Alle 65 Textkommentare von Elén

28.10.23 - Kommentar zum Text  Heureka von  tigujo: ".. ich fühle ein bisschen Wilhelm Busch. Ich liebe ihn. Den Rhythmus und den verschmitzten Geist. Danke.  LG :)"

11.09.19 - Kommentar zum Text  Ist Handball erzählbar? Ein Versuch von  eiskimo: "Feines Tempo. Schön zu lesen. LG"

27.05.18 - Kommentar zum Text  Gutmensch von  jennyfalk78: "Es ist halt die Frage: Weshalb bezeichnen Menschen andere Menschen als "Gutmenschen", um sie in ihren Handlungen, die den egoistischen entgegen stehen, abzuwerten? Und, weshalb gelangen Menschen zu der Annahme, andere Menschen wären in ihren wohlwollenden Handlungen nicht integer und würden nur aus einem Minderwertigkeitsgefühl heraus ihr Selbstwertgefühl, ihren Annerkenmungsstatus aufzuwerten versuchen, dadurch versuchen, sich in der Gesellschaft zu legitimieren für die soziale Gemeinschaft. Weshalb gelangt ein Mensch zur Annahme, eine solidarische Wertehaltung würde nicht den gesellschaftlichen Normen und Werten entsprechen und begeht die Annahme, er solle doch stets aufpassen, dass er nicht zuviel geben möge, denn es wäre am Ende doch nicht genug für alle da. Während wir objektiv betrachtet beinahe ersticken in unserer kapitalistischen Wegwerfgesellschaft mit exponentiellem Wachstum. Im Licht der Ungleichverteilung. _ LG Kommentar geändert am 27.05.2018 um 11:30 Uhr"

26.05.18 - Kommentar zum Text  unheimlich von  niemand: "Starkes Bild. LG"

23.03.18 - Kommentar zum Text  Wintertag von  Bergmann: "der Satz ist toll: "Wer nunmehr tot ist, wird es lange bleiben" LG"

23.03.18 - Kommentar zum Text  Wintertag von  Bergmann: "der Satz ist toll: "Wer nunmehr tot ist, wird es lange bleiben" LG"

21.03.18 - Kommentar zum Text  Ich fahre heut' nach Lappidar von  tulpenrot: "Toll! LG"

07.08.16 - Kommentar zum Text  entmannte von  harzgebirgler: "Wer ein Gedicht versucht, versucht das Leben. So wie das Leben ein Versuch ist, so ist das Gedicht ein Versuch. Nicht jeder hat die Gabe, das Scheitern zu verstehen und zu tragen."

25.10.15 - Kommentar zum Text  Wenn der Sommer leiser wird von  unangepasste: "toll. lg"

01.05.15 - Kommentar zum Text  Alles hat Sinn. von  franky: "Ich mag Viktor Frankl. Und die Haltung zum Leben. Schön zum Ausdruck gebracht in deinen Zeilen. lg"

28.03.15 - Kommentar zum Text  Katzenjammer von  Nachtpoet: "Die sind toll! ^^ lg (Kommentar korrigiert am 28.03.2015)"

14.09.14 - Kommentar zum Text  Krieg und Frieden von  HerrSonnenschein: "Der Friede bricht meines Erachtens nicht aus und der Krieg auch nicht. Menschen entscheiden sich für oder gegen kriegerische Handlungen oder für oder gegen friedliche Handlungen. Krieg steht oftmals im Zusammenhang mit Ressourcen und territoriale Interessen. - Ein wesentlicher Aspekt ist, dass in manchen Regionen bereits Generationen den Kriegszustand kennen und erst wieder die Vorstellung zu einer friedlichen Gesellschaft inspiriert werden muss. Der kleine Bürger ist zumeist Opfer und Täter im Weltgetriebe. Hüben wie drüben. lg"

