Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

03.02.22 - Kommentar zum Text  Schuster, bleib' bei deinen Leisten von  Pfeiffer: "Tatsache ist: Jeder Mensch wird das Allermeiste im Leben niemals können. Man kann nicht überall hin, man kann nicht alles machen. Der Himmel ist in der Tat nicht die Grenze - die kommt schon viel eher."

03.02.22 - Kommentar zum Text  Grenzen setzen von  EkkehartMittelberg: "Nr. 7 ist richtig schön böse. Gefällt mir."

02.02.22 - Kommentar zum Text  Reimraum von  Möllerkies: "Ich antworte mal mit einem eigenen Kurzgedicht: Überbewertet Reime werden überbewertet."

01.02.22 - Kommentar zum Text  Kinder passt auf, der Watzmann kommt von  GastIltis: "Man muss viel öfter zu seinen Mitmenschen sagen: Wissen sie was? Ich kann nichts dafür, dass es ihnen gerade gut geht. Lassen sie das nicht an mir aus.- John Becker; In: "Becker", S04E21"

30.01.22 - Kommentar zum Text  Ungewohnt von  GastIltis: "Ungewohntes mache ich nur, wenn ich mich einigermaßen dran gewöhnt habe."

30.01.22 - Kommentar zum Text  Stellungnahme des Vorstandes der Deutschen Bahn zu unsachlichen Anschuldigungen fußkranker Reisender von  GastIltis: "Stand schon mal vor einer Anzeige der Deutschen Bahn. Also bin ich auch ein Vorstand der Deutschen Bahn... irgendwie..."

30.01.22 - Kommentar zum Text  Siderodromophobie von  Möllerkies: "Pah! Immer dieses junge Volk. Wir waren früher so arm, wir konnten uns gar keine Verspätung leisten!"

29.01.22 - Kommentar zum Text  Lernen aus der Antike #3 von  Graeculus: "Ich weiß nicht so recht. Das ist für mich eher ein weiterer Be-/Hinweis darauf, dass auch Frauen - wie alle andere - zu Beginn eines jeden Krieges vom schnellen Sieg träumen. Und wenn alles dann ganz anders kommt, ist jeder überrascht. "Waaaas? Im Krieg sterben viele Menschen? Und in einem langen Krieg streben noch mehr Menschen? Also wenn ich das vorher gewusst hätte..." Ich kennen sowieso keinen Krieg, den das Aufbegehren, der Missmut, oder der Unwillen verhindert hätte. Siehe Italien im Ersten Weltkrieg. Erst neulich habe ich dazu etwas auf Instagram veröffentlicht, was dieses "Dilemma" - ok, in Wirklichkeit ist es nur ausgemachte Dummheit, aber bis vor der Coronapandemie war der Krieg ja das einzige Thema, bei dem es in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion als Auszeichnung galt zu behaupten, dass man nix darüber wüsste, sich aber dennoch eine Meinung zum Krieg leisten würde und: Nein, "Im Westen nichts Neues" gelesen (die wenigsten) oder gesehen (die meisten) zu haben macht einen nicht zu einem Experten zum Thema Krieg! - bzw. wie man damit umgehen sollte, versucht zusammenzufassen: Die Menschen sollten den Frieden dem Krieg aus einem einfachen Grund vorziehen: Es bedarf nur der Handwerker, um den Frieden zu bewahren. Hingegen sind Genies nötig, um einen Krieg zu gewinnen. Und unsere Welt ist voller Handwerker. Kommentar geändert am 29.01.2022 um 22:02 Uhr"

29.01.22 - Kommentar zum Text  Siderodromophobie von  plotzn: "Keine Sorge. Manche Züge sind zwar eng getacktet, aber da mindestens einer von denen zu spät kommt, gibt es immer einen großen Puffer - zusätzlich zu denen, die der Zug selbst mitbringt. ;)"

26.01.22 - Kommentar zum Text  wie viele dürfen es sein von  styraxx: "Wenn niemand gute Fragen stellt, bekommen wir nur doofe Antworten."

26.01.22 - Kommentar zum Text  Es sind des Sommers Blüten von  GastIltis: "Schön. Aber "Draußen ist alles neblig, blöd und kalt" hätte auch gepasst. Misanthropische Grüße von einem, der sich im Augenblock echt zurückhält."

26.01.22 - Kommentar zum Text  Süßer Vogel Jugend, hässliche Krähe Alter. Neufassung von  EkkehartMittelberg: "Ich sag mal so: Wer als junger Mensch eine Arschgeige war, ist es höchstwahrscheinlich auch im Alter."

26.01.22 - Kommentar zum Text  Alkohol von  Schüttelfrost: "Kann bitte auch jemand mal an die Arbeitsplätze denken, die da dran hängen?"

24.01.22 - Kommentar zum Text  Mitarbeiter der Wahrheit von  loslosch: "Nichts hilft so sehr dabei, ein Gewissen zu entwickeln, wie erwischt zu werden."

24.01.22 - Kommentar zum Text  Der tägliche Sieg des Prometheus von  EkkehartMittelberg: "Das Stoische ermöglicht oft die Macht der Zornigen, kann sie aber auch brechen."

24.01.22 - Kommentar zum Text  Fluss, ach Fluss von  GastIltis: "In der Winterzeit kann der Fluss aber auch zum Stillstand kommen und üblen Gesellen wie z.B. Eisreitern als Einfallstor dienen. Aber das ist - wortwörtlich - eine andere Geschichte."

23.01.22 - Kommentar zum Text  Preisgegeben von  AchterZwerg: "Die Riesen finden sich nicht selten aber auch im Haus - und manche schweigen noch nicht einmal..."

23.01.22 - Kommentar zum Text  Mein Leib gehört mir von  AchterZwerg: "Wäre er als Schokoosterhase geboren worden, hätte er noch ein paar Monate mehr gehabt."

18.01.22 - Kommentar zum Text  Ich bin versierter Lastenträger von  GastIltis: "Wenn sich mehr Leute reimende Gedanken über ihren Beruf machen würden, würde viel Gutes geschehen... Also nicht an der Reimfront. Da würde viel verbrochen werden. Aber in der Zeit, in der die Leute einen Reim für die Endsilbe ihrer bezahlten Tätigkeit suchen, könnten sie nun mal keinen Unfug anstellen. Ich fänds gut."

18.01.22 - Kommentar zum Text  Lernen aus der Antike #1 von  Graeculus: "Trekans Senf: Es geht bei Gesellschaften und ihrer allgemeinen Gewaltbereitschaft immer darum, wem man zugesteht, dass er ein Teil der Gesellschaft ist und wer nicht. So war z.B. im "Dritten Reich" Mord selbstverständlich ein Straftatbestand. Trotzdem durfte Hitler und seine engste Umgebung die " "abtrünnige" SA-Führung - und alle, mit denen sie meinten, noch eine Rechnung offen zu haben - im Juni/Juli 1934 ungestraft ermorden.  Was später in den Konzentrations- und Vernichtungslager geschah, stellte das dann problemlos in den Schatten. Dies war möglich, weil behauptet wurde, dass diese Menschen nicht Teil der Gesellschaft sind (die Behauptung, dass sie eine Gefahr darstellen, impliziert das).. Tendenziell sieht man so etwas auch heute noch, wenn es um die Anwendung des Rechtsgrundsatzes "In dubio pro reo" geht, Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Unschuldsvermutung im öffentlichen Diskurs nur gilt, solange man nicht angeklagt wird (Achtung: Ironie!) In der Außenpolitik wie auch im Kriege geht es hingegen per definitionem um "die Anderen", um eine Gruppe von Menschen, die nicht nur von Außen, sondern auch aus sich selbst heraus als nicht-zur-eigenen-Gesellschaft-gehörig beschrieben werden. In diesem Fall ist es also nicht überraschend, dass die Schutzregeln die in der eigenen Gesellschaft gelten, nicht ohne weiteres auf diese übertragen werden. Dies gilt nicht allein im Kriege, sondern auch in einer Phase der friedlichen Koexistenz. Bezeichnenderweise erkennt man dieses Verhalten der Regierungen UND(sic!) der Regierten bei allen Versuchen, dass bestehende Ordnungsprinzip unserer Welt, welches "die Nation" ist, aufzubrechen. Völkerbund, UN oder EU tun sich schwer. Der sogenannte "Brexit" hat noch einmal eindeutig vor Augen geführt, dass die Inklusion anderer Nationen für viele Menschen nicht denkbar ist. Denn entgegen der öffentlichen Diskussion in Deutschland ging es dabei in erster Linie nicht um wirtschaftliche Gründe, sondern um die Freizügigkeit in der EU, d.h. die britische Nation wollte sich gegen andere Nationen - hauptsächlich jene aus Ostmitteleuropa (Polen, Ungar, Rumänien, Bulgarien) die den gemeinen Briten doch viel zu sehr an Russland erinnern und die Briten vertrauen Russland überhaupt nicht - abschotten. Und als ihnen von Brüssel diese Extrawurst nicht zugestanden wurde,machten sie gegen die EU mobil - schon lange vor dem "Brexit" wurde alles politische Versagen in London der EU in die Schuhe geschoben. Fazit: Clausewitz hatte recht. "Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln". Das bedeutet aber eben auch, dass im Krieg nichts geschehen kann, was in den kriegsführenden Gesellschaften sonst auch geschieht. Es ist für uns nur leichter auszumachen, weil es im Krieg extremere Auswirkungen zeigt, die nicht so leicht wie im Frieden ignoriert werden können."

16.01.22 - Kommentar zum Text  Der Maisgott und der Totengott von  GastIltis: "Geh Feld!"

14.01.22 - Kommentar zum Text  Bries von  FrankReich: ""So ist das Leben. Ich werde euch mal ein paar Ratschläge geben. Ihr solltet nie von was träumen, nie was erhoffen, ihr werdet nie was bewirken und nie das kriegen, was ihr wollt." - John Becker; In: Becker, S03E15 -"

14.01.22 - Kommentar zum Text  Kehre um verirrtes Auge von  GastIltis: "Bist du jetzt der Poet des Bundesfinanzministeriums? ;-)"

10.01.22 - Kommentar zum Text  Um Jahrzehnte verjüngt von  EkkehartMittelberg: "Man lebt sein Leben und wenn man kein Narr ist, verändert es einen. Der Protagonist war eindeutig ein Narr."

10.01.22 - Kommentar zum Text  Die Jesus von  Graeculus: "Jesus wurde doch gekreuzigt, nicht gesteinigt. Total unhistorisch!"

29.12.21 - Kommentar zum Text  Beim Blick in den Spiegel von  EkkehartMittelberg: "KV - Aquarium für Süß- und Salzwasserfische. In einem Bassin!"

28.12.21 - Kommentar zum Text  Über die Schönheit von  GastIltis: "Solange du dich nicht als Opfer inszenierst, wirst du im Internet keinen Erfolg haben. Also: Demut über Bord und losjammern!"

06.12.21 - Kommentar zum Text  Wenn nicht kannste gehn von  GastIltis: "Die Uhr würde ich gerne sehen. Jede Menge tierisches Gedöns auf dem Zifferblatt. "Können sie mir sagen, wie viel Uhr es ist?" "Natürlich. Es ist gleich Viertel nach Hasen. Jetzt muss ich mich aber beeilen. Meine Frau erwartet mich um Halb Hasen zum Mittagessen. Adieu." :D"

21.11.21 - Kommentar zum Text  ... und Vorurteil? von  Graeculus: "Ich denke, zumindest "Intuition" und "Vorurteil" kann man nicht vergleichen. Tatsächlich scheinen sie mir völlig unterschiedlich zu sein. Bei der Intuition nutzen wir Wissen und gemachte Erfahrungen um etwas Neues/Unbekanntes zu beurteilen, bzw. um mit Hilfe der Intuition jene Wissenslücke, die durch das Auftreten des Neuen entstanden ist, zu füllen, bevor wir über Wissen und Erfahrungen über jenes Neue verfügen um eine fundierte Beurteilung abgeben zu können. Wichtig: Die Intuition ist - entgegen einer oft gehörten Meinung - nicht unbewusst. Sie basiert auf Bewusstem und ist darum auch eine bewusste Handlung. Das Vorurteil ist genau Gegenteil davon. Es ist eine abgeschlossene Bewertung von Bekanntem. Allerdings beruht es auf Pseudowissen und Pseudoerfahrungen als Manifestation von irrationalen Ängsten und Selbstüberschätzung.. Der Instinkt scheint dem Vorurteil tatsächlich ähnlich zu sein. Doch auch ihn unterscheidet vom Vorteil, dass er bei der Beurteilung von Neuem/Ungewöhnlichem angewendet wird. Der Unterschied zur Intuition ist, dass er Instinkt in Situationen zum Einsatz kommt, die eine sehr schnelle Entscheidung erfordern, bzw. benutzt wird, um unsere Entscheidungen zu beschreiben, die wir in Situationen fällen, die sehr schnelle Entscheidungen erfordern. Das Problem: Zwar sind die Begriffe "Intuition", "Instinkt" und "Vorurteil" nicht wesensgleich, werden aber von den Menschen vielfältig so benutzt. Der Grund dafür ist, dass so "Vorurteile" kaschiert werden sollen. Einseitige Beurteilung von Erfahrungen sollen so begründet werden. So ist z.B. der Polizist, der einen Ring von finnischen Drogenhändlern ausgehoben hat und nun feststellt, das für 50% der Drogenkriminalität in seinem Bereich Finnen verantwortlich sind, Er ist nun der Meinung, dass alle Finnen - oder zumindest doch die Hälfte aller Finnen - in Drogenkriminalität verwickelt sind. Das es sich hierbei um eine Missinterpretation von Statistik handelt, ist offensichtlich. Doch wie kann der Polizist dem Vorwurf begegnen, er habe Vorurteile gegen Finnen? Dies geht einfach, indem er behauptet, dies sage ihm sei Instinkt oder seine Intuition. Dabei beruht seine Beurteilung eindeutig auf Pseudiwussen und Pseudierfahrungen (Pseudoerfahrungen weil er nur über Erfahrungen in einem sehr begrenzten Bereich verfügt) und ist eindeutig ein Vorurteil. Fazit: "Intuition" und "Instinkt" sind nicht dasselbe wie "Vorurteile". Die Menschen tun jedoch häufig so, als wären sie das, um sich ihre irrationalen Ängsten und ihre Selbstüberschätzung nicht eingestehen zu müssen. Kommentar geändert am 21.11.2021 um 14:42 Uhr"

17.11.21 - Kommentar zum Text  Die Zeit erwartet Konsequenzen von  GastIltis: "Zeit gibt es demnächst nur noch mit Sky-Abo."

15.11.21 - Kommentar zum Text  Das Leben ein Spiel von  EkkehartMittelberg: "Mir gefällt Nummer 1 in seiner erkenntnisreichen Radikalität. Denn wer jeden Tag damit beschäftigt ist, auch nur die die Grundregeln zu meistern, hat keine Möglichkeiten, sich den Feinheiten zuzuwenden - und fühlt nicht umsonst, dass er etwas verpasst."

15.11.21 - Kommentar zum Text  In eigener Sache von  EkkehartMittelberg: "Waaas? Du willst doch wohl nicht sagen, dass es etwas Gutes ist, sich ganz auf eine (wichtige) Sache zu konzentrieren? ;-)"

10.11.21 - Kommentar zum Text  Von der Eitelkeit des Irdischen von  Ephemere: "Manch eine(r) hat zu viel Spucke im Mund und so wird aus dem Staub Dreck."

09.11.21 - Kommentar zum Text  Heul ! von  TassoTuwas: "Au contraire mon ami! Das Schicksal ist nur extrem nachtragend, wenn einer/eine "Können sie mal nen zweites Schicksal aufmachen!" brüllt. ;-)"

06.11.21 - Kommentar zum Text  foto von  BeBa: "Dieser Text erlaubt verschiedene Deutungen. Meine erster Gedanke war: Demenz. Oder: So ein Foto habe ich auch. Allerdings frage ich mich, ob ich tatsächlich etwas vergessen habe, oder den Menschen auf dem Foto jemals kannte."

06.11.21 - Kommentar zum Text  Gottes Markenzeichen von  loslosch: "Ich las neulich. "Wenn ich bete, schaut Gott mich an." Nun... Wenn der Schauende Gott ist, nennt man das Spiritualität... Wenn der Schauende nicht Gott ist, nennt man das Wahnvorstellung... Ich fände etwas mehr Stringenz passend."

01.11.21 - Kommentar zum Text  Kollaps von  Bella: "Die Sehnsucht nach der Schönheit der Welt ist schon verständlich. Wenn man sich darauf versteift, fällt man jedoch auf die Nase. Denn die Welt ist geprägt von Hässlichkeit. Grüße PessimismusTrekan ;-)"

01.11.21 - Kommentar zum Text  Jetzt trinke ich mit meinen Augen von  GastIltis: "Ich beneide jeden, der seine Mitmenschen anschaut und Schönheit anstatt von Hässlichkeit sieht... aber es geht ja um Romantik."

30.10.21 - Kommentar zum Text  Optimistische Misanthropie von  Terminator: "Aber leider nah genug dran..."

22.10.21 - Kommentar zum Text  Ambivalent von  EkkehartMittelberg: "Wenn beide das selbe Ziel haben, kann es leicht geschehen, dass beide den selben Platz beanspruchen. Der Fachbegriff dafür lautet. RUUUMMS! ;-)"

21.10.21 - Kommentar zum Text  Sind Sie schon einmal Kafka begegnet? von  EkkehartMittelberg: "Ihr hättet den Ober vielleicht fragen sollen, ob er bei Verdun gekämpft hat. Wenn er das bejaht hätte, wäre damit klar gewesen, dass dieses Hotel ein Loch in der Zeit war. ;-)"

15.10.21 - Kommentar zum Text  VersTand von  FrankReich: "Das Problem bleibt das Gleiche. Wenn man über den Dingen steht, kann man runterfallen, wenn nicht, kann man über sie stolpern. Auf jeden Fall fällt man auf die Fresse."

15.10.21 - Kommentar zum Text  Vorwärts, wir müssen zurück! von  Graeculus: "World in a nutshell...eh... a bus."

14.10.21 - Kommentar zum Text  Dem Wald verpflichtet von  EkkehartMittelberg: "Mir gefällt 4. am besten. Denn wenn etwas nur Wert hat, weil man es romantisch verklärt, hat es in Wahrheit gar keinen Wert."

14.10.21 - Kommentar zum Text  Gegen Katzenaufwertung von  keinB: "Hättest du etwas gegen Hundeaufwertung geschrieben, hättest du in Didi Tothund jetzt den besten Freund des Menschen."

04.10.21 - Kommentar zum Text  Sind Kreuze sicher? von  EkkehartMittelberg: "Jedem, der Schutz und Erlösung durch das Kreuz, den Halbmond, einen grinsenden fetten Mann oder andere Devotionalien verspricht - sich oder anderen -, der sollte einen Fanshop gleich neben dem vom FC Bayern München eröffnen."

23.09.21 - Kommentar zum Text  Richtigstellung 38 - Wirkstoffe von  tueichler: "Allerdings: Wenn man Kokain auf die entzündete Stelle legt, brennt das nicht so wie Glucocorticoide . Sagt ein Freund..."

20.09.21 - Kommentar zum Text  Eponomasien aus der Antike #2 von  Graeculus: "Aus dem letzten Jakrhundert 08/15, Ratatatatatatatatatata!"

17.09.21 - Kommentar zum Text  Landliebe von  TassoTuwas: "Er lebt halt vom Kuhtantenstadel."

10.09.21 - Kommentar zum Text  Johnny Cash von  Graeculus: "Zum Glück war Johnny Cash Kulturschaffender. Da kann man über den prügelnden Mann schon Mal hinwegsehen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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