Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

12.09.16 - Kommentar zum Text  Aphorismen zur Macht von  EkkehartMittelberg: "Gewalt sei ein solides Fundament der Macht? Dem kann ich nur Widersprechen! Machterhalt durch zuviel Gewalt, sät immer zwangsläufig ihr eigens Verderben. Gewalt erzeugt Hass, Hass erzeugt Widerstand, Widerstand führt letzlich zum Verlust der Macht. Gewalt ist ein Fundament der Macht ja, aber ein sehr defiziles. Übt man zuviel Gewalt aus, kehrt sie sich in das Gegenteil um. Gewalt als Fundament der Macht ist eher ein sehr bröckeliges Bauwerk. Es ist eine Wippe, die wenn sie zu weit ausschlägt, alles aus dem Gleichgewicht bringt. Wird zuviel Gewalt ausgeübt, presst man die Menschen über den metaphorischen Abgrund hinaus und dann können einige im übertragenen Sinne des Wortes fliegen. Irrationales Verhalten ist die Folge und wenn die Masse nicht mehr gelenkt werden kann, stürzt jede Macht. Unzähliche Beispiel aus der Geschichte der Menschheit künden davon. Es geht dabei um die Psychologie der Masse. Es gibt ein zuviel und es gibt ein zuwenig, wobei ich hier lieber von Druck, als von Gewalt sprechen möchte. Anbei noch ein Aphorismus zur Macht: Der Glaube und die Liebe sind beide die größte Macht die es auf Erden gibt, da sie imaginär und damit nicht zu fassen sind, bis die Menschheit vielleicht eines noch fernen Tages gelernt hat, die Gedanken zu kontrollieren. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 12.09.2016)"

11.09.16 - Kommentar zum Text  Ich weiß, es wird einmal kein Wunder gescheh’n von  LotharAtzert: "Ja so ist die Menschheit, da kann man dir nur recht geben Lothar. Gleichzeitig bringt es mich auf einen Gedanken, wenn ich es lese: Würde man alle Tränen dieser Welt an einem Ort horten wie Geld und auf einen Schlag freilassen, die Welt ertränke an sich selbst und wüßte nicht einmal warum. Entschuldige die kleinen Ausschweifung dazu, es waren eben meine Gedanken, die aufkamen, nachdem ich deinen Text gelesen habe. Grüße J.d.G."

08.09.16 - Kommentar zum Text  Wer vergisst wen, wann und warum? von  Fuchsiberlin: "Der Text hinterlässt einen starken Eindruck bei mir. Etwas was in mir nachhallt, nachdem ich es gelesen habe. Schöner Sprachstil, den finde ich beeindruckend. Lösungen oder gar Wunder habe ich aber natürlich keine. Können Abschiede schön sein? Das ist eine gute Frage. Meist trifft es einen unvorbereitet. Eigentlich bleibt an der Frage ein Jein bei mir hängen. Es gibt Erinnerungen in mir die dem nicht ganz zustimmen, sich aber weder auf ein Ja, noch auf ein Nein einigen können. Meist erinnert man sich an andere, die zurück geblieben sind, noch Jahre, oder gar Jahrzehnte später. Meist aus heiterem Himmel heraus, auch wenn man vorher glaubte, sich nicht mehr zu erinnern. Die Kunst sich zu erinnern liegt glaube ich nicht im krampfhaften festhalten. Das Erinnern kommt ganz von allein und ich finde es wenn eher im loslassen. Grüße J.d.G."

04.09.16 - Kommentar zum Text  Das versunkene Smartphone von  Epiklord: "Wie schreibe ich das jetzt und in welcher Reihenfolge. Du warst noch nie im Dschungel vermute ich stark. Ich gehe davon aus, dass es nur eine erdachte Geschichte ist, wie man ja auch am Schluß merkt. Du willst also nur unterhalten und das ist ja auch ok. Nur solltest du die Recherge etwas im Auge behalten, wenn du eine Geschichte in ein bestimmtes Gebiet verlegst. Erstmal hast du kein Netz in den meisten Gebieten von Amazonien. Das gibt es nur in großen Städten, um die es herum keinen wirklichen Dschungel mehr gibt. Meist sind das riesige Müllhalden um die Städte herum und das Funknetz reicht in der Regel nicht wirklich weit in das Gelände. Jedenfalls nicht so weit, wie diese Müllansammlungen gehen. Es gibt da zwar ein Modelversuch von Goggle mit niedrig fliegenden Flugzeugen, aber das deckt nur einen kleinen Teil ab. Ist mehr so ein Vorzeigeprojekt ohne wirklichen Nutzen und sehr örtlich begrenzt. Wenn reist die Verbindung auch andauernd ab. Langer Rede kurzer Sinn, ein Handy nützt dir dort absolut nichts im Dschungel. Das zweite sind die Stechmücken die am Boden und in der Nähe von stehendem Wasser und sumpfigen Gelände sehr, wirlich sehr unangenehm werden können in solchen Gebieten. Vor allem für Europäer, die nur mal auf einer Stippvisite da sind. Die Einheimischen wissen was sie essen, um nicht besondere Appetithäppchen auf zwei Beinen für ganze Schwärme zu sein. Deshalb akklimatisiert man sich auch am besten vor Ort, bevor man in den Dschungel geht und verläßt nicht die Wege, wenn solche überhaupt vorhanden sind. Aber meistens gibt es so etwas ähnliches wie Wege, wenn eine Brücke vorhanden ist, wie in deiner Geschichte, denn dann führen in der Regel viele Weg, auch von sehr weit weg, auf die Brücke zu. Das dritte sind die Maden, Mitesser und andere kleine Krabbeltiere die in diesem Schlamm hausen und die Zugfestigkeit dieses Schlammes. Wenn man da einsinkt, bekommen einen auch zwei wirklich starke Männer nicht mehr heraus und man braucht nachdem man in solchem Schlamm, auch nur mit den Knöcheln eingesunken ist, eigentlich eine medizinische Versorgung. Dabei nützen einem auch lange Hosen nichts. Man braucht hinterher etwas zum Desinfizieren und eine kleinen Zange, mit der man die Biester aus der Haut drehen muss. Wer das für ein Handy riskiert, der muss schon ziemlich verrückt sein. Wenn du ein bestimmtes Gebiet nennst, dann solltest du dich auch darüber informieren und darüber rechargieren. Lass das bestimmte Gebiet doch lieber weg und versetze die Geschichte in das unbestimmte. Schreibe doch einfach vom Dschungel und lasse offen, ob es sich um Afrika oder Süd-Amerika handelt. Genug der Meckerei, wobei einen habe ich da noch. Wer zum Teufel ist Mary? Wahrscheinlich ist Maggie einmal zur Mary geworden, da du ja sonst keine Personen aufzählst. Ah noch einen zweiten. In einem wirklichen Dschungel kannst du nie, niemals dreisig Meter weit schauen. Jetzt kommt der Clou des Kommentars. Eigentlich wollte ich nur schreiben, dass ich die Geschichte ganz amüsant fand. Dafür ist das nun ziemlich lang geworden. Ich hoffe du wolltest nicht nur ein gut gemacht hören und bist mir nun nicht böse. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 04.09.2016)"

02.09.16 - Kommentar zum Text  treffen sich des nachts zwei lichter von  harzgebirgler: "Mußte gerade grinsen, als ich es eben gelesen habe. Gut! Ja vernebelt ist so mancher Geist, der um das Gute der Fantasie nicht weiß. Grüße J.d.G."

02.09.16 - Kommentar zum Text  der raps erstrahlt im felde von  harzgebirgler: "Der Text hat und verbreitet eine schöne Atmosphäre. Man kann sich hinein träumen. Grüße dich J.d.G."

02.09.16 - Kommentar zum Text  HERR PFEFFERMINZ TRAF JÜNGST FRAU VON KAMILLE... von  harzgebirgler: "Mir gefällt der Text auch. Ich mag es, wenn man Gegenstände oder Umstände personalifiziert. Dazu gehört dann auch immer ein guter Schuss Fantasie um das zu erkennen und dann gut umzusetzen wie hier. Das mag ich. Grüß dich J.d.G."

02.09.16 - Kommentar zum Text  Zwischen Realität, Hoffnung, Glaube und Träumen von  Fuchsiberlin: "Der Text läßt mich ein wenig sprachlos zurück. Das Casper, der Protaginist, sich mit der eigenen Sterblichkeit beschäftigt in seiner Situation ist menschlich und absolut nachvollziehbar für mich. Vermeintlich gesunde Menschen versuchen sich eher nicht mit der eigenen Sterblichkeit zu beschäftigen, obwohl der Keim einer Krankheit auch in ihnen schlummert, von der sie bisher nur nichts wissen. Der Glaube und die Hoffnung sterben zuletzt und wenn es auch nicht wirklich tröstet, so ist der Fakt um die Sterblichkeit von allen und allem mir persönlich doch ein Trost. Ich würde auch nicht ewig leben wollen, da das nur Wahnsinn und unendliches Leid bedeuten würde. Nur möchte man die eigene Lebensspanne wohl am liebsten unbeschwert, bis an das Ende gehen und das wir Menschen nicht wissen, wann unser Leben endet hilft normalerweise dabei. Mir bleibt nur dem Casper gutes zu wünschen und dass er es schafft sich bis zu seinem Ende an etwas zu erfreuen. Nachdenkliche Grüße J.d.G."

02.09.16 - Kommentar zum Text  KV intern von  Annabell: "Für das eine einen Glückwunsch! Es ist schön, wenn das eigene jahrelange Wirken und sich selbst einbringen in die Veränderung der Gesellschaften und den Umweltschutz auch gewürdigt und anerkannt wird. Dein Mann wird es wohl wie eine Art Ritterschlag empfinden. Für das andere, schade. Du hättest das ja wohl auch verdient direkt dabei zu sein. Alle Gute und liebe J.d.G."

31.08.16 - Kommentar zum Text  Nicht mit mir, Freunde der Sonne von  LotharAtzert: "Juup, kurz knapp bündig und mit viel Aussage im doppelten Wortsinn. Ich kann mir jedenfalls denken, was du damit sagen willst. Grüße J.d.G."

26.08.16 - Kommentar zum Text  der hase dreht den spieß voll um von  harzgebirgler: "Schön wäre es, vor allem wenn Hasen so etwas könnten, oder Kaninchen. Aber die würden ja jeden Jäger glatt laufen lassen. Habe selten friedvollere Tiere erlebt. Klar kann ein Kaninchen auch aggressiv sein, aber dann hat es Streß, mit seiner Umwelt, mit seiner Haltung, sonst geht das an sich gar nicht. Grüße J.d.G."

26.08.16 - Kommentar zum Text  auf der Suche von  WortGewaltig: "Wenige Worte, viel gesagt. Den Teil mit dem Glashaus und der gelebte Moment, diese beiden Elemente finde ich daran besonders gut. Schön gesagt, bzw geschrieben. Grüße J.d.G."

26.08.16 - Kommentar zum Text  Prinzip der Bescheidenheit von  loslosch: ""Die Fallzahlen sind im Zeitalter der Hochtechnisierung und Medialisierung stark rückläufig. Das Genie wird ständig gesucht und beizeiten entdeckt. Talentförderung unter dem Druck der Spezialisierung bringt es mit sich." Eine Talententfaltung wird doch dadurch verhindert, dass eigene Wege und individuelle Lösungen gar nicht gesucht werden können, oder wollen. Es gilt, wer nicht angepasst ist, kann kein Talent entwickeln. Dabei ist gerade das der falsche Ansatz. Wer sich eben nicht anpasst und eigene Wege sucht, der kann überhaupt erst ein wirkliches Talent entwickeln! Angepasste die Probleme nur auf eine Art angehen, nämlich immer die selbe, die haben wir doch schon viel zu viele. Grüße J.d.G."

25.08.16 - Kommentar zum Text  Hallo meine lieben Freunde!!! An meine Freunde im KV von  franky: "Na dann bleibt mir ja nur noch viel Spaß zu wünschen. Grüße J.d.G."

