: Werde er diesen verlassen, ohne seinen Truppen den Rückzug befohlen zu haben, dann bedeute dies Krieg mit Rom! Antiochos hat den Rückzug befohlen. (Polybios berichtet es: XXIX 27) Es wäre interssant zu erleben, wie sich die Melnyk-Kritiker verhielten, wenn sie selber deutsche Botschafter wären und es ums, sagen wir, Rheinland ginge. Kommentar geändert am 20.06.2022 um 18:40 Uhr"

20.06.22 - Kommentar zum Text  Probleme im Umfeld von  Teichhüpfer: "Ich bin immer für dich da, wenn du mal Probleme brauchst."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Was ist ein Held? von  Quoth: "Held gehört zwar nicht zu meinen Lieblingswörtern, aber wenn man seine Bedeutung analysiert, dann kann man Dir nur zustimmen: es hat mit dem Überwinden nicht nur äußerer, sondern auch innerer Widerstände zu tun, wofür Achilleus tatsächlich ein gutes Beispiel ist. Muß es im Kampf für das Gute sein? Da habe ich Zweifel. Der Kampf um Troja ist nicht der Kampf um das Gute. Die Taten des Herakles sind es auch nicht. Aber der Kampf muß die Phantasie entzünden können, muß vielleicht eine Identifizierung ermöglichen. Und es hat den Anschein, daß Frauen gewöhnlich andere Heldengestalten bevorzugen als Männer. Eines kann man auf jeden Fall sagen: der Heldenkult ist ungebrochen. (Was wäre Tom Cruise ohne ihn? Eine Null.) Ein zu Gedanken anregender Text, der Deine."

19.06.22 - Kommentar zum Text  Das war ich von  Teichhüpfer: "Zu spät für eine Karriere als Frau im Pelzmantel?"

19.06.22 - Kommentar zum Text  millers villa & putins palast von  harzgebirgler: "In einem italienischen Hafen liegt eine blockierte Yacht, die formell dem Rosneft-Chef gehört, aber Putin zugeschrieben wird. Wert: 650 Millionen Euro."

18.06.22 - Kommentar zum Text  Kla-Mottenplage von  Shagreen: "Im Himmel gibt es weder Motten noch Inflation? Wahrscheinlich auch weder Sex noch Alkohol. Ich habe schon geahnt, daß es ziemlich langweilig dort zugeht."

17.06.22 - Kommentar zum Text  Kleiner Knigge für Kreuzigungen und andere Gelegenheiten von  Möllerkies: "Eine Perle derjenigen Art von Humor, die nicht jeder Bischof schätzt."

17.06.22 - Kommentar zum Text  Die anekdotische Evidenz ist gut, aber was ist mit der christlichen Erlösungsbotschaft an sich? von  Bluebird: "All das kann doch auch z.B. der Islam von sich behaupten. Der Glaube macht selig. Jeder Glaube. Entscheidend ist der Glaube, nicht das, was geglaubt wird."

16.06.22 - Kommentar zum Text  Kinderwunsch von  Pfeiffer: "Es ist nicht schlecht geschrieben, aber das Problem liegt darin, daß die Pointe absehbar ist."

15.06.22 - Kommentar zum Text  Guten Morgen! von  eiskimo: "Arik Brauer: Die Jause (1971) [gesprochen:] Du ißt ein Kipferl, trinkst ein‘ Kaffee – und derweil passier’n Sach’n ...   [gesungen:] Ja da setz ich mich zur Jaus’n Gar so sicher und so fesch, weil ich will ein Kipferl schmaus’n, ja das Kipferl is‘ so resch [knusprig]. G’rad hab ich die Butter auffepatzt und denk mir nix dabei, da is‘ einer g’storb’n als wie ein‘ Häuselratz [Kloratte] – weg’n dera Hungerei.   Das Kaffeeheferl tu ich ruck’n und ich gieß mir am Kaffee weißes Schlagobers drüber gupf’n und ich träum vom ersten Schnee. Grad hab ich den Zucker eineg‘schupft und denk mir nix dabei, da sind s‘ ihrer zwölfe über’s Messer g’hupft weg’n der Faschisterei.   Und ich tunk das Kipferl eine, ja ich weich’s ein bisserl auf, und dann schließ ich meine Augerl und ich reiß die Pap’n [Maul] auf. Grad hab ich das Kipferl eineg’steckt Und denk mir nix dabei, ja das ist ein‘ ganze Stadt verreckt, - weg’n dera Bomberei.   Und ich heb in die Höh‘ das Heferl, ja ich nehm an gut’n Schluck und mei‘ Zungen holt das Kipferl aus der Back’n mit ein‘ Ruck. Grad hab ich das Kipferl abebampft Und denk mir nix dabei, ja da ist die ganze schöne Welt verdampft, - weg’n einer Streiterei."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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