Alle 676 Textkommentare von Augustus

05.03.24 - Kommentar zum Text  Wunderwald von  Loki-Methode: "Der Baum als Symbol des Lebens und Fruchtbarkeit, verdorrt in irgendeiner Zukunft.  Elemente aus dem Film Avater werden berührt. Auch dort gehen profitgierige Menschen gegen den Wald vor.  Nur ein letzter Baum seiner Art erzählt die Geschichte seiner Vorfahren.  Die Kunst zu leben, trotz der Vernichtung seiner Vorfahren durch die Menschen, zeigt uns der letzte Baum, der sich nur überlebt hat, weil die Verwandten des Protagonisten Wertschätzung zur Natur kennen."

05.03.24 - Kommentar zum Text  Schicksal. von  franky: "Interessant. Die Reihe der Dominosteine verlaufen deterministisch. Aber wo bleibt der freie Wille da?"

01.03.24 - Kommentar zum Text  Zwillinge von  Graeculus: "Man könnte ja weiter spekulieren, er war 5 mal verheiratet und hat in den Frauen immer seine Schwester gesucht, aber stets eine fremde Frau vorgefunden.  Seine Wechselfälle führten in der Psyche zur Implosion, die sinnliche und verstandesmäßige Realität wurde zusammengepresst und sprengte dadurch die Grenzen der Fantasie.  Warum? Die Realität war hässlich. Die Wirklichkeit war ihm eine Fratze. Wo ist das schöne, interessante zu finden? In der Ästhetik, den Büchern den Drogen und der eigenen Fantasie.  Hier würde mich interessieren, ob es in Ordnung ist, wenn scjriftsteller Drogen nehmen, um ihre Produktivität zu steigern und so einen Schritt voraus der Konkurrenz zu sein, die weniger produzieren. Sind in der Kunst und Literatur solche Substanzen erlaubt? Stellt sich hier überhaupt eine moralische Frage? Oder kommt es am Ende bloß auf das gelungene Werk an? Heiligt der Zweck die Mittel also?"

25.02.24 - Kommentar zum Text  Die wirkliche Wirklichkeit von  Gabyi: "Nach den neuesten Erkenntnissen in der Physik, ist die Wirklichkeit simuliert. Denn Überall in der Natur und im gesamten Universum auftretende Symmetrien sind eine Folge des 2 Gesetzes der Informationsdynamik, und dieses Gesetz verlangt in jeder Symmetrie im Laufe der Zeit, dass der Informationsgehalt gleich oder minimiert wird.  Kurz: während ein Tier (normale Symmetrie) hohen Informationsgehalt hat, weil die informationsentropie hoch ist, ist der Mensch eine höhere Symmetrie und hat einen geringeren Informationsgehalt bzw. Geringere informationsentropie.  Wie auch immer, dieser neue Ansatz in der Physik mit dem Gehalt von Informationen die Natur besser zu verstehen, führt zu völlig neuen Erkenntnissen; und diese Erkenntnisse unterstützen die philosophische Debatte, dass das Universum gleich einem Computer läuft.  Genauso wie das 2 thermodynamische Gesetz funktioniert das 2 infodynamikgesetz. Im Universum können nicht mehr Informationen entstehen, als im Universum vorhanden und wenn sich Systeme verändern, wie ein Tier, das im Laufe der Zeit zum Menschen wurde, dann ist die Folge, gleichwohl der Mensch komplexer ist als das Tier, dass der Informationsgehalt für diesen Prozess nicht höher sein kann, als der Informationsgehalt den ein Tier trägt. Die Symmetrie bei Menschen ist perfekter als bei einem Tier und die Physik hat gezeigt, dass die Natur dafür weniger Informationsgehalt benötigt.  Dies alles stützt die Hypothese, dass das Universum eine Simulation ist. Information soll auch als 5 physikalisches Naturgesetz in der Wissenschaft etabliert werden. Es spricht vieles dafür; zb auch die geschwindigkeitseinschränkung des Lichts ca 300.000 km/s  Was das für uns nun bedeutet, und können wir in einer Simulation gut leben bzw. ist etwas überhaupt demnach von Wert, sind Anfänge eines neuen Verständnisses des Universums und des Menschen."

22.02.24 - Kommentar zum Text  Dystopie von  Terminator: "Die Menschheit stößt stets irgendwann an ihre Grenzen, ohne das vorauszusehen, der tragische Effekt ist der Weltkrieg, der alles ausbadet; wie ein kranker Körper in Fieber verfällt, zusammenstürzt und sich dann wieder langsam erholt.  Nach diesem Muster müsste man einsehen, dass die Welt kränklich ist und irgendwann an der Krankheit kollabiert.  Genauso wie das Fieber Bakterien, Viren vernichtet, vernichtet der Krieg Biomasse, damit irgendwann eine politische ordnugnszustand entsteht. Da es kein perfektes Wirtschaftssystem gibt, zumindest hat bisher noch keiner ein solches entdeckt, das besser als aktuelle Systeme ist, zeigt deutlich die Grenzen der Möglichkeiten der Menschheit.  Erst mit kommen des „neuen Menschen“, keiner weiß wie er aussehen wird, oder vllt mit dem kommen der KI, könnten die Grenzen der Menschheit erweitert werden, ohne dass ein Krieg ausbricht.  Die Mündigkeit der Menschheit müsste dahin kommen, dass atomare Waffen abgeschafft werden. Aktuell wird diskutiert, dass man mit atomaren Waffen aufrüsten soll. Die Menschenverachtung steigt aktuell extrem nach oben.  Die frage, die sich stellt; wie können Menschen in einer menschenverachtenden Welt seelenruhig leben?  KI könnte das, was dahin führt, die Empathie der Menschen schwindet in der Welt und sie agieren nur noch als transaktions-maschinelle Wesen.  Quasi: um in einer menwchemverachtenden Welt zu überleben, muss der Mensch das Wesen des Menschen verleugnen."

22.02.24 - Kommentar zum Text  Warum das Schöne kaum zum Stärksten steigt (22.02.2024) von  Hamlet: "Alexander der Große soll schön gewesen sein. Zumindest ein etwas anderer Eroberer. Octavian soll relativ schmächtig gewesen sein, und ging doch als Sieger aus dem triumvirath hervor.  Heute, wo die Waffen so modern sind, dass nur noch in Kriegszeiten der Mensch als die „Biomasse„ betrachtet wird, werden stärke, Schönheit oder Hässlichkeit obsolet.  produzierte Filme, die Schönheit und Stärke darstellen, wo angelina jolie oder anderweitige schöne Schauspielerin die Rolle spielt, steht zum krassen Unterschied der Realität.  Wenn schöne Frauen zb Ukrainerinnen im Krieg kämpfen, könnte dies als Stärke angesehen werden."

15.02.24 - Kommentar zum Text  Zärtlichkeitliche Miezenzier von  Terminator: "Weininger hatte also doch Recht, dass (solare)Jungfrauen in unserer Welt nicht existieren, aber er führte seinen Gedanken metaphysisch nicht zu Ende.  Eine Versöhnung mit Weiningers Verneinung in seiner Arbeit über die Existenz der Jungfrau mit deinem metaphysischen Ansatz.    Ob er mit dieser Kompromisslösung einverstanden gewesen wäre?"

14.02.24 - Kommentar zum Text  Wozu sind Männer gut? von  Graeculus: "Die Rolle des Mannes könnte am Ende tatsächlich darauf reduziert werden, dass nur noch sein Samen gebraucht wird.  Frauen kommen teilweise heute als Lesben problemlos ohne Mann aus. Singles kommen teilweise mit Dildos ebenso ohne Mann aus.  Zukünftig könnte sich das noch weiter verschärfen, wenn KI-Androiden den Mann vollkommen ersetzen.  Eine organische Verbindung zwischen Mann und Frau wird als veraltet, klassisch angesehen. Ja, es könnte sogar soweit kommen, dass es von der Gesellschaft als eklig empfunden wird, weil geschlechtskrankheiten übertragen werden können.  Dafür werden Surrogate entwickelt, die die niederen Triebe bedienen.  Der klassische Fall der Mann und Frau wird wohl nur noch durch Liebe möglich sein.  Sollte der Feminismus konsequent durchgekämpft werden, wir er die prostitution und pornos verbieten per Gesetz.  Geht der Feminismus darüber hinaus, würde der Gedanke nicht weit sein; sobald KI entsprechend zur Verfügung steht, den klassischen Fall des geschlecjtsverkehr als ekelhaft in die Gesellschaft zu etablieren.  In einer weiten Zukunft würden Männer Frauen und Frauen Männer nicht mehr brauchen, sehr wahrscheinlich Mönner Männer und Frauen und Frauen auch nicht."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Kriegsausbruch von  AchterZwerg: "Die modernen Angriffskriege ab 1939 zeigen, dass die Regierung mit Vorliebe junge Männer, die in Armut leben, rekrutiert. Die Regierung hält bewusst Armut im Land aufrecht und hält diese Schichten in der Bildung fern. Nach der alten Tradition werden arme Familien viele Kinder zeugen, um von Kindern im Alter versorgt werden zu können. Alles potenzielles humanes Kriegsmaterial.  Schaut man sich die rekrutierungsquellen in Russland an, dann sind es arme Teufel aus  armen Dörfern, denen jegliche Perspektiven genommen wurden.  Dieser Mechanismus garantiert genügend humanes Kriegsmaterial.  Die Geschichte lehrt, dass kriegerische Armut sich bei Opfern bedient. Die verarmten Russen, die im Krieg kämpfen, gucken auch auf ihre eigenen Vorteile. Sie schleppen Fernseher, Kühlschränke, Waschmaschinen aus ukrainischen Haushalten nach Russland und bereichern sich.  Der Frust der armen Russen entlädt sich so gegen die Falschen, aber er entlädt sich. Darüber hinaus existiert in den Köpfen dieser Menschen nichts - oder das Nichts. Kommentar geändert am 13.02.2024 um 12:50 Uhr"

07.02.24 - Kommentar zum Text  Schicksal der Welt von  Regina: "Soweit ich weiß muss ja nicht einfach einen roten Knopf drücken und die Welt geht zu Grunde.  In einem schwarzen Koffer wird der Mechanismus zur Ausführung der Atombomben verstaut. Ein Soldat trägt den Koffer stets bei sich. Dann muss sich der Präsident durch Authorisierungscodes den Abschuss bestätigen.  Also, da kann kein ausversehen passieren, sondern muss - selbst bei debilen Präsidenten - bewusst durchgeführt werden. "

07.02.24 - Kommentar zum Text  Seit wann dürfen Frauen Auto fahren? von  Regina: "Mich würde interessieren, wie hoch der Frauenanteil mit Führerschein in Saudiarabien ist."

24.01.24 - Kommentar zum Text  Die Seele als solche von  Gabyi: "Was Du beschreibst ist nach C.Jung nicht die Seele, sondern die Psyche, als Sammelbecken aller psychischen Vorgänge, der bewussten wie der unbewussten. Seele dagegen ist für Jung ist die innere unbewusste Persönlichkeit aufgeteilt in Anima und Animus."

24.01.24 - Kommentar zum Text  Keine Sau von einer Kuh unterscheiden können -Freie Wähler von  Regina: "Interessant fände ich, wenn es eine Kurzfassung zu deren Parteiprogramm, das oftmals ausschweifend geschrieben ist, hier gebe.  Der kurze Überblick über eine Partei FW aus Bayern ist informativ und begrüßenswert."

22.01.24 - Kommentar zum Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 5). von  theatralisch: "Aus der philosophischen Perspektive und nach einer These könnten wir ein einer simulierten Welt leben. Einige Anzeichen deuten das an. Die Beschränkung der Lichtgeschwindigkeit zb., die Auswahl an antworten( ja, nein) wie etwa die Maschinensprache (0,1); dann die aufeinander abgestimmten 4 Naturkräfte usw.  Eine simulierte Welt lässt sich tatsächlich moralisch nur dann aushalten, wenn man nach transzendenten und solaren Zielen strebt, wenn also über diese Welt hinaus eine weitaus reichere, von gütigen Wesen bewohnte Welt existiert.  Andernfalls könnte man in dieser Welt töten ohne Konsequenz zu erwarten, weil die Konsequenz selbst wieder simuliert ist, oder der lüsternen Verderbtheit nachgehen und Herz und Seele extrahieren, wonach ein löschprozess des Individuum zu verstehen ist, hin zu einer tellurischen gleichmachenden Natur, den Instinkten ohne verstand unterworfenen menschlichen Natur.  Auch der nihilismus lässt sich nur transzendental lösen. Simuliertes leben und nihilismus sind zwei Seiten der gleichen Münze.  Was können wir hoffen? Metaphysisch können wir hoffen einen Geist zu haben, und über diesen - soweit wir ihn leicht erhalten- so wie die Ägypter das Herz eines toten auf der Waage prüfen, und die Feder gegen das Herz wiegen. War das Herz leichter als die Feder, wurde die Seele des Menschen wiedergeboren, andernfalls durch ein ungeheuer auf ewig vernichtet.  Alle Kulturen streben nach der Überwindung des immanenten. Das Hienieden wird gern als Übergang angesehen.  Sein Leben zu entwerfen, ist gleichsam ein Bild zu malen. Manche Künstler oder Schriftsteller übertrugen ihren Mangel im Leben als Reichtum in den Werken.  Richard Feynman äußert sich ähnlich und sagt, das Leben eines Menschen ist eine Geschichte. Der Wunsch seine Geschichte abzuändern gelingt mehr und oftmals in der Kunst als in der immanenten Welt.  Auch der lebensfaden eines Menschen durch die Moiren ist ausgebreitet und nach der griechischen Mythologie vorbestimmt. Wie und ob er geändert werden kann, weiß ich ad hoc nicht, müsste ich nachlesen.  Andererseits schreibt Julius Evola, dass männliche und weibliche Seelen einst ein-und dasselbe Wesen eines Engels waren, welches zerschnitten wurde und wonach diese beiden Teile auf Erden ewig einander anziehen, um sich wieder zu vereinen; daher die Anziehung zwischen männlichen und weiblichen Wesen.  Otto Weininger argumentiert dagegen, dass die Frau dem Mann hinzustrebt, weil sie empfangen will, und nur der Mann die Eigenschaft besitzt, das Geistige ihr zu geben, während die Frau höchstens die Eigenschaften eines Mannes simulieren kann.  Das sei dahingestellt; Goethe zeigt es in seinem Gedicht, „gefunden“ wie es geht. Der chronische Phallus will brechen, und den flüchtigen Duft der Blume einsaugen; und wenn dieser sich verflüchtigt, trachtet das Chthonische nach neuer Blume. Das Solare wird erst sichtbar, als er sagt, er verpflanze die Blume samt Wurzeln an einen anderen, schöneren, geschützten Ort, an dem er sich ihrer täglich erfreuen kann."

15.01.24 - Kommentar zum Text  Kommentar zu Mondscheinsonatens "Millionär", hier veröffentlicht, weil es nicht nur um Millionäre geht von  LotharAtzert: "Die Natur ist leider sparsam mit der Qualität. Um Nummer sicher zu gehen setzt sie auf Quantität; diese Grundvoraussetzung der Natur, die in den Instinkten der Menschen (Männer und Frauen) hineingelegt werden, sichern das Überleben der Menschheit. Dieser Instinkt ist in zivilisierten Ländern dem reinen sexualtrieb gewichen. Der Instinkt des stärkeren aus der uraltzeit ist dem Trieb der Eroberung gewischen. Der Instinkt ist stets der Magnet der die Männlein und Weiblein aneinander zieht.  In einer zivilisierten/kapitalistischen Welt, wo der Mann bspw. unendlich vielen Vergnügungen frönen kann, ist das Vergnügen mit der Frau „nur“ ein Vergnügen von vielen, was gerne übersehen wird; weil die Welt in der Vergangenheit und bis heute nach Ansicht der Männer gestaltet wurde.  Was frauen heute für eine Welt vorfinden sind Spuren und Hinterlassenschaften von Männern. Jedes Gebäude trägt die Zeichen Männerhände, jede Sportart begeistert überwiegend Männer usw.  Während die Frau stets und teilweise heute allein den Mann als ihr einziges Streben im Leben betrachtet, der ihr Kinder schenken kann. Erst als Mutter befreit sich die Frau vom einzigen Götzen „Mann“ und sie findet dann größtenteils Erfüllung in der Erziehung der Kinder.  Der Kulturwandel, der sozialwandel, Debatten über Männer und Frauen, usw. und der Bildungsgrad, der steigt, von Frauen  entwerfen ein neues Frauenbild, mit dem sowohl die Frau als auch der Mann sich auseinander setzen müssen.  Nicht umsonst klagen erfolgreiche Frauen über Mangel an äquivalenten Partnern, nicht umsonst bleiben alleinerziehende Mütter allein. Hohe Ansprüche, Unsicherheiten im Umgang zwischen den Geschlechtern, umwerwurfungen von hergebrachten rollentypen sorgen dafür, dass man bei den Instinkten wieder anknüpft.  Etwa so: jeder lebt sein Leben, aber Vergnügen können wir gerne teilen, da es niemanden verpflichtet, weil die Verpflichtungen, die man sowieso schon auch „alleine“ hat, 100% erschöpft sind."

11.01.24 - Kommentar zum Text  Ain't no mountain high enough... von  Mondscheinsonate: "Durch Erfolg verwöhnte Männer wünschen vieles; hier wurde eine schöne Frau in eine Mutter verwandelt. Die Mutterfunktion hat eine andere Funktion als eine Liebhaberin. Die Liebhaberin verschwand im Lichte der Mutter. Im gleichen Zuge hätte sollen beim Mann die geistige Reife stattfinden müssen, die Mutter mehr zu verehren als die Liebhaberin. Leider - wie so bei vielen Fällen und allzu chtonisch menschlich - bleibt der geistige Prozess, den Mythos der Mutter zu erschaffen und höher zu halten als jegliches irdisches Vergnügen, unentwickelt. Die höheren geistige Schätze, die gebürtige Ehre der Mutter weicht dem tellurischen Trieb, auf dem Weg zu ehreverpflicjhendem Mann obsiegt der Phallus, der genau das Gegenteil will, keinem anderen Respekt und Ehre als nur sich selbst.  Man darf nicht vergessen, Ärzte, die viel Zeit außerhalb zuhause und von der Ehefrau auf der Arbeit verbringen und zuhause bloß die Mutter der Kinder vorfinden, leiden an Zuneigung und sexuellen Trieben. Die gegenseitige Unlust flößt plötzlich ganz neue Gedanken ein, ganz neue Wünsche; der innere Kompass spielt verrückt; dazu kommen die Konservativen Ansichten hinzu, die es nicht erlauben, oder von einem der Partner abgeschmettert werden,  über bestimmte Dinge wie über sexuelle Vorlieben zu sprechen.  Das sexuallleben erlahmt, die Kinder fordern die Mutter, die Arbeit den Vater, kraftlos und Lustlosigkeit zieht beide gegenseitig nicht mehr an; jeder denkt nur noch an sich selbst, wo und wie er seinen Wünschen und durch wen erfüllt bekommen kann; der Egoismus immer überhand, altruismus wird abgelehnt. Die Mutter wird ihm gar später zur Last, ein Feind wird sie ihm, die in ihm negative Energien weckt; die ihn in seinem Betrügen und Belügen sogar bestätigen!  Das Niedermachen der Mutter ist die Suche nach Entschuldigungen/ Ausflüchten für sein Fehlverhalten. Denn, ist die Mutter die böse/die schlechte, so lässt sich ein Abwenden hin zu anderen Frauen, als richtige Konsequenz leichter vertreten."

10.01.24 - Kommentar zum Text  Im Prinzip - Vom Merkur im vierten Quadranten von  LotharAtzert: "Unvollkommene Finanzsysteme von Staaten, unvollkommene Wirtschaftssysteme, die zwischen Menschen Ungleichheiten schaffen, verleiten beide Seiten eine bestimmte Sicht auf die Gegenüber aufzudrücken. Neue Finanzsysteme, neue Wirtschaftssysteme, die vollkommen sind, oder besser als aktuell am Laufen, hat niemand bisher entdeckt. Die Ordnung in diesem Sinne, produziert gleichzeitig Unordnung.  Und wenn Du es genau wissen willst, wie aus der Unordnung Ordnung entsteht, so bitte ich  Dich die fehlenden Gleichungen, die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie zu vereinen,  zu vervollständigen. Welche Planeten sind für diese Entdeckungen verantwortlich? Und wie lange soll die Unordnung noch währen? Ist der Mensch vllt der Faktor Unordnung, den sich das Universum irgendwann entledigt?  Kommentar geändert am 10.01.2024 um 13:24 Uhr"

08.01.24 - Kommentar zum Text  Die Großfamilie ist keine sozialdemokratische Einrichtung von  Regina: "Die Realität sieht aber anders aus. Schaue ich mir die Bäckereien an, die größeren Lebensmittelzentren, so sehe ich, dass die Migranten genau die Stellen füllen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Ohne diese würdest Du täglich Schlange an der Kasse beim Bäcker oder in Edeka oder Aldi stehen, weil nur eine oder zwei Kassen von 8 geöffnet sind, und der Bäcker wieder mal aus Mitarbeitermangel früher schließen musste.  Zeitschriftgeschäfte, die Postfilialen betreiben, schliessen, weil sie keine Mitarbeiter finden, während es an anderer Postfiliale aus gründen von Postfilialschliessungen aus umliegenden Dörfern, alle zu der einen Postfiliale fahren, und sich in die 200 Meter langen Schlange anstellen!  Dem Rentner ist es egal, ob er 1 Stunde in der Schlange steht, um sein Paket abzugeben; jemandem, dem die Zeit kostbar, für den ist es die Hölle.  Oder, einfach feststellen zu müssen, dass die Bankfilialen in Dörfern aussterben, und Heinz und Kunz nun 10 km zur nächsten Filiale fahren müssen, (C02 und c02 Steuer lassen grüßen) während innerhalb der großen Banken immer mehr Millionäre generiert werden, die so viel wie möglich Arbeit, die in der Bank anfallen, an Kunden auslagern.  In Callcentern melden sich Computerstimmen, die keine Probleme lösen, sondern weisen den Kunden darauf hin, wie der Kunde selbst das Problem lösen kann.  In den lebensmittelcentren laufen sich die Menschen über die Füße. Die Arztpraxen platzen aus allen Nähten. Zahnärzte ziehen nicht nur Zähne, sondern die Moneten aus dem Geldbeutel. Viele wollen sich an den Zähnen der gutgläubigen schnell bereichern und malen oftmals den teufel an die wand, wie schlecht es um die Zähne geht.  Also, die Liste könnte ich ewig lang so fortführen."

04.01.24 - Kommentar zum Text  In eigener Sache von  EkkehartMittelberg: "Ein Vorsatz für das Jahr 2024, der sicherlich kein einfacher ist. Man wünscht dem Autor Ausdauer und genügend Inspiration für das Werk, das vollbracht werden will."

18.12.23 - Kommentar zum Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 4). von  theatralisch: "Man möchte ja nicht verneinen, dass genügend Sonnenstrahlen außerhalb eines Heimes scheinen, entscheidend ist es, ob jeweils die Fenster und Vorhänge geöffnet sind, die die Zimmer mit Licht durchfluten.  Der Suizid ist an diesem Bilde orientiert, der Drang nach Sonne, ohne den Zwischenschritt, die Fenster und Vorhänge vorher zu öffnen.  In dieser Finsternis vollziehen sich Prozesse, die sich wohl auch an einer Pflanze im ewigen Dunkeln vollziehen. Sie verwelkt, sowie die Depression eine Sorte des seelischen Verwelken ist."

09.12.23 - Kommentar zum Text  Gott lügt von  Graeculus: "Athene kämpft im trojanischen Krieg auf der Seite der Spartaner. Die Trojaner habe gleichfalls Götter, die ihnen helfen, zb. Aphrodite.  So sei zunächst festgestellt, dass Athene pro Sparta ist.  Die Verwandlung Athenas in Hektors Freund, ist viel mehr als „List“ des Feindes zu verstehen, und weniger als „Betrug“ aus den eigenen Reihen, sprich Verrat.  Daher sind die Begriffe: List, Betrug, Verrat hier sehr fein zu unterscheiden.  Während Betrug und Verrat ausschließlich aus eigenen Reihen begangen werden kann, zb Judas an Jesus, ist dagegen die Voraussetzung für die List, dass jemand nicht aus eigenen Reihen kommt, sondern von aussen, zb. Napoleon überlistet die die Alliierten, oder Athene überlistet Hektor.  Da die „Kriegslist“ in der Antike als Auszeichnung eines kompetente feldherren angesehen wurde, ist es sehr wohl verständlich, dass Athene, die zugleich die weisheitsgötting als auch göttin des Kampfes, eine solche „Kriegslist“ zugesprochen wird.  Als Odysseus die „Kriegslist“ anwendet, ein Pferd aus den Schiffsplanken (Trojansiches Pferd) zu bauen, darin sich die Spartaner verstecken können, werden die Trojaner ebenso „überlistet.“ wonach kein Spielraum mehr für Verrat oder Betrug zur Auslegung bleibt. Kommentar geändert am 09.12.2023 um 10:07 Uhr"

03.12.23 - Kommentar zum Text  Interview über das Thema Migration mit einem Politiker, der seinen Namen nicht nennen möchte von  Regina: "Der demografische Wandel wird nicht erwähnt, und dieser ist entscheidend. Wenn die nachgenerationen in die Rentenkasse einzahlen müssen, damit der Rentner ihre Rente finanziert wird, dann ist festzustellen, dass der Arbeiter gar nicht für seine eigene Rente Geld zurücklegt, sondern in Wahrheit mit den Rentenbeiträgen einen Rentner finanziert. Genau darin liegt das Problem; es ist ein Schneeball-System. Es bedarf mehr Arbeiter als Rentner, damit die Rentner finanziert werden können. Ohne Zuwanderung geht das Rentensystem zugrunde. Das begreifen wenige.  Es wird fälschlicherweise davon ausgegangen, dass der Rentner sein Leben lang für seine eigene Rente in die Rentenkasse eingezahlt hat - das ist schlichtweg ein Irrtum. Er zahlt in erster Instanz die Rente eines anderen und erwirbt mit den Zahlungen später einen „Rentenanspruch“.  Aus den obigen Gründen ist Schwarzarbeit in einem Land mit viel Rentnern schädlich.  Darüber hinaus sinkt in einem stark demografischen Land die Kaufkraft, weshalb auch die Wirtschaft und die Unternehmen grundsätzlich drunter leiden.  Weiterhin verschärft sich ohne zuwenderung die Pflegebranche, sowie andere Branchen, wo Hand angelegt werden muss; Handwerker, Bäcker, Maler, Mechaniker usw.  Ein Beispiel; Friseure, ohne Zuwanderung gäbe es einen Friseursalon mit 2 Mitarbeitern meilenweit auf 10.000 Einwohner, 1 Arzt auf 10.000 Einwohner, 1 Einkaufszentrum auf 10.000 Einwohner, oder weitere 20 km, die nächst größere Städchen.  Zwar füllen die Städte die Migranten, aber ohne sie wären die Städte tot, leer, leblos.  Deutschland braucht Zuwanderung. Eine kontrollierte Zuwanderung."

30.11.23 - Kommentar zum Text  Planetenfahrt von  Regina: "Nett. Magnetismus ist eine der physikalischen Gesetze, die auf die Materie einwirken. Ist Seele Materie?  Die Seele findet sich bald in der Kreisbahn der Venus. Was ist mit der Gravitation, die vom Planeten Venus ausgeht?  Hat die Seele „power“, so dass sie der Gravitation der Planeten entkommen kann? Sind es Schübe oder konstante Geschwindigkeiten der Seele?  Woher weiß die Seele, dass sie in unserem Sonnensystem verbleiben muss, gleichwohl sie auch die Grenzen unseres Planetensystems verlassen könnte?"

29.11.23 - Kommentar zum Text  Ich habe heute ein weiteres Meisterwerk der zeitgenössischen Kunst geschaffen von  Xenia: "Da hatte wohl niemanden den §183 StGB auf den Schirm, bei all den Ausschüttungen von Hormonen. Das verdiente Geld der Prost. wäre auch gleich weg. Wer hat eigentlich die 50 Cent reingeworfen?"

27.11.23 - Kommentar zum Text  Unsere Firma von  Regina: "Grundsätzlich wird von einer 40-Stunden-Woche pro erwachsener Person ausgegangen, davon werden aber jeweils 10 Stunden pro Kopf abgezogen. Das bedeutet also, dass die vierköpfige Familie nicht 80, sondern nur 40 Stunden arbeiten muss für den Bedarfslohn, den sie einzieht Wenn nun die Familie jedoch 6 Kinder hat + die Ehe, 80 Stunden Woche abzgl. 10 Stunde je Mitglied = 80.  80-80 = 0 Stunden Arbeit und dafür 8.000 Euro für den Haushalt. Ein Single müsste 30 Stunden ableisten für 1.000 Euro.  1.000 / 120 Stunde monatlich = 8,33 Euro.  Nicht nur, dass die Idee gegen den minstestlohn verstößt, die Idee benachteiligt gleichzeitig Singles und bevorzugt Familien ab 6 Kinder, wonach niemand der Erwachsenen in einem solchen Haushalt bei 8.000 Euro Einkommen arbeiten müsste.  Ein pleitestaat ist hier vorprogrammiert."

22.11.23 - Kommentar zum Text  Gegen Gewalt - Gegengewalt von  Graeculus: "Verweigerung von Befehlen von Oben im Nazi-Deutschland bedeutete ja gleich die Erschiessung des Verweigerten. Andere Bestrafungen waren sicherlich denkbar, aber in einer angespannten Situation schaffte eher die triviale Ansicht von „Freund und Feind“ Abhilfe.  Der Soldat missachtete den Befehl, Gnade war wie beschrieben nicht zu erwarten. Die Deutschen waren eben gnadenlos, auch gegenüber Abweichlern aus eigenen Reihen.  Die deutsche Gnadenlosigkeit gegenüber dem deutschen Soldaten, der den Befehl missachtet, darf nicht mit der Gnade der verschonten, russländischen Frauen gleichgesetzt und missverstanden werden.  Der Befehlshaber erschoss zwar nicht den Feind in Frauengestalt, er schloss sie als Widersacher ein, sowie er den eigenen Soldaten als Widersacher einschloss. Der Feind ist jeder gleich, der sich seinem Befehl widersetzt, ohne graduelle Unterscheidung. Dabei spielt Rasse gar keine Rolle, sondern, wie vornweg erwähnt, „Freund-Feind“ Weltbild. Kommentar geändert am 22.11.2023 um 13:30 Uhr"

09.11.23 - Kommentar zum Text  Formen des Unerlösten von  LotharAtzert: "Na ja. Das ungerlöste ist wie das ungezählte, und unzähliges ist unendlich, von daher glaube ich, dass unerlöstes ebenso unendlich ist, und das erlöste ein Scheintrug ist, weil es im einzelnen gelöst und im Kollektiv - wie gezeigt - ungelöst bleibt; auch hier ein Widerspruch, der sich auflöst,  weil das Kollektiv das Individuum überdauert."

06.11.23 - Kommentar zum Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3). von  theatralisch: "Interessanter Beitrag. Davon abgesehen, könnte der Freitod in der Befreiung von der Irrationalität stehen. Selbst Reichtum schützt nicht vor dem Suizid, also muss tiefer geguckt werden, wo die Ursachen versteckt sind, die den Willen (ver)führen.  Insofern der Suizid den Willen verführt, so funktioniert er ähnlich wie die Lust nach Schokolade. Die komplette Existenz eines Menschen, sein ganzes Dasein wird in dem Moment Lust und Lust ist es auch, die den Suizid begründet.  Suizid ist also der Sprung durch die Lust über die Lebensunlust. Ich hab über den Suizid mir gleicjfalls Gedanken gemacht, wie manche geschätzten Autoren auf keinV auch (Terminator, Graeculus), allein ich versuchte mich von einer anderen Seite als gewöhnlich mich dem Thema zu widmen.  Vllt magst Du ja mal lesen.  Suizid und Emthaltsamkeit Salve"

06.11.23 - Kommentar zum Text  Das unverbrüchliche Festhalten an einer großen Liebe von  EkkehartMittelberg: "Literarisch wohl wertvoller wäre doch den Moment einzufangen, als der Soldat den Bauernhof aus Zwängen verlassen musste. Wie reagierte sie da? Mit welchen Diminutiven nahm er ihr die Sorgen ab? Konnte er überhaupt ihre Sorgen abnehmen? Wenn sie an seine Rückkehr glaubte, dann ist dieser Glaube psychologisch interessant, wenn auch spätetestens nach 1945 Realitätsverweigerung und Tatsachenflucht betrieben wird. ME überwiegen hier die Soldatenpflicht und äußere Zwänge mehr als das verbundene Gefühl der Liebe. Wenn man nicht auf Befehl marschiert ist, wurde man erschossen? War’s Landverrat?  Es fehlt aber auch an der psychologischen Verarbeitung nach dem Kriegsende.   Aus literarischen Blickwinkel ist die Bearbeitung solcher Themen weitaus fruchtbarer, gleichwohl es nicht verboten sein sollte, dass kein deutscher aus deutscher Briller auf deutschen Boden den Verlust seiner Liebe auf fremden Boden betrauern könne.  Es ist daher immer fraglich, wenn äußere Zwänge eine Liebe entreißen, warum man sich nicht für die Liebe aufgeopfert hatte? Aus Pflichtgefühl?"

04.11.23 - Kommentar zum Text  Die Ausgaben des päpstlichen Haushalts von  Graeculus: "Apropo, wurde einer der Kreuzüge durch das kriegsgeld finanziert?"

04.11.23 - Kommentar zum Text  Die Ausgaben des päpstlichen Haushalts von  Graeculus: "Aus welchen Quellen speisen sich die Einnahmen? Gabs neben den Münz- auch Naturalienabgaben? Wie viel? Zahlten Adelige auch? Oder nur Bauern? Was war wenn die Ernte mager ausfiel?  War der ablasshandel schon zugange oder kam das später 16,17 Jahrhundert."

01.11.23 - Kommentar zum Text  Wer versteht die Menschen? von  Graeculus: "Einiges deutet darauf hin, dass die Frau sexuell enthaltsam lebt. Die Enthaltsamkeit deutet wiederum auf eine überhöhte Vorsicht hin vor Krankheiten. Beides vereint flankiert eine strenge Religiosität.  Die Frau zitiert aus der Bibel in der französischen Sprache, weil die Bibel auf französisch geschrieben ist und die Frau selbst Französin ist. Die Anwesenden können sie zwar hören, aber nicht verstehen, es sei denn einer der Fahrgäste  kann französisch. Jemand der eine Bibel unterwegs führt, liest auch täglich in ihr.  Das laute Vorlesen könnte implizieren, zu zeigen, „ich bin christlich streng gläubig“, also eine verdeckte Mitteilung an die Anwesenden, an Dich. Darin versteckt könnte die Mitteilung liegen, wenn ich über ein Thema mit Fremden spreche, dann nicht über Betitelung von Bushaltestellen, sondern von Gott, Christus und die Bibel."

31.10.23 - Kommentar zum Text  Goethe in Weimar von  Bergmann: "In Napoleon sieht Goethe ja das Dämonische überhaupt, also das, was eigentlich für den Menschen unbegreiflich ist, oder anders ausgedrückt, er siehst das dämonische in Gestalt Napoleons ausgedrückt. Der Orden ist ihm so viel wert, als die dämonische überirdische Macht ihm (Goethe) als Anerkennung seines literarischen Schaffens verleiht. Die Begegnung mit Napoleon oder überhaupt mit der dämonischen Macht spiegelt sich im literarischen Faust in Form des Mephisto wieder.   Die Sorge um den Sohn und die Zurechtweisung, der in den Krieg gegen Napoleon mit den anderen Jungs ziehen will, ist der menschlichen Angst geschuldet ihn vor einer Gefahr zu beschützen. Sicher, da war er zu egoistisch, aber welcher Vater oder Mutter wäre es nicht, ausgenommen die russländischen, die gerne ihre Söhne für einen Überfall und nicht für Verteidigungszwecke  aufopfern.  Wahlverwandtschaften war ein Flop zu seinen Zeigen, Wilhelm Meister ebenso, gerade mal 50 Bücher wurden verkauft.  Erst mit seinem Epos „Hermann und Dorothea“ hatte er wieder (!) einen größeren Erfolg nach Werther."

26.10.23 - Kommentar zum Text  Kassandra von  Graeculus: "John Meynerd Keynes z.B. ist ein Kassandraruf nachgesagt in Hinblick versailler Vertrag. Wahrsager*innen gibts heute ja auch, aber sie sagen eher Deine Zukunft voraus, egal wie Du Dich zuvor entscheidest.  Interessant ist, dass eben keiner auf Kassandras Warnworte hört, wonach auch von „deterministischen“ Schicksal gesprochen werden kann, ihre Worte sind unnütz, da das Schicksal sowieso vorherbestimmt ist.  Also sah sie viel mehr in die Zukunft, in eine, die eh nicht abgeändert werden kann."

26.10.23 - Kommentar zum Text  Mich wundert gar nichts... von  Mondscheinsonate: "Emotionen wie Unzufriedenheit sind der Motor für Veränderungen. Emotionen wie Glücklichsein bewahren den Status Quo. Das sind Prinzipien einer Gesellschaft und die Prinzipien eines einzelnen Menschen.  Der Intellekt bestimmt die mögliche Richtung von Unzufriedenheit zur Zufriedenheit. Da viele Menschen intellektuell zu denken unfähig sind, sondern an ihren Emotionen (fest)-hängen, generieren Gesellschaften hauptsächlich unzufriedene Menschen."

24.09.23 - Kommentar zum Text  Einzug in den Kraftkreis - Die Vorbereitung von  LotharAtzert: "„Es irrt der Mensch, solange er strebt.“ (Goethe) Ich nehme an, Du strebst etwas an mit dem Text, also gehe ich davon aus, dass Du gerade irrst."

24.09.23 - Kommentar zum Text  Kein Bonbon von  LotharAtzert: "Die eigenen Sünden an andere delegieren, die an deiner statt sündigen? das scheint mir ein Widerspruch, oder Freikarte zu sündigen, und den Schwarzen Peter zu jemand anders schieben?  Einerseits ist „sündigen“ eine katholische Begrifflichkeit, die im Kontext der karmatheorie aus dem Buddhismus gar nicht hineingehört. Vermischt du nicht hier die Begrifflichkeit? Für nähere Erläuterungen wäre ich dankbar und für die widerspruchsfreie Auflösung meiner ersten Anmerkung ebenfalls."

19.09.23 - Kommentar zum Text  MGTOW-Narrative IV: Araberbarbaren von  Terminator: "Könnte so sein. Aber tellurische Männer von veralteter Denkweise müssen mittlerweile Frauen in osteuropäischen Ländern suchen, weil die Frauen in Deutschland halt nicht mehr am Herd stehen wollen. Die islamischen Männer sind ebenfalls tellurische Männer mit veralteter Denkweise. Der Unterschied ist bloß der religiöse. Aber die Sorte Mann wird so leicht auch keine vernünftige Frau in Deutschland finden.  Das sorgt dafür, dass Puffs als Ausweichmöglichkeit auch von jungen Flüchtlingen genutzt werden.  Sarkastisch gedacht, wenn Sex als notwendig zum Leben braucht, so ist die Erhöhung des Bürgergelds um 50 Euro (Puff-Geld). So manch Flüchtling wird sein Geld dort lassen; sowie Spielhallen. Das führt dazu, dass eher deutsche Frauen belästigt werden und Kriminalität steigt.  Dieser Wandel kommt den deutschen eher Männern zugute."

18.09.23 - Kommentar zum Text  Der edle Freitod von  Terminator: "Andererseits ist es verständlich, wenn die Suizidenten Wärme im Tod suchen, wenn das Leben Kälte gebiert, wenn das Umfeld selbst unfähig ist Wärme zu erzeugen. So geht es den meisten Suizidenten, sie erfrieren zuvor, ehe sie von dannen gehen."

31.08.23 - Kommentar zum Text  Riso e fagioli oder wie der Sommer am Himmel verklingt von  Pearl: "Schön geschmückte und stilvolle Prosa. So ein Stil auf 200 Seiten mit einer Geschichte darin, fände sich leicht in einer Buchhandlung wieder."

31.08.23 - Kommentar zum Text  Das alte Fischerboot von  Pearl: "Schön.  Im Kopf dichtete ich weiter nach dem letzten Vers „Die Wellen fallen rund“ „und doch möchte ich nicht sinken, zum Meeresgrund“  Oder als Ersatz für den letzten Vers;  „ehe mich die Möwe wach ruft.“ Das ging mich einfach durch den Kopf."

28.08.23 - Kommentar zum Text  Sonnenstrahlen an trüben Tagen von  EkkehartMittelberg: "Kaffe am Morgen, Wein am Abend, vertreiben Trübsal und die Sorgen."

20.08.23 - Kommentar zum Text  Urlaubsglück von  Regina: "Es fängt vielversprechend an; dann aber geht die Sonne viel zu schnell unter."

20.08.23 - Kommentar zum Text  An ein jüngeres Selbst von  Terminator: "Scheint ja eine richtige Odyssee gewesen zu sein. Aber auch (nur) solche Erfahrungen erlauben die Bildung extravaganter Persönlichkeiten, die Du heute geworden bist; es erlaubt daraus einen ganz besonderen Blick auf die Welt, während Massen ein-und denselben eindimensionalen Blick auf die Welt haben, ohne ihren Winkel ändern zu können.  Weswegen ihnen die Abänderung des Winkels enorme Schwierigkeiten bereitet."

15.08.23 - Kommentar zum Text  Augustnächte von  Terminator: "Sehr schön. Ich könnte falsch liegen, aber die Wortschöpfung „redered“; kann es sein dass du es mal schon verwendet hast, in einem anderen Gesicht von Dir, das angelehnt an Poe ist? Kommentar geändert am 15.08.2023 um 18:51 Uhr"

15.08.23 - Kommentar zum Text  Geschmackssache von  Diablesse: "Vieldeutig. Das Leben kann hier gleichgestellt werden mit Obst. Ich habe das Obst probiert und es schmeckt mir nicht. Es wäre zu fragen, welches Obst. Während der eine Zitronen geschmeckt hat, hat der andere Kirschen geschmeckt.  Die Aussage hätte nur dann Gültigkeit, wenn alle möglichen Sorten Obst gekostet worden wären. Alle Möglichkeiten des Leben zu kosten, würde gar nicht gehen, weil aus den unendlich vielen Möglichkeiten, die offen sind, man sich für eine letztlich entscheiden muss, eine Handlung schließt alle anderen Optionen aus. deshalb wäre entsprechend der „das“ vor dem „Leben“ durch „mein“ zu ersetzen."

15.08.23 - Kommentar zum Text  Glaube und Erfahrung von  LotharAtzert: "Die Astrologen haben im 14 Jahrhundert die Pest anhand der Konstellation der Planeten gedeutet, und gemeint, aufgrund bestimmter Stellungen der Gestirne im All würde die Erderwärmung steigen, die den Erdboden erhitzt, daraus die Dämpfe emporsteigen, die die Menschen einatmen und dadurch sterben würden. Heute weiß man, wie lächerlich diese Deutung war, und wie verfangen die Menschen im „magischen Denken“ waren.   Dies ist ein ziemlich gutes Beispiel, wie man es nicht machen sollte, wissenschaft zu betreiben. Religionen schürten die Strafe Gottes usw. Dem magischen Denken sind keine Grenzen gesetzt. Wohl aber den Erkenntnis und der Logik, die nüchtern an die Sache heranging und am Ende der Menschheit mehr half, als Religionen und Astrologie es getan haben.  Am Ende entdeckte ein ehrgeiziger und mutiger Arzt, ein Franzose im 19 Jahrhundert die Ursache, andere Wissenschaftler im 19 Jahrhundert entwickelten daraufhin ein Impfstoff gegen die Pest. Dadurch konnten im Laufe der Geschichte Millionen Menschen gerettet werden, die verpestet unter religiösen und astrologischen Glauben vernichtet worden wären.  Religiöser Glaube und astrologische Deutungen haben weder das nötige geistige Rüstzeug Plagen der Welt zu lösen, noch zwischen menschliche Differenzen Brücken zu schlagen.  Es bleibt aber offen, welch geistigen Werkzeuge dies tun können.   Daher ist Astrologie -zurecht - in die Ecke der Esoterik einzuordnen."

13.08.23 - Kommentar zum Text  118 Immerwahrium von  Gabyi: "Gibts vor Dir ein Gedicht über Rutherford?"

11.08.23 - Kommentar zum Text  92 Uran von  Gabyi: "Beim Uran geht doch mehr (l.Meitner, Otto Hahn, Enrico Fermi, Oppenheimer) Die Geister die der Mensch freisetzte, wird er nicht mehr los und so…."

11.08.23 - Kommentar zum Text  Epikur von  Terminator: "Eine Muse, ein gutes Buch, ein Glas guten Whisky oder Portwein, zu haben, ist doch schon fast alles gerettet. Ab und an darf es auch mal Tee sein."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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