25.08.16 - Kommentar zum Text  hartz vier von  harzgebirgler: "Gerhard Schröder Politik, der ja heute in dem Vorstand sitzt, von Gasprom und der Nord Stream AG. Anderen die Butter auf das Brot nicht gönnen, aber dann schön für den eigenen Vorteil alles andere verraten. Bei solchen Leuten könnte ich kotzen! Seitdem kann man die SPD nicht mehr wählen finde ich. Auszug aus Wikipedia zur Schröderresierung: Laut dem Demokratieforscher Wolfgang Gründinger ist es problematisch, wenn ehemalige Politiker als Lobbyisten in Bereichen tätig werden, für die sie zuvor politisch verantwortlich waren. Dann liege der Verdacht nahe, „dass sie ihr Mandat darauf verwendeten, bestimmten Interessengruppen Vorteile zu verschaffen und sich damit als Kandidat für spätere lukrative Stellen zu präsentieren.“ Dafür sei Schröders Wechsel zur Nord Stream AG, die durch den russischen Staatskonzern Gazprom dominiert ist, das prominenteste Beispiel. Bereits als Bundeskanzler hatte Schröder die umstrittene Ostseepipeline der Nord Stream AG maßgeblich vorangetrieben.[22] Schröders fliegender Wechsel zur Nord Stream AG wird häufig mit dem Begriff „Drehtür-Effekt“ beschrieben, womit der Übergang eines Spitzenpolitikers zu einem bedeutenden Posten in einem Wirtschaftsunternehmen gemeint ist.[66] Nach Stefan Meister vom European Council on Foreign Relations bezahlen russische Staatskonzerne wie Gazprom ehemalige deutsche Politiker, um ihre Interessen zu vertreten. Schröder sei ein bekanntes Beispiel. Solche ehemaligen Politiker werden weiterhin als einflussreiche Repräsentanten Deutschlands betrachtet, wobei unklar sei, wessen Interessen sie angesichts ihrer Beschäftigung bei Gazprom dienen.[67] Schröder hat sich als Lobbyist auch für den Bau der South-Stream-Pipeline aus Russland eingesetzt, während er die konkurrierende Nabucco-Pipeline aus Zentralasien, die Deutschland unabhängiger von Russland machen sollte, ablehnte.[68][25] In diesem Zusammenhang wurde er bei seinem Rumänienbesuch kritisiert, rumänische Zeitungen titelten „Russlands Vetreter in Rumänien“.[68] Nach Boris Reitschuster bezeichnen russische Regimekritiker Schröder als „Einflussagenten Putins in Europa“, als „wichtigsten Lobbyisten des Kremls“. Er zitiert die Auffassung des ehemaligen Duma-Abgeordneten und Chefs der Journalisten-Gewerkschaft Igor Jakuwenko, es erfolge eine „Schröderisierung“ westlicher Eliten, die den Blick auf die wahre Natur der Politik Putins verstelle. Echt nicht zu glauben und der wird selbst dafür kaum kritisiert. Solche Vorteilsnehmer lassen mich sprachlos zurück. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 25.08.2016)"

25.08.16 - Kommentar zum Text  dracula von  harzgebirgler: "Schon manche Jungfrau wurde durch Knoblauch so unantastbar, so dass der nicht nur bei Vampiren nützt, sondern auch vor jungen Männern schützt. Grüß dich J.d.G."

24.08.16 - Kommentar zum Text  HAIKU / SENRYU von  Annabell: "Ich kenne mich mit HAIKU / SENRYU nicht so gut aus, aber: Für die Zukunft Ist Ehrlichkeit die Basis Nach vielen Lügen Der gefällt mir am besten, sehr sogar. Den davor verstehe ich nicht, meinst du "Hänge in der Nacht"? Känge kenne ich als Wort zumindest nicht. Kann aber Absicht sein. Die Reihenfolge ist gut zusammen gestellt wie ich finde. Ergibt jedenfalls einen Sinn für mich, den ich nachvollziehen kann. Grüße J.d.G."

21.08.16 - Kommentar zum Text  grüezi liebe frau sumpfdotter! stotterte der kleine otter... von  harzgebirgler: "Fand ich jetzt niedlich beim lesen. Eine Fantasie hast, die finde ich gut. Grüße J.d.G."

21.08.16 - Kommentar zum Text  es gibt so tage ODER ben spricht zu sich selber von  harzgebirgler: "Ja, solche Tage gibt es. Grüß dich J.d.G."

21.08.16 - Kommentar zum Text  Übertrieben von  plotzn: "Eine Gesellschaftkritik die es auf lustig Art schafft, eine bestimmte Gruppe und ihr handeln zu hinterfragen. Ich find den Text daher gut. Grüße J.d.G."

21.08.16 - Kommentar zum Text  Kaspar, zwischen Alltag, Leben und Smartphone von  Fuchsiberlin: "Ein schöner Text um das eigene Verhalten mal wieder zu überdenken. Gegenüber sich selbst und gegenüber seinen Mitmenschen. Deshalb finde ich ihn gut. Grüße J.d.G."

19.08.16 - Kommentar zum Text  rache von  harzgebirgler: "Auf dem Papier hat sich noch nichts erledigt, braucht man für den ersten Satz ewig. Aber ob das Papier dran schuld ist, das wage ich zu bezweifeln. Wäre aber schön dem Papier dafür die Schuld zu geben ;). Mit einem Schmunzel und einem Gruß J.d.G. (Kommentar korrigiert am 19.08.2016)"

16.08.16 - Kommentar zum Text  süchtig von  harzgebirgler: "Es gibt Stoffe die lassen dir keine Chance. Einmal konsumiert, bist du für den Rest des Lebens abhängig. Bei anderen ist es eine Frage der Charakterstärke. Es ist möglich von Gewürzen, Tee, Kaffee oder sogar Zucker extrem abhängig zu werden. Das sind auch sogenannte abhängig machende Drogen. Manche Menschen neigen eben dazu und es ist dann besonders tragisch, wenn sie auch noch an härtere Sachen gelangen. Generell geht es immer um eine Art von Mangel, den diese Personen auszugleichen versuchen. Theoretisch wäre die Gesellschaft auch in der Lage, diesen Mangel auf andere Weise zu nehmen. Nur leider, der Mensch ist des Menschen Wolf und verfolgt einander, statt zu helfen. Tragisch, aber so ist es. Dein Text hat mich mal wieder daran erinnert und deshalb lese ich auch immer wieder gerne bei dir. Ich kommt dabei auf Gedanken und das finde ich gut. Grüße J.d.G."

16.08.16 - Kommentar zum Text  Steine auf deinem Weg. Innerer Monolog von  EkkehartMittelberg: "Ich kenne die Botschaft deines Textes aus einer anderen Quelle. Die Geschichte ist anders und es wert, sie immer wieder neu zu erzählen. Du hast das hier ja auch auf deine eigene Art getan. Das gefällt mir daran. Diese andere Quelle benutzt den Regen als Metapher. Es geht dabei um die Wahl die man hat im Leben. Die Botschaft ist fast die selbe. Wenn es regnet, springst du von Unterschlupf zu Unterschlupf und versucht den einzelnen Tropfen auszuweichen, oder stellst du dich dem Regen und gehst erhobenen, wenn auch nassen Hauptes mitten hindurch. Sie gefiel mir schon immer. Deine Version finde ich auch sehr gut. Grüße J.d.G."

15.08.16 - Kommentar zum Text  was kinder oh glaubt ihr denn ist wohl das leben von  harzgebirgler: "Gerade der letzte Absatz ist schwieriger zu erfüllen als man denkt. Wünschen kann man es nur jedem, nur bei allen klappt das nicht. Der Text bringt mich darüber zum Nachdenken und das mag ich. Grüße J.d.G."

15.08.16 - Kommentar zum Text  vatertagshumoreske von  harzgebirgler: "Hier mußte ich schmunzeln beim Lesen. Manche Vaterlandstouren scheinen wirklich in erster Linie darauf ausgerichtet zu sein, am Ende besonders tierlieb zu werden. Von wegen dem angesprochenen Kater. Stimmt und Grüße J.d.G."

15.08.16 - Kommentar zum Text  nahaufnahme von  monalisa: "Das hat viel schönes. Ich finde den Vergleich auch gut, mit der offenen Hand die du reichst, bis hin zum Ende, wo du von einem Wunder schreibst. Das kann es sein, wenn sich die richtigen dafür treffen. Grüße J.d.G."

13.08.16 - Kommentar zum Text  DICHTEN IST EIN ÜBERMUT von  harzgebirgler: "Ja dichten ist ein Übermut, doch er tut den Gefühlen gut ;). Grüße J.d.G."

13.08.16 - Kommentar zum Text  Schräg? von  Fuchsiberlin: "Menschen sind Menschen, sie haben ihre Fehler und mit Feindbildern ist man schnell bei der Hand. Das hat etwas mit der Psychologie zu tun und mit dem Schubladendenken des Unterbewußtseins. Das Unterbewußtsein trifft ständig Entscheidungen aufgrund seiner gemachten Erfahrungen. Das bewußte Denken kann versuchen im Nachhinein daran etwas zu ändern. Dafür muss man sich dessen aber überhaupt bewußt sein. Etwas mit dem bewußten Denken zu entscheiden ist viel schwieriger, als die Entscheidungen des Unbewußten einfach zu akzeptieren. Um auf deinen Text einzugehen. Meiner Meinung nach ja. Sie sind sich alle viel ähnlicher, als sie sich das eingestehen wollen. Die, die einander fremd vorkommen und sich schon deshalb erstmal ablehnen und die, die glauben sich zu kennen, wundern sich plötzlich, wenn der andere doch nicht so wie erwartet reagiert. Ich finde den Gedanken dazu auch überhaupt nicht schräg. Eher konstruktiv und es lohnt sich darüber nachzudenken. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 13.08.2016)"

13.08.16 - Kommentar zum Text  über ufer schreiten von  Antinomos: "Es ist Mehrdeutig. Das finde ich daran recht interessant. Grüße J.d.G. P.S. Schöner Nickname. Klassischm das gefällt mir auch und der Text passt zum Nick."

13.08.16 - Kommentar zum Text  Patienten einst und heute von  loslosch: "Das ist sicher ein Problem mit den Zwangsstörungen. Mir fiel allerding zuerst die Scham über andere Krankheiten ein, wie Geschlechtskrankheiten, oder die klassischen Hämoriden zum Beispiel. Auch da trauen sich die Pazienten wohl oft nicht zu sagen, was noch mit ihnen los ist. Zum Arzt gegangen sind sie dann wegen einem Schnupfen und trauen sich nicht zu sagen, was sie eigentlich gerne würden. Das Vertrauensverhältnis könnte da Abhilfe schaffen, nur wenn der Arzt für jeden Pazienten nur wenige Minuten Zeit hat, wie soll sich das da aufbauen? Diese Zwangsstörungen und Suchtprobleme wollen ja aber verheimlicht werden. Das liegt in der Natur der Sache. Sehen solche Pazienten ein, dass sie ein Problem haben, ist das der erste Schritt zur Heilung. Den Gedanken von allein zu finden und wirklich umzusetzen ist sehr schwer vermute ich. Grüße J.d.G."

11.08.16 - Kommentar zum Text  Die olympischen Spiele in Rio de Janeiro von  Horst: "Das System an sich ist krank. Wer nicht doped ist der Verlierer und nur der erste Platz zählt. Selbst Silber und Bronze zählen heute nicht mehr wirklich. Früher übten Laien Sport aus, heute tun das Profis und nur das Ergebnis zählt. Da sollten sie das Dpoing lieber gleich freigeben und dann sterben die Athleten eben schon früh. Mich interessiert das alles schon lange nicht mehr. Höher, weiter, schneller ist etwas für Verlierer. Die Menschlichkeit bleibt dabei auf der Strecke. Grüße J.d.G."

11.08.16 - Kommentar zum Text  Wetter in Deutschland von  modernwoman: "Die Erde ist ein Kreislaufsystem, von dem wir noch immer zu wenig verstehen. In den wir aber ständig eingreifen. Es bleibt nur zu Forschen und Hoffen, dass wir rechtzeitig begreifen, was wir tun müssen, damit es sich auch weiterhin von allein regelt. Oder das wir eines Tages so eingreifen können, ohne unsere eigene Lebensgrundlage so empfindlich zu stören, dass sie uns wegfällt. Eiszeiten gab es in der Vergangenheit und wird es in Zukunft geben. Unabhängig davon, ob es nun Menschen gibt, oder nicht. Es bleibt abzuwarten, mit welchen Folgen die Menschheit in Zukunft zu rechnen hat. Die Zeit wird es zeigen, ob wir als Spezies intelligent genung sind, die Folgen unseres Handelns zu begreifen und entweder ändern, oder so steuern können, dass es eine Zukunft für uns gibt. Das gilt aber für alles, ob es um sauberes Wasser geht, oder um die Endlichkeit von Rohstoffen. Wir leben, als wenn die Kinder unserer Kindeskinder keine Rohstoffe mehr brauchen. Spätere Generationen werden uns dafür verurteilen. Grüße J.d.G."

11.08.16 - Kommentar zum Text  Troll oder Nicht-Troll? (Tri tra trollala) von  Fuchsiberlin: "Na das finde ich mal sehr gelungen zu dem Thema! Humor ist eine starke Waffe. Hilft oft mehr als tausend Argumente. Die Anmerkung zum Text gefällt mir auch. Grüße J.d.G."

10.08.16 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Brecht von  Horst: "Man muss doch nicht gleich ins Essen brechen, oder in ein Buch wegen einem Litheraten. Grüße J.d.G."

07.08.16 - Kommentar zum Text  donald duck von  harzgebirgler: "Donald Duck ist auf jedenfall eine sehr liebenswerte Persönlichkeit. Ein Therapeut hat dazu mal geschrieben: Er sei ein Symbol für uns alle, da er das eigene Scheitern nicht nur verarbeitet, sondern uns allen das eigene Scheitern erleichtert. Das blieb bei mir so dazu haften. Grüße J.d.G."

07.08.16 - Kommentar zum Text  Magie von  HarryStraight: "Das ist nicht unklug geschrieben. Da merke ich als Leser, dass an dem Umstand selbst schon viel überlegt wurde, bevor du den Text dazu geschrieben hast. Finde ich auch nicht schlecht gemacht, womit ich den Text selber meine. Wenn es auch nicht den ganzen Begriff der Magie abdeckt. Das war hier ja aber auch glaube ich gar nicht gemeint. Es geht wohl nur um diesen einen Effekt, statt um eine allgemein gültige Definition von Magie oder Zauberei. Gern gelesen, denn darüber kann man nachdenken. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 07.08.2016)"

07.08.16 - Kommentar zum Text  ausstrahlung von  harzgebirgler: "Ich würde den "darmabgaswert" ja getrennt schreiben. In einem Wort gibt es das ja so nicht. Ansonsten ist der Text etwas derb, aber warum sollte er das auch nicht sein. Es ist schon lustig, wenn jemand vor ein Microphon tritt und statt etwas zu sagen pubsen muss. Da lacht der ganze Saal garantiert von allein. Ist dann meist der Aufrgegung geschuldet bei Leuten die nicht gewohnt sind, frei vor Publikum zu sprechen und das kommt häufiger vor, als man denkt. Aber auch im privaten sollte man in so einem Fall eher mit, als über jemanden lachen. Peinlich ist es eh, warum denjenigen dann noch bloß stellen? Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Das erledigen die kleineren Geister um ihn herum schon von allein. Grüße J.d.G."

04.08.16 - Kommentar zum Text  Oberirdisches Jammern von  loslosch: "Wenn man den Zukunftsforschern vertrauen kann, werden wir bald im Durschnitt 120 Jahre alt. Gute Pflege und ständige Versorgung mit Medikamenten vorrausgesetzt. Das soll aber nur ein Sprung auf dem Weg zur 150 werden. Nur werde ich das auch nicht mehr erleben. Wie wird sich die Menschheit dann wohl so durch jammern? Grüße J.d.G."

03.08.16 - Kommentar zum Text  Es dunkelt schon in seinem Kopf von  Jorge: "Ich sehe es so wie mein Vorredner ManMan. Man könnte eine Abhandlung darüber schreiben und doch nicht so viel Aussagen und erreichen wie dein kurzer Text dazu. Trauriges Thema gut auf den Punkt gebracht. Grüße J.d.G."

03.08.16 - Kommentar zum Text  Wegbeschreibung von  Peer: "So kann es gehen. Ich finde den Gedanken und die Ausführung gut. Schließlich bin ich selber immer mal wieder auf dem Holzweg. Werde beim nächsten mal an deine Wegbeschreibung denken, wenn es mal wieder so weit ist. Grüße J.d.G."

02.08.16 - Kommentar zum Text  Alles irrational von  Whanky931: "Der Gedanke an sich ist zwar nicht neu, aber die Umsetzung in der Form für mich schon. Ich finde es ganz originell gemacht, da die Fragen darin nicht unwichtig sind und zumindest mich zum Nachdenken anregen. Der Text spricht vieles an, von bis und vom kleinen ins große bis zurück zum Zwischenmenschlichen. Das finde ich gut. Grüße J.d.G."

01.08.16 - Kommentar zum Text  Der Weisheit Umkehrschluss. von  Vaga: "Ja das stimmt, sie waren immer dazu da um Wissen zu vermitteln. Neben der Funktion die heute die Krimis übernommen haben, oder die Horrorfilme, sich gruseln zu können. Halt Informationen die aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt waren, Unterhaltung, Moral und eine damit verbundene Lehre oder Weisheit. Da stimme ich dir voll zu. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 01.08.2016)"

01.08.16 - Kommentar zum Text  Abgestaubt von  Annabell: "Das bringt auch viel mehr Spaß. Grüße J.d.G."