13.09.14 - Kommentar zum Text  Die ISIS in Godesberg von  toltec-head: "Ich habe erst nicht gesehen, dass der Text ein Textauszug aus einem zu entstehenden Roman sein sollte und ihn als Persiflage zum Thema gelesen und fand ihn richtig gut und mußte lachen. - Der Kampf um die Deutungshoheit braucht starke Bilder. Zwei auf bestialische Weise getötete Amerikaner mobilisieren. Hoffentlich findet der Historiker nicht ein paar Jahre später heraus, dass die Geschichte genauso wenig stimmt wie die Kuwaitische Brutkastengeschichte oder die Geschichte von dem Haufen Giftgas. lg"

10.04.12 - Kommentar zum Text  Nachrichten von  EkkehartMittelberg: "Von nach-gerichteten Nachrichten und jenen, die sich danach richten. - Macht macht die Zeit. Gegenwärtig wahrscheinlich u. a. und wesentlich der A. Springer Verlag. lg (Kommentar korrigiert am 10.04.2012)"

26.10.11 - Kommentar zum Text  Zäsur von  mondenkind: "Mit ausgekühlten Händen schiebt der Herbst die Nebelschwaden ins Land. Die Sicht ist getrübt. Aus den Bäumen fallen die Samen des Sommers ins Gras, durch die Gassen geht das Müdewerden, über die Dächer geht ein Seufzen. Hört, ihr Leute, die großen und die kleinen. Die Sprache lügt in fetten Lettern aus den Zeitungen, die Sprache hat ein Oben und ein Unten. Leise müssen wir sein, damit wir hören, hell müssen wir sein in den Augen, damit wir erkennen. Noch eine Zeit für Politik, sagt Hermann, während er auf Seite eins der Presse entnimmt, wie Frau Merkel und Herr Frankreich in einem Aufwaschen die Welt retten und dem Europäer d. Souverän aus dem Wertemodell schneiden, so wie das Kindergartenkind ein Loch aus einem Schernenschnitt schneidet. Und auf Seite zwei schon kann Herr Hermann darüber lesen, wie die NATO den Arabischen Frühling mit Bomben und Granaten und ein paar Tonnen abgereichertem Uran, am UN-Mandat vorbei, direkt aus dem rechtsfreien Raum heraus, dahin zu den Menschenkindern getragen. Das hat die Welt noch nicht gesehen. Das hat die Welt schon oft gesehen, aber in der Unverschämtheit noch nicht. Das ist wahr. Es ist eine Zeit, gegen die kein Kraut gewachsen ist. Möglicherweise ist es angemessener, anstatt der Verfassung das Buch Hiob zu lesen und die Werte umzuwerten. Wer hätte gedacht, dass der Zins so hoch ist, wer hätte gedacht, dass die Blindheit nicht mehr zu halten ist, wer hätte gedacht, dass einer eines Tages tatsächlich sich darüber gewiss wird, dass es es kommt, wie es kommen soll. Es ist nichts mehrt zu retten. Zuerst wurden wir zornig. Auch Herr Hermann. Dann waren wir entsetzt, dann versuchten wir zu verhandeln. Zuletzt rissen wir unser Herz auf und machten die Schultern breit für die große Last. - Es beginnt zu regnen. Mit langen nassen Schnüren wäscht der Regen die letzten Reste der Gestalt eines Sommers aus den Bäumen und wir schweigen. Weil, ich habe geträumt, dass, während die Kinder im Hagel der niedergehenden Granaten mit kleinen Scheren bunte Scherenschnitte aus dem Papier schneiden, dass alles gut wird. Weil es gut werden muss. So steht es geschrieben. Das Licht wird hell sein, das hat die Welt noch nicht gesehen. Stimmungsmoment :) * lg :) (Kommentar korrigiert am 26.10.2011)"

14.08.11 - Kommentar zum Text  Angewandtes römisches Recht von  loslosch: "Meiner Theorie zufolge werden die Währungen willkürlich entwertet und das Vollk nach und nach zur Nullinie, mit anschließender Zwangsenteignung und Abdanken der Souveränität hingeführt, vorzüglich mit der Propagandamaschinerie der Medien, die sichtlich alle gleichgeschaltet sind, - bis auf ein paa kleine investigative Journalisten, die man suchen muss. - Wer das Finanzsystem im Kapitalismus versteht, weiß, dass die Wirtschaft kollabiert, sobald einer beschließt, mal kein Freund der Neuverschuldung zu sein. Das monetäre Geldsystem basiert auf Zinsen znd Zinseszinsen. Ist das nicht mehr, wissen wir, die wir an der Uni dem Prof. mal misstraut haben und mit einem Aug in andere Bücher geschielt haben, wissen, dass es zur Rezession, zu Arbeitslosigkeit, zu Destabilisierung kommt, - so oder so. Das Fianzmonopol dreht am Hebel und früher oder später haben wir den perfekten Klassenkampf und wir können uns nun ungefähr vorstellen, wozu die EU sich Battlegroups ausgedacht hat. Das Muster .. alles kennen wir ja aus den Geschichtsbüchern und trotzdem sind viele der Leute blöd genug, den Müll zu glauben, den Frau Merkel, Herr Obama und andere Esel aus den Bildschirmen quasseln. schönen Sommer. (Kommentar korrigiert am 14.08.2011)"

26.03.11 - Kommentar zum Text  Eine ehrliche Haut von  loslosch: "Früher dachte ich, Politik wäre verlogen. Seit den jüngsten Ereinissen und den Schlussfolgerungen, die die politischen Instanzen daraus ziehen, weiß ich: diese Menschen sind gemeingefährlich. lg"

06.03.11 - Kommentar zum Text  Frisch gewagt! von  loslosch: "Tja, da hatte der Mob mal die Idee von der gläsernen Welt. Nu hat er sie. ^^ :)"

06.03.11 - Kommentar zum Text  Jongleuse Merkel von  loslosch: "Die Zukunft ist ein Straßenfeger. Die heranwachsende Generation scheißt was auf politische Riege. Es bilden sich Bürgerinitiativen, die nach und nach den gemäßen Druck aufbauen werden. Die jungen Leute sind nicht blöd, sie haben im Gegensatz zur indoktrinierten und dekadenten Generation der Wirtschaftswachstums- und Verbrauchergesellschaft einen sehr wachen Geist und durchschauen die korrumpierte Elite der Kapitalgesellschaft. Viele junge Leute suchen nach Möglichkeiten eine neue Wertegesellschaft zu schaffen. Die Sensibilität für Ungerechtigkeiten, Diskriminierung pp steigt und gerade die jüngsten Tage zeigen, dass die Reolution von Unten beginnt und neue heilsame Ordnung schafft. lg"

04.09.10 - Kommentar zum Text  Ich träum dich, also bist du! von  Theseusel: ":) fein. mag ich. sowas. lg"

15.08.10 - Kommentar zum Text  Aus der Armutsforschung von  loslosch: "Ich denke, dass der kleine debile Mittelstand und die Unterschicht gegenwärtug kaum Alternativen hat. Die Armut ist organisiert, sie ist das System struktureller Gealt, deren Herrscher am Ende dieser sogenannten unsichtbaren Hand des freien Marktes sitzen. Es gibt einige ganz kompetente Wirtschaftsethiker, die erkannt haben auf welchen Flecken man sich stellen muss, um diese Hand sichtbar zu machen um zu erkennen, wo der Körper zu dieser Hand sich befindet. Die Armut ist kein Schicksal. Sie ist gezüchtet. - Was weiß der Analphabet über den Inhalt der Menschenrechte? Wir befinden uns meiner Meinung nach nicht in der Wirtschaftskrise, wir befinden uns in einer Zeit des ethischen Dilemmas. Läßt man den Verhungernden verhungern, so ist es eine Gewissensfrage, gibt man ihm zu essen und er kommt zu Kraft, so muss man den Zorn und die vernichtende Empörung fürchten. lg"

07.07.10 - Kommentar zum Text  Weg der Offenheit/Reaktionen... von  Fuchsiberlin: "REAKTIONEN pp Vorweg, ich kenne Dich nicht und so richtig harmonieren tun wir auch nicht, wie wir beide nun bereits erfahren haben. Was ich hierlasse, ist eine Darstellung wie ich Dich wahrnehme und was Dein Auftreten bzw. die Art und weise wie du Dich in Deinen Texten und Kommentaren präsentierst, was dies in mir auslöst: Ganz stark ist bei mir der Widerstand, das Gefühl des Angewidertseins. Nicht um den Inhalt der Texte, als definitiv im Gefühl, im alles überschattenden Gefühl der Opferhaltung, die sich zu verbergen sucht hinter kognitiv gesteuertem Optimismus und Wohlwollen. Diese subtile Agression, die zwischen den Zeilen steh. Diese prostituierte Leidensgeschichte der Vergangenheit, die angeblich kein Thema ist, bzw. transformiert wurde und sich in Lebenserfahrung gewandelt hat, die barfuß übers Wasser getragen wird. - Aber: Das ist sie nicht. Nicht nur nicht, weil sie, wäre sie verarbeitet oder irgendwiie bereits Prozess Deiner, ein w e s e n t l i c h hintergründiger gestellteres Thema, sondern auch nicht, weil, Du in der Verarbeitungs-Ich-Bewältige mich heraus aus der Opferrolle, weil Du darin nicht Integrär wirkst. Irgendwas wirkt hier abgespalten, was nicht gewertet werden will, aber zwischen den Zeilen steht nicht das selbe, das in den Zeilen steht. Eine Vorgabe von Lebensweg, der keiner ist, der noch immer Opferhaltung ist, diese noch den letzten Zellkern infiltrierende Opferhaltung. Diese Opferhaltung macht mir Agression, Ablehnung. Faszit: meine Gefühle gehören eigentlich Dir. Die schenk ich Dir und will Dich nicht mehr weiter belästigen. Ich wollte das noch sagen. lg E. (Kommentar korrigiert am 07.07.2010)"

03.07.10 - Kommentar zum Text  Persönliche Worte... von  Fuchsiberlin: "Mh. Ohne deine Lebendgeschichte zu kennen und ohne darüber werten zu wollen, war mein erster Gedanke: na toll, wieder so ein Therapeut, der seinem Klienten erzählt, dass er supertraumatisiert ist und die verhunzte Kindheit ein chroniches psychisches Gebrechen verursacht und dass es eine Seite gibt auf der die Normalos stehen und eine Seite, auf der die Psychos stehen. 20 Jahre Psychotherapie klingt für mein Verständnis nach Abhängigkeit. Was ich ebenfalls nicht werten will. Die einen sind Raucher, die anderen, Spielsüchtig, die anderen haben nen Partner von dem sie glauben, dass er für ihre Existenz unabdingbar ist. - liebe Grüsse, E."

01.01.10 - Kommentar zum Text  Neujahresansprache des Sowjet-Führerkanzlers für 2010 [Aipotu] von  Dart: "Um Gottes Willen!"

26.12.09 - Kommentar zum Text  Wein-nachten von  Feuervogel: "Das Weihnachten meiner Kindheit war in Ordnung, das Weihnachten meiner Jugend war die Hölle, das weihnachten meines jungen Erwachsenseins verbrachte ich mit Arbeit, d.h. Nachtschicht. Dieses Jahr nahm ich frei. Ich ging zur Mitternachtsmette in den Linzer Mariendom, der ist ein wenig kliener als z.B. der Kölner Dom aber von der Akustik ähnlich. Die Aussentemperaturen waren zu Jahreszeit relativ warm und als ich in den Dom hineinging war es dort knackekalt und der Atem gefror in der Luft. Ich war früh dran und es war da gerade Chorgebet oder Rosenkranzgebet, keine Ahnung und also setzte ich mich da hin und war still un horchte zu. Und mitten unterm Gebet plötzkich gingen die Lichter aus und es war zappenduster, stockfinster und alle Leute erhoben sich von der Bank, stockfinster und die Domglocken fingen an zu Läuten und der Kirchenbauch begann unter dem Geläut zu schwingen und man hörte niemenden husten und niemanden schneuzen und es war still und nur das Läuten und dann nach einigen Minuten wurden vorne am Altar vier Kerzen entzündet, in dem riesigen Dom und man sah nur vage die Kontur der Gestalten und nach und nach fingen die Menschen ganz leise an Stille Nacht zu singen ohne Orgel ohne Brimborium und das war fantastisch atemberaubend .. lg"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Elén. Threads, in denen sich Elén an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/3

Elén hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  41 Gästebucheinträge und  19 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram