Alle 119 Textkommentare von leorenita

01.02.07 - Kommentar zum Text  Wenn das Leben ein Mann wäre von  Marla: "Zustimmung, ja, ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, es verspräche dir die Sterne nur damit du dich reckst, dein Rock hochrutscht und es bequem und ungehindert daruntergreifen kann, weil du ja mit Sternepflücken beschäftigt bist. Das ist das archaische männliche Prinzip, mit jedem Mittel zum Ziel kommen und das so schnell wie möglich, nur einer kann gewinnen (meist). Und wenn das Leben ein Mann wäre, dann solte es doch bitte schon auch archaisch sein, denn wie sollte es sich sonst erhalten."

29.05.09 - Kommentar zum Text  Besetzerin von  Martina: "was für eine grauenhafte Vorstellung"

06.01.06 - Kommentar zum Text  Bruchgefahr von  Martina: "das Wortspiel finde ich sehr witzig. Allerdings bleibt der tiefere Sinn auf der Strecke. Beide Metaphern stehen ja für etwas. Das Herz in der Hose für Angst, sich auf den Hintern setzten für sich anstrengen, sich zusammenreißen. So wie du es geschrieben hast bedeutete es, wer sich oft anstrengt, bzw zusammenreißt, der sollte keine Angst haben weil, hier kommt die Schlußfolgerung aus der Bildsprache, ihm sonst das Herz bricht. Das ergibt nicht wiklich Sinn. Andersherum wenn du sagst, wem das Herz in die Hose gerutscht ist, der sollte sich nicht auf den Hintern setzen, bekommst du eine sinnvolle Aussage nämlich: Wenn du Angst hast, reiß dich nicht zusammen(im Sinne von ignorieren der eigenen Gefühle), sonst zerbricht dein Herz. Vielleicht ist mir aber ja auch ein Sinn verborgen geblieben, dann sag es mir bitte. Liebe Grüße, Regine"

01.01.06 - Kommentar zum Text  Der Haken an der Sache von  Martina: "tja, wenn man kopflos in eine Schlinge gerät kann es schon passieren, dass man gar nicht merkt, dass es gar nicht der Kopf ist, der in der Schlinge steckt. Heftiges Kopfschütteln könnte Aufklärung bringen, weil dabei die Schlinge am hals riebe. Aber welchen Kopf soll man schütteln, wenn man gerade kopflos ist??? Danke für die Anregung zu diesem Gedankenspiel. Liebe Grüße, Regine"

02.05.09 - Kommentar zum Text  Viele Gesichter ohne Masken von  Martina: "nicht nur oder nur nicht das ist hier oder ist das hier die Frage oder frage die"

04.12.05 - Kommentar zum Text  Sünde von  Melodia: "So ist es, liebe Grüße, Regine"

24.08.10 - Kommentar zum Text  Vereinigung von  Melodia: "Das halte ich für ein Gerücht. Regine"

07.07.07 - Kommentar zum Text  Beltaine von  mondenkind: "stimmungs- und kraftvoll, ich kann es förmlich miterleben, nur 2 Kleinigkeiten stören mich: auf dem heißen Salz der Haut hier fände ich : auf dem Salz der heißen Haut passender. Und die hell schimmernden Schatten sind paradox, ein Schatten ist die Abwesenheit von Licht und kann somit nicht schimmern. Auch wenn Schattengestalten gemeint sind finde ich das nicht ganz so glücklich. vielleicht: Schatten tanzen weltvergessen um den hellen Flammenschein Gruß, Regine"

10.11.05 - Kommentar zum Text  Tanz der Farben von  mondenkind: "Hallo Nici, ja, das ist eine wahrlich romantische Vorstellung, metaphorisch gesehen. Eigenartiger Weise ist Vielen nicht klar, dass Sonne und Mond immer zu Neumond gemeinsam über den Himmel wandern, deswegen sieht man ihn in der Nacht nicht, weil er mit ihr auf der anderen Seite der Welt ist. Tagsüber kann man ihn sehen, aber nur ganz blass, weil die Sonne soviel heller strahlt. Es gibt tausende von Geschichten darüber, dass sie sich nie treffen. Trotzdem ist das ein schönes Bild :-)) und bei dir dominiert keiner den Anderen, unrealistisch, aber schööööööööööön. Kleine Anmerkungen hab ich noch: zärtlich schimmern *einsam *sacht einsam uns sacht rufen bei mir widersprüchliche Bilder hervor, vielleicht findest du da noch was Passenderes? *und das eines von Beidem streichen ich würde für Streichung des „und“ plädieren, denn „das was einst alleine strahlte“ klingt viel strahlender als „und was einst alleine strahlte“ das klingt vielleicht harmonischer was einst alleine strahlte *leuchtend jetzt zusammenmischt ich glaube du meinst „leuchtend sich zusammenmischt“ denn „ leuchtend jetzt zusammenmischt“ klingt wie umgangssprachlich ausgedrückt, dass die Beiden jetzt gemeinsam etwas außerhalb ihrer Selbst zusammenmischen jauchzend kreisen sie und strahlen *hell im Bild der Dämmerung helles Strahlen vertreibt die Dämmerung, die auch kein Bild ist sondern ein Zustand. nur zum Beispiel: jauchzend kreisen sie und malen Bilder in die Dämmerung ganz liebe Grüße Regine"

13.04.10 - Kommentar zum Text  Uferkind von  mondenkind: "Das ist sehr schön :-), so weich und schwebend, selbst der Schattenfall und die Wurzeln liegen lediglich in der Luft, sie berühren die Erde nicht. Für mich sind das 2 Gedichte. lG, Regine"

27.11.05 - Kommentar zum Text  Augenbilder von  mr.d: "meines Erachtens kein Wunder, dass der Text positiv gesehen wird. Lies ihn dir nochmal mit Distanz durch und du wirst feststellen, dass er ein offenes Angebot enthält, das Angebot in dir zu lesen. Nirgends ist auch nur angedeutet, dass dieses Angebot nicht wahrgenommen wird. Und genau das macht die Stärke des Textes aus. Noch besser gefiele mir wenn du in der vorletzten Zeile schriebst "sieh hinein" an Stelle von "sie mich an", denn ansehen kann man dich ja auch ohne dir in die Augen zu sehen. Liebe Grüße, Regine (Kommentar korrigiert am 27.11.2005)"

03.01.06 - Kommentar zum Text  Gesellschaftskrallen von  mr.d: "Kurz und prägnant, das gefällt mir und verbesserungswürdig. Die Krallen der Gesellschaft greifen dich reißen dir *dein Gehirn "dir dein Gehirn" das ist eine unnötige Wiederholung, die dem Text Schärfe nimmt, wessen Gehirn soll einem denn aus dem Kopf gerissen werden, wenn nicht das eigene, (da es ja noch keine Gehirntransplantation gibt);-) Tip: hör es dir mal mit "das Gehirn" an aus dem Kopf *treten es kaputt hier könntest du ein Bild finden, das 1. schärfer ist und 2. besser zu den Krallen passt, die ja die Zerstörung anrichten. Klar kann man mit Krallen auch treten, aber so richtig scheinen sie sich für mich zum Zertreten nicht zu eignen. Abgesehen davon klingt "treten es kaputt" ein bißchen kindlich harmlos. Da fällt dir bestimmt was besseres ein. *damit du das Denken verlernst die beiden letzten Zeilen gehören zu der Kategorie "bitte streichen" das zerstörte Gehirn ist ein eindeutiges Bild, das du mit so einem Nachsatz verwässerst und sogar ins unfreiwillig Komische ziehst, denn mit einem herausgerissenen und wie auch immer zerstörten Gehirn kann man schlagartig nicht mehr denken, verlernen scheint mir in diesem Zusammenhang euphemistisch. Da der Prozess um den es dir hier geht aber eher ein schleichender ist passt das verlernen schon. Dann wäre es aber sinnvoll sich weiter oben im Text anderer Bilder zu bedienen. Vielleicht reißen sie ja den Kopf auf und entfernen stückchenweise das Gehirn. Allerdings solltest du auch dann auf das "damit..." verzichten. Liebe Grüße, Regine"

17.11.05 - Kommentar zum Text  Kleber in der Uhr von  mr.d: "Es gab ein paar Wochen in meinem Leben, in denen es mir regelmäßig so ging, es war am Arbeitsplatz bei ungeliebter Arbeit. Ich sag nachmittags auf die Uhr, es war 14:00h, quälte mich weiter durch die vor mir liegende Arbeit, sah Stunden später wieder auf die Uhr, es war 14:05h... Das möchte ich nicht nochmal erleben!!!!! Allerdings ist deinem Text vermutlich ein "r" verloren gegangen. Ich schenk dir eins!!! Die Zeit "vergeht" oder wenn du es umgangssprachlich möchtest, dann geht sie "rum". Das "Umgehen" ist z.B. Geistern und Gerüchten vorbehalten. Da die Zeit allerdings nichts Greifbares ist hat die Idee, dass sie umgeht wie ein Geist schon auch seinen Reiz, ist aber ein anderer Ansatz. Liebe Grüße, Regine"

17.05.09 - Kommentar zum Text  Altstadt? von  NormanM.: "Die Idee finde ich gut, ich steh auf K-Lauer, aber der Umsetzung fehlt leider der Pepp. Ich könnte es mir gut als kurzen Dialog vorstellen. (Kommentar korrigiert am 17.05.2009)"

17.05.09 - Kommentar zum Text  Von Ideen und Katzen von  NormanM.: "... sie kommen wann sie wollen und werden durch Zwang verscheucht."

26.11.05 - Kommentar zum Text  Tiefe Ruhe von  obar75: "hallo obar, kann dich gut verstehen und sehe den Sprung als einen Aufbruch zu neuen Ufern. Manche Tode müssen wir sterben um lebendig zu werden. Ich denke, das Thema Selbsthass/verletzung/mord sollte mit dem Fragezeichen hinter der letzten Zeichen in Relation gesetzt werden. Nicht zu springen, diese metaphorische Klippe nicht zu überwinden, das wäre hier der Selbstmord. Über so einen Sprung habe ich auch geschrieben, vielleicht magst du es ja lesen, heißt "Der Sprung oder gewagt". Springe jetzt, bevor du sosehr verhaftet und verstrickt bist, dass dir nur noch der körperliche Tod Befreiung bringt. (Sagt eine, die immer wieder springt.) Liebe Grüße, Regine"

29.09.12 - Kommentar zum Text  Ballade vom unentschlossenen Voyeur von  Owald: "Ach, wie schön mal wieder was von Dir zu lesen... Köstlich, sowohl der Text, als auch die Einordnung, owaldesk eben, Gruuuß, R."

11.05.06 - Kommentar zum Text  bestandsaufnahme von  Owald: "Hallo Owald, was mir sehr gefällt ist dein Spiel mit Positiv und Negativ. So wie du es machst spielst du damit mit den Erwartungen und Vorurteilen des Lesers. Das ist ja weiter oben auch schon erläutert worden, brauche ich hier also nicht zu tun. Nun zur Kritik: Die Schere ist im Tischtuch stecken geblieben. Dieses Bild ist für mich nicht stimmig, denn ich sehe eine Schere vor mir, die im Tischtuch steckt und frage mich, wie kann sie da stecken, sie kann im Tisch stecken, aber nicht im Tuch, das ist für diese Art von stecken bleiben zu dünn, sie kann aber mitten im Schnitt durch das Tischtuch stecken bleiben, ich vermute, das ist es was du meinst. Um mich zu versichern, dass ich nichts falsch verstehe hab ich im Duden nachgesehen, ob stecken geblieben und steckengeblieben vielleicht unterschiedliche Bedeutung haben und bin darauf gestoßen, dass es steckengeblieben nicht (mehr?) gibt. Sonst hab ich nix zu meckern, ein schlankes Gedicht, wortverspielt und jede Zeile, jedes Wort wesentlich, so liebe ich es. Kein Wortgeklingel oder blabla. Das gewählte Thema ist hier eine Zusatzinformation, es könnte auch ein anderes sein. Schlechte Grüße an dich vernichtend Regine Gute schickend"

14.12.06 - Kommentar zum Text  Du schläfst. von  Owald: "*seufz* ist das schöööööööön! Und so owaldesk in Beobachtung, Gedankengang und final humorvoller Hingabe an die Realität."

25.07.07 - Kommentar zum Text  Eine kleine Träne rinnt von  Owald: "*quieeeeetsch* *lach* *kicher*, Weltschmerz auf Owaldisch. Seeehr schön, Regine"

13.07.07 - Kommentar zum Text  Epigramm von  Owald: "nicht so paradox wie es scheint...Regine"

29.09.05 - Kommentar zum Text  erinnerung, patentgefaltet von  Owald: "ich finde, dass dein alter Stadtplan sehr weise ist. Frag ihn doch bitte, ob ich eine Geschichte über ihn schreiben darf. Der galgenhomoristische Teil meines Ichs steckt seinen Kopf durch die Schlinge des Vergessens und äußert bevor sie sich ganz zuzieht: ... leise knistert manche Windung im Gehirn, von der Verbindung der Gefäße mit dem Kalk... du vergißt wo du gewesen, davon kann man nicht genesen, da hilft auch kein Plan von Falk... in die Zukunft unverdrossen, das was war ist schon genossen, weiter geht es ohne Scheu ab jetzt sind alle Wege neu. Nichts für ungut, liebe Grüße regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  I von  Owald: "ich find die Ecke nicht um die du hier gedacht hast, hmmm. Vielleicht les ich zuviele Krimis, aber spurentechnisch wär es doch ganz geschickt mit Fremdspaten zu arbeiten. Aber du hast ja auch das Thema Fassade gewählt, nein, ich kriegs nicht, sorry, lieber Gruß, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  II von  Owald: "Ja, ja, jaaaaaa. Denn je kürzer die Beine der Lüge, desto größere Schritte kann die Wahrhhaftigkeit machen. Klasse! Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  III von  Owald: "das sitzt! Und weiter gesponnen, der "Rasen Mähende" zum Sensenmann. LG, Regine"

29.04.06 - Kommentar zum Text  Im Bade von  Owald: "Oh wie wald ists mir beim Baden wenn die Gummientchen quietschen... oder so. Wunderschmunzelbar! Dein Humor gefällt mir sehr, die Art Alltägliches ganz beiläufig in ein Sonett fließen zu lassen und dabei das Augenzwinkern nicht aus den Selbigen zu verlieren erinnert in der Tat an Heinz Erhard, lG Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  IV von  Owald: "wenn du das "zuerst" streichst, wird es geschmeidiger, es ist vom Sinn her sowieso überflüssig. Sonst klingt er gut, aber ich versuche gerade herauszufinden, was du damit genau sagen willst. Also, er malt den Teufel an die Wand, heißt er redet das Böse herbei. Da er metaphorisch aber auch für Ungutes steht, kann das nur ein Ablenken von seiner eigenen "Bosheit" sein, denn er kann sich selbst ja nicht heraufbeschwören, er ist ja schon da, wenn er den Teufel an die Wand malt. Das Kreidefressen geht in die gleiche Richtung, es ist ein Täuschungsmanöver, lässt ihn harmlos erscheinen. Wenn es die gleiche Kreide ist, mit der er zuvor..., heißt es, es verwendet für die Täuschung die gleichen Mittel, Lügen, was auch immer. Also entsteht hier eine Doppelung der Aussage, was für mich nicht aphoristisch ist. Hab ich einen Denkfehler drin??? Grübelnde Grüße, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  IX von  Owald: "lass dir die Äpfel nicht von den Birnen madig machen ;-) Regine"

07.01.06 - Kommentar zum Text  Mein erster Aphorismus von  Owald: "*brüll vor Lachen*, wunderbar lG, Regine"

29.07.07 - Kommentar zum Text  Taktlos von  Owald: "nie, is'n büschen weenich, nö. :-) eine vermurkselte Situation so zu sagen: Ach Liebe uns, wie war sie Po schien lau der Mond in Nächten unter schön Paar fiel reim uns mancher so all Rummet nie Pass Tee das ein lg,Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  V von  Owald: "Aphorismen sollten meines Erachtes "haltbar" sein, deswegen sind Absolutismen wie "Alles" oder "Nichts" gefährlich darin und so eine Überspitzung dient der Aussage nicht und stößt automatisch bei Vielen auf Widerspruch. Ich glaube, dass eine quantitaiv zurückgenommene Aussage hier besser ankäme, erstens, weil sie nicht widerlegbar wäre zweitens, weil sie einen eher ums Eck herum erwischte. GlG, R."

03.01.07 - Kommentar zum Text  VI von  Owald: "Nein, kein reiner Nonsens, da gebe ich dir Recht: Suche nicht nach etwas was dich stören könnte, wenn du nicht bereit bist auch die Situation des "Störfaktors" zu verbessern. Ganz im Sinne von ursächlicher Heilung. Bei dem Bild des Föhns habe ich zunächst etwas gestutzt, aber wenn ich ihn übersetze als Trockner und die Suppe als Beziehung, dann fallen mir auch die zu trocknenden Tränen ein. Nein, dieser Apho ist absolut kein Nonsens. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VII von  Owald: "Wohl wahr. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VIII von  Owald: "die Aussage ist ganz nach meinem Geschmack. Das "allzu tief" ist überflüssig und mindert den Apho, schon deswegen, weil auf den Grund gehen eben ganz nach unten bedeutet. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  Weisheiten zum neuen Jahr. Löffel bitte selbst mitbringen. von  Owald: "Owald, owalden, owaldesk jou. Der Titel leuchtet mir ein, besonders der 2. Satz. Es wäre ja zu blöd, sich für Kalenderweisheiten einen Löffel zu borgen, am Ende des Jahres müßte man ihn abgeben. War schön mal wieder was von dir zu lesen. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  X von  Owald: "...sequenz kann auch schön sein ;-). Mancher hat nie angefangen, was er zu Ende bringt. Regine (Kommentar korrigiert am 04.01.2007)"

03.01.07 - Kommentar zum Text  XI von  Owald: "darf man auch umgedreht daraus schließen, dass Unterlagen in Oberlagen stets wichtigen Obliegenheiten zugehören und dass Unterlagen in den Unterlagen stets unterliegen? Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  XII von  Owald: "Laaaaaaaaaaach, aber manchmal im Sommer. Liebe Grüße dir und danke fürs Lese und Denkvergnügen Regine"

13.11.05 - Kommentar zum Text  Wie du es vorlebst von  Prinky: "Hallo Prinky, ein wahrer Gedanke, ich weiß was du meinst, finde es aber noch nicht perfekt ausgedrückt. Wenn du deine innere Kälte nach außen lebst, den Ausdruck "etwas nach Außen leben" empfinde ich als einen esoterisch-pseudopsychologischen Allgemeinplatz, vielleicht fällt dir ja ein ganz eigener Ausdruck ein ;-) wird die Welt zur Eiszeit, die Welt ist ein Platz und kann somit nicht zur Zeit werden sie kann z.B. zur Eishölle werden vor allem, wenn die Menschheit dir gleichtut. ...,wenn die Menschheit ES dir gleichtut. ich meine die Aussage wird stärker wenn du hier nicht die ganze Menschheit auf den Plan rufst, die Aussage "wenn Andere es dir gleichtun" macht die beschriebenen handlungsweise wesentlich gefährlicher, als wenn es die ganze Menschheit dazu braucht. Liebe Grüße, Regine"

19.06.07 - Kommentar zum Text  Gib mir eine Woche, und ich schreibe Dir einen Roman von  Secretgardener: "... von der Einsamkeit ..."

15.06.06 - Kommentar zum Text  Plötzlich von  souldeep: "Liebe Kirsten, herzlich willkommen im Projekt. Ja, das kann ganzschön eklig sein all die Leichen vor Augen. Bei uns war das auf der Arternfahrt glaub ich nicht so extrem, aber halt, ich kann es garnicht sagen, ich saß ja hinten. Liebe Grüße, Regine"

05.06.06 - Kommentar zum Text  Rinnend von  souldeep: "das Leben meint dich m e h r mit jedem Tropfen den das A u g e weint"

01.11.06 - Kommentar zum Text  vergeblich von  souldeep: "das kommt mir sehr bekannt vor. Ja Rücken sprechen Bände. Das Bild spricht mich auch an, ich habe zu den Baseler Masken eine besondere Beziehung."

03.08.07 - Kommentar zum Text  Was mir fehlt? von  souldeep: "Liebe Kirsten, Das Umarbeiten hat sich gelohnt, alle Achtung, da hast du gewaltig gepflügt. Auch wenn es noch "Ecken und Kanten" gibt, ich würde dir empfehlen den Text jetzt so zu lassen, erstmal wenigstens. Ich empfinde ihn als einen sehr persönlichen Text, der durch deinen schweizerischen Sprachduktus etwas gewinnt und es soll ja noch dein Text bleiben. Er liest sich jetzt gut und vermittelt wesentlich direkter die Situation, die Stimmung. Das ist aus meiner Sicht ein großer Schritt in Richtung literarischer Text. Die erste mir bekannte Variante würde ich als Tagebuchklage einordnen, ganz wichtig oft als Rohfassung um es erstmal überhaupt formuliert zu haben. Interessant könnte ich mir vorstellen, quasi als neues Projekt das Thema in ein Gedicht zu fassen, aber dieser Text hat Anerkennung, Akzeptanz und Ruhe verdient. Lieber Gruß, Regine"

13.11.05 - Kommentar zum Text  Liebeserfahrung von  Strobelix: "wie wahr, auch wenn uns diese Tatsache nicht gefällt ;-), so ist sie doch unsere große Chance :-). Liebe ist kein *Glückzustand, den man findet, sondern eine tägliche Aufgabe, um Glück zu bewahren * hier ging dir ein "s" verloren. Noch besser gefiele es mir auch wenn es hieße: Liebe ist kein Zustand den man findet, sondern ... Liebe Grüße, Regine"

28.04.17 - Kommentar zum Text  Nachgewürzt von  TassoTuwas: "Unbestritten..."

15.06.06 - Kommentar zum Text  Brücken von  Theseusel: "ja, so ist das wohl, wenn die Konstruktion stimmt, aber nur wenn sie stimmt ist die Stütze auch eine Stütze, insofern ist meine Einleitung überflüssig. Ein wirklich guter Aphorismus. Nur, wieso das Thema Beobachtungen??? Abhängigkeit oder Partnerschaft oder...??? unbelasteter Gruß, Regine"

06.02.07 - Kommentar zum Text  Herr Dohle empört sich: von  Theseusel: "psssssssssssssssst (weil die Ketten sein Glück sind, so fällt er nicht, hebt nicht ab, bleibt auf dem Boden der Tatsachen, je nach Veranlagung ist das eine Menge Glück ;-)"

17.12.05 - Kommentar zum Text  Kreuzweg von  Theseusel: "Sorry, das ist kein Aphorismus sondern eine Frage. Außerdem ist sie unlogisch oder ungenau. Christi Geburt fand nämlich nicht am Kreuz, sondern in einer Krippe statt (naja genaugenommen in einem Stall, aber so fängt das Wort wenigstens auch mit K an). Aber nach 2000 Jahren verwischt sich da schon mal was ;-). Ein Aphorismus wäre: "Lieber ans Kreuz genagelt, als zu Kreuze gekrochen". Oder:"Wer kein Rückgrat hat, der muß zu Kreuze kriechen." Aber um die Frage zu beantworten ob schon vor Christi Kreuzigung zu Kreuze gekrochen wurde, nein, nicht im Sinne dieser Redensart, denn die geht nach Duden auf den christlichen Brauch zurück am Karfreitag als Bußübung auf den Knien zum Kreuz zu rutschen. Nichts für ungut, lG, Regine"

12.01.07 - Kommentar zum Text  Nachtrag von  Theseusel: "doch: end er sein(e) Leben nicht ;-), Leo renitent (Kommentar korrigiert am 12.01.2007)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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