Alle 87 Textkommentare von Hoehlenkind
01.08.07 - Kommentar zum Text ....gelber Zuckerguss... von Manitas: "Das Bild mit dem Flickenteppich aus alten Hoffnungen gefällt mir sehr. Jede einzelne vielleicht schon arg lädiert, aber noch genug drangeblieben, daß sie zusammen eine tragfähige Grundlage bilden können. Es mag vielleicht prächtigere Tepiche geben, aber nicht so liebenswerte. LG Jobst"
02.08.07 - Kommentar zum Text ...immer mehr, immer besser von Martina: "Ich glaube, daß Glück und Zufriedenheit zwar zu finden ist, aber nicht im Erreichten und auch nicht im Erreichen. Beim Erreichen von irgendetwas, beim Erfolg, sehen wir uns als Subjekt getrennt vom Objekt. Das Glück liegt aber weder in uns als Subjekt, noch in den Objekten, noch in anderen Subjekten. Es liegt dazwischen, in den Beziehungen zwischen uns und anderen Subjekten und Objekten, in der Art wie wir miteinander umgehen. Mit dem Blick auf's "Immer Mehr" und dem Streben danach, trennen wir uns ab von unserer Umgebung und zerschneiden so das Glück. Liebe Grüße, Jobst"
22.09.13 - Kommentar zum Text ...ohne Vergangenheit... von Ganna: "Schön, so etwas lesen zu können. Vor allem, wenn man von Menschen umgeben ist, die ihr vergangenes Leiden hegen, pflegen und warten. Die den Müll ihres Lebens bewahren wie einen Schuldschein und erwarten, ihn irgendwann gegen Glück einlösen zu können. Und damit eine Großteil ihres Lebens verwarten."
13.08.14 - Kommentar zum Text Über die Liebe von Ganna: "Meine volle Zustimmung zu deinem Text. Auf einen Gesichtspunkt möchte ich noch hinweisen: Die bedingungslose Liebe ist immer auf die (bessere) Zukunft bezogen, nicht auf die Vergangenheit. Das Baby wird nicht geliebt, weil es die Liebe verdient hat, sondern damit etwas bestmögliches aus ihm wird. Die bedingte Liebe verkommt zum Lohn und wird damit wie die Strafe zum Manipulationsmittel. Im Hinblick auf ein besseres künftiges Zusammenleben ist die Liebe immer der bessere Weg, unabhängig vom Verhalten der Mitmenschen in der Vergangenheit. »Zu den Guten bin ich gut. Zu den Unguten bin ich auch gut.« So empfängt er Güte. »Den Treuen vertraue ich. Den Ungetreuen vertraue ich auch.« So empfängt er Vertrauen. sagt Laotse (Kap 49)"
06.07.09 - Kommentar zum Text Als sei da jemand, der sie rief von Isaban: "Das Schattenspiel im gelben Meer sei der Lerche gegönnt. Eine Tragödie ist der Absturz doch höchstens für das Publikum, dem sie nur im Blauen zur Verfügung steht. Für sie selbst ist es wohl eher eine notwendige Erholungspause, ob mit oder ohne jemanden, der sie rief. Das Auf und Ab wird wohl auch so weitergehen, eine Entwicklung, bei der sie immer oben bliebe, ist weder möglich noch zu wünschen. LG Jobst"
08.01.08 - Kommentar zum Text Ansonsten ist es still von Isaban: "Meister(innen)haft. Schon allein das "an nirgendmeinem Jemalsort" sagt soviel und trifft so genau etwas, was sonst kaum zu fassen ist. Ein Ort zum spurlos verschwinden für einen stillen Neuanfang ohne Verbindung zum Alten. Manchmal wünscht man sich so etwas. LG Jobst"
03.12.07 - Kommentar zum Text Auflösung von Ganna: "Nicht Sterben als Flucht vor dem Leben, sondern die Nähe des Todes erleben, und sich befreit fürs Leben zu entscheiden. Was hat sie danach noch zu fürchten, wenn sie den Tod aus solcher Nähe kennt ? Das geht richtig tief. So etwas ist selten, wo die meisten doch nur hoch hinaus wollen. Es fasziniert mich, obwohl ich nicht den Mut habe, ähnliches zu erleben. Und doch ist mir die Erfahrung nicht fremd, daß Befreiung und Sterben nahe beieinander liegen, eben Auflösung. Liebe Grüße, Jobst"
24.11.11 - Kommentar zum Text Ausverkauft von Koschka: "Also sündigen wir vergeblich. Und umsonst."
06.11.07 - Kommentar zum Text Blütezeit von Omnahmashivaya: "In der Natur kann die Blüte zur Frucht werden, und damit zu neuen Anfängen. In der Vase geht das nicht. Gruß,Jobst"
21.12.07 - Kommentar zum Text Das beste Flickzeug von Martina: "Nur die Liebe kann das, die Hand und Worte führt, Zartheit, Geduld, Wärme und Herzlichkeit ermöglicht. Grüße, Jobst"
11.11.23 - Kommentar zum Text Dein Hauch von Saira: "Sehr schöne Beschreibung des gegenseitigen Haltgebens. Und die beiden letzten Zeilen sind es wert, tausendfach zitiert zu werden: hinter uns und ist er noch so klein, liegt stets der Schritt, der vor uns lag."
19.07.07 - Kommentar zum Text der baum. von Alpha: "Irgendwann, an einem schönen Ort, des Umherflatterns müde, wird er vielleicht wieder Wurzeln schlagen. Aber sich die Flügel gut aufbewahren. Damit Träume nicht zu Albträumen werden. LG Jobst"
28.08.07 - Kommentar zum Text Der beste Schauspieler von Blutmond_Sangaluno: "Ich glaube, wer anderen immer nur etwas vorspielt, wer in alle Rollen schlüpfen kann, wird nur ein mittelmäßiger Schauspieler. Der beste Schauspieler für eine bestimmte Rolle wäre jemand, der diese Rolle schon sein Leben lang spielt, jemand der nur sein eigenes Leben spielt. Die besten Schauspieler brauchen beides, Authentizität und Wechsel. Sie hüpfen nicht von einer Rolle in die andere, sondern üben sich oft jahrelang in eine einzige Rolle ein. LG Jobst"
31.08.07 - Kommentar zum Text Deutscher Optimismus von Strobelix: "Nach dem Text bin kein Optimist, nach der Anmerkung schon. Und ich seh das nichtmal als Widerspruch. LG Jobst."
25.07.07 - Kommentar zum Text Die Kindernationale von bratmiez: "Schade, daß bei dem großartigen Anspruch einer Bewegung für und mit Kindern inhaltlich so wenig drin ist. Zu wenig in Richtung wirkliche Veränderung. Die Kinder wie immer als Objekte gesehen, mit denen oder für die etwas getan werden soll. Da könnte sich sogar die BILD-Zeitung mit ihrer "Ein Herz für Kinder"-Aktion anschließen. Skandale gibts genug in dieser Gesellschaft, sie sind geradezu notwendig um abzulenken vom eigentlich skandalösem, dem Alltäglichen und Selbstverständlichen. Zum Beispiel der ständigen Mißachtung der Kinder in Elternhaus und Schule, die sich Erziehung nennt. Gruß,Jobst"
02.03.16 - Kommentar zum Text Die Musik des Lebens von HerrSonnenschein: "Als Fan von notenfreier spontaner Musik kann ich da nur zustimmen."
05.01.11 - Kommentar zum Text die quelle von waldmädchen: "Hat mir ganz spontan gefallen, ein schönes Bild und auch nicht unwahr. Trotzdem bleiben mir ein paar Fragen. Wohin schöpfen die Kinder der Liebe die Weisheit des Universums? Fast überall gibt es einen Mangel an Weisheit und Liebe oder an dem richtigen Gebrauch davon. Geht das Schöpfen in Richtung von Ausgleich und Heilung oder ist es sich selbst genug und ignoriert alles andere ? LG Jobst"
20.01.08 - Kommentar zum Text Drinnen und Draußen von Ganna: "So ist es. Wenn sich auch viele der Illusion hingeben, als Zuschauer könnten sie sich raushalten und trotzdem dabei sein. Das Wesentliche bleibt ihnen aber verschlossen. Liebe Grüße, Jobst"
12.12.07 - Kommentar zum Text ein liebes Wort von tulpenrot: "Einmal ist doch nicht keinmal. Ich seh hier eher das Problem, mit Einmaligkeit nicht umgehen zu können. Es gibt soviel Wunderbares, das nur einmal geschieht. Einmal reicht für eine schöne Erinnerung. Was wär denn besser, wenn es ständig wiederholt würde? Wenn eins nichts wert ist, ist auch viel davon nichts wert. wie schön du bist sagtest du einmal danke wär mehr nach meinem Geschmack. Gruß, Jobst"
27.08.07 - Kommentar zum Text Entschärft von Martina: "Schon den Wunsch, das eigene Mißtrauen zu entschärfen, empfinde ich als sehr tröstlich. Zu oft hab ich erlebt, daß Mißtrauen gleich die ganze Macht übernimmt und Kommunikation fast unmöglich macht. Liebe Grüße, Jobst"
04.07.07 - Kommentar zum Text Erfolg ist eine verderbliche Ware. von franky: "Der Weg vom Sieger zum Versieger ist kurz,aber auch steil ;-) LG Jobst"
30.08.07 - Kommentar zum Text Erkennen von Manitas: "Stimmt unter der Bedingung, daß alles, was wir nicht erkennen, nicht zu "Allem" gehört. Wobei die Frage, ob etwas, was von niemandem erkannt wird, überhaupt existiert, sehr umstritten ist. Ignorieren ist übrigens nicht nicht-erkennen, sondern etwas erkennen ohne ihm Bedeutung zuzumessen und deshalb auch nicht darauf zu reagieren. Für Manches, was auf Bedeutung angewiesen ist, kann es das Ende sein, von allen ignoriert zu werden. Liebe Grüße, Jobst"
19.12.07 - Kommentar zum Text Erkenntnis und ihre Lüge von KopfEB: "Jedes Ei ist nur ein verstecktes Huhn. Gruß, Jobst"
28.04.14 - Kommentar zum Text Erwartungen von WortGewaltig: "Erwartung kommt von warten. Man wartet darauf, dass geschieht, was man sich vorstellt. Tun heißt, nicht zu warten."
16.05.10 - Kommentar zum Text Fabrikationsproblem von Isaban: "Wenn du könntest, könntest du auch mich auf deine Kundenliste setzen. Doch wenn's nicht geht, muss ich wohl weiterhin schweigen. Aus Zeitmangel. LG Jobst"
30.10.07 - Kommentar zum Text fernung von Alpha: "Gefällt mir. Daß die Prinzessin weder beim König noch bei sich selbst Schuld sucht. Und damit akzeptiert, daß nicht alles in unseren Beziehungen unter unserer Kontrolle steht. Aber auch, daß trotz zunehmender (Ent)fernung Einigkeit in der Wertschätzung bleibt. LG Jobst"
13.09.07 - Kommentar zum Text Flöte von Omnahmashivaya: "Rostende Flöten? Hab ich noch nicht erlebt. Kürz es doch einfach. "damit sie erklingt" sagt doch schon alles. LG Jobst"
28.08.07 - Kommentar zum Text Frauen leben nicht länger von Blutmond_Sangaluno: "Liebe Sanga, laß dich nicht einschüchtern. Für mich ist das eindeutig ein Aphorismus. Sehe da keinerlei Widerspruch zu den Definitionen, weder zu der kv-internen noch zu der externen von Wikipedia. Die wissenschaftliche Korrektheit ist kein Kriterium für Aphorismen. Es ist ja auch keine wissenschaftliche Aussage, da nur allgemein etwas über Frauen gesagt wird, nicht über ihre durchschnittliche Lebenserwartung. Liebe Grüße,Jobst (Kommentar korrigiert am 28.08.2007) (Kommentar korrigiert am 28.08.2007)"
21.12.07 - Kommentar zum Text Freiheit für alle? von obar75: "Ich glaube, es gibt keine Freiheit in der Gesellschaft ohne Befreiung von der Gesellschaft. Erst wenn mir die offensichtlichen und subtilen Erwartungen der Gesellschaft bewußt sind und ich mich davon lösen kann, wenn es mir ...egal ist, was die Leute über mich denken, habe ich eine Chance, mir meine Freiheit in der Gesellschaft zu wahren. Gruß,Jobst"
14.07.22 - Kommentar zum Text Gebet eines Forendichters von niemand: "Genial."
13.11.07 - Kommentar zum Text Gegensätze von Unbegabt: "Bedrückend, wenn jemand nicht mehr leben will. Doch sehr klar und deshalb nachvollziehbar, wirklich gelungen. LG Jobst"
14.09.07 - Kommentar zum Text geh nicht! geh niemals kind von Alpha: "Lebendigkeit ist systemgefährdend, das fängt beim Atmen schon an. Niemand wäscht seinen Atem, aber für Schuldgefühle reicht's allemal, also lieber nicht so tief atmen. Und beim flicken und vertuschen deines Gesichts könntest du dir auch mehr Mühe geben. Reicht vielleicht grad mal für'n Kalenderblatt, aber längst nicht für ein Titelbild. Und dann noch das viele Fragen.Wo kommen wir da hin? Liebe Grüße, Jobst"
15.03.09 - Kommentar zum Text gehäutet von Peer: "Nicht jeder, der hinter der Wahrheit her ist, will ihr Gutes tun. Genau deswegen hatten wir vor Jahrzehnten, beim Volkszählungsboykott, die Parole: " Wer die Wahrheit liebt, verrät sie nicht !". LG Jobst"
15.05.14 - Kommentar zum Text Geladen von blauefrau: "Eine treffende Metapher. Bis auf das Hängen. Wenn ein Schuss im Lauf hängen bleibt, war es wohl eine Felzündung, die aber selten tödlich ist. "Der Lauf des Lebens ist geladen mit Tod" würde ich sagen. Dann braucht es aber auch einen anderen Titel."
24.04.08 - Kommentar zum Text Genie von sensibelchen13: "Ich denke die Bezeichnung geistiger Diebstahl ist nur selten wirklich angebracht. Weil normalerweise jemandem ja nichts verloren geht, wenn andere sich seine Gedanken aneignen. Meistens ist man ja eher erfreut, wenn eigene Gedanken bei anderen ankommen. Anders ist es nur, wenn jemand diese Gedanken als seine vermarktet. Ein berühmter Mensch kann dies leichter, weil ihm die Leute oft mehr glauben als einem unbekannten Gedankengeber. Dann geht diesem wirklich etwas verloren, dann kann man von Diebstahl sprechen. LG, Jobst"
14.07.22 - Kommentar zum Text Heldenhaft von niemand: "Ord(e)nung ist das halbe Leben. Halbe Anzahl Arme und Beine in diesem Fall. Kommentar geändert am 14.07.2022 um 23:13 Uhr"
19.07.07 - Kommentar zum Text Herbstlaub von Alpha: "Gut, daß du nicht für die Lehrerschaft schreibst, sondern für dich und die, die es möglicherweise verstehen. Ohne das "zum Holen" wäre es nur halb so ergreifend. Man muß eben genauer hingucken, doch dafür sind Stolpersteine ja da. Liebe Grüße, Jobst"
21.08.07 - Kommentar zum Text Hochsensible Personen (HSP) von Martina: "Das besondere Problem beim "bevor" ist, daß du nie wissen kannst, ob die Flöhe auch dann gehustet hätten, wenn du es nicht vorher schon gehört hättest. Flöhe können nämlich auch sehr sensibel sein. Liebe Grüße,Jobst (Kommentar korrigiert am 21.08.2007)"
07.02.17 - Kommentar zum Text Immer nie allein gewesen von princess: "Auf deiner Autorenseite habe ich die beiden ersten Zeilen als eine sehr positive Erkenntnis empfunden. Und mich dann hier gewundert, dass es ganz anders gemeint war. Das "immer nie" finde ich auch faszinierend, es zeigt, das ’immer’ doch nicht immer das Gegenteil von ’nie’ ist. Wo hier schon so viel von Metrik die Rede war: Ich würde auf das ’Ich’ verzichten, durch das unbetonte ’Bin’ am Anfang käme das "immer nie" noch besser zur Geltung."
28.04.14 - Kommentar zum Text Intelligenz von WortGewaltig: "Das Verwirrende ist meist, dass die Welt nur für weniger Intelligente eingerichtet ist."
12.07.22 - Kommentar zum Text iran beliefert russland jetzt mit drohnen... von harzgebirgler: "so halten diktaturen schön zusamm' Auch indem sie Feindschaften pflegen. Diktatoren und andere Machtpolitiker brauchen Feinde, um ihre Macht zu erhalten. Wer Kritik äußert, arbeitet für den Feind. Kann man auch hier, im "freien Westen" hören. Biden als Oberfreier hofiert gerade die Diktatur Saudiarabien, das auch aus Deutschland schon reichlich Waffen bekommen hat. Die Diktatur Türkei ist sogar in der NATO und diktiert gerade Schweden und Finnland, wie sie mit Kurden umzugehen haben. Und über Allem auf beiden Seiten herrscht die Diktatur des Geldes."
29.07.22 - Kommentar zum Text Kanonenboot von Fridolin: "Kann-ohne darf nicht sein, da eine Gefahr für Muss-mit."
13.09.07 - Kommentar zum Text Kolben von Omnahmashivaya: "Ein unpassendes Bild. Ein Kolben muß doch weder Gas geben noch dampfen, sondern sich bewegen durch Dampf oder Gas. Lieber ganz weglassen, dann ist die Serie besser. LG Jobst"
19.02.08 - Kommentar zum Text Lachen von Ganna: "Volle Zustimmung. Zum Einen wär ein fehlerfreies Leben viel zu geradlinig und mit zuwenig Überraschungen. Zum Anderen könnte sich der Humor garnicht entwickeln. Nicht mal über Felher von anderen könnte man richtig lachen, weil mangels eigener ähnlicher Erfahrungen das Verständnis dafür fehlen würde. Da bliebe nur hohle Überheblichkeit. Liebe Grüße, Jobst (Kommentar korrigiert am 19.02.2008)"
10.03.11 - Kommentar zum Text Laut Hals Kopf Los von Vaga: "Um Geschwätz zu verhindern sag ich kein Wort."
21.02.12 - Kommentar zum Text Lautlos von irakulani: ""ungesehen entsteht Neues" - und unerhört !"
05.01.08 - Kommentar zum Text Leben von Ganna: "Genau. Wie könnte ein verschlossenes Herz vom Leben erfüllt werden ? Oft braucht es aber ein wenig Wärme von Außen, damit es sich zu öffnen traut und lernen kann, sich erfüllen zu lassen. Deine Texte sind gute Beispiele für die Betrachtungsweise des Herzens, die zur Erfüllung führt. Doch viele Menschen sind sehr weit weg davon, das aufnehmen zu können. Liebe Grüße, Jobst"
07.08.07 - Kommentar zum Text Letzte Sonnentropfen von Manitas: "Dieses Gedicht macht mir wieder mal deutlich, warum ich Reime nicht so mag. In einigen Zeilen zeigt sich dein wunderbares Talent für bildhafte Darstellungen, doch dazwischen auch immer wieder Zeilen, die mir nur als Füllstoffe für den Reim vorkommen. Ich könnte mir vorstellen, das ohne Reimzwang ein kürzeres, aber noch treffenderes Gedicht zustande kommen könnte. Liebe Grüße, Jobst"
24.01.13 - Kommentar zum Text Licht von Ganna: "Schön mal wieder etwas Neues von dir zu lesen. Du nennst es Kurzprosa, doch für mich ist es durch und durch tiefsinnige Poesie. (Kommentar korrigiert am 24.01.2013)"
17.12.07 - Kommentar zum Text mahlzeit von Owald: "Ich versuch ja die Welt so gut wie's geht zu ignorieren. Wenn mir nach Gruseln ist, brauch ich kein Halloween. Ich schau einfach mal richtig hin. Und es ist genau so. Das Grauen, die Furcht und die Hoffnung. Einfach genial, auch von der Struktur her. Liebe Grüße, Jobst"
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