Alle 2.213 Textkommentare von Graeculus

24.04.22 - Kommentar zum Text  Leidenschaft von  FrankReich: "Das ist schlecht für zweifelnde Hamlet-Typen. Aber irgendwie, so scheint, mir ergibt auch deren Leben einen Sinn. Bewahren sie uns vor Fanatismus?"

24.04.22 - Kommentar zum Text  Woran lag es von  Teichhüpfer: "Ja, Er wußte halt nicht, was er tat. Wer weiß das schon?"

24.04.22 - Kommentar zum Text  Aus meinem Leben. Der Schläger von  EkkehartMittelberg: "Das waren die vom pädagogischen Standpunkt aus irritierendsten Lehrer: die brutal, geradezu sadistisch und dennoch "irgendwie" gut waren; sei es, daß sie - wie hier - einen Sinn für das Schöne hatten, sei es, daß sie klar verständlich erklären konnten, so daß man bei ihnen mehr lernte als bei so manchem gutmütigen Wirrkopf. (Von der letztgenannten Sorte habe ich einen erlebt & erlitten.)"

23.04.22 - Kommentar zum Text  Radio Eriwan III von  Oggy: "Die Struktur eines Radio-Eriwan-Witzes ist immer: "Im Prinzip ja. Aber ..." Und das, was nach dem "aber" kommt, dementiert dann das "im Prinzip ja"."

22.04.22 - Kommentar zum Text  Er sagt jetzt auch warum - Brief an Regina von  LotharAtzert: "welche die schlimmsten Nazi-Gräuel weit in den Schatten stellen (was diese nicht relativieren soll) (Räuspern)"

22.04.22 - Kommentar zum Text  Aus meinem Leben.. Meine Grundschulzeit von 1944-1949 von  EkkehartMittelberg: "Typisch für jene Zeit war ihr Geschichtsunterricht, denn die Erzieher vermieden es peinlich, irgendetwas zu behandeln, was auch nur entfernt an den Nationalsozialismus hätte erinnern können. Da ich nun 12 Jahre jünger bin als Du, wird Dich vielleicht interessieren: - Schläge gab es auch noch auf einer katholischen Volksschule 1955 bis 1959. - Den Nationalsozialismus haben wir auch in der ersten Hälfte der 60er Jahre nicht behandelt - wir sind nie über Bismarck hinausgekommen. Da fehlte also noch einiges mehr. (Dabei ist unser Geschichtslehrer später Bundesvorsitzender des Philologenverbandes geworden: Bernhard Fluck.)"

22.04.22 - Kommentar zum Text  1500 Kilometer von  diestelzie: "Habt Ihr ein ukrainisches Kind zu Gast?"

21.04.22 - Kommentar zum Text  Kreatives Strohfeuer von  Solvy: "Ich versteh's nicht, und ich neige - offen gesprochen - spontan dazu, den Akzent eher auf "Stroh" zu setzen statt auf "kreativ". Mal sehen, ob noch andere etwas dazu äußern."

21.04.22 - Kommentar zum Text  Soll man Schwerkranken die Wahrheit sagen? von  Quoth: "Du hattest es aber mit interessanten Aufsatzthemen zu tun. Meine Meinung entspricht Deiner: Wenn jemand die Wahrheit über seinen Zustand wissen will, dann sollte man sie ihm sagen; er kann sich dann vorbereiten. Zumindest ab einem bestimmten Alter sollte man m.E. immer vorbereitet sein, denn "ihr wißt nicht den Tag noch die Stunde". Media vita in morte sumus. Manchmal geht's plötzlich, und dann sind ein Satz, den man sagt, ein Glas Wein, das man trinkt, auf einmal die letzten."

20.04.22 - Kommentar zum Text  Vorerst ein Punkt von  Teichhüpfer: "Mäuschen, Ratte, Katze - wenn das mal zusammenpaßt!"

20.04.22 - Kommentar zum Text  Aus meinem Leben. Hunger von  EkkehartMittelberg: "Solche Erinnerungen lenken den Blick auf die Zeit nach dem Krieg. Die werden ja auch für die Ukraine kommen. Hoffentlich hilft man ihr dann ebenso mit Lebensmitteln wie jetzt mit Waffen."

20.04.22 - Kommentar zum Text  Neinsager. von  franky: "Viele sagen spontan nein - aus Vorsicht und Mißtrauen. Viele sagen spontan ja - aus Höflichkeit, aber ohne es eigentlich zu wollen. Unangenehm ist beides; und umzuschwenken fällt allen schwer, weil das blöd aussieht."

19.04.22 - Kommentar zum Text  Маріуполь, mon Amour von  eiskimo: "Bei den Putinisten paaren sich Gewalt und systematische Lüge. Ich weiß nicht, was abscheulicher ist. Dem hält Mariupol [Stadt der Maria] sein "Je suis encore vivant" (mit Camus zu sprechen) entgegen."

19.04.22 - Kommentar zum Text  Der ... von  Epiklord: "Du ziehst für deinen geistigen Kampf offenbar den Knüppel dem Florett vor. Geistreich ist das nicht. Aber immerhin versteht jeder, worauf du hinauswillst."

18.04.22 - Kommentar zum Text  Ein unvergesslicher Wettkampf von  Quoth: "Das gibt zu tiefsinnigen Überlegungen Anlaß: Ein Kamerad und Gegner stürzt. Hilft man ihm auf die Beine, oder nutzt man die günstige Gelegenheit für den eigenen Sieg?"

18.04.22 - Kommentar zum Text  Aus meinem Leben. Straßenjungen von  EkkehartMittelberg: "Stachu ist ja kein geläufiger russischer Name. Wie kamen sie darauf? Was mich interessiert: Spielten konfessionelle Gegensätze unter den Kindern eine Rolle? Bei mir, ein Jahrzehnt später unter den Bedingungen eines religiösen Roll-backs, war das der Fall. "Die Evangelischen" waren geschworene Feinde."

17.04.22 - Kommentar zum Text  Die Konjunktivische von  Quoth: "Das tut gut in Zeiten, in denen "geben würde" nicht einmal mehr auffällt."

16.04.22 - Kommentar zum Text  Schreiben wie Malen von  Teichhüpfer: "Es ist ein interessanter Gedanke, das Schreiben wie das Malen aufzufassen. Und dann fügst Du auch noch die Musik dazu."

15.04.22 - Kommentar zum Text  Tant von  Epiklord: "Tand?"

15.04.22 - Kommentar zum Text  Vorrang von  Epiklord: "Diesen Satz Und liebe Ukrainer, unsere Wachstumsgesellschaft beizutreten, von der ich euch soviel versprecht, geht ihrem Ende entgegen.solltest du dir grammatisch nochmal durch den Kopf gehen lassen. Um deine Kenntnis der Kubakrise zu vervollständigen: Sie ist auf dem Verhandlungswege beigelegt worden, nachdem 1. die USA eine harte Blockade über Kuba verhängt und durchgesetzt hatten (bis hin ganz knapp an den Rand eines Atomkrieges) und 2. an der Spitze der UdSSR ein Mann mit einem gesunden Menschenverstand agierte, worüber ich mir bei Putin nicht ganz sicher bin. Kennt der noch seine Grenzen? Hat der noch irgendwelche Skrupel? Chruschtschow hätte nicht, wie Putin 1999, durch seinen Geheimdienst "Attentate tschetschenischer Terroristen" mit Hunderten von Toten in Moskau inszenieren lassen, um anschließend "als Vergeltung" Grosnyj (eine Stadt im eigenen Land!) dem Erdboden gleich zu machen. "Wir werden sie auf dem Scheißhaus auslöschen!" (Zitat Putin) Selbst Putins Sprache, soweit ich das als Nicht-Russe beurteilen kann, ist die eines Verbrechers."

15.04.22 - Kommentar zum Text  Chance von  Augustus: "1945 besaß nur ein Staat Atombomben; kein Gegner besaß daher die Chance, auf Hiroshima und Nagasaki seinerseits mit Atombomben zu reagieren. Heute dagegen bliebe es wohl schwerlich beim Abwurf einer einzigen Atombombe. Die Folge? Über die Wirksamkeit von Verboten gibt es unterschiedliche Ansichten."

13.04.22 - Kommentar zum Text  Nee nee nee von  Reliwette: "Ausgerechnet den Steinmeier hat er ausgeladen, einen Politiker, der sich durch seine Besonnenheit einen Namen gemacht hat. Hier muß man der Vollständigkeit halber hinzufügen, daß der besonnene Steinmeier kurz zuvor öffentlich um Entschuldigung gebeten hatte für einen schweren Fehler, den er - auch in Hinsicht auf die Ukraine - begangen hatte durch seine langjährige Rußlandfreundlichkeit. Eine Bitte um Entschuldigung kann man, muß man aber nicht annehmen. Eine andere Frage ist es, ob man den Ukrainern derzeit eine emotionale Ausnahmesituation zugestehen sollte. Wie stünde es mit Deiner Gelassenheit, während Dein Haus überfallen wird?"

12.04.22 - Kommentar zum Text  Sakura von  Pearl: "Schön. Kennst Du das Gedicht "Der Tod und das Mädchen" von Matthias Claudius? Es gibt keinen Grund, den Tod als Feind anzusehen."

11.04.22 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Rolf Mützenich (SPD) II von  Horst: "Kein Horst-Text ohne die legendären Horst-Kommata."

07.04.22 - Kommentar zum Text  Allein unter Sinnsuchern von  LotharAtzert: "Heute, als alter Mann, denke ich: Nicht den Sinn finden, sondern Durchstehen ist alles. Und dann hoffe ich, daß an meinem Ende ein paar Leute mir beistehen, die schließlich über mich sagen: "Er hat es so gut gemacht, wie er konnte." Schade, daß das von dir erwähnte Trio, das am Anfang stand, längst nicht mehr komplett ist. Aber das ist halt der Laufe der Dinge: die Gemeinschaft am Ende ist eine andere als die am Anfang. Da es in meinem (unseren) Leben in erster Linie ums Schreiben ging, fällt mir noch eine briefliche Äußerung von Samuel Beckett gegenüber einem Kollegen ein: "Wir schreiben doch nicht, um berühmt zu werden; wir schreiben, weil wir es sonst nicht ausgehalten hätten." Allerdings kann es passieren, daß wir am Ende allein sind. Das wissen wir aber noch nicht."

06.04.22 - Kommentar zum Text  Ihr scheiß Politiker von  Epiklord: "Der Ukraine-Konflikt bedarf einer politischen Lösung Ja, und die wäre? Die Ukraine verzichtet auf Donbass, Krim und Zugang zum Schwarzen Meer? Verzichtet auf ihre Regierung ("Denazifizierung") und ihre Armee ("Demilitarisierung")? Läßt die Massaker an der Zivilbevölkerung auf sich beruhen? Woraufhin dann Südossetien, Abchasien, Transnistrien usw. usw. dranwären, bis Putin endlich wieder das Territorium der alten UdSSR beherrscht? Ich bin heilfroh, daß ich nicht mit einem Verbrecher verhandeln muß (--> "politische Lösung"), der die rauchende Waffe in der Hand hält. Appeasement hat ja damals bestens geklappt bei Adolf Hitler. ("Sterben für Danzig? Nein!" hieß es seinerzeit bei den Friedensbewegten.)"

06.04.22 - Kommentar zum Text  Pennäler-Wissen und 100 Milliarden von  eiskimo: "Genau dies zu verhindern, so habe ich heute gelesen, gehört zum Wahlprogramm von Marine Le Pen, in den Umfragen dicht hinter Macron. Schauen wir mal, für wen die Franzosen sich entscheiden. Ich bin ja immer noch ein Anhänger der Vereinigten Staaten von Europa. Es scheint freilich, daß die Zeit hinweggeht über diese Idee, die an sich geeignet wäre, Kriege in Europa unmöglich zu machen."

05.04.22 - Kommentar zum Text  Stance von  Teichhüpfer: "Dort, wo ich bin, ist das laissez-faire natürlich am wichtigsten; aber ich gönne es auch allen anderen. Ich kann nicht überall sein."

05.04.22 - Kommentar zum Text  Wieder herstellen oder wiederherstellen - ein Ausflug in die Psychologie von  Reliwette: "„Du sollst nicht töten“ gebietet Gott [...] Die korrekte Übersetzung lautet "Du sollst nicht morden", wovon weder Todesstrafe (im AT für mehrere Delikte wie Zauberei und Homosexualität vorgeschrieben) noch Krieg erfaßt werden. Gebietet doch Gott selbst den Juden, das Land Kanaan zu erobern. Da hast Du sie schon, die Verbindung von Religion und Krieg. Konsequenterweise kennen Judentum, Christentum und Islam einen Krieg im Namen Gottes. Daß Pfaffen die Waffen dafür segnen, liegt nahe."

03.04.22 - Kommentar zum Text  Im Pausenhof von  Fridolin: "Wohl denen, die in einem geregelten System wie der Schule (mit Klassenkonferenz und im Notfall sogar einer Polizei) leben! Schon Thomas Hobbes hat darauf hingewiesen, daß die Staaten untereinander immer noch im Naturzustand leben, dem eines Krieges aller gegen alle (bellum omnium contra omnes). Bedenkt man die Ohnmacht des Weltsicherheitsrates, so hat sich seitdem daran nichts Entscheidendes geändert. Und alle Vergleiche von inner- mit zwischenstaatlichen Verhältnissen hinken deshalb. Auf beiden Beinen, wie ich fürchte."

02.04.22 - Kommentar zum Text  Unfehlbar. von  franky: ""Mater genuit materque recepit." - "Die Mutter hat [mich] hervorgebracht und die Mutter hat [mich] wieder aufgenommen." So lautet ein lateinischer Spruch, der sich in der Antike oft auf Gräbern fand. Wer ist diese Mutter? Sie steckt im lateinischen Wort "materia", Materie. Weiblich und verantwortlich für Geburt und Tod."

02.04.22 - Kommentar zum Text  Lektion in Politik von  eiskimo: "Und wo herrschen die Menschenrechte, d.h. Jean-Jacques Rousseaus "allgemeiner Wille"? Er nannte das "Republik", Hannah Arendt "die Herrschaft des Gesetzes". Auch der Mehrheit ist nicht zu trauen."

01.04.22 - Kommentar zum Text  Liberal von  Terminator: "Der schwule Sohn ist nur die Nagelprobe des Heuchlers; die des Liberalen ist der Andersdenkende (der Illiberale?). Ich habe meine Tochter antiautoritär erzogen, aber sie macht trotzdem nicht, was ich will. (Nina Hagen)"

30.03.22 - Kommentar zum Text  2008 von  Terminator: "Die Hegel-Vision ist beeindruckend. (Ich habe es lediglich dahin gebracht, einmal in meinem Leben vom Sein zu träumen - allerdings ohne Fieber.)"

30.03.22 - Kommentar zum Text  Ich lege los von  Teichhüpfer: "Handwerk und sein goldener Boden. Wenn Du die Gegenstände auf Deinem Photo hergestellt hast, bist Du gut."

30.03.22 - Kommentar zum Text  Für die Gesundheit von  BerndtB: "So geht man hin und wird zurück getragen. Wohl dem, der einen hat, der ihn dann trägt!"

30.03.22 - Kommentar zum Text  Weltpräsident der Soziologie von  Teichhüpfer: "Oh! Hast Du sie verkauft, Deine Schwester?"

30.03.22 - Kommentar zum Text  Das medizinische Experiment von  Teichhüpfer: "Ein Dadaist wie kein zweiter hier!"

30.03.22 - Kommentar zum Text  1 - Keine Skorpione aber eine Mundharmonika. von  TassoTuwas: "Gut erzählt! Klingt nach Fortsetzung im Jenseits."

28.03.22 - Kommentar zum Text  Man lernt nie aus von  EkkehartMittelberg: "Falls die Annahme zutrifft, daß die Geschichte von den Siegern geschrieben wird, dann gibt es vermutlich einen nahtlosen Übergang von der Propaganda zur Geschichtsschreibung. Sie dürfen nicht siegen, die die Macht über das Recht stellen, oder der Versuch, eine zivilisierte Menschheit zu bilden, ist gescheitert. Meine Kerze der Hoffnung flackert."

27.03.22 - Kommentar zum Text  1. Grundsatz der Pragmatik von  tueichler: "Den ersten Spruch kannte ich - mit unterschiedlichen Autoren-Angaben. Wo steht das bei Mark Twain?"

26.03.22 - Kommentar zum Text  mein strubbelbaum hängt voller geigen von  monalisa: "Ein einziges groß geschriebenes Wort! Das muß wohl das entscheidende sein."

26.03.22 - Kommentar zum Text  Ehrlich währt am längsten von  Pfeiffer: "Damit haben wohl viele Kinder ihre Erfahrungen gemacht. Danach sind sie - hoffentlich - klüger geworden."

26.03.22 - Kommentar zum Text  Zukunftsmüll von  Hoehlenkind: "Und Hoffnungen!"

25.03.22 - Kommentar zum Text  timing von  Teichhüpfer: "Das stimmt, weniger kann mehr sein - nicht nur bei der (hätte, hätte) Fahrradkette."

25.03.22 - Kommentar zum Text  An der Theke von  plotzn: "Goudeamus igitur! - das ist unbezahlbar."

25.03.22 - Kommentar zum Text  Früher war das anders von  loslosch: "Man könnte erwähnen, daß der Spruch an die Schwalben eine Anspielung auf Kaiser Wilhelms Rede zur Verabschiedung der deutschen Truppen zwecks Bekämpfung des Boxer-Aufstandes in China war."

24.03.22 - Kommentar zum Text  Orwells 1984 leider zeitlos gültig von  EkkehartMittelberg: "Man könnte meinen (fürchten), daß Diktatoren in spe von Orwell gelernt hätten. Dabei hat er seinerseits ja vor allem von Stalin gelernt. "Animal Farm" halte ich übrigens für nicht weniger bedeutend; als Liebhaber von Fabeln müßte Dir das liegen, oder?"

23.03.22 - Kommentar zum Text  Ich behaupte einfach mal von  Fridolin: "Wofür spielt das nach dem Urteil noch eine Rolle? Was mich die Todesstrafe ablehnen läßt, ist der Umstand, daß sie unkorrigierbar ist, auch wenn sich später ein Justizirrtum herausstellen sollte. Sollte sich in einem wiederaufgenommenen Verfahren ergeben, daß das frühere Urteil falsch war, bräuchte man den Delinquenten ja eigentlich noch, wenn auch nicht als Beweismittel."

23.03.22 - Kommentar zum Text  Flug 9525 und Putins Raketen von  eiskimo: "Da gab es doch noch einen Flugzeugabschuß über der Ukraine, für den m.W. die Fachleute russische Separatisten verantwortlich machen, was diese ebenso wie Putin - wenig überraschend - bestreiten."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Seite 19/45

Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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