Alle 103 Textkommentare von Skala

05.12.10 - Kommentar zum Text  Goethe von  3p1l: "Es gefällt! Aber gibt's das auch zu Iphigenie? Das würde mir das Lesen meiner aktuellen Pflichtlektüre ersparen... Verschneite Grüße, Ranky."

06.12.10 - Kommentar zum Text  Goethe (schon wieder) von  3p1l: "Was klingt es gar grus'lig und schaurig, Das Drama macht mich jetzt schon traurig, Sollt' jetzt erst mal schmökern, Würd's lieber verhökern! Doch dann würd' Frau Deutschpauker saurig! :D Bin nicht so der Reimeschmied... Aber vielen schmerzlichen Dank für deine treffende Zusammenfassung, die wird mir Licht ins trübe Dunkel der tantalidischen Abgründe werfen... Taurig-schaurige Grüße, Ranky."

20.12.10 - Kommentar zum Text  Insomnia und Amnesia von  3p1l: "Oh ja... wenn man am nächsten Morgen vergessen hat, dass man einen tollen Einfall hatte, geht's ja noch, aber wenn man sich daran erinnert, einen zündenden Geistesblitz gehabt zu haben, ist das wirklich mies... Stift am Bett ist ja keine schlechte Idee, ich bräuchte dann allerdings auch einen Motivator, der mir in den A-undsoweiter tritt und dafür sorgt, dass ich überhaupt zum Griffel greife... *seufz* Mir deucht, dieses Übel ist nicht auszumerzen... Resignierende Grüße, Ranky. :D"

05.02.15 - Kommentar zum Text  Die Geschichte eines Jugendlichen von  AlexxT: "Uff, ich muss ganz ehrlich sagen, ich sah mich kaum imstande, die Geschichte zu Ende zu lesen - es sind einfach zu viele Fehler drin (Beispiele gleich aus dem ersten Absatz: "dämmerte über einen Ort", "Die Hausfluren"Immer wieder sah mal" etc.pp. So geht es weiter.) Ich würde dir dringend anraten, den ganzen Text noch einmal hinsichtlich Rechtschreibung, Grammatik und Tippfehlern zu überarbeiten! (Falls du Hilfe brauchst, kann ich gerne eine komplette Textüberarbeitung vornehmen, das hier ist nur ein erster Eindruck.) Zu Stil und Inhalt: Ein paar Sachen hat Dieter ja schon angedeutet (Plattenbau und Stadt Woods City). Ich bin da mit ihm einer Meinung, dass das Umfeld in diesem Text nicht wirklich... passt, sage ich mal. Ich jedenfalls komme nicht richtig rein in die Geschichte. Ich kann mir das Milieu nicht vorstellen. Eine Theorie, die ich dazu habe, ist, dass dein Sprachstil irgendwie nicht zum Setting und der Handlung passt. Der ist viel zu abgehoben. Ich meine, du bezeichnest George als "schlechten Schüler", viele Menschen seines Umfelds als "geistig zurückgeblieben", aber auch wenn George vielleicht ein Quäntchen mehr Grips im Kopf hat, als seine Klassenkameraden, würde er vermutlich nie auf eine Formulierung wie "Bei der hiesigen Lebensweise und der daraus folgenden Genetik" kommen. Außerdem neigst du zu sehr verschachtelten Sätzen - auch nicht typisch für die Gesellschaftsschicht, die du hier portraitieren willst. Verstehst du was ich meine? Dieses Muster zieht sich durch den gesamten Text, vielleicht fällt es deswegen so schwer, damit warm zu werden. Ich musste einfach zu oft absetzen und überlegen, was genau mit den Sätzen nicht stimmt - neben etlichen Grammatikschnitzern - z.B. verwurschtelten Zeiten - ist es glaube ich einfach der Ausdruck, der keinem klaren Muster folgt. Und zu guter Letzt: Über das Ende bin ich ganz übel gestolpert, das hat für mich absolut Null Effekt. Die letzten drei Sätze sind so verdreht und... ja, irgendwie ohne Sinn und Zweck, dass mir die Lektüre leider einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Ich hoffe, die Kritik war nicht zu heftig. Wie oben schonmal erwähnt, ich kann den Text gerne komplett sprachlich überarbeiten, wenn du das selbst nicht schaffst, ich weiß, wie stallblind man für seine eigenen Texte sein kann. Herzliche Grüße, Skala."

17.01.10 - Kommentar zum Text  Ewige Schuld von  AnastasiaCeléste: "Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen... der Text ist wirklich ergreifend und drückt voll auf die Tränendrüse (entschuldige bitte meine flapsige Wortwahl...). In dem Sinne... liebe Grüße, Ranky."

14.08.15 - Kommentar zum Text  Tag der Linkshänder von  Annabell: "Antwort auf Frage eins: Im Zweifelsfalle da Antwort auf Frage zwei: Das kommt natürlich auf die Größe der Löcher an. Mit denen verhält es sich wie mit Schokolade, Cola, Fastfood... zu viel des Ganzen ist ungesund! Antwort auf Frage drei: Nein, aber Francis Bacon starb bei dem Versuch, ein Hähnchen einzufrieren. Fun Fact, Rest in Freeze. Antwort auf Frage vier: Ähnlicher Verwandtschaftsgrad wie Ga(r)disten und Gardinen! Wünsche frohen Linkshändertag gehabt zu haben! :-) (Kommentar korrigiert am 14.08.2015)"

21.10.12 - Kommentar zum Text  Das Klavier von  blauefrau: "Ein Klavier, ein Klavier... :D Mir gefällt dein Text, ja. Aber ich merke doch, dass man und frau sowohl finanziell als auch logistisch mit einem popeligen E-Piano besser fährt... meinen "Mr. Coffin" konnte ich mit meiner Mutter ganz gut alleine schleppen. (Um beim Familienclan zu bleiben: Ich musste total lachen, mein Vater heißt nämlich Peter und sein Bruder Klaus. Als Jan dann hinzukam, war ich fast schon enttäuscht :D) Das ist so schräg-nüchtern geschrieben, dass... ja, hätte uns auch passieren können, wenn wir eine Katze hätten und Mr. Coffin etwas schwergewichtiger wäre. :D Liebe Grüße und gute Nacht, Ranky."

10.09.12 - Kommentar zum Text  Pfifferlinge von  cassi: "Mir gefällt der Text. Genau die richtigen Worte und mir wird gerade so herbstlich zumute und ich erinnere mich daran, wie es vor ein paar Tagen so kalt war und hunderte von Spinnenweben in unserer Böschung glitzerten. Da waren zwar keine Pilze, aber doch, die mag ich sonst sehr. Und dass ich jetzt so gute Laune habe, daran ist dein Text Schuld, und das hexenringförmig, das ist ein wirklich hübsches Wort. Liebe Herbstgrüße, Ranky."

22.05.14 - Kommentar zum Text  Irgendwann such‘ ich mir jemanden, der mich liebt. Bis dahin hab‘ ich Vodka. von  CoraLie: "Aaaalso, eigentlich mag ich so ich-betrink-mich-jetzt-mal-und-bin-voll-melancholisch-drauf-Texte ja oft nicht, aber hier gibt's alleine für Lucy und die letzten drei kleinen Sätze einen Klick. Chapeau! :) Grüßle, Skala PS: Und für die Tatsache, dass der/die/das Prot nackelig ist, anstatt die eigenen ausgelatschten Sneaker oder löchrigen Fransenjeans zu beschreiben! :D PPS: (edit) Erinnerte mich zu Anfang ein bisschen an "A Long Way Down" (Kommentar korrigiert am 22.05.2014)"

04.01.13 - Kommentar zum Text  Die Lage des Hühnchens zu seiner natürlichen Umgebung von  Dart: "Gefällt mir sehr. ;)"

03.09.12 - Kommentar zum Text  Erde von  DeadLightDistrict: "Gefällt mir gar nicht mal übel, aber ich finde fast, dass nach Strophe 5, also nach "Ohne Grenzen im Kopf und im Herzen", schon Schluss sein könnte. Da ist eigentlich schon alles Wesentliche gesagt. Trotzdem schönes Gedicht. :) Liebe Grüße, Ranky."

25.07.12 - Kommentar zum Text  Himmelstürmer von  Didi.Costaire: "Grins. Und so klappt das Lachen auch ein einem weniger lustigen Tag... danke! Aparter Himmel, also wirklich... :D LG Ranky."

07.08.12 - Kommentar zum Text  Karten von  Didi.Costaire: "Je nach politischer Haltung oder lebensgestaltender Gesinnung des Verstorbenen bzw. des Kondolierenden... wird dann die Beileidsbekundung eigentlich zur Zeckenkarte? LG, Ranky."

28.10.14 - Kommentar zum Text  Q und V von  Didi.Costaire: "Mein J, was machen Q und V für ein Gd... (Das ist vielleicht Dialekt, sorry :-)) Schöner Schmunzler. :-)"

20.05.19 - Kommentar zum Text  Sätze mit... Europa von  Didi.Costaire: "Sehr witzig! :rofl: Kann mich auch nicht für einen Favoriten entscheiden. Die Überschriften hätte es für meinen Geschmack gar nicht gebraucht. Kommentar geändert am 20.05.2019 um 13:13 Uhr"

04.01.13 - Kommentar zum Text  Wortgeplänkel von  Didi.Costaire: "Alles schon gesagt worden. ;)"

30.03.10 - Kommentar zum Text  HERR HERBST UND DIE BÄUME von  Dieter Wal: "Maaaann! Jetzt kann ich im Herbst nicht mehr nach draußen gehen/gucken ohne zu grinsen. Sowas aber auch! Klick und Gruß, Ranky (-> :D )"

02.09.12 - Kommentar zum Text  Vielleicht sollte ich mir auch meine Brustwarzen piercen lassen von  Ephemere: "Aber scheint ja zu funktionieren. :) (Mumpitz. Es war lediglich das "vielleicht" im Titel, das mich gereizt hat, hier draufzuklicken.) ;) LG, Ranky."

11.07.12 - Kommentar zum Text  Ach Schwiegermutter von  FloravonBistram: "Hihi. Cool. :) Wobei es der gute Mann erstmal bei eBay versuchen sollte, da könnte er für sein Schwieger-Schätzchen noch einiges rausleiern... :) LG Ranky"

21.01.13 - Kommentar zum Text  Über der Loire von  Grenzgänger: "Ich mag deine Gedichte, und die diesmonatigen Wörter passen sehr gut zusammen, zu deinem Stil, und vor allem hast du sie sehr gut miteinander verbunden! Liebe Grüße, Ranky."

23.03.13 - Kommentar zum Text  Ach, dieser Tom von  Grenzgänger: "Hahahaha! :D Offengestanden, letzterer Satz geht mir auch seit Tagen durch den Kopf, mir ist nämlich immer noch keine Verwendung des Kraweels eingefallen... :D PS: Kaffe? (Kommentar korrigiert am 23.03.2013)"

28.11.12 - Kommentar zum Text  da war doch noch was von  Grenzgänger: "Aaah, deswegen mussten die Nelken also mit der Petersilie kombiniert werden, der Heimeligkeit wegen! (Nelken sind so Friedhofsblumen...) :D Danke für den aufschlussreichen Text, jetzt ist mir einiges klar! LG, R."

27.11.12 - Kommentar zum Text  Es lockt der Abend von  Grenzgänger: "Ich hab jetzt so eine Vision, wie die Tannzäpfchenflaschen im Garten von den Bäumen hängen... :D"

28.11.12 - Kommentar zum Text  Liebe kennt keine Grenzen von  Grenzgänger: "Mein Favorit: Er kompostierte ihr sogar ein Lied. Ich möchte auch mal ein Lied kompostiert bekommen. :D"

04.03.16 - Kommentar zum Text  Sanduhr - Andere Länder, andere Sitten von  Grenzgänger: ":-) :-) :-) Den Nachnamen finde ich vielleicht ein bisschen "over the top", aber die ganzen Vergleiche rechter- und linkerseits des Ganges mag ich sehr. :-) (Kommentar korrigiert am 04.03.2016)"

06.03.16 - Kommentar zum Text  sanduhr - strandgut von  Grenzgänger: "Das finde ich sehr stimmungsvoll! Liebe Grüße. :-)"

23.01.13 - Kommentar zum Text  Selbstversuch: Herzogin von  Grenzgänger: "Gröööööl! Aber oh là là, Kopfkino! :D Über derart viele Bedeutungen des Wortes "Farce" war ich mir echt nicht bewusst (ich hab's auch gegoogelt um zu gucken, inwieweit man es vielleicht verwenden könnte um mich dann doch für die übliche Farce zu entscheiden). Einlage/Fülle usw. kannte ich zum Beispiel nicht... aber jetzt hoffe ich nur, dass die Herzogin im Selbstversuch ihre Farce(1) nicht hergegeben hat... bin mir nämlich nicht sicher, ob das zu einer Farce(2), Farce(3) oder Farce(4) geworden wäre... :D Muss nochmal lesen."

22.09.13 - Kommentar zum Text  Textproblem von  Grenzgänger: "Hihi. Der geneigte Leser (oder meine Wenigkeit, so ich denn die Muße dazu finde), könnte diesen Text jetzt in die passenden Schriftarten setzen, um sich auch noch an der Optik zu ergötzen... Formt sich aber auch im Kopf schon ganz gut. :) Liebe Grüße!"

23.04.13 - Kommentar zum Text  Und zum Frühstück gibt es Suppe von  Grenzgänger: "Aber "Säugetiersuppe" klänge ja auch ein wenig steif, nicht? :D Gefällt mir."

22.07.12 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu den Nazis von  Horst: "So, meinst du? Das heißt, deiner Meinung nach lohnte und lohnt sich der ganze Aufwand der Verurteilung kriegsverbrecherischer Nazis (Nürnberger Prozesse, zum Bleistift) also nicht, weil ja alle der Ideologie und ihren Umsetzern zum Opfer Gefallenen ausschließlich dem kleinen Österreicher (pardon!) mit Oberlippenbärtchen auf die Rechnung zu schreiben sind? Das heißt, ein Arzt, der Unschuldige um die Ecke bringt oder perverse Experimente mit selbigen macht, ist für nichts zu belangen, weil's ja einer mal angeordnet hat? Klar ist die Schuldfrage wohl eine der größten Fragen, die in der Nachkriegszeit zur Debatte standen, und man kann wohl nicht jeden winzigen Parteiangehörigen gleich des Mordes anklagen, aber das einfach so platt abzuhaken, finde ich, mit Verlaub, zum Kotzen. Und literarisch ist der Text schonmal überhaupt nicht. a) Kein Aphorismus (das weißt du, gib's zu) und b) zwei Kommata zu viel. Welche sag ich nicht, weil's mir einer verboten hat. (Kommentar korrigiert am 22.07.2012) (Kommentar korrigiert am 22.07.2012) (Kommentar korrigiert am 22.07.2012)"

07.10.12 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Huhn (update 1.0) von  Horst: ""ruhn?" Nach korrigierten Text und korrigierter Anmerkung jetzt auch ein korrigierter Kommentar: Der Unterschied von mir zu dir: Ich denke mir "Schnell weg von hier!" (Kommentar korrigiert am 08.10.2012)"

20.07.12 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Pinkeln von  Horst: "Sicher? Klick"

05.07.12 - Kommentar zum Text  Bull-etten von  Irma: "Gröööl! :D (Jetzt hab ich Hunger. Mal eben bei Muttern nachfragen, ob es heute Bul-l-etten gibt...) LG Ranky. Nachtrag: Die gibt es sogar wirklich... offenbar auf Väterchens und meinem Mist gewachsen... Sachen gibt's... (Kommentar korrigiert am 05.07.2012)"

18.10.11 - Kommentar zum Text  Haarig von  Irma: "Immerhin kann er bei zwei Haaren dann einen Mittelscheitel tragen, das war mit drei Haaren wohl eines seiner größten Probleme... und richtige Hippies tragen doch sowieso eine offene Schüttelmähne, oder? :) My hair like Jesus wore it Hallelujah I adore it... :D"

17.10.11 - Kommentar zum Text  Ohr-Chester von  Irma: "Gröl! Den würde ich mir gerne abschreiben und an die Wand pinnen, wenn du nichts dagegen hast! Als radikale Hölzerin und Klimperin gefallen mir natürlich die Klari-Sax-und-Piano-Stellen am besten... allerdings... das ist im ganzen toll! Hab nur ein Problem... ich finde das Fine nicht und lese das Gedicht immer und immer wieder da Capo... :D Grinsegrüße von Ranky (die natürlich nicht Klarinette sondern Krankynette spielt). Ach ja, und der Stricher... :D Und ach ja zwei: In dem Krankynettenvers, dem ersten, würde ich eines der kurzen Wörter streichen, damit das Metrum passt, weil man's eigentlich sofort "Inette" liest, und nicht "Inett". Gut, mag sein, dass das nur mir so geht, aber et stach mir halt ins Auge, ne? Die Moll-i blickt auf Herrn Vibrato, die Tänzer tutti tun staccato. Verstecken -Ständer nun in Not(en)-, fein Menuetto wird geboten. Bei jedem Lesen find ich's geiler! :D (Kommentar korrigiert am 17.10.2011) (Kommentar korrigiert am 17.10.2011) (Kommentar korrigiert am 17.10.2011)"

13.09.11 - Kommentar zum Text  Reizgas-Palindrome von  Irma: "Wie kommt man nur auf sowas? Ayayay... Genial! LG Ranky."

10.08.11 - Kommentar zum Text  Strichkot von  Irma: "Und die Moral von der Geschicht': Str(e)icher können's einfach nicht! Sorry! :D Musste lachen, der gefällt mir, der Vers! Liebe Grüße, Ranky. (Kommentar korrigiert am 10.08.2011)"

31.08.11 - Kommentar zum Text  Vermehrt von  Irma: "Hahaha! :D Fein, ich sitze jetzt hier und lach mir allein einen ab... (gut, dass gerade keiner guckt)... Grinsegruß, Ranky."

04.01.13 - Kommentar zum Text  Gehen wir von  Isaban: "Das könnte glatt von Grönemeyer sein, erinnert mich irgendwie sehr an "Der Weg", ich hatte zumindest sofort die Melodie im Kopf. Es würde mich nicht wundern, wenn du dieses Lied beim Schreiben im Kopf hattest, wenn nicht, dann mein Respekt dafür, dass dein Text es schafft, mir beim Lesen eines meiner absoluten Lieblingslieder ins Gehör zu zaubern. Das einzige was mir vielleicht nicht ganz so gut gefällt, sind die sehr offensichtlichen Reime am Ende, Gesicht-Licht-zerbricht, da mir das unregelmäßige Reimschema am Anfang sehr zusagt. Es würde mich interessieren, ob du eine bestimmte Absicht mit dem Reimschema, besonders am Ende, verfolgst? Liebe Grüße, Ranky."

08.05.17 - Kommentar zum Text  Alles so schön von  jennyfalk78: "Hallo Jenny, Erst einmal willkommen hier! :-) Dein Einstiegstext gefällt mir gut, war der für einen Poetry Slam gedacht? Ich finde er liest sich sehr eingängig und ich könnte ihn mir gut auf einer Bühne vorgetragen vorstellen. Die Pointe finde ich übrigens gut gelungen, musste schmunzeln. Bin gespannt auf mehr! Liebe Grüße, Skala PS: Meinen von glücklichen Kindern in Bodenhaltung handgeklöppelten Bio-Quinoa bewahre ich meistens in Plastikschüsseln auf. ;-) Nix für ungut, ich bin ein Korinthenkacker (natürlich ebenfalls bio). :D PPS: Außerdem frage ich mich gerade, ob "Vierzig ist das neue Zwanzig" nicht idiomatischer wäre, was meinst du? (Kommentar korrigiert am 08.05.2017)"

18.02.10 - Kommentar zum Text  Neulich vor der Tür, oder voll krass Alder, isch schwöer ... von  JohndeGraph: "Zufällig drüber gestolpert, festgelesen, totgelacht. Was du hier jetzt also liest, stammt nicht von mir sondern allenfalls von meinem Geist oder einer Reinkarnation :D So jetzt zum Text *immernochamkichern*... Genial, fing schon beim Titel an. (Aber das genialste Wort, finde ich, ist eindeutig "Zappelbude". Warum auch immer.) So, muss nochmal lesen... Grinsegruß, Ranky."

06.07.12 - Kommentar zum Text  Meine eigene Parkbank von  Jorge: "*grins* Eine geniale Weltkusstagsgeschichte. Die Idee mit dem speziellen Fieberthermometer ist klasse. Ich lache immer noch. LG Ranky."

16.02.11 - Kommentar zum Text  Ich wär' gern Dichter (als Goethe) von  Judas: "Jaaah... :D Also, noch besser als das auch so schon (berechtigt) von meinen Vorkommentatoren gelobte "dichter als Goethe" gefällt mir eigentlich Ich schreib Geschichte und geh ein in Bücher und auch so, allgemein... Das klingt so locker, fluffig, wie - na, wie schreibst du doch gleich? - "aus dem Ärmel geschüttelt". Richtig gern gelesen. LG Ranky."

14.10.16 - Kommentar zum Text  Kurztext des Tages von  Judas: "Ich finde, dieser Text, und genau dieser, bildet das Fundament für die Literaturnobelpreisverleihung 2066. Ja, wer braucht denn den ollen Robert Zimmerman angesichts dieser ergreifenden Zeilen - pardon, Zeile! Wie bereits angekündigt, hier meine literarisch fundierte Kritik: Kurztext des Tages Vessel ist doof. Formal gesehen sticht beim Lesen gleich die konsequente Rhythmik dieser "Anekdote" ins Gesicht. X x x X x X x x X Daktylisch wird hier ein Flow erzeugt, der jedes Poetryslam-Publikum in verzückte Ekstase versetzen dürfte - die weibliche Kadenz der Überschrift, die ich in all meiner Professionalität eher als die erste Zeile eines kulturerschütternden Zweizeilers verstehe, deutet darauf hin, dass hier noch nicht alles gesagt wurde, nein, auch wenn "Kurztext des Tages" eine entschiedene, ja, im Kontext der Veröffentlichung geradezu anmaßende These aufstellt, so finden wir die Auflösung, die Schlussfolgerung derselben, oder auch die tiefe, unumstößliche Wahrheit, doch erst im eigentlichen Text, oder in Zeile zwei: "Vessel ist doof." Die Betonung auf der letzten Silbe - "doof" - die männliche Kadenz, schließt dieses epische Werk mit einer Bestimmtheit ab, die seinesgleichen sucht und keinen Widerspruch zulässt. Zuguterletzt noch eine visuell-onomatopoeische Deutung der zweiten Zeile: Optisch stechen wohl zuerst die zwei Doppellaute ins Auge: SS und OO - zwei doppelte Laute in drei Worten - eine schon fast dekadente Verschwendung an Buchstaben, die zum einen eine versteckte Kritik an aktuell wieder aufkeimenden rechtspopulistischen Strömungen innehat - man lese, wie bei jedem großen Werk, man denke nur an die legendäre "Revolution No. 9" der Beatles, die Doppellaute von hinten und ergänze sie nach Belieben durch Satzzeichen ("O-O: SS!"), als auch eine erneute Bekräftigung der faktischen Textaussage, betrachtet man die Doppellaute als einzelne Buchstaben und füge sie zu einem Wort zusammen: "So!" - ein Wörtchen, wie es nachdrücklicher nicht sein könnte. In Verbindung mit dem zischenden Klang der akustisch diese zweite Zeile dominierenden s-Laute gibt die Buchstabenauswahl dem Text einen verächtlich-giftigen Unterton, als sei er mit Pfeilgiftfroschgift auf einen Knollenblätterpilz geschrieben worden. Chapeau! Zuguterletzt noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag mit literaturkontextueller Einschätzung: Enthielte dieser Zweizeiler noch einen vegetarischen Fuchs, der sich in ein Ungeziefer verwandelt, könnte man dieses Werk wohl mit einem Wort zusammenf... ach, was soll’s, ich muss es dennoch sagen: kafkaesk! (Kommentar korrigiert am 14.10.2016)"

16.04.15 - Kommentar zum Text  Autsch Krebs(ver)gedacht von  Kullakeks: "Hmm, die Aussage (vor allem der Anmerkung) kann ich so nicht unterschreiben. Bei Armen, Beinen, Fingern, dem Blinddarm, der Milz, den Mandeln, etc.pp. ist es doch auch eine gängige Praxis, den erkrankten Körperteil zur Rettung des Lebens zu entfernen (und ggf. durch Prothesen zu ersetzen). Warum sollte das bei Brüsten oder Eierstöcken anders sein - oder, um es mal zu gendern und deine dritte Strophe zu relativieren, bei den Hoden oder der Prostata - wenn man damit aber ein Leben retten kann? Es gibt auch viele Frauen, die sich aufgrund extrem starker Wechseljahrebeschwerden (an denen früher die Frauen wahrscheinlich zugrunde gegangen wären) freiwillig die Gebärmutter herausnehmen lassen - genau wie die Entfernung der Brüste oder Eierstöcke eine freiwillige Entscheidung. Wenn die betroffenen Frauen psychisch mit der Tatsache klarkommen, keine "vollständige" Frau mehr zu sein - denn das ist es ja, was dein Text suggeriert, oder? - warum nicht? Als "Verstümmelung" duch Männer- oder auch Frauenhand sehe ich das nicht. Dabei denke ich eher an die Beschneidung von Mädchen oder absichtliche körperliche Verstümmelungen, vgl. Bettlerbanden usw.. Den Vergleich mit dem Kopf finde ich hier im Text sehr hinkend. Man kann den Kopf mit dem Gehirn als zentralen und lebenswichtigen Teil des Nervensystems nicht mit Organen vergleichen, ohne die der Mensch problemlos leben kann. Ob solche Eingriffe an Prominenten jetzt in den Medien breitgetreten werden sollten, darüber kann man immer noch diskutieren. Andererseits bewegen sie vielleicht Frauen (und Männer) dazu, die Frau als solche nicht nur aufgrund des Vorhandenseins von Brüsten (die werden ja in der Regel heutzutage nach dem Entfernen wieder aufgebaut) oder Eierstöcken anzuerkennen. Und ich versuche mich jetzt mal in die Rolle von etwa Angelina Jolie zu versetzen, eine junge Frau, sechsfache Mutter, mit einem sehr stark erhöhten Brustkrebsrisiko - immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, an selbigem zu erkranken, umso höher, je mehr Frauen in der Familie bereits daran erkrankt waren. Ich finde es mutig, da zu sagen "Hey, ich gehe diesen Schritt, weil ich meinen Kindern ersparen möchte, ihre Mutter durch Brust- oder Eierstockkrebs zu verlieren" - und ich denke, niemand würde bei Mrs. Jolie-Pitt darauf kommen, sie habe sich "verstümmeln" lassen. Einen schönen Tag noch, Skala. PS: Ich glaube, für die Krebsforschung braucht es etwas mehr, als nur "Mut, Offenheit und Köpfchen." (Kommentar korrigiert am 16.04.2015)"

20.10.15 - Kommentar zum Text  Der Feind versteckt sich in der Europakarte von  Kullakeks: "Irgendwie... finde ich gerade, dass der Mensch mit der großen Waffe eher aussieht, wie ein Mann mit einem verdammt großen Gemächt... o.O Geht's nur mir so? Oh je. Edit: Gut, okay, wenn man das Bild vergrößert, fallen die weißen Flecken mehr ins Auge, die im Gemächt-Falle vielleicht auf einen fiesen Genital-Herpes hinweisen könnten, oder so... Im Übrigen glaube ich, dass der Feind mit seiner Waffe überall lauert - und eben herauskommt, wenn man ihn lässt. (Kommentar korrigiert am 20.10.2015)"

15.11.14 - Kommentar zum Text  Sehnsucht von  Kullakeks: "Sehnsucht hat so einen hohen Stellenwert in der Literatur - ob jetzt die Sehnsucht nach einer geliebten Person, oder die Sehnsucht nach dem Tod, oder nach dem Ausbrechen aus einem festgefahrenen Alltag. Kann mir nicht vorstellen, dass sich solche Gefühle künstlerisch umsetzen lassen, ohne zu wissen, wie sie sich anfühlen. Ich glaube, dass Sehnsucht die Kreativität in den Menschen stark zum Vorschein bringen kann. Und, aus eigener Erfahrung: Demnach müssten Menschen, die in einer Fernbeziehung stecken, ja gar nichts auf die Reihe kriegen. Ich hab in der Zeit Abi gemacht, Uni-Aufnahmeprüfungen, eine längere Krankheitsphase überwunden, ehrenamtlich und neben der Schule gejobbt und ein neues Instrument gelernt. Trotz Sehnsucht. Und die habe ich bestimmt nicht verdrängt. ;) Insofern: "Wer sich in der Sehnsucht fallen lässt, kann sich nicht mit dem Notwendigen beschäftigen." Das bezweifle ich doch stark. Beides muss sich nicht ausschließen. Liebe Grüße, Skala"

20.12.10 - Kommentar zum Text  Die ehrwürdige Frau von Sehnsemal, die ein Bett kauft von  Macpal: "Auch, wenn ich "In his own write" (leider) noch nicht gelesen habe... stilistisch könnt's vom Lennon persönlich sein! Wahrlich wirr, aber ich mag wirr... werde mir die ehrwürdige Frau in Kürze oder Länge nochmal durchlesen, und schauen, ob sich mir mehr erschließt, als jetzt beim ersten Lesen... worauf Menschen so kommen, Jesses, ich find's phaszinierend! Slightly confusede Grüße, Ranky. PS: Alles Gute zum Geburtstag, nebenbei!"

16.02.11 - Kommentar zum Text  Himmel von  makaba: "Schön formuliert. Ich glaube, den sollte ich mal meiner Ma zeigen, vielleicht versteht sie dann, dass ich ihr immer sage, dass ich nie richtig erwachsen werden will... LG Ranky."

09.04.20 - Kommentar zum Text  Heinrich und Mathilde von  Möllerkies: "Vielen Dank, dass du den Thread im Forum gestartet hast, sonst wäre mir dieser Spaß hier wohl entgangen! :D (Allerdings habe ich mich ein wenig zu lange gefragt, was eine Raute, wahlweise auch ein Doppelkreuz oder ein Hash, an einem Häuschen zu suchen hat ...) Amüsierte Grüße Skala Kommentar geändert am 09.04.2020 um 18:06 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Skala. Threads, in denen sich Skala an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Skala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren,  26 Gästebucheinträge,  23 Kommentare zu Teamkolumnen und  19 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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