31.07.16 - Kommentar zum Text  Ende, eines von  keinB: "Vögeln bringt Spaß, eine Beziehung braucht mehr. An sich könnte ich hier schon aufhören zu schreiben, tue es aber trotzdem mal. Da du schon den ersten Protagonisten von Fickbeziehung hast sprechen lassen, zeigte es schon auf, das war noch nicht der richtige. Sich auzuprobieren gehört aber in einer aufgeklärten Gesellschaft dazu, wenn man sich nicht von religösen oder gesellschaftlichen Zwängen daran hindern läßt. Sei es nun nur eine Geschichte oder ein Tatsachenbericht, das läßt man beser offen wie hier. Am Ende braucht es etwas, für das Liebesleben und etwas für das Hirn. Wenn eines von beiden nicht passt, trennt man sich eh nur, mal später als früher. Früher ist dann aber meistens besser. Probiere dich aus, ob nun nur als Schreibende, oder als realer Mensch. Das ist auf jeden Fall richtig und weder das eine, noch das andere will ich dir hier unterstellen, oder auch nur wissen! Es ist zumindest meine Meinung, dass es gut ist sich auszuprobieren. Und ja, es ist nicht unintelligent geschrieben, eher sehr intelligent. Vielleicht zu intelligent? Womit ich auch nicht sagen will, dass es ganz ohne Charme ist. Für ein anregend, hättest du aber jedenfalls mehr ins Detail gehen müssen für mich persönlich. Manchmal ist ja aber auch ganz gut etwas wegzulassen, manchmal wird es dann aber auch zu wenig. Das sieht aber auch jeder anders. Es ist nur als Feedback gemeint und dafür hast du es ja auch offentlich ausgestellt. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 31.07.2016)"

31.07.16 - Kommentar zum Text  längst ein irrenhaus von  harzgebirgler: "Statt von irr, würde ich ja von wirr schreiben am Ende des ersten Absatzes. Ansonstn will ich dir aber gar nicht widersprechen. Die Isolation eines jeden im Ich, ist neben der Habgier schon eines der größten Probleme der Menschheit. Eine Rasse die sich in ihrer Existenz miteinander verbinden könnte, wäre uns wahrscheinlich haushoch überlegen. Grüß dich J.d.G."

31.07.16 - Kommentar zum Text  das tollste an den frauen sind die BRÜSTE... von  harzgebirgler: "Ich schreibe mal so wie es war: Überschrift lese, aufrege, Klick den Txet lese, ausatme und entspanne. Jo ok. Habe ja an sich auch nicht wirklich etwas anderes erwartet. Kenne dich und deine Texte ja nun schon ein paar Tage. Schöner Aufreger die Überschrift. Grüße J.d.G."

31.07.16 - Kommentar zum Text  Ich habe damit angefangen, rauszugehen und Menschen kennenzulernen von  keinB: "Wer mit sich selbst zurecht kommt, der schafft das auch mit anderen, den das ist leichter als mit sich selbst. Es kommt auch nicht darauf an, andere Menschen immer zu verstehen, das wäre eh vermessen. Es kommt nur darauf an, mit ihnen klar zu kommen, ohne andere, oder sich selbst ständig zu verletzen, oder sich selbst verletzen zu lasssen. Verletzlich sind wir alle und klug zu scheissen ist leicht, zuhöhren ist dagegen schwer. Was man verstehen kann, wenn man sich bemüht, ist die Motivationen von jemandem. Den anderen selbst wird man nie verstehen. Im Idealfall hat man aber diese Illusion, mehr ist es aber nicht, denn wir sind alle verschieden. Es ist auch nicht so, als wenn man eine Wahl hätte. Wir sind soziale Wesen und können nicht ohne andere, zumindest nicht ohne selbst Defizite zu erleiden. Aber warum stellst du bei deinem Auftreten so eine Frage auf einem öffentlichen Forum? Dein Auftreten ist sehr selbstbewußt, dass du bist jetzt allein versteckt in einer Wohnung gelebt hast, ist sehr unwahrscheinlich. Als Kind hat man einfach ein anderes Kind gefragt, spielst du mit mir? Meist bekommt man dann ein ja, nur Erwachsene sind koplizierter. Im schlechtesten Falle sogar gefährlicher. Einen Rat willst du glaube ich nicht ... Wo ist also deine Motivation für diesen Text. Ich wäre da nur neugierig. Grüße J.d.G."

31.07.16 - Kommentar zum Text  Wunschgedanke von  Wolla15: "Ich will dir die Textidee gar nicht kaputt machen, aber ... Ist es nicht eher so, dass jeder Arsch mit der Klobrille zurecht kommt? Und dass das gar nicht so erstrebenswert wäre? Da bleibe doch lieber dein eigener Herr und pflege deine Eigenwilligkeiten wie wir alle. Das macht die Menschen zwar schwieriger, aber auch symphatischer, jedenfalls im besten Falle. Grüße J.d.G."

29.07.16 - Kommentar zum Text  Aaltag. von  franky: "Finde ich witzig. Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 4/20

JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram