Alle 432 Textkommentare von FRP

05.12.14 - Kommentar zum Text  Niko von  Didi.Costaire: "Hören wir doch heute alle "The Velvet Underground & Nico". Die mit der gelben Banane. Vom Warhol."

18.11.14 - Kommentar zum Text  Ein nicht lebbares Leben - das Rätsel Georg Trakl von  DerHerrSchädel: "Zum Thema, vor allen für die Wessis, die den Verfasser gar nicht weiter kennen werden, auch Franz Fühmanns wunderbares Buch "Vor Feuerschlünden". "Hat er, oder hat er nicht den Inzest mit ihr vollzogen? " Für mich ist die Antwort klar: - " ... stich, schwarzer Dorn ...""

17.11.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Prüde von  Horst: "Kommt ja gar nicht in die Tüte, Gott behüte, reinste Blüte! Blüte??"

15.11.14 - Kommentar zum Text  In der Bahn von  Horst: "In der Bahn, in der Bahn / endete ihr Liebeswahn ... ihr Liebeswahn??"

31.10.14 - Kommentar zum Text  KeinVerlag Sprichwörter, Redewendungen von  Erdenreiter: "Nicht lieber so: Die Autoren VON regelwidrigen Kommentaren schützt der Webmaster? ;-)"

30.10.14 - Kommentar zum Text  versandet von  kilroy: ""Die umherirrenden Hände erinnern mich an das Sterben meiner Großmutter." Janna: Die habe ich beim Sterben meiner Mutter auch beobachtet. Es war gespenstisch - als wollte sie dem Sensenmann beipflichtend die Hand reichen .... kilroy: Ja. Solange die Liebe in mir war, waren es stets IHRE Augen, die bei mir waren."

29.10.14 - Kommentar zum Text  Im Rahmen von  Matthias_B: "Traumbunt ist gut. Harter Text, aber sehr poetisch. Also, ich male von mir immer ein realistisches Bild: Musik, Filme, Bücher, einsame Radfahrten - wichtiger als alles andere, wichtiger als Sex, Frau, Kinder. Dann hat sich sowieso zumeist gleich alles erledigt, und ich kann (im Grunde zwar, doch: zufrieden! Wahr!) zu meiner geheiligten Tagesordnung übergehen. Als da wären: Musik, Filme, Bücher ... ;-)"

29.10.14 - Kommentar zum Text  Religion von  Dieter_Rotmund: "Interessanter wäre da schon eine Diskussion über das religiöse Zentrum im menschlichen Gehirn, welches vor einiger Zeit geordet wurde. Warum ist es da, wer "installierte" es, und kann es einen "Empfänger" ohne entsprechenden "Sender" geben? http://www.zeit.de/2002/11/200211_gott_i._hirn.xml"

28.10.14 - Kommentar zum Text  Religion von  Dieter_Rotmund: "Religion? Da sei Gott vor! Des' walte die Vorsehung! (Kommentar korrigiert am 28.10.2014)"

27.10.14 - Kommentar zum Text  Aan het opgegeven adres von  larala: "Ja!"

24.10.14 - Kommentar zum Text  Kann man einen Text, der einem missfällt, als Kunstwerk bezeichnen? von  EkkehartMittelberg: "Es ist eine gute Gelegenheit, sich einmal neben sich selbst zu setzen; und den eigenen "Geschmack" oder das eigene "Gefallen" als Anhaftung in den eigenen Dispositionen/Erfahrungen/Konditionierungen wahrzunehmen. "Ulysses" von Joyce ist für nicht einmal Literatur, geschweige denn: Kunstwerk. Nun hat dieses Werk aber etwas in der Literatur bewirkt, und zahlreiche andere Werke beeinflusst. Die meisten anerkannten Kritiker sind sich einig, dass es sich um ein Meisterwerk handelt. Sie verstehen es nicht, aber es ist ein Meisterwerk. Nun gut. Indem ich aber hinterfrage, warum es mir nicht gefällt; was genau mich stört, erfahre ich etwas über mich. Und am Ende kann ich irgendwo einordnen, dass mir das Werk nicht gefällt, weil es mich AN-GEHT (wie ein Raubtier auf der Pirsch). Mein Nicht-Gefallen fungiert quasi als Selbstschutz. Irgendwann einmal werde ich es entspannt lesen, weil ich mir ja klar gemacht habe, was genau mich stört. Und dann kann ich beruhigt sagen, dass es ein Kunstwerk ist, aber ausserhalb meines Gusto. Ich bin sicher, dass es Dir mit Kafka (den ich wiederum sehr verehre) ähnlich geht."

18.10.14 - Kommentar zum Text  \"Du musst noch viel lernen, Kind\" von  unangepasste: "Also ich wäre sehr froh über jede Art "Aufräumbrigade" bei mir - ich neige dazu, alles offen rumliegen zu lassen. Wo die Tassen dann stehen, ist mir völlig Schnuppe, solange von meinen 7000 Büchern und 4000 CD's nur der darauf- und dahinter-lieg Staub entfernt-, nicht aber die Grundordnung zerstört wird. Allerdings habe ich kaum noch Platz für irgendwas. Von 30 m2 Wohn-Küche sind 25 voll mit Büchern. Viele Pfannen / Töpfe stehen im Geschirr-Spüler, weil dafür sonst nirgendwo mehr Platz ist - der Spüler fungiert quasi als Schrank, der eigentliche Zweck wird fast nie mehr aktiviert. Meldungen von Interessentinnen bitte bei mir, wenn ihr in Leipzig sed. Zur Belohnung gibt es ein individuell nach euren Wünschen zusammengestelltes 3-CD-Paket mit der Musik eures Geburtsjahres und eine Stadführung ;-)"

17.10.14 - Kommentar zum Text  Nur die Liebe läßt sie lesen! von  niemand: "Und wenn's bei Priebe sonder Liebe bliebe? "Nimm Nietzsches "An der Brücke stand ich jüngst in brauner Nacht ... " Das hat er gleich wem? der Liebes-Diebe wunderbar gemacht."

13.10.14 - Kommentar zum Text  Fragwürdige Gelassenheit von  EkkehartMittelberg: "Es ist nicht (nur) Resignation und/oder Milde, sondern auch die reine Erkenntnis, dass man sich absolut seltenst wirklich einmischen und streiten muss - alle Probleme bestehen-, bestanden-, und werden weiter bestehen - mit mir, und ohne mich. Rede verursacht Gegenrede, und am Ende kostet es Lebenszeit und -Energie. Einem Menschen in Not helfen, ja. Aber das Unkraut im Garten rupfe ich nicht mehr überall und immer. Within you - without you, sagte old George Harrison."

09.10.14 - Kommentar zum Text  Der Typ, der sich Klaus Fischer nannte von  Didi.Costaire: "I moan - wanns der Klaus Fischer war der wo auf Schalke so manches Jahr dann redt er kloares Boirisch daher denn Hochdütsch fallt dem ziemlich schwer Dös große Geld gabs damals nicht Ne Fischerklause drum gebricht dem Klaus auch nit wider sei Ehr' wanns nit grad in Gelsenkirchen wär Willst du beim Fischer sicher gehen frag den Abramczik bitte schön der flankt: Wenn Fischer dös verwertet dann ist des Fischers Garn geerdet"

03.10.14 - Kommentar zum Text  Verbrannte Heimat VI - Dt. Einheit oder Momente der Freiheit von  pentz: ""Sonderstamm innerhalb des Sachsenstammes innerhalb des Sachsenlandes waren während dem Fall der Mauer für 20 DM Begrüßungsgeld bereits fiskalisch angespitzt worden." Um nur mal einen von zahlreichen grammatikalischen Fehlern anzusprechen (die stilistischen sind auch nicht gerade gering:) Gedenket des Genitiv: Während DES Falls der Mauer. Außerdem gab es 100,- DM Begrüßungsgeld von der BRD. Das Land Bayern spuckte noch mal 100,- zusätzlich aus, wenn man den Weißwurst-Äquador überschritten hatte. Käuflich? Ja, klar. Aber was hätten die Ossis ohne einen Pfennig Geld drüben machen sollen? Und das man gleich rüber wollte, als die Mauer offen war - das war ja wohl selbstverständlich. Was haben die noch nicht einmal zu Bundesbürgern gewordenen Ostdeutschen aber mit "Fiskalischer Anspitzung" zu tun? Aktiv gar nichts. Weil: Steuern an den Fiskus von drüben mussten sie erst ein Jahr später zahlen ;-) Das ist alles inhaltlich und stilistisch wirr und wenig durchdacht. "Der Westen hat die Leute später gekauft. Hat sich nicht mehr vor die Wahl gestellt, sondern einfach gesagt: so hier 20 DM Begrüßungsgeld." Entweder hat er sie gleich gekauft mit den 20,- DM, oder später. Begrüßungsgeld gab es aber nur einmal, und es wurde im Personalausweis abgestempelt. Und zeige mir den Menschen, der sich für 20,- DM kaufen lässt (davon abgesehen, dass es keine 20,-; sondern 100,- DM BG waren). Murks, durchweg. Tut mir Leid. Dies sagt Dir ein Leipziger, der die Stadt nie als seinen Wohnsitz abgemeldet hat."

02.10.14 - Kommentar zum Text  Bass Rock von  Galapapa: "Dies hier, - und erst recht die englische Fassung,- sind m. E. sehr gelungen, voller Metaphern unter Einbeziehung des lyrischem Ich; well done! Und für die englische Fassung musste ich Worte nachschlagen, habe mein Wissen erweitert."

27.09.14 - Kommentar zum Text  Deutschkurs: Übungen zu "das oder dass" von  Möllerkies: "Hier kommt meine Regel: Substituiere "das" mit: "dieses" - "welches" - "jenes". Und so das nicht geht, setz 'n "s" dran; 'n Kleenes. Ooch wenn "das" mal nicht nach dem Komma steht: Mach's so, weil es sonst so nicht geht. Das "dass" mit "ß" lass für immer sein. Sonst bricht dein Text nur gnadenlos ein. (Kommentar korrigiert am 27.09.2014)"

27.09.14 - Kommentar zum Text  Falle von  unangepasste: "Na, dann eben ich: Gute Idee, und prima umgesetzt. Ja; die Gier nach dem "für immer". Dabei treffen sich in 5 Millionen (oder Milliarden, habs vergessen) Jahren hier die Alpha Centauri Galaxy (oder wars die Andromeda?) und der sich ausdehnende Riese unserer Sonne. Wenn dieser wieder zusammenfällt, zum kalten Zwerg wird, ist die Erde weg, und kein Kosmonaut der Außerirdischen erkennt unser Sonnensystem wieder, denn nur 1 oder 2 Randplaneten sind noch da ;-). Also bekommnt selbst der olle Goethe kein "für immer". Gut so. ;-)"

04.09.14 - Kommentar zum Text  treibholz von  kilroy: "Ja. Obwohl: Für das Wort "Schöndenken", was mir die lyrische Ebene versaut, könntest du noch eine andere Metapher suchen ..."

28.08.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Griechen von  Horst: "Mei Gutster, wenns so iss, musste ooch nisch dahin flieschen. Zu dä Grieschen. Doch willste ma rischtsch würschen: Geh zu dä Türschen. Fahr mitn Opel dursch Konstantinopel."

26.08.14 - Kommentar zum Text  Grammatikpolizei und Satzzeichenpolizei von  Kullakeks: ""das fehlter ja auch noch" Hier ist ein "r" zuviel."

22.08.14 - Kommentar zum Text  Kritik üben von  Kullakeks: "Foren wie dieses waren ursprünglich dazu gedacht, Schreibern zu helfen, ihren Stil zu finden; oder die Sache schnell wieder sein zu lassen ;-) Inzwischen verkommt alles zu facebook- und twitter-Abklatsch. Ein Zwitscher hier, ein Zwitscher da. Chirpy-Chirpy-cheap-cheap (oder so) nannte sich das 1971 bei "Middle Of The Road". Ausgekotze Langeweile gegen überempfindliche "Du-hast-mir-mein-Stück-Kuchen-weggenommen". Gähn. Was wäre die Alternative? Einfach Kommentarfunktion aus, und Ruhe. Mache ich oft. Wer sich öffentlich macht, muß damit leben, dass man ihn öffentlich be-macht. Steht zu viel Unsinn unter meinem Text? Löschen, notfalls neu einstellen. Halte ich für legitim, auch wenn manche das ankotzt. Über meinen Text bestimme ich, sonst keiner. Es gibt (auch hier) jede Menge gute und hilfreiche Kritik, die den Ehrgeiz, es besser zu machen, beim Kritisierten anstachelt. Wenn wir alle begreifen, dass ein, wenn auch mitunter böswillige,- Meinung über einen Text von uns zwar einen Angriff bedeutet, aber im Grunde keine Gefahr mit sich bringt; und darauf, statt den Angreifer zu "bedienen", gelassen und souverän reagieren, im besten Fall also gar nicht, dann - hätten wir sogar dabei etwas gelernt. Die nächste Stufe des Erkennens bestünde darin, dass der angegriffene Text eben auch selbst eine Angriffsfläsche bot, indem er für den anderen in Wort und Schrift eine Provokation darstellte dessen, an was jener glaubt. Was er glaubt, verteidigen zu müssen, statt dem anderen gelassen seine Meinung zu lassen (was wir alle nicht können, siehe ich jetzt)."

21.08.14 - Kommentar zum Text  Zum Trost von  Matthias_B: "Doch was so zögernd wir verpasst, - ein Leben lang wird's uns zum Knast. Beschwerend engt dies uns're Seele. Das "Niegewagt!" schnürt uns're Kehle. Schon bald wird's nun zum "Nimmermehr". Stau war's, und nicht Geschlechtsverkehr."

21.08.14 - Kommentar zum Text  Der Schreiberling von  Didi.Costaire: "Märchen ... und durch das viele, endlos aufmerkende Lesen dieser Gedichte unter Einsatz eines jeden Gramms ihrer arm gesegneten Gehirnmasse veränderte sich das Bewußtsein der lesenden Stasi-Mitarbeiter Jahr für Jahr. Ach, ist das schön, gut und richtig; was dieser Schreiberling hier von sich gibt. So wie er müsste man leben, denken, fühlen. "Da oben den Genossen verbrennen des Hirnes Sprossen. Auf der Karriere-Leiter tropft aus dem Kopf ihr Eiter." Ach, wie schön. Wie treffend. So habe ich über unseren Genossen Major schon oft gedacht. Heimlich, versteht sich. Innerlich tobte die Rebellion in den Stasi-Lesebeauftragten. Als sie von draussen schließlich die Rufe "Stasi in die Volkswirtschaft" hörten, gingen sie freiwillig. Die Gedichte nahmen sie mit. Man weiß ja nie ..."

15.08.14 - Kommentar zum Text  Lieber hedonistischer Renommist! von  Matthias_B: ""Massakriert sie Bürgerportemonnaies? Trägt sie schuld an AIDS und BSE?" Phonetisch würde mir es mit erst BSE und AIDS am Ende besser gefallen. Medizinisch machts auch Sinn ;-)"

07.08.14 - Kommentar zum Text  Lass mich sein von  susidie: ""in den verwitterten Gärten deiner Seele" - warum schreibt das keine über mich?! Na gut, da müsste erst einmal viel Unkraut gejätet werden, ehe der Status "verwittert" und "Garten" wieder erkennbar wäre ... ;-)"

01.08.14 - Kommentar zum Text  Fadaise von  Matthias_B: "Wohlan, wenn dergestaltet Weibverruch du suchst, wenn dies' dein Sehnen und dein Wille Erwähle sie! Das nimmer du des Nachts mehr fluchst. Und die Begierde stille! Doch dünkt mich, dass solch eingepierctes, vom Rauch des Cannabis umnebelt' Weib dir niemals labt und lotet Grund und Seele, wenn sie auch Wonne spendet sehnend' Leib Als Gitarrist sag ich nun auch: Bassisten, selbst feminine, stünden bei mir oben auf Meide-Listen der Versuchs-Personen Gar nie würd ich mit solchen toben! Sintemalen wabernd Bassgebrumm vom Mund des Mannes komme: Weib, sei stumm! Doch wenn solch Riesin laut und unhold niest, dann reut's oft den, der sie erkiest. (Kommentar korrigiert am 01.08.2014)"

31.07.14 - Kommentar zum Text  Vierzehn Gedanken zum Thema Kritik von  Erdenreiter: ""Mit einem Kritiker, der nicht einmal im niedergeschriebenen Gedanken die Interpunktion als privat Sache akzeptiert, kann man keine Utopie entwerfen." Um Gottes Willen! Mit einem Kritiker einer Utopie zu entwerfen wäre genauso falsch, wie mit einen vom Wachdienst den Tag der Offenen Tür zu promoten". "Das berechtigt Kritisierte existiert auch ohne den Kritiker" Das ganze Universum existiert auch ohne den Kritiker - es sei denn, sein Name wäre Gott. ;-) Da will ich gleich mal, da ich Deine Möglichkeiten erkenne ;-): "privat Sache". Richtig: Privatsache "Kritik der Kritik willen". Richtig: Kritik um der Kritik willen Interpunktion ist keine Privatsache, sondern ein Gebot der Höflichkeit. Und so ganz nebenbei: auch das Handwerk des Schreibers. In freier Lyrik mag sie verzichtbar sein. Und, nein: Ich will nicht auffallen."

24.07.14 - Kommentar zum Text  Gemacht aus Träumen von  Diablesse: ""Zu Höherem fühlst du dich hier unten berufen Zweifelnd und scheiternd an den Bedürfnissen Der Gier und der plumpen Torheit die dir die Sogenannten Anderen ständig auferlegen Fürchtend um die Kunst sich selbst am ehesten Zu wahren" Bis zu dieser Strophe war es recht stimmig/lyrisch, obgleich sich für vieles vielleicht noch eine Metapher eingefunden hätte. Spätestens ab "sogenannten Anderen" wird es Prosa. In den virtuellen Müllkorb mit der ganzen Strophe, wäre mein Rat. gruss"

16.07.14 - Kommentar zum Text  gaucho-song...geht gar nicht ! von  Bohemien: "Ja. Ich schäme mich auch immer für den Rest Deutschlands, der meinen Bayern die Lederhosen ausziehen will. Oder für die in Leipzig, die sich gegenseitig als Lok-und Chemie-Schweine bezeichnen. Come on, so sind halt die Fußballer ... Wer das hochschraubt, sollte mal ins Stadion gehen (egal welches, aber mich wird er da nich treffen). Primitive und agressive Fangesänge der schlimmsten Sorte. Ist das schön? Nein. Können wir es ändern? Nein. Und die Gauchos, mit ihren hasserfüllten Spottgesängen gegen die Brasilianer?, die angeblich auf der Melodie von "Bad Moon Rising" von CCR basieren (ich, und wohl auch John Fogerty selbst erkennen die Melodie nicht). Wie nennen die uns? Deutsche Panzer? Und was sonst noch? Peinlich fand ich es auch. Aber es gehört (wohl) leider dazu. Fußballspieler sind keine Diplomaten. Wo zahle ich die 3 Euro? ;-)"

13.07.14 - Kommentar zum Text  Traumdüsterheit von  Matthias_B: "Über die Ehe könnte man streiten. Die Punker-, Piercing- und Tattoo-Frauen können mir bleiben, wo der Pfeffer auf ewig verdorrt ;-) Ich hätte nämlich, glaube und staune, gern eine Neuauflage von Doris Day."

10.07.14 - Kommentar zum Text  Hoffnung nach dem Spiel von  Matthias_B: "... hätte klappen können, denn den Brasilianern (nicht nur den Spielern, sondern auch den Frauen) war nach dem 0:1 sichtbar alles, aber auch wirklich alles egal! Und was waren da (im TV) für schöne, tränendurchronnene Wonnen dabei ... ;-) Für die Zeit nach dem Finale empfehle ich Dir Dein lokales Steakhouse"

09.07.14 - Kommentar zum Text  Sieben auf einen Streich von  Didi.Costaire: "Ja, ist dir gut gelungen, besonders schätze ich dein Sehen der Möglichkeit des laute(r). Jetzt weiß ich auch, warum der Himmel erbebt und zuckt über Deutschland: Der vierte Stern bricht sich den Weg frei! Heute morgen wachte ich auf und dachte: Einen schönen Mist hast Du da geträumt: 1:7 gegen die Brassel, wo gäb's denn sowas? Aber ich komme nicht umhin, meine sensationelle Prognose im copa da mundo-Thread zu reminiszieren: "FRP ergänzte dazu am 06.07.2014: ... Vor Holland und Argentinien habe ich keine Angst, die werden sich wie 2006 selbst zerfleischen und dezimieren. (Mein Wort in Fußballgottes Ohr). Brasilien bleibt gefährlich, da sie nun alle 300 Prozent für Neymar geben, und vielleicht so, geboren aus Schmerz und Angst, noch ein warhaftiges Team werden. (Na gut; selbst ich treffe nicht immer jedes Detail) Trotzdem tippe ich auf einen glasklaren, ja: Debakel-haften Sieg für Team Lahm, so in der Kategorie 1:5. ... und Müller wird wieder treffen; Klose alleiniger Torschützenkönig werden - und das alles bereits im Halbfinale." - Da war sie wieder, meine Genialität von den Turnierbeginn-Prognosen.;-) Nur 1-5, - das ich auch immer so pessimistisch sein muss?! In meinem Bekanntenkreis hat tatsächlich ein Kind - wie Kinder nun mal so sind - tatsächlich, vermeintlich beseelt von kind(l)i(s)chem Wunsch- und Löw-Vertrauen auf 1:7 getippt, aber der Pappi hat kein Geld gesetzt. Könnte jetzt Millionär sein, oder so. Das Kind. Es geht eigentlich schon damit los, dass der Bundestrainer an die FIFA appelliert, die deutschen Feinmotoriker und filigranen Balltechniker vor den brasilianischen Grob-Tretern und Zerstörern zu schützen. Hätte mir dieses vize versa 1970 jemand prognostiziert, hätte ich dem gesagt, dass Fußball nicht so sein Thema sei. Ich mag Brasilien und die Spieler, halte Pele für den besten Fußballer je (vor ihm gab es allerdings einen beinah noch besseren Brasilianer, der aber nicht, oder erst spät für das Team spielen durfte, da man Schwarze damals in Brasilien nicht im Team duldete). Die haben es allerdings mal verdient, von ihrem hohen Ross herunter zu kommen. Winnie Schäfer hat es im Anschluss bei Markus Lanz richtig gesagt: Die spielen dort Standfußball in der Landesliga, und sind der europäischen Spielphilosophie um Lichtjahre hinterher. Giovanne Elber meinte ja, die hätten Angst vor uns, aber die Menschen auf der Straße kennen Müller, Lahm und Schweinsteiger kaum mit Namen. Tippten auf 3:0, 4:0 für Brasilien, bar eines jeden Realitätsbezuges. Berauschen sich an diesem einen Neymar. Müssen ganz neu aufbauen, so wie wir damals, im Jahre des Matthäus 40, nach dem 3:0 gegen Concecao. Haben die wirklich keine besseren Spieler als Fred und Jo? Oder ist Scolari blind und unbeweglich im Geiste? Hätte er mal diesen Vagner Love berufen! Allerdings haben die voriges Jahr sensationell gut gespielt beim Confed Cup, die waren die ersten, die die Spanier entzaubert haben, mit 3:0 im Finale. Da waren noch fred, Paulinho und Oscar die Helden. Seltsam, seltsam. Vielleicht sind sie zu 50 % am Druck gescheitert, die WM im eigenen Land gewinnen zu müssen, und ihrem Volk einen Hoffnungsschimmer zu geben. Mein Mitgefühl für die Brasilianer, denn gerade wir wissen ja sehr gut, wie bitter das ist, im eigenen Land. Mein Mitgefühl auch an Fred, der zum Sündenbock gemacht wird. Und der Dickbauch Ronaldo, der Klose noch Hals- und Beinbruch (wörtlich genommen) gewünscht hatte, kann sich nun verdient ärgern. Ätsch! Wenigstens hat Brasilien nicht im Endspiel im Maracana verloren, ich glaube, dass wäre noch schlimmer. Nach der Final-Niederlage 1950 waren die Spieler wirklich lebenslang beleidigt und gehasst worden; und ähnlich erging es der „Verlorenen Generation“ (Zico, Falcao, Socrates) der 80er Jahre. Die Mannschaft, die gestern 1:7 verloren hat, ist in Brasilien erledigt; die armen Spieler werden zu personae non gratae gemacht. Die waren taktisch vom Trainer katastrophal eingestellt, und nach dem 2:0 mental erledigt. Da kann der Neymar vom Glück reden, dass er nicht dabei war. Mit Thiago Silva wäre es bestimmt nicht ganz so ein hohes Debakel geworden. Nun möge kommen, wer da will. Angst habe ich vor keinem der beiden, die heute Abend hoffentlich alle Kraft lassen; gerne auch Verlängerung. Wir hingegen haben uns im Trainingsspiel gestern ja richtig gut erholt. ARG wäre mir trotzdem lieber: 1. Ganz Brasilien wäre für uns. 2. Die liegen uns auch aus der Historie mehr; Robben und der aus Persien können schon Dinge bewirken, die Özils Kopf noch mehr hängen ließen. Einen Elfmeter holt der Robben immer raus. Van Gaal ist ein Fuchs, dem Entscheidendes einfallen könnte. Meine Gedanken waren während des Spieles die ganze Zeit bei meinem 2003 beim Joggen verstorbenen Freund Olaf, mit dem ich schon 1970 in der Schule die schwer zu bekommenden, wunderbaren Sammelbilder der Sprengel-Schokolade getauscht habe. Der (ein Bulle wie Hulk) hat 1994 und 2002 fast geweint, als uns Brasilien immer weiter mit den Sternen vorauseilte. Was hätte der sich gestern, und ggflls., am Sonntag gefreut! Zum Schluss noch eine Bitte in eigener Sache: Leider habe ich das Spiel nicht mitgeschnitten, möchte es aber gerne archivieren. Wäre jemand in der Lage, mir davon eine DVD zu brennen und zu schicken? Wäre sehr dankbar dafür, denn das will ich immer und immer wieder sehen; nicht bloß die Tore. Die Wiederholung im ZDF habe ich auch verpasst, und nachts, in akuter Ergebnis-Demenz, die ARD (statt ZDF) einprogrammiert. Zahle natürlich Porto und Rohling + ein Danke. (Kommentar korrigiert am 09.07.2014)"

08.07.14 - Kommentar zum Text  Onomato und Kino. Eine Sequenz. [Projekt: Onomatopoesie] von  Vaga: "Ich werde es an meinen Bekannten, den japanischen Avantgarde-Komponisten Seigen Ono, in sein Saidera Studio nach Tokyo weiterleiten. ;-) (Kommentar korrigiert am 08.07.2014)"

08.07.14 - Kommentar zum Text  Das Rollo: Deutschland - Frankreich WM 2014 von  Janoschkus: "Ist Dir zu 95 % gut gelungen, und der Godot war super dabei. Aber hier ist die Grammatik falsch, bzw. unvollendet: "denn kann er auch den letzten Schuss parieren." denn dieses "denn" erfordert eine weitere Handlungsableitung im Sinne von wenn-dann. Erfordert eine Auflösung; etwa so: denn kann er auch den letzten Schuß parieren wird Frankreich dieses Spiel verlieren. Aber dann ist es natürlich kein Sonett mehr. Also: einfach umstellen: denn Er kann auch den letzten Schuß parieren. Oder: DEN letzten Schuß kann Neuer auch parieren."

07.07.14 - Kommentar zum Text  Wer kann mir nur die Zeit anhalten von  Jorge: "Nur der Tod kann das. Er hält ein jedes Individuum definitiv an, und macht doch alle Zeit zu einer: dem Nichtmehr. Das Leben: Eine kurze Unterbrechung des Nichts. Ein Funken in der Ewigkeit. Ein Hastdunichtgesehen. Und aus."

06.07.14 - Kommentar zum Text  Was ist Heaviest Metal? von  Matthias_B: "Genau. Ganz wichtig dabei ist Dein Wort "verdammt". Für mich geht das Unhörbare schon mit Rammstein los. May the devil take it all. ;-) Da es gerade passt: Gefunden auf lvz-online: "Hannover - Das Headbanging bei Konzerten kann für Heavy-Metal-Fans sehr gefährlich sein. Das berichten Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im britischen Fachjournal «The Lancet». mehr..." http://www.lvz-online.de/nachrichten/wissenschaft/hirnbluten-nach-headbanging/r-wissenschaft-b-469471.html Ob auch das Kopfschütteln nicht BEI der-, sondern ÜBER diese Musik das Leben kosten kann? Na, meine Generation kennt das ja noch vom beat-club. Obwohl: Das war mehr ein Läuse-aus-den-Haaren-schütteln ... (Kommentar korrigiert am 06.07.2014)"

05.07.14 - Kommentar zum Text  kommentierter kommentator von  Bohemien: "Weiß zwar nicht, welchen Kommentator du meinst, aber was der kann, kann ich auch, and this is where I'll be coming in: Sich über das Glücks-Spiel zu freuen wie ein Kind, ist eine Sache. Ein, zwei Schritte weiter zu schauen, und sich zu fragen, ob das wohl reichen wird, eine andere. Das deutsche Team sah ich stark verbessert, aber auch im Glück, und von Neuer abhängig. Für den Titel langt mir das (noch?) nicht. Özil träumt auf der linken Seite dahin, Schweini und Khedira wirkungslos, uneinig, kaum Akzente setzend, immer noch nicht bei 80 Prozent (Hundert können es so schnell ja gar nicht werden), Kroos nur mit einer überzeugenden Aktion, Schürrle löst Müller als Chancentod ab (aber dieser Müller: ein Kampfschwein hoch drei, absoluten Respekt), Klose hatte nix mit der Partie zu tun, Höwedes unauffällig. Aber Lahm rechts ganz groß, und Hummels als Torschütze, aber auch als Abwehrspieler Weltklasse. Scheint so, als ob ohne Hummels bei uns nichts ginge. Brasilien werden wir wohl noch schaffen, selbst wenn Neymar und Silva noch dabei wären. Aber irgendwann (und zwar im Finale) wird sich das Glück dann umkehren, und den anderen (Holländern) wird auch mal etwas Entscheidendes gegen uns gelingen - da bin ich mir ganz sicher. Die hätten "es" nämlich genauso auch endlich einmal verdient, ganz oben zu stehen. Holland ist in der genialen Lage, sich an uns für 74 rächen, nachdem sie sich zuvor an Argentinien für 78 gerächt haben. Es gibt keinen Grund zum Jubel - die Sache stand in der zweiten Halbzeit doch arg auf der Kippe. Wir haben es geschafft, aber noch ist nicht alles geschafft. Darum ist mir Kritik auch lieber. Und der Jogi hat einen Narren an Kramer gefressen, statt es mal mit Draxler zu versuchen."

02.07.14 - Kommentar zum Text  Leibesthermische Frustverarbeitung von  Matthias_B: "Genossin, entbiete mir deinen Eid und schwör mir auf Chur: Es täte dir nicht leid dachs cheute chihhrr chonntets nit zwingli der letzte Freistoß auch nichts tat einbringli denn hätte die Schwiz heute nicht verloren bliebe unser Nachspiel ganz ungeboren ;-) (Kommentar korrigiert am 02.07.2014)"

26.06.14 - Kommentar zum Text  Drei Rock\'n Roller, die unvergessen bleiben sollen! von  Nachtpoet: "Gut geschrieben. Ich kenne sie alle drei seit meiner frühen Kindheit, und habe ihren alten Hits stets die Treue bewahrt. Mich besorgt es auch sehr, dass so langsam und schleichend nur die großen Stars wie Elvis Presley oder Little Richard bleiben, und die anderen langsam, aber sicher vergessen werden. Ich habe mir über 200 eigene Oldie-Sampler mit den besten Originalversionen 1954-1987 zusammengestellt, die ich recht oft höre. Wandert alles auf den Müll, wenn ich "dran" war. Zu "The Big Bopper": Sein Freund Johnny Preston führte nach Richardsons Flugzeugabsturz dessen Werk weiter; nahm selbst Titel aus Ideen und Fragmenten von Richardson auf. Del Shannon mag ich sehr. Später hat er auch Bücher geschrieben. Der arme Kerl hat die Beatles sehr unterstützt, als sie in den USA noch kein Thema waren; extra deren "From Me To You" aufgenommen. Dann kam aber die "British Invasion", die denen allen das Wasser abgegraben hat. Selbst Elvis hatte zeitweilig (65-68) abgedankt. Er war aber schon schwer erkrankt, als er sich erschoß. Danny von Danny & The Juniors ("At the Hop") hat sich erhangen, weil er kein Spielzeugvertreter mehr sein wollte. Erwähnen könnte ich da noch mindestens 50 andere, talentierte Künstler der Rock'n Roll Jahre: Freddy Cannon, Ricky Nelson, April Stevens, Adam Faith, Link Wray, Craig Douglas, Eddie Cochran, Jack Scott, Bobby Fuller, Connie Francis, Johnny Tillotton, Charlie Rich, Johnny Horton, Gene Vincent, Brenda Lee, Tommy Roe, Frank Ifield, Connie Stevens, Lloyd Price, Sam Cooke, Anthony newly, Santo & Johnny, Hank Ballard, Chubby Checker, Dion, Paul Anka, Conway Twitty, Marty Robbins, Mickey & Sylvia, Don Gibson, Duane Eddy, Neil Sedaka, Fabian Buonaparte, Conway Twitty und so weiter ... Über Bobby Darin lief vor einigen Jahren ein recht erfolgreicher Film in Kino und TV: Der Film Beyond the Sea – Musik war sein Leben aus dem Jahr 2004 erzählt die Geschichte Bobby Darins (dargestellt von Kevin Spacey). Ich stelle mal jetzt ein Gedicht wieder ein, dass ich über den Flugzeugabsturz schrieb. Meine Favoriten jener Zeit sind Buddy Holly, Johnny Burnette, Chuck Berry, Don & Phil Everly."

22.06.14 - Kommentar zum Text  Copa do mundo von  Didi.Costaire: "Germany versus Ghana: Die deutsche Fehlpassquote war fast schon lächerlich, Lahm ist ein Sicherheitsrisiko auf der 6, über das Balotelli wieder jubeln würde, Götze und Özil haben keinen Schimmer Selbstvertrauen, Müllers Tore waren Oma-Pflicht und Glückstreffer, er wird kein echter Stürmer mehr werden, Khedira ist noch nicht einmal bei 70 Prozent, Neuer lässt sich allzu schnell vom Versagen der anderen anstecken, die Rufe nach Auslauf-Modell Podolski sind abwegig; einzig Klose, Schweinsteiger, Mertesacker und Höwedes geben Grund zur Hoffnung. Gegen die Cleans-Mannen wird es ein Zittern hoch 3 geben. Zum Finale wird es nicht reichen. Ich habe gesprochen ;-) (Kommentar korrigiert am 22.06.2014)"

18.06.14 - Kommentar zum Text  Die Mischpalette: Deutschland - Portugal WM 2014 von  Janoschkus: "Ganz Portugal spuckt Blut und Galle: Der Müller macht uns fix und alle!"

17.06.14 - Kommentar zum Text  Wie man kommt gegangen von  loslosch: "Egon "Grenz" - nomens phonetica est inneres omen. Man denkt bei ihm natürlich auch gleich an das gesamte Regime mit Grenztruppen usw.. Vergesse nie den Moment, als er 1989 dann in der "Aktuellen Kamera" vorgestellt wurde, und uns dümmlich angrinste. Ich wollte mich auf der Stelle erschießen, weil ich im Sommer die Situation in Budapest nicht durchschaut hatte. Oder doch lieber erst zur innerdeutschen Grenze, aber die war noch zu."

17.06.14 - Kommentar zum Text  Nachspiel-Laute von  Matthias_B: "Ich seh's wie Du. Du hast es fein gesponnen. Doch sag ich Dir: Wir hätt'n auch so gewonnen Auch ist der Pepe schon als Provokant bekannt Gut; dass er diesmal seinen Meister fand Egal, wir spielten leidlich: dies als Knüller Für Schiri-Sicht kann nicht dafür der Müller Der Götze schindet frech den Foul-Elfmeter Nun ja. Inzwischen macht das leider jeder. Fast. Passt. Wem? Mir! Trotzdem. Drauf noch ein nen grünen Tee Schon gut ich geh Ciao sagt hier FRP"

17.06.14 - Kommentar zum Text  allerhand portugal..! von  Bohemien: "Zum Trost etwas von den wunderbaren "Madredeus": http://www.youtube.com/watch?v=1ubhZ_5p-CM"

15.06.14 - Kommentar zum Text  Die zukünftige Literatur und die Foren von  toltec-head: ""ob du durch das Posten eines Textes hier in diesem Forum nicht einfach nur deine Zeit vertust." Selbstverständlich. Jedoch: ich will es so. Kann noch lange dauern, bis ich sterbe."

12.06.14 - Kommentar zum Text  Wie vieles wurde am Meer ins Meer gesprochen von  Jorge: "Schön, wenn ich andere zu Gedanken anrege - der Deine hier gefällt mir. Ich gebe aber nun wieder grünes Licht: Wer immer hinfüro etwas über das (egal, welches) Meer schreiben möchte, kann dies auch wieder einfach oder mehrfach in der Rubrik Meer-Fach ohne Erwähnung meiner dazu hintreibenden Texte unterfangen. Dies gebietet die Vielfalt an Wellen und Strömungen."

08.06.14 - Kommentar zum Text  Wie mein Unterbewusstsein dadaistisch wurde von  unangepasste: "Für den Text auch meinen Respekt. Ringela, vermute ich nun ... In der Tat, kurz nach dem Erwachen ist ein Seelenfenster für einen Spalt und für nicht-mehr-als-ein-Husch! offen, dass uns aus der Kindheit als "Das Nieverschlossene" noch vertraut ist."

07.06.14 - Kommentar zum Text  Weichenstellung von  kilroy: "Hier rauchts aber im Wagon! Ein Moderator auf NDR2, zirka 1979: "Und jetzt hören wir Love Me, Tender" - Das Liebeslied einer Lokomotive". Und noch einer, aus einem bayerischen Film, zirka 1980: Kunde gibt die Bob-Dylan-LP "Slow Train Coming" im Store zurück mit der Bemerkung: "Da ist jo koa anzges Geraich von anm Zug net drauf ..."."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag,  20 Kommentare zu Teamkolumnen und  30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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