Alle 2.213 Textkommentare von Graeculus

22.03.22 - Kommentar zum Text  Zu früh gefreut von  Pfeiffer: "Wie glücklich ist doch jemand, der Probleme nur mit erfrorenen Balkonpflanzen hat!"

22.03.22 - Kommentar zum Text  Die Ampel setzt Zeichen, aber hallo von  eiskimo: "Wir geben insgesamt derzeit ein jämmerliches Bild ab. Es könnte aber sein, daß das politische Kalkül dahinter aufgehen wird, daß nämlich die nächsten Wahlen von Energie- und Lebensmittelpreisen, von sinkenden Reallöhnen usw. entschieden werden, nicht vom Kampf der Ukraine um ihre staatliche Integrität, der dann vermutlich schon - so oder so - vorbei sein wird. Im Egoismus der Menschen ist das Nächste allemal wichtiger als die Peripherie. Natürlich könnte es ebenso sein, daß alles ganz anders kommt. "Life is what happens while you're busy making other plans." (John Lennon)"

21.03.22 - Kommentar zum Text  Um mal nicht von P. zu reden von  eiskimo: "Eine reizvolle Aufgabe, über P. (schon im Titel erwähnt) zu reden, ohne über P. zu reden. Zu unserem Glück müssen wir hier nicht die Erwähnung von P. vermeiden, so wie in Rußland die Erwähnung von "Krieg" verboten ist. Die russischen Eier kenne ich noch. Ja, wo sind sie geblieben?"

20.03.22 - Kommentar zum Text  Heute bald von  lugarex: "Ich lese hier das Akrostichon: "Früling mit Krieg" und habe bei "Früling" schwere Bedenken."

20.03.22 - Kommentar zum Text  Liebe von  Manzanita: "Ist das eine Definition oder eine These? (Definitionen sind frei, Thesen können empirisch überprüft werden.)"

20.03.22 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte. Mathias Claudius: Kriegslied von  EkkehartMittelberg: "Dieses hervorragende Gedicht paßt ja nun sehr gut in die gegenwärtige Lage (es paßt überhaupt unangenehm häufig in der Menschheitsgeschichte). Gut, daß Du es vorgestellt und durch Deine fachkundige Interpretation erschlossen hast."

18.03.22 - Kommentar zum Text  Der Tanzschritt von  Teichhüpfer: "Nach Tango klingt das nicht."

17.03.22 - Kommentar zum Text  Königshaus Niederlande von  Teichhüpfer: "Daß es da eine Beziehung zwischen Deiner Mutter und dem niederländischen Königshaus gibt, hast Du schon einmal erwähnt. Meine Anerkennung! An wievielter Stelle der Thronfolge stehst Du?"

17.03.22 - Kommentar zum Text  Bericht von  Teichhüpfer: "Die Verschleierung des Unterschiedes zwischen Tätern und Opfern gehört zum System. Es gibt ein klassisches Beispiel, das auch zu einem - besonderen, wie ich meine - Denkmal geführt hat. 1943 haben die Nationalsozialisten im von ihnen besetzten Katyn die Leichen Tausender erschossener polnischer Offiziere gefunden. Pathologen haben festgestellt, daß sie 1940 erschossen worden waren, als das Gebiet sowjetisch war. Die Täter also: die Sowjets. Die Sowjets hingegen haben behauptet, die Offiziere seien 1941 erschossen worden, als das Gebiet bereits von Deutschen besetzt war. Die Täter also: die Deutschen/Nazis. An ihrer Version hat die UdSSR bis zur Ära Gorbatschow festgehalten. Die Polen wußten es schon vorher besser. Die polnische Exilregierung hat deshalb in London einen Gedenkstein errichten lassen, auf dem lediglich stand: Katyn 1940[justify][/justify][justify]Mehr mußten sie nicht tun, um die Täter zu benennen.[/justify] Kommentar geändert am 17.03.2022 um 16:26 Uhr"

17.03.22 - Kommentar zum Text  Alle Tage von  EkkehartMittelberg: "Sehr gut umgesetzt! Kann es sein, daß auch Bachmanns Gedicht einen aktuellen Bezug hatte: den Koreakrieg? Der Anfang könnte sich darauf beziehen, oder?"

16.03.22 - Kommentar zum Text  Roboter von  Teichhüpfer: "Robuster Roboter radelt Rennrad."

15.03.22 - Kommentar zum Text  Die Tante von  Fridolin: "Nette Frau. "ev. Kälber"? Da ich unterstelle, daß die Kälber nicht evangelisch waren, nehme ich an, daß die Kühe manchmal (= eventuell) Kälber hatten. Stimmt das so?"

15.03.22 - Kommentar zum Text  Rhabarber treibt Blüten von  Dichter.Zeitgenosse.: "Die Schrift bitte etwas größer einstellen."

15.03.22 - Kommentar zum Text  Schaffen Sie Platz vor dem Fluchtkoffer - Russlands und meine neue Heldin von  LotharAtzert: "Ich hätte es anders ausgedrückt (klar), aber wir sind uns mal in einer Sache einig: Diese Frau ist bewundernswert."

14.03.22 - Kommentar zum Text  Solidarität hat ihren Preis von  eiskimo: "Danke für Deine Initiative. Die Heizung ist aus, der Pullover an. Der Verzicht aufs Auto fällt mir umso leichter, als ich keinen Führerschein habe."

14.03.22 - Kommentar zum Text  Kasachensteppe von  Terminator: "Eine Erfahrung, die ich gerne einmal gemacht, eine Welt, die ich gerne einmal kennengelernt hätte."

12.03.22 - Kommentar zum Text  Jenseits der Noosphäre von  Terminator: "Ein frühes Werk von Dir - und ein ungewöhnliches. Du hast erkennbar eine Seite "jenseits der Noosphäre"."

12.03.22 - Kommentar zum Text  nach all dem von  BeBa: "Assoziativ erinnert es mich an den sehnsüchtig erwarteten long distance call in Chuck Berrys "Memphis Tennessee". Freilich ist die Pointe da eine andere und, wie ich fürchte, eine, die heute nicht mehr 'ginge'. Immerhin: wer ist "sie"?"

12.03.22 - Kommentar zum Text  Anstößiges. von  franky: "Das verstehe ich, aber die Schlagwörter verstehe ich nicht: #Ser #Pen #Tinen? Wer sollte warum unter solchen Schlagwörtern nachschauen, und was hat das mit dem Text zu tun?"

12.03.22 - Kommentar zum Text  Meinungsumfrage von  FrankReich: "[...] uterne ad casus dubios fidet sibi certius? hic qui pluribus adsuerit mentem corpusque superbum, an qui contentus parvo metuensque futuri in pace, ut sapiens, aptarit ideonea bello?   Und sprich, wer kann im Unglück fester auf sich trauen: der eine, welcher Geist und Leib im Überfluß verzärtelt, oder jener, der mit wenigem zufrieden stets der Zukunft bang gedenkt, der schon im Frieden weise für die Kriegszeit rüstet? (Horaz: Satiren II 2, 107-111)"

12.03.22 - Kommentar zum Text  Barbie trifft Barbar von  eiskimo: "Ein Mann kommt ins Spielwarengeschäft und will eine Barbie kaufen. “Welches Modell?“ “Gibt’s verschiedene?“ “Oh ja! Da hätten wir Barbie am Strand für 19.95 Euro, Barbie mit Pferd für 19.95 Euro, Barbie im Zoo für 19.95 Euro, Barbie in der Küche für 19.95 Euro und die geschiedene Barbie für 900 Euro.“ “Wieso ist die so teuer?“ “Ganz einfach, da kriegen Sie Kens Haus, Kens Auto und Kens Möbel dazu ...“"

11.03.22 - Kommentar zum Text  Endlich kommt Walter von  Teichhüpfer: "Also: Godot kommt nicht, aber Walter. Das ist doch schonmal was."

11.03.22 - Kommentar zum Text  Frage an die Weltgeschichte von  eiskimo: "Wäre nicht ein Judas besser, der Putin an das Gericht (den Internationalen Gerichtshof in Den Haag) ausliefert?"

09.03.22 - Kommentar zum Text  Bergpredigt 2.0 von  Möllerkies: "Das ist sehr gekonnt geschrieben, und ich bin mir sicher, daß da eine Menge Arbeit hinter steckt."

08.03.22 - Kommentar zum Text  Unterm Strich der Katastrophen von  Teichhüpfer: "Das ist es, was einem zuletzt noch bleibt: das resignierte Selbstgespräch."

08.03.22 - Kommentar zum Text  Keine Jagdflugzeuge am Himmel von  eiskimo: "Es ist - nebenbei - spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Menschen auf diese bedrückende Lage reagieren."

08.03.22 - Kommentar zum Text  Der Ukraine-Krieg von  Reliwette: "Ich schlage vor, daß du deine Ausführungen fortsetzt, nämlich zu einer Reihe ausweitest. Mögliche Themen: 1. Grosny/Tschetschenien 2. Abchasien und Südossetien/Georgien 3. Aleppo/Syrien 4. Der Artikel 2 der UN-Charta: […] 3. Alle Mitglieder legen ihre internationalen Streitigkeiten durch friedliche Mittel so bei, daß der Weltfriede, die internationale Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden. 4. Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.5. Warum die folgende von dir geäußerte Ansicht nur zugunsten von Moskau gilt: Wenn die Bevölkerung sich an Moskau orientieren möchte, dann soll es so geschehen.6. Wieso man sagen kann: [daß] er inzwischen von westlich orientierten Staaten nahezu eingekreist isttrotz: Belarus, Kasachstan, Mongolei, China und Nordkorea (allesamt Länder mit einer Grenze zu Rußland)."

07.03.22 - Kommentar zum Text  Der ungleiche Krieg von  eiskimo: ""... haben die Krieg schon verloren", das klingt für mich wie das 'Pfeifen im Walde', das eigene Ängste bannen soll. Der Krieg findet noch statt, und wie sein Ende aussehen wird, daß weiß wohl niemand - auch nicht Zar Putin. Was man bisher sagen kann: Die erste Etappe war ein Pyrrhus-Sieg für Putin, d.h. ein Sieg, den er unerwartet (da bin ich mir sicher) teuer hat bezahlen müssen. Gestern hat er ja behauptet, alles laufe nach Plan; und das war eine Lüge. Mit einem Widerstand in diesem Ausmaß hat er nicht gerechnet."

07.03.22 - Kommentar zum Text  Die Rettung in sich von  Teichhüpfer: "Das könnte momentan so mancher deutsche Politiker von sich sagen."

07.03.22 - Kommentar zum Text  Karneval von  Teichhüpfer: "aber das Glubschauge gibt es im Warenkorb.Jetzt nach Aschermittwoch sicher im Sonderangebot."

05.03.22 - Kommentar zum Text  Bedichtete Dichter von  Möllerkies: "Guter Einfall, wtzig und gekonnt umgesetzt - auch wenn ich nicht alle identifizieren kann. Darauf einen Ouzo!"

04.03.22 - Kommentar zum Text  Ein neuer Tag von  Teichhüpfer: "Mich belastet schon, daß so viel gedacht wird ohne mich.Das stimmt, geht auch mir so. Anders als daß eben so viel ohne mich gedacht wird, kann ich mir viele Dinge in der Welt gar nicht erklären."

02.03.22 - Kommentar zum Text  Der Jungbrunnen von  Teichhüpfer: "Es freut mich, daß Du ein Anhänger von "daß" statt "dass" bist; davon mag auch ich mich nicht trennen. An dieser speziellen Stelle ist aber ein "das" (= welches) am Platz. Das Küßchen (statt Küsschen) als Jungbrunnen gönne ich Dir uneingeschränkt. Schöne Grüße!"

01.03.22 - Kommentar zum Text  Krieg. von  franky: "Krieg ist das Scheitern des Gesprächs. Darin stimme ich Dir völlig zu."

01.03.22 - Kommentar zum Text  Einmal Himmel und wieder zurück? von  Bluebird: "Ist von dir als Autor noch etwas Neues zu erwarten? Falls nicht, möchte ich mich von dir als Leser und vor allem als Kommentator verabschieden. Den immer gleichen Berichten über Zeichen & Wunder aus dem christlichen Spektrum die immer gleichen Argumente entgegenzuhalten, ohne daß das irgendwelche Folgen hätte, ist weder für dich noch für mich eine ersprießliche Art der Kommunikation. Lebe wohl."

28.02.22 - Kommentar zum Text  Woelki? Es geht längst um den Konkurs von  eiskimo: "Wenn man eine Kirchengeschichte liest, stößt man so ca. alle zwanzig Seiten auf eine Formulierung wie "Erwartungen enttäuscht", "Ansehen auf einem Tiefpunkt" usw., beginnend mit der so innig erhofften und doch ausgebliebenen Parusie Christi. 2000 Jahre Erfahrung also im Umgang mit existentiellen Krisen, da muß doch jede Menge Know-how vorhanden sein! "Eher wird die Sonne verschwinden, als daß die Kirche untergeht", heißt es aus dem Munde eines Theologen wohlgemut an einer Stelle. Also dann!"

28.02.22 - Kommentar zum Text  Verschollen von  Möllerkies: "Das haut dann wohl den stärksten Eskimo von der Scholle."

28.02.22 - Kommentar zum Text  Boxring? von  lugarex: "Wie ist das beim Judo? Nach dem Kampf verbeugt man sich voreinander und geht dann unbehelligt seiner Wege. Auf diese schöne Sitte möchte ich mich beim Judoka Putin nicht verlassen und empfehle das auch niemandem. Vor allem niemandem, den er während des Kampfes (regelkonform?) als Neonazi und drogensüchtige Bande beschimpft hat."

26.02.22 - Kommentar zum Text  Ein Genderproblem von  Fridolin: "Am Rande sei's bemerkt (zum Thema Sprachgefühl): - Herr : Frau - männlich : weiblich - Mann : ? Darf man nicht mehr sagen, weiß ich; ist aber richtig."

25.02.22 - Kommentar zum Text  Die Top Drei der Psychiatrie von  eiskimo: "Ich möchte nicht so weit gehen zu sagen: "Platz 1: Blödsin(n)", aber ich verstehe die Schreibweise und den Witz nicht."

24.02.22 - Kommentar zum Text  Um es idiotensicher zu sagen von  Terminator: "Ganz grundsätzlich: ja. Auch der Staat nicht."

24.02.22 - Kommentar zum Text  Der Meisenkrieg von  Quoth: "Es mag Dir nicht darauf ankommen, aber die Blaumeisen haben eine sehr aktuelle Färbung: blau und gelb."

24.02.22 - Kommentar zum Text  Suizid und Sklaverei von  Terminator: "Es fällt auf, daß vor allem die monotheistischen Religionen, in denen das Verhältnis Gott : Mensch ja oft mit dem von Herrn : Sklave ("Diener") verglichen wird, den Suizid verurteilen. Zwar steht in ihren heiligen Schriften davon nichts, aber ihre Theologen argumentieren gerne so, daß nur Gott, dem Herrn, die Verfügungsgewalt über unser Leben zustehe - was, ganz in Deinem Sinne - ausschließlich gegen die Lebensverkürzung, nicht aber gegen die Lebensverlängerung ins Spiel gebracht wird. Da wir Gott ja sowieso, auch durch unseren Tod, nicht entkommen, liegt es nahe, das als eine Argumentation im Sinne menschlicher Sklavenhalter anzusehen. Zumal ja keine der drei monotheistischen Religionen die Sklaverei abgeschafft hat."

23.02.22 - Kommentar zum Text  Kindheit voller Mängel, aber nicht mangelhaft von  eiskimo: "Entbehrung bedeutet ja wohl: etwas nicht haben, was man (a) kennt und (b) sich zu haben wünscht. In diesem Sinne haben wir weder das Internet noch ein Smartphone entbehrt. Manches andere, was Du erwähnst, schon. Wenn andere Leute schon einen Fernseher und ein Telephon im Haus hatten, dann hätte man das gerne auch gehabt. Was die jungen Leute heute in diesem Sine entbehren, ja, da müßte man sich einmal die Frage stellen, oder, noch besser: ihnen. Daß es da nichts gibt, was sie entbehren, glaube ich nicht. Selbst dann nicht, wenn man - wie Du es wohl tust - den Blick auf Westeuropa beschränkt. Nur drei Stichworte: Kinderarmut, Jugendarbeitslosigkeit, Leben in sozialen Problemvierteln (Banlieu etc.)."

23.02.22 - Kommentar zum Text  Buchstabiertafel für Dichter von  Didi.Costaire: "Xylophon - ein Musikinstrument für einen Dichter? Da empfehle ich doch Xanthippe: 1. eine Frau (neben zwei Männern, denk an die Geschlechterparität!), 2. eine in der Literatur häufig dargestellte Figur, zuletzt - soweit ich weiß - bei Friedrich Dürrenmatt: "Der Tod des Sokrates", ganz aus der Perspektive der Xanthippe erzählt. Selbst Bert Brecht verwendet in seinem (lesenswerten) "Alfabet" für X die Xanthippe: Xanthippe sprach zu Sokrates: „Du bist schon wieder blau?“ Er sprach: „Bist du auch sicher des?“ Er gilt noch heut als Philosoph Und sie als böse Frau.(Bertolt Brecht, Gesammelte Gedichte. 4 Bde. Frankfurt/Main 21978; Bd. 2, S. 514)"

22.02.22 - Kommentar zum Text  Der eigene Chef von  Teichhüpfer: "Der lange Lauf heißt doch Marathon-, nicht Olympia-Lauf."

22.02.22 - Kommentar zum Text  Putins Realitätsverlust von  Terminator: "Eine sehr gute, kenntnisreiche Analyse. Die (vermutlich nicht förmliche, aber doch sicher dem Sinne nach erfolgte) Zusicherung an Rußland, die NATO nicht nach Osten auszudehnen, war ebensoviel wert wie Rußlands Zusage bei Abtretung der Atomwaffen, die Souveränität der Ukraine zu garantieren. Ich neige zu der schon aus der Antike bekannten Annahme, daß der Preis eines Tyrannen, der von niemandem mehr ein offenes Wort duldet, der Realitätsverlust ist. Wie Putin den Leiter des Auslandsgeheimdienstes öffentlich abgekanzelt hat, zeigt, daß er auch von dieser Seite aus nichts weiter erwartet als Unterordnung und Anpassung."

21.02.22 - Kommentar zum Text  Dialog zwischen dem Tod und einem Sterbenden von  EkkehartMittelberg: "So stirbt ein Weiser. So sterben nur wenige."

21.02.22 - Kommentar zum Text  Gelassenheit von  Pfeiffer: "Wie kommt es eigentlich zu dieser merkwürdigen Idee, die Welt sei nicht so, wie sie sein sollte, und wir müßten (!) sie deshalb verbessern? (Und das, obgleich wir noch nicht einmal uns selber unter Kontrolle haben!) Diese bewußte, reflektierte Idee ist nicht älter als 3000 Jahre, d.h. 99,99 % der Menschheitsgeschichte gab es sie nicht. Liegt ihre Wurzel letztlich darin, daß irgendwann ein Urmensch einmal gedacht hat: "Hm. Wenn man diesen Stein ein bißchen zuschlägt, kann man ihn als Waffe einsetzen. Und wenn man das Fleisch ins Feuer hält, schmeckt es besser."?"

20.02.22 - Kommentar zum Text  Katzenwohnung von  Pfeiffer: "Das habe ich mir schon oft gewünscht, daß Katzen Wortspiele verstünden. Stattdessen immer nur ganz prosaische Gedanken: Kann man das fressen? Ist es warm? Sind (horribile dictu!) andere Katzen da?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 20/45

Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram