Alle 103 Textkommentare von Skala

09.04.20 - Kommentar zum Text  Heinrich und Mathilde von  Möllerkies: "Vielen Dank, dass du den Thread im Forum gestartet hast, sonst wäre mir dieser Spaß hier wohl entgangen! :D (Allerdings habe ich mich ein wenig zu lange gefragt, was eine Raute, wahlweise auch ein Doppelkreuz oder ein Hash, an einem Häuschen zu suchen hat ...) Amüsierte Grüße Skala Kommentar geändert am 09.04.2020 um 18:06 Uhr"

20.05.19 - Kommentar zum Text  Sätze mit... Europa von  Didi.Costaire: "Sehr witzig! :rofl: Kann mich auch nicht für einen Favoriten entscheiden. Die Überschriften hätte es für meinen Geschmack gar nicht gebraucht. Kommentar geändert am 20.05.2019 um 13:13 Uhr"

11.03.19 - Kommentar zum Text  Ein Nachkriegskind zieht Bilanz von  solxxx: "Statistisch gesehen werden in Deutschland übrigens (seit Jahren mit schwankenden Tendenzen weitestgehend unverändert) im Schnitt etwa 1,5 Menschen pro Tag ermordet. Kein Grund also, so einen Bullshit-Aluhut-Text zusammenzukleistern, bei dem man als einigermaßen Empathie- und denkfähiger Mensch schon im ersten Absatz spontanen Brechdurchfall bekommen möchte."

08.05.17 - Kommentar zum Text  Alles so schön von  jennyfalk78: "Hallo Jenny, Erst einmal willkommen hier! :-) Dein Einstiegstext gefällt mir gut, war der für einen Poetry Slam gedacht? Ich finde er liest sich sehr eingängig und ich könnte ihn mir gut auf einer Bühne vorgetragen vorstellen. Die Pointe finde ich übrigens gut gelungen, musste schmunzeln. Bin gespannt auf mehr! Liebe Grüße, Skala PS: Meinen von glücklichen Kindern in Bodenhaltung handgeklöppelten Bio-Quinoa bewahre ich meistens in Plastikschüsseln auf. ;-) Nix für ungut, ich bin ein Korinthenkacker (natürlich ebenfalls bio). :D PPS: Außerdem frage ich mich gerade, ob "Vierzig ist das neue Zwanzig" nicht idiomatischer wäre, was meinst du? (Kommentar korrigiert am 08.05.2017)"

12.04.17 - Kommentar zum Text  203 Kilometer. von  SunnySchwanbeck: "Vor allem auf der Bühne vorgetragen sehr schön! :-) (Aber so natürlich auch. No offense. ;-))"

14.10.16 - Kommentar zum Text  Kurztext des Tages von  Judas: "Ich finde, dieser Text, und genau dieser, bildet das Fundament für die Literaturnobelpreisverleihung 2066. Ja, wer braucht denn den ollen Robert Zimmerman angesichts dieser ergreifenden Zeilen - pardon, Zeile! Wie bereits angekündigt, hier meine literarisch fundierte Kritik: Kurztext des Tages Vessel ist doof. Formal gesehen sticht beim Lesen gleich die konsequente Rhythmik dieser "Anekdote" ins Gesicht. X x x X x X x x X Daktylisch wird hier ein Flow erzeugt, der jedes Poetryslam-Publikum in verzückte Ekstase versetzen dürfte - die weibliche Kadenz der Überschrift, die ich in all meiner Professionalität eher als die erste Zeile eines kulturerschütternden Zweizeilers verstehe, deutet darauf hin, dass hier noch nicht alles gesagt wurde, nein, auch wenn "Kurztext des Tages" eine entschiedene, ja, im Kontext der Veröffentlichung geradezu anmaßende These aufstellt, so finden wir die Auflösung, die Schlussfolgerung derselben, oder auch die tiefe, unumstößliche Wahrheit, doch erst im eigentlichen Text, oder in Zeile zwei: "Vessel ist doof." Die Betonung auf der letzten Silbe - "doof" - die männliche Kadenz, schließt dieses epische Werk mit einer Bestimmtheit ab, die seinesgleichen sucht und keinen Widerspruch zulässt. Zuguterletzt noch eine visuell-onomatopoeische Deutung der zweiten Zeile: Optisch stechen wohl zuerst die zwei Doppellaute ins Auge: SS und OO - zwei doppelte Laute in drei Worten - eine schon fast dekadente Verschwendung an Buchstaben, die zum einen eine versteckte Kritik an aktuell wieder aufkeimenden rechtspopulistischen Strömungen innehat - man lese, wie bei jedem großen Werk, man denke nur an die legendäre "Revolution No. 9" der Beatles, die Doppellaute von hinten und ergänze sie nach Belieben durch Satzzeichen ("O-O: SS!"), als auch eine erneute Bekräftigung der faktischen Textaussage, betrachtet man die Doppellaute als einzelne Buchstaben und füge sie zu einem Wort zusammen: "So!" - ein Wörtchen, wie es nachdrücklicher nicht sein könnte. In Verbindung mit dem zischenden Klang der akustisch diese zweite Zeile dominierenden s-Laute gibt die Buchstabenauswahl dem Text einen verächtlich-giftigen Unterton, als sei er mit Pfeilgiftfroschgift auf einen Knollenblätterpilz geschrieben worden. Chapeau! Zuguterletzt noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag mit literaturkontextueller Einschätzung: Enthielte dieser Zweizeiler noch einen vegetarischen Fuchs, der sich in ein Ungeziefer verwandelt, könnte man dieses Werk wohl mit einem Wort zusammenf... ach, was soll’s, ich muss es dennoch sagen: kafkaesk! (Kommentar korrigiert am 14.10.2016)"

27.07.16 - Kommentar zum Text  Ganz langsam von  Wortsucht: ":D Und ich dachte schon, ich wäre mit diesen ganzen Badenern hier schon in meinem persönlichen Fegefeuer der Gemächlichkeit gelandet... Vermerke: Um die Schweiz nach wie vor einen großen Bogen machen! (Wenn du das hier liest: Dies schrieb dir die nun mehr grauhaarige Dame gesetzten Alters mit dem Rollator anno 2016.)"

07.03.16 - Kommentar zum Text  Schnee von  Zeder: "Ja, sagt er. Aber eigentlich sind die meisten Flocken gar nicht symmetrisch. Weil ich nicht wusste, ob ich das wörtlich oder nur im übertragenen Sinne nehmen soll, hab ich's gegoogelt, und siehe da, auch diverse Online-Lexika sind der Meinung, dass ] eit häufiger als schöne, symmetrische Schneeflocken [...] jedoch asymmetrische und unförmige [sind]. Die regelmäßig erscheinenden Formen werden allerdings häufiger fotografiert und abgebildet. (Zitat Wikipedia, "Schnee") Erstens, wieder was gelernt, und zweitens habe ich selten ein so schönes Bild für den menschlichen Perfektionswahn gelesen. Arme, unsymmetrische Schneeflocken. Schön finde ich auch, wie sich die scheinbare Perfektion, die Symmetrie, zum Ende hin im Karussell wiederholt. Der Rest des Textes gefällt mir auch sehr gut, aber die Schneeflocken blieben irgendwie hängen. Liebe Grüße, Skala (Kommentar korrigiert am 07.03.2016)"

06.03.16 - Kommentar zum Text  sanduhr - strandgut von  Grenzgänger: "Das finde ich sehr stimmungsvoll! Liebe Grüße. :-)"

04.03.16 - Kommentar zum Text  Sanduhr - Andere Länder, andere Sitten von  Grenzgänger: ":-) :-) :-) Den Nachnamen finde ich vielleicht ein bisschen "over the top", aber die ganzen Vergleiche rechter- und linkerseits des Ganges mag ich sehr. :-) (Kommentar korrigiert am 04.03.2016)"

27.11.15 - Kommentar zum Text  Asphalt und Atem von  Sekundärstille: "Hallo Jan, Schön, dass mal wieder ein Text von dir zu lesen ist! Leider hab ich aber auch einiges herumzukritteln. Zunächst fange ich aber mit dem Positiven an: Mir gefällt der grundsätzliche Aufbau des Texts, das Szenische und die Geschlossenheit, der identische Anfang und Schluss. Das ist in sich rund und nachvollziehbar. Was den Text aber, für mich, fast unlesbar macht, ist der Stil, den du hier verwendest. Ich mag gelegentliche abgehackte Sätze, Aufzählungen und Fragmente, allerdings nur in Maßen und zur Auflockerung. Hier empfinde ich das Kurzangebundene eher als sehr, sehr gewollt, fast schon gezwungen. Nein, nicht nur fast schon. Der Text ist mir auch zu lang für diesen abgehackten Rhythmus. Ich würde der besseren Lesbarkeit willen an einigen Stellen die Sätze mit Füllwörtern, Artikeln, Konjunktionen und was du da sonst so ausgespart hast, anreichern. Ein Beispiel: Halle, Boden aus Marmor, typischer Geschäftsbau, kurzer Gruß an Kollegen, die langsam eintreffen. Angst, dass kein Aufzug frei ist. Aufzug doch frei, nach oben, Puls beschleunigt, eins, zwei, drei, bis zwanzig, dann Türe auf. Wieder Grüße, wie er es hasst, dann Büro, Zweckmäßig, Ausblick auf: grauen Beton. Zigarette an: verboten aber egal. Erster Kaffee, schwarz, bei einem wird es nicht bleiben. würde ich folgendermaßen wesentlich lesbarer finden: Das Foyer mit seinen Boden aus Marmor - ein typischer Geschäftsbau. Die Kollegen treffen nach und nach ein, er grüßt nach allen Seiten. [Frage: wenn er durch die Halle läuft, wie kann er die Kollegen grüßen, die langsam eintreffen?] Es ist noch Platz im Aufzug, alle Besorgnis umsonst. Es geht nach oben, der Puls beschleunigt, erster Stock, zweiter, bis zwanzig, dann öffnet sich die Tür. Wieder dieses Grüßen, wie er es hasst, den ganzen Weg bis zu seinem Büro. Innen ist alles zweckmäßig, mit Ausblick auf grauen Beton. Rauchen verboten. Egal. Er kocht sich seinen ersten Kaffee, schwarz. Bei einem wird es nicht bleiben. Ich denke, dass du durch die Aufzählungen und das Abgehackte die Hektik, den Gemütszustand des Protagonisten beschreiben willst, aber meinem Empfinden nach braucht es dafür nicht derart kurz und knapp formuliert zu sein. Das ist meine Meinung zu dem Text, vielmehr zu dem Stil, und ich bin neugierig, wie andere Leser das empfinden mögen. Ist natürlich alles Geschmackssache. ;-) Liebe Grüße, Skala"

15.11.15 - Kommentar zum Text  Was ich unter Scheinheinheiligkeit verstehe oder: Trauerhype von  Omnahmashivaya: "Ich weiß nicht, was - mir persönlich - mehr auf den Zeiger geht: Die Leute, die ihr Mitgefühl ausgiebig zelebrieren, sprich, mit gefärbtem Profilbild und mindestens dreiundzwanzig gelikten und geteilten Artikeln und Eiffelturmbildern mit gephotoshopten Teelichtern, oder diejenigen, die sich als Moralapostel aufspielen und den Leuten ihr Mitgefühl (in meinen Augen ist es eher das, als Trauer) absprechen wollen, und mit erhobenem Finger daran erinnern, dass jeden Tag bei Anschlägen Menschen sterben, nur eben nicht in unserer Nachbarschaft, blablabla. Aber hey. Leben und leben lassen. Wem schaden die Trauerzelebranten denn? Ich kann die Postings einfach überlesen, mir die Ohren zuhalten, wenn ich sowas höre, Fernseher ausschalten und die Zeitung in die Tonne kloppen. Paar Tage warten und fertig ist. Was das Ganze mit dem Konsum von Billigprodukten zu tun hat, verstehe ich nicht so ganz. Aber, um mich auf Janna zu berufen, es ist wahr, dass sich eben nicht jeder ausschließlich teure Produkte gönnen kann, rein finanziell. Natürlich muss nicht jeden Tag Fleisch sein, und man muss sich auch nicht den ganzen Schrank voll identischer Ringelshirt und Karoblusen stopfen, aber, das kann ich aus meiner persönlichen Situation heraus sagen, trotz Bafög und Nebenjob: Ich habe für Essen ein Monatsbudget von 150 Euro (da ist übrigens nicht jeden Tag Fleisch drin), dann kommen Miete und Nebenkosten drauf, das übliche Trara was man für die Uni braucht, gelegentliche Fahrten nach Hause, und so weiter. Ich hab wirklich nicht übermäßig viele Klamotten und bin ziemlich sparsam, was Vergnügungen und Konsum angeht, trotzdem lande ich am Monatsende meistens da, wo ich vier Wochen vorher angefangen habe. Wenn was übrig bleibt, wird es gespart - für die Bafögrückzahlung. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch, weil ich ab und zu eine Packung Gehacktes bei Lidl einkaufe? Und ist meine Nachbarin von zwei-Wohnungen-weiter noch schlechter, weil sie das auch tut und ein blau-weiß-rotes Profilbild bei facebook hat? Ich denke nicht. Es tut mir Leid, wenn das hier jetzt vielleicht irgendwie aggressiv herüberkam, aber das war in etwa der Kommentar, der seit zwei Tagen aus mir herausplatzen will, wenn ich auf facebook gehe - nur noch ergänzt um den Billigproduktefaktor, den ich in dem Zusammenhang hanebüchen finde. Wie gesagt - leben und leben lassen. Vielleicht hätte ich mich da bezüglich dieses Textes auch dran halten sollen, aber wer mir so eine lapidare, verallgemeinernde Äußerung als Text verkauft, der muss eben mit Reaktion rechnen. Herzliche Grüße, Skala PS: Ich persönlich bin's langsam Leid. Nichts gegen dich, das hat jetzt mit dem eigentlichen Text nur noch bedingt was zu tun, aber diese ständigen Moralklatschen von links, rechts, Mitte - manchmal denke ich, Stecker raus, für immer am besten, Ohrstöpsel rein, Leute reden lassen. Aber ob das was nützt? (Kommentar korrigiert am 15.11.2015)"

04.11.15 - Kommentar zum Text  Die feierliche Bestattung eines angesehenen Verbrechers von  Vessel: ""Surreal" war auch mein erster Gedanke beim Lesen (bezogen auf Songlines Kommentar) und ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, was ich von dem Text halten, nein, vielmehr, was ich darüber denken soll, weil ich ihn für ziemlich gut halte, vielleicht, weil mir einige kleine Stückchen einfach unglaublich gut gefallen, der "ökonomische Schaugarten", zum Beispiel, oder das "anhängliche Gedächtnis". Sprachlich ist der ganze Text so wahnsinnig sorgfältig, dass ich mir beinahe schon mies vorkomme, dass ich an einer Stelle gestolpert bin, und zwar bei ...dennoch führte er seine Bewegungen mit der eleganten Vollständigkeit eines akrobatischen Kraftausdruckes., wo ich mich frage, ob es nicht eher vollführte heißen müsste. Ich kam am Ende des Satzes an und dachte "hups, war's das?" Ist eine Gefühlssache, wer weiß, vielleicht soll's ja auch so, was mich bei der schon erwähnte Sorgfalt eigentlich nicht wundern würde. // edit: obwohl dann zwei volls in einem Satz wären... das wäre dann ganz voll... Interessieren würde mich jetzt noch der Zusammenhang zwischen Stirnglatze und Heuschnupfen. (Ich hab ja Gott sei Dank mit keinem von beidem Last.) Alles in allem: gefällt mir, erinnert mich stark an einen britischen Autor dessen Name mir jetzt entschlüpft ist. Na ja, wurscht, ich weiß immer noch nicht, worum es geht. Cheerio! (Kommentar korrigiert am 04.11.2015)"

20.10.15 - Kommentar zum Text  Der Feind versteckt sich in der Europakarte von  Kullakeks: "Irgendwie... finde ich gerade, dass der Mensch mit der großen Waffe eher aussieht, wie ein Mann mit einem verdammt großen Gemächt... o.O Geht's nur mir so? Oh je. Edit: Gut, okay, wenn man das Bild vergrößert, fallen die weißen Flecken mehr ins Auge, die im Gemächt-Falle vielleicht auf einen fiesen Genital-Herpes hinweisen könnten, oder so... Im Übrigen glaube ich, dass der Feind mit seiner Waffe überall lauert - und eben herauskommt, wenn man ihn lässt. (Kommentar korrigiert am 20.10.2015)"

18.08.15 - Kommentar zum Text  Klara von  Sekundärstille: "Hallo Jan, Dein Gedicht gefällt mir wirklich gut - ich hab's vor einiger Zeit schonmal gelesen, nur nicht kommentiert, das hole ich jetzt nach. Ich finde es sehr stimmungsvoll und die Bilder gefallen mir außerordentlich gut. (Was ich schräg finde, ist, dass ich beim Lesen allerdings Tango- statt Walzermusik im Kopf habe, aber vielleicht kann ich da noch was dran drehen. :D ) Ich mag außerdem, wie du im Laufe des Gedichts das Tempo anziehst, die ersten Strophen fast noch Prosa in vollständigen Sätzen, und in der letzten Strophe nur noch Fragmente, was du wirklich das ganze Gedicht über vorbereitest, ohne plötzlichen Bruch, wie man es ja auch öfter liest. Das Einzige, worüber ich beim Lesen stolpere, sind die "Orangen die bitter sind". Bin mir nicht sicher, ob ich da, einfach des Rhythmus wegen, nicht "bittere Orangen" bevorzugen würde - wäre das ein Unterschied? Liebe Grüße, Skala."

14.08.15 - Kommentar zum Text  Tag der Linkshänder von  Annabell: "Antwort auf Frage eins: Im Zweifelsfalle da Antwort auf Frage zwei: Das kommt natürlich auf die Größe der Löcher an. Mit denen verhält es sich wie mit Schokolade, Cola, Fastfood... zu viel des Ganzen ist ungesund! Antwort auf Frage drei: Nein, aber Francis Bacon starb bei dem Versuch, ein Hähnchen einzufrieren. Fun Fact, Rest in Freeze. Antwort auf Frage vier: Ähnlicher Verwandtschaftsgrad wie Ga(r)disten und Gardinen! Wünsche frohen Linkshändertag gehabt zu haben! :-) (Kommentar korrigiert am 14.08.2015)"

22.04.15 - Kommentar zum Text  Die Liebe meines Lebens von  Whanky931: "Das ist, auch wenn ich die Quarzerei verabscheue wie nur wenig Anderes, ein ziemlich geniales Gedicht. :-) Gruß, Skala."

16.04.15 - Kommentar zum Text  Autsch Krebs(ver)gedacht von  Kullakeks: "Hmm, die Aussage (vor allem der Anmerkung) kann ich so nicht unterschreiben. Bei Armen, Beinen, Fingern, dem Blinddarm, der Milz, den Mandeln, etc.pp. ist es doch auch eine gängige Praxis, den erkrankten Körperteil zur Rettung des Lebens zu entfernen (und ggf. durch Prothesen zu ersetzen). Warum sollte das bei Brüsten oder Eierstöcken anders sein - oder, um es mal zu gendern und deine dritte Strophe zu relativieren, bei den Hoden oder der Prostata - wenn man damit aber ein Leben retten kann? Es gibt auch viele Frauen, die sich aufgrund extrem starker Wechseljahrebeschwerden (an denen früher die Frauen wahrscheinlich zugrunde gegangen wären) freiwillig die Gebärmutter herausnehmen lassen - genau wie die Entfernung der Brüste oder Eierstöcke eine freiwillige Entscheidung. Wenn die betroffenen Frauen psychisch mit der Tatsache klarkommen, keine "vollständige" Frau mehr zu sein - denn das ist es ja, was dein Text suggeriert, oder? - warum nicht? Als "Verstümmelung" duch Männer- oder auch Frauenhand sehe ich das nicht. Dabei denke ich eher an die Beschneidung von Mädchen oder absichtliche körperliche Verstümmelungen, vgl. Bettlerbanden usw.. Den Vergleich mit dem Kopf finde ich hier im Text sehr hinkend. Man kann den Kopf mit dem Gehirn als zentralen und lebenswichtigen Teil des Nervensystems nicht mit Organen vergleichen, ohne die der Mensch problemlos leben kann. Ob solche Eingriffe an Prominenten jetzt in den Medien breitgetreten werden sollten, darüber kann man immer noch diskutieren. Andererseits bewegen sie vielleicht Frauen (und Männer) dazu, die Frau als solche nicht nur aufgrund des Vorhandenseins von Brüsten (die werden ja in der Regel heutzutage nach dem Entfernen wieder aufgebaut) oder Eierstöcken anzuerkennen. Und ich versuche mich jetzt mal in die Rolle von etwa Angelina Jolie zu versetzen, eine junge Frau, sechsfache Mutter, mit einem sehr stark erhöhten Brustkrebsrisiko - immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, an selbigem zu erkranken, umso höher, je mehr Frauen in der Familie bereits daran erkrankt waren. Ich finde es mutig, da zu sagen "Hey, ich gehe diesen Schritt, weil ich meinen Kindern ersparen möchte, ihre Mutter durch Brust- oder Eierstockkrebs zu verlieren" - und ich denke, niemand würde bei Mrs. Jolie-Pitt darauf kommen, sie habe sich "verstümmeln" lassen. Einen schönen Tag noch, Skala. PS: Ich glaube, für die Krebsforschung braucht es etwas mehr, als nur "Mut, Offenheit und Köpfchen." (Kommentar korrigiert am 16.04.2015)"

25.03.15 - Kommentar zum Text  Flug 4U9525 - Ein Fressen für die Medien u. Politiker von  solxxx: "Mit WDR2 hast du recht. Die spielen außerdem gute Musik. Die Thematik sehe ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite denke ich, hast du Recht, und die Berichterstattung ohne wirkliche Neuigkeiten nimmt Überhand. Mutmaßungen und Schuldfragen finde ich, sind ein absolutes No-Go. Andererseits denke ich wieder, dass Beileidsbekundungen - und zum öffentlichen Auftreten der Politiker gehört eben auch, sich zu solchen Situationen zu äußern - egal, von wem sie kommen, und wie scheinheilig sie vielleicht klingen mögen, den Hinterbliebenen vielleicht etwas bedeuten und Kraft geben - und wenn das nur auf einen einzigen zutrifft, hat diese "Heuchelei" doch irgendwo Sinn. Ich selbst möchte nicht in der Situation sein, mich zu so etwas äußern zu müssen. Vielleicht ist "Trauer" als Wort zu extrem, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Statements der Politiker empathielos und reine Berechnung sind. Eine Schweigeminute halte ich zwar - generell - weder für sinnvoll noch für nötig, aber auch nicht für eine unzumutbare Auflage. Letzten Endes ist der Umgang mit Unfällen, Katastrophen und Trauer(nden) an sich nicht einfach, und da jedermanns Verständnis zu treffen quasi unmöglich... (Kommentar korrigiert am 25.03.2015)"

16.03.15 - Kommentar zum Text  Toilette bitte sauber verlassen von  tueichler: "Wie also sollte sich ein schmutziger Toilettenbesucher hier säubern? Geschweige denn wieder trocknen, denn Handtücher gibt es in der Kabine nicht. Ich schätze, das kommt tatsächlich auf die Größe und/oder die Verrenkbarkeit des Örtchengängers an... und Punkt zwei ist wohl die Lösung zu: Schließlich, wie erkennt man denn einen sauberen Mitarbeiter beim Verlassen der Kabine., nämlich daran, dass er vor Nässe trieft, von trocken steht da ja schließlich nix. Die fehlenden Handtücher sind somit kein Manko, sondern schlicht und ergreifend die Voraussetzung dafür, von seinen Kollegen als reinlicher Toilettengänger erkannt zu werden. Is' doch janz einfach... :D Gern gelesen, liebe Grüße! (Kommentar korrigiert am 16.03.2015) (Kommentar korrigiert am 16.03.2015)"

26.02.15 - Kommentar zum Text  Fischkultuhren von  Sternenpferd: "Hihihi. :D Ich mag das. ;)"

05.02.15 - Kommentar zum Text  Die Geschichte eines Jugendlichen von  AlexxT: "Uff, ich muss ganz ehrlich sagen, ich sah mich kaum imstande, die Geschichte zu Ende zu lesen - es sind einfach zu viele Fehler drin (Beispiele gleich aus dem ersten Absatz: "dämmerte über einen Ort", "Die Hausfluren"Immer wieder sah mal" etc.pp. So geht es weiter.) Ich würde dir dringend anraten, den ganzen Text noch einmal hinsichtlich Rechtschreibung, Grammatik und Tippfehlern zu überarbeiten! (Falls du Hilfe brauchst, kann ich gerne eine komplette Textüberarbeitung vornehmen, das hier ist nur ein erster Eindruck.) Zu Stil und Inhalt: Ein paar Sachen hat Dieter ja schon angedeutet (Plattenbau und Stadt Woods City). Ich bin da mit ihm einer Meinung, dass das Umfeld in diesem Text nicht wirklich... passt, sage ich mal. Ich jedenfalls komme nicht richtig rein in die Geschichte. Ich kann mir das Milieu nicht vorstellen. Eine Theorie, die ich dazu habe, ist, dass dein Sprachstil irgendwie nicht zum Setting und der Handlung passt. Der ist viel zu abgehoben. Ich meine, du bezeichnest George als "schlechten Schüler", viele Menschen seines Umfelds als "geistig zurückgeblieben", aber auch wenn George vielleicht ein Quäntchen mehr Grips im Kopf hat, als seine Klassenkameraden, würde er vermutlich nie auf eine Formulierung wie "Bei der hiesigen Lebensweise und der daraus folgenden Genetik" kommen. Außerdem neigst du zu sehr verschachtelten Sätzen - auch nicht typisch für die Gesellschaftsschicht, die du hier portraitieren willst. Verstehst du was ich meine? Dieses Muster zieht sich durch den gesamten Text, vielleicht fällt es deswegen so schwer, damit warm zu werden. Ich musste einfach zu oft absetzen und überlegen, was genau mit den Sätzen nicht stimmt - neben etlichen Grammatikschnitzern - z.B. verwurschtelten Zeiten - ist es glaube ich einfach der Ausdruck, der keinem klaren Muster folgt. Und zu guter Letzt: Über das Ende bin ich ganz übel gestolpert, das hat für mich absolut Null Effekt. Die letzten drei Sätze sind so verdreht und... ja, irgendwie ohne Sinn und Zweck, dass mir die Lektüre leider einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Ich hoffe, die Kritik war nicht zu heftig. Wie oben schonmal erwähnt, ich kann den Text gerne komplett sprachlich überarbeiten, wenn du das selbst nicht schaffst, ich weiß, wie stallblind man für seine eigenen Texte sein kann. Herzliche Grüße, Skala."

15.11.14 - Kommentar zum Text  Sehnsucht von  Kullakeks: "Sehnsucht hat so einen hohen Stellenwert in der Literatur - ob jetzt die Sehnsucht nach einer geliebten Person, oder die Sehnsucht nach dem Tod, oder nach dem Ausbrechen aus einem festgefahrenen Alltag. Kann mir nicht vorstellen, dass sich solche Gefühle künstlerisch umsetzen lassen, ohne zu wissen, wie sie sich anfühlen. Ich glaube, dass Sehnsucht die Kreativität in den Menschen stark zum Vorschein bringen kann. Und, aus eigener Erfahrung: Demnach müssten Menschen, die in einer Fernbeziehung stecken, ja gar nichts auf die Reihe kriegen. Ich hab in der Zeit Abi gemacht, Uni-Aufnahmeprüfungen, eine längere Krankheitsphase überwunden, ehrenamtlich und neben der Schule gejobbt und ein neues Instrument gelernt. Trotz Sehnsucht. Und die habe ich bestimmt nicht verdrängt. ;) Insofern: "Wer sich in der Sehnsucht fallen lässt, kann sich nicht mit dem Notwendigen beschäftigen." Das bezweifle ich doch stark. Beides muss sich nicht ausschließen. Liebe Grüße, Skala"

14.11.14 - Kommentar zum Text  Pizza-Studje - nicht mit mir ... von  niemand: "Nach der Schuhle keine Lähre, Ja, das war auch mein Proplem, Drum mach ich der Unni Ähre, Weil die alle Läute nem'... Manchmal habe ich zumindest das dunkle Gefühl, dass dem so ist... Mir gefellt dein Kedicht sähr! :-) Liepe Grüse, Skahla"

28.10.14 - Kommentar zum Text  Q und V von  Didi.Costaire: "Mein J, was machen Q und V für ein Gd... (Das ist vielleicht Dialekt, sorry :-)) Schöner Schmunzler. :-)"

17.10.14 - Kommentar zum Text  !!! ABBA missverstanden !!! - ich hab's immer gewußt von  tueichler: "Oh mein Gooott! Den hab ich jetzt erst entdeckt! Warum jetzt erst??? :D Der zerstört meine Illusionen jetzt ungefähr so sehr, wie unlängst das Bekenntnis meiner Mutter, dass sie es war, die anno dazumal den Lego-Müllwagenanhänger gekauft hat, den Papa mir, als ich krank war, von der Arbeit mitbrachte. Und jetzt auch noch das Wasserklo. Ich dachte echt, das wäre ein historisch korrekter und lehrreicher, nicht etwa entleerreicher, Text. Mööönsch. :-)"

18.08.14 - Kommentar zum Text  Mahatmagandhi von  tueichler: "Bei "Hatmapech" denke ich sofort an einen ägyptischen Pharao... das wäre mal ein Filmtitel, "Der Fluch des Hatmapech" (wahlweise auch für ein Point-and-Click-Adventure verwendbar). :D Und als zweites denke ich an eine Freundin, mit der ich eine Gruppenarbeit in der Schule machen musste (eine Liste mit Beispielen für was auch immer erstellen). Auf meinen Rat hin schrieb sie den guten Herrn Ghandi auf die Liste, aber wen ich nachher darauf fand war Mahat Magandi... Vielleicht ein entfernter Cousin... Wünsche eine friedliche Woche. ;) Skala"

15.07.14 - Kommentar zum Text  Doppelmord von  plotzn: "Großartig! :D Ich glaube, eine Hörtextversion davon fände ich noch großartiger... Liebe Grüße, Skala."

22.06.14 - Kommentar zum Text  Harte Zeiten von  Sekundärstille: "Hallo Sekundärstille, Erst einmal herzlich Willkommen in der Anstalt und viel Spaß im Folgenden. :) Dein Einstiegstext hier hat mir nicht schlecht gefallen, will heißen, er ist flüssig geschrieben und ich konnte ihn in einem durchlesen und vor allem zu Ende lesen. Nichtsdestotrotz hapert es für mich an einigen Stellen noch sehr, was die Sprache und die Rechtschreibung betrifft. Was Letztere angeht, da solltest du selbst noch einmal drüberschauen, da fehlen teilweise Buchstaben am Wortende, -e's und -n's, oder Personalpronomen (ihr, sie) sind großgeschrieben und persönliche Anreden (Ihr, Sie) kleingeschrieben, wo es andersherum sein sollte, alles so Sachen, die das Rechtschreibprogramm am PC nicht anmäkelt. Da bedarf es ganz klar noch einmal einer Korrektur von deiner Seite (die alle hier jetzt aufzulisten wäre ein bisschen zu viel Arbeit). Bei den sprachlichen Problemen helfe ich dir mal ein bisschen auf die Sprünge: Langsam schob er den leeren Einkaufswagen durch die schmalen Gänge vor sich her. Links und rechts von ihm standen akribisch sortiert Gläser mit Gurken, eingelegten Paprika und Erbsen. Kantige Soßenbeutel, die man nur zwei Minuten in Wasser aufkochen sollte, um eine Hühnerbrühe wie hausgemacht zu erhalten. Er ging weiter durch den kleinen Supermarkt, sein Blick schweifte über Ständer mit Schokoladenriegeln und Butterkeksen, neongrünen Plastikpackungen mit süßen Fruchtgummis, bunten Tüten voller zuckriger Bonbons. Ich habe dir hier mal alle Adjektive markiert, die du in dem kurzen Abschnitt benutzt (mehr als zehn an der Zahl). Ich schätze, etwa die Hälfte davon ist überflüssig, besonders die in der letzten Hälfte. Bei Adjektiven würde ich mich immer fragen, ob sie notwendig sind, oder dem, hmm, ich sag mal sprachlichen Aufpushen dienen. Fruchtgummis sind meistens süß, wohingegen die Packungen ja schon mehr Farben aufweisen, als nur neongrün, und Bonbons sind meistens zuckrig. Inwieweit Soßenbeutel kantig sind, na, ich weiß nicht, der Vergleich passt nicht ganz für mich, und eigentlich kann jeder Leser mit solchen alltäglichen Produkten selbst etwas anfangen, ohne zu genaue Beschreibung (btw: Brühe aus Beuteln? Suppe könnte ich ja nachvollziehen, aber gibt es pure Brühe nicht eher als Würfel oder im Glas?). Also, an dieser Stelle (und auch auf den gesamten Text bezogen) würde ich drastisch kürzen was Adjektive und Füllwörter angeht. Er hatte davon gehört, weil seine Frau dort im Büro war. "War" würde ich hier durch "arbeitete" ersetzen. Er war klein und etwas korpulent, trotzdem jedoch kräftig und trug eine weiße Schürze über seinem dunkelblauen Arbeitsoverall. Die Kombination von trotzdem und jedoch finde ich nicht so gelungen. Ich würde eher "Er war klein und etwas korpulent aber dennoch kräftig..." schreiben. „Nein“ sagte der Mann und nun sah er zu Paul auf. Er kam ihm immer groß, stattlich, wohlhabend vor, mit den Anzügen, dem Haus oben in der Neubausiedlung und dem Auto. Aber jetzt wirkte er klein, verletzlich, so als sei jeder Widerstand gebrochen, dachte Paul. Hier gibt es ein Problem mit der Perspektive. Im ersten Satz ist der Mann das handelnde Subjekt, er schaut Paul an. Im zweiten Satz ist dann aber auf einmal der Mann derjenige, der angeschaut und begutachtet wird, was man aber durch "dachte Paul" erst im dritten Satz erfährt. So gesehen ergibt der ganze Absatz keinen Sinn. Ich würde es vielleicht so handhaben: "Nein", sagte der Mann. Paul schaute auf ihn herab. Er kam ihm immer... Und so weiter. Das "dachte Paul" würde sich dann erübrigen. „Sie haben mich schon vor einem halben Jahr gekündigt“ schluchzte er. Es müsste "mir gekündigt" heißen. Die Glasflasche zersprang und sprudelndes Wasser bildete eine schäumende Pfütze zwischen den Männern. Paul wartete nicht auf eine Reaktion des Mannes, sondern bückte sich nach dem Rucksack. Er öffnete den metallenen Griff. Dann ging er wieder hoch. So standen sie inmitten einer Wasserpfütze, vor Ihnen die geöffneten Tasche, die voll war von Produkten aus Pauls Laden. Es war still, bis auf das Ticken und summen und ein Bitzeln des Sprudelwassers auf dem alten Linoleum. Hier frage ich mich, inwieweit man Mineralwasser auf dem Boden als "schäumend" bezeichnen kann... Das verbinde ich eher mit Mentos in Cola oder einer aus der Hand geflutschten Badeschaumflasche... und was ist ein "Bitzeln"? Des Weiteren: "Dann ging er wieder hoch." Wohin ging er? Eigentlich richtet er sich wieder auf, oder? Allerdings würde ich diesen Satz ganz streichen, kein Mensch erwartet, dass Paul bis zum Ende der Story einen auf Quasimodo macht. Und "Summen" bitte genau so wie "Ticken" groß. Der Mann war gerade aus dem Geschäft gekommen und nun auf der Hauptstraße. "Kommen" ist immer eine Bewegung auf etwas oder jemanden zu. In diesem Fall sieht Paul den Mann sich allerdings entfernen, also solltest du es besser etwa so beschreiben: "Der Mann hatte gerade das Geschäft verlassen..." Das war's erst einmal mit meinen Anmerkungen. Ich hoffe, du kannst etwas damit anfangen. Wegen der Rechtschreibfehler solltest du selbst noch einmal über den Text schauen. Man merkt dem Text an, dass du gerne schreibst, aber ein bisschen mehr Sorgfalt wäre wohl vonnöten. :) Liebe Grüße, ein schönes Wochenende und hoffentlich viel Spaß auf kein Verlag wünsche ich dir, Skala. PS: Bin noch gar nicht auf den Inhalt eingegangen. Ich finde, die soziale Kritik, die in dieser Geschichte steckt (Einsparung durch Kündigung, schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt für ältere Arbeitssuchende) versteckt sich sehr schön hinter dem persönlichen Schicksal. Das finde ich hier gar nicht schlecht gelöst. :) Ach, und noch etwas: Ich würde ein paar Absätze setzen, gerade in den Passagen mit der wörtlichen Rede, das gehört sich nicht nur so, das würde auch das Lesen ungemein erleichtern. ;) (Kommentar korrigiert am 22.06.2014)"

22.05.14 - Kommentar zum Text  Irgendwann such‘ ich mir jemanden, der mich liebt. Bis dahin hab‘ ich Vodka. von  CoraLie: "Aaaalso, eigentlich mag ich so ich-betrink-mich-jetzt-mal-und-bin-voll-melancholisch-drauf-Texte ja oft nicht, aber hier gibt's alleine für Lucy und die letzten drei kleinen Sätze einen Klick. Chapeau! :) Grüßle, Skala PS: Und für die Tatsache, dass der/die/das Prot nackelig ist, anstatt die eigenen ausgelatschten Sneaker oder löchrigen Fransenjeans zu beschreiben! :D PPS: (edit) Erinnerte mich zu Anfang ein bisschen an "A Long Way Down" (Kommentar korrigiert am 22.05.2014)"

16.03.14 - Kommentar zum Text  Internetprincenz von  princess: "Also ich hätte da auch noch einen Berg schmutziges Geschirr, und ein paar Fenster, die dringend geputzt gehören... gibt's auf der Internettprincenz eine Warteliste zum Eintragen? :D Sehr gern gelesen. Das Einzige, was mich etwas irritiert, ist die Mahagonie-Wohnwand...? LG, Skala, die außer Geschirr und Fenster gar keine Probleme hat, und auch wünscht, dass sich endlich alle anderen den ihren bewusst werden. :)"

20.12.13 - Kommentar zum Text  Konstant - Beständig von  Omnahmashivaya: "Hej! Ich hätte hierzu einige Anmerkungen zu machen, die sich hauptsächlich im sprachlichen Bereich bewegen (inhaltlich: nettes Haiku halt. Wie Haikus so sind ;). Also, erst einmal würde ich in Zeile 1 auf das „Bolle-å“ bestehen, in „måne“. Ein a an der Stelle kreiert erstmal ein Wort, das es gar nicht gibt, und verändert auch die Aussprache maßgebend. Dann müsste es in Zeile 2 „fascinerar“ heißen. Ohne das –r ist es nur der Infinitiv. Und in Zeile 3 muss „ändlös“ an världsallt angepasst werden und wird somit zu „ändlöst“. Soviel zur Orthographie. Rein grammatikalisch kannst du Zeile 1 auch nicht so stehen lassen. „Sol“, „måne“ und „stjärna“ sind unbestimmt und können eigentlich nicht ohne ihren Artikel „en“ stehen (würde ich selbst in ein Haiku nicht so reinschreiben, das klingt einfach verkehrt). Mein Vorschlag für Zeile 1 wäre daher, den Stern herauszustreichen und stattdessen die bestimmten Formen von Sonne und Mond zu benutzen, also „solen och månen“. Dann passt es mit Silbenzahl und Grammatik. ;) Vänliga hälsningar! Skala PS: Die beste Übersetzung für "beständig" wäre übrigens... "beständig". :D PPS: Oder soll "konstant" der deutsche Teil der Überschrift sein? Irgendwie würde ich mich auf eins von beidem beschränken, sowohl "konstant" als auch "beständig" sind nämlich både tysk och svensk :) (Kommentar korrigiert am 20.12.2013) (Kommentar korrigiert am 20.12.2013)"

15.12.13 - Kommentar zum Text  Ungeschickte Briefe... [Chérie ich suche die Bruchstücke meines Lebens...] von  Seelenfresserin: "Cheriè? --> Chéri(e), ... ;) (Kommentar korrigiert am 15.12.2013)"

22.09.13 - Kommentar zum Text  Textproblem von  Grenzgänger: "Hihi. Der geneigte Leser (oder meine Wenigkeit, so ich denn die Muße dazu finde), könnte diesen Text jetzt in die passenden Schriftarten setzen, um sich auch noch an der Optik zu ergötzen... Formt sich aber auch im Kopf schon ganz gut. :) Liebe Grüße!"

23.04.13 - Kommentar zum Text  Und zum Frühstück gibt es Suppe von  Grenzgänger: "Aber "Säugetiersuppe" klänge ja auch ein wenig steif, nicht? :D Gefällt mir."

19.04.13 - Kommentar zum Text  Génèviève Eugenie de Clary von  ThalayaBlackwing: "Hab die ersten Absätze mal überflogen, zu mehr reicht mir gerade die Zeit nicht. Vom Schreibstil gefällt mir das ganz gut (dass es um Vampire gehen soll, ignoriere ich jetzt für den Anfang einfach ;) ). Was mir allerdings etwas unangenehm ins Auge fiel, war 6te und 3te. Schreibt man das im Deutschen so? Würde ich eher lassen. 6te ginge das sogar noch, es spräche sich ja Sechste aus, aber aus 3te würde dann ja Dreite... Also ich würde entweder 6. und 3. oder sechste und dritte schreiben. Ausgeschrieben wär's noch besser, das macht man in Prosa eigentlich bis zur Zahl Zwölf. Liebe Grüße, Skala."

18.04.13 - Kommentar zum Text  Geich drei Gedanken über Reime in Einem von  Omnahmashivaya: "Der erste gefällt mir ganz gut, der dritte ist auch okay. Bei dem zweiten würde ich anstelle des "hingeschissen" vielleicht "hingekotzt" schreiben, das passt etwas besser zum "gebrochen". Was meinst du? Gruß, Skala."

01.04.13 - Kommentar zum Text  Eine Frage zum Thema Eingebildet sein. von  Omnahmashivaya: "Manch eine eingebildete Person ist mir persönlich viel zu existent... ;)"

23.03.13 - Kommentar zum Text  Ach, dieser Tom von  Grenzgänger: "Hahahaha! :D Offengestanden, letzterer Satz geht mir auch seit Tagen durch den Kopf, mir ist nämlich immer noch keine Verwendung des Kraweels eingefallen... :D PS: Kaffe? (Kommentar korrigiert am 23.03.2013)"

23.01.13 - Kommentar zum Text  Selbstversuch: Herzogin von  Grenzgänger: "Gröööööl! Aber oh là là, Kopfkino! :D Über derart viele Bedeutungen des Wortes "Farce" war ich mir echt nicht bewusst (ich hab's auch gegoogelt um zu gucken, inwieweit man es vielleicht verwenden könnte um mich dann doch für die übliche Farce zu entscheiden). Einlage/Fülle usw. kannte ich zum Beispiel nicht... aber jetzt hoffe ich nur, dass die Herzogin im Selbstversuch ihre Farce(1) nicht hergegeben hat... bin mir nämlich nicht sicher, ob das zu einer Farce(2), Farce(3) oder Farce(4) geworden wäre... :D Muss nochmal lesen."

21.01.13 - Kommentar zum Text  Über der Loire von  Grenzgänger: "Ich mag deine Gedichte, und die diesmonatigen Wörter passen sehr gut zusammen, zu deinem Stil, und vor allem hast du sie sehr gut miteinander verbunden! Liebe Grüße, Ranky."

04.01.13 - Kommentar zum Text  Gehen wir von  Isaban: "Das könnte glatt von Grönemeyer sein, erinnert mich irgendwie sehr an "Der Weg", ich hatte zumindest sofort die Melodie im Kopf. Es würde mich nicht wundern, wenn du dieses Lied beim Schreiben im Kopf hattest, wenn nicht, dann mein Respekt dafür, dass dein Text es schafft, mir beim Lesen eines meiner absoluten Lieblingslieder ins Gehör zu zaubern. Das einzige was mir vielleicht nicht ganz so gut gefällt, sind die sehr offensichtlichen Reime am Ende, Gesicht-Licht-zerbricht, da mir das unregelmäßige Reimschema am Anfang sehr zusagt. Es würde mich interessieren, ob du eine bestimmte Absicht mit dem Reimschema, besonders am Ende, verfolgst? Liebe Grüße, Ranky."

04.01.13 - Kommentar zum Text  Die Lage des Hühnchens zu seiner natürlichen Umgebung von  Dart: "Gefällt mir sehr. ;)"

04.01.13 - Kommentar zum Text  Wortgeplänkel von  Didi.Costaire: "Alles schon gesagt worden. ;)"

28.11.12 - Kommentar zum Text  Liebe kennt keine Grenzen von  Grenzgänger: "Mein Favorit: Er kompostierte ihr sogar ein Lied. Ich möchte auch mal ein Lied kompostiert bekommen. :D"

28.11.12 - Kommentar zum Text  da war doch noch was von  Grenzgänger: "Aaah, deswegen mussten die Nelken also mit der Petersilie kombiniert werden, der Heimeligkeit wegen! (Nelken sind so Friedhofsblumen...) :D Danke für den aufschlussreichen Text, jetzt ist mir einiges klar! LG, R."

27.11.12 - Kommentar zum Text  Die Kosmetikabteilung von  Wortsucht: "Oohh, seeehr seeehr böse... Aber... "Renaultbluse"! Himmel*böseswort*! :D Das ist so genial! LG"

27.11.12 - Kommentar zum Text  Es lockt der Abend von  Grenzgänger: "Ich hab jetzt so eine Vision, wie die Tannzäpfchenflaschen im Garten von den Bäumen hängen... :D"

25.11.12 - Kommentar zum Text  Im Sauerland von  Omnahmashivaya: "Ohh... Home, sweet home! Jetzt sehe ich vor meinen Augen das Land-der-tausend-Berge-Panorama vom Höchsten Punkt der Homert aus... hach! Danke!"

21.10.12 - Kommentar zum Text  Das Klavier von  blauefrau: "Ein Klavier, ein Klavier... :D Mir gefällt dein Text, ja. Aber ich merke doch, dass man und frau sowohl finanziell als auch logistisch mit einem popeligen E-Piano besser fährt... meinen "Mr. Coffin" konnte ich mit meiner Mutter ganz gut alleine schleppen. (Um beim Familienclan zu bleiben: Ich musste total lachen, mein Vater heißt nämlich Peter und sein Bruder Klaus. Als Jan dann hinzukam, war ich fast schon enttäuscht :D) Das ist so schräg-nüchtern geschrieben, dass... ja, hätte uns auch passieren können, wenn wir eine Katze hätten und Mr. Coffin etwas schwergewichtiger wäre. :D Liebe Grüße und gute Nacht, Ranky."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Skala. Threads, in denen sich Skala an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Skala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren,  26 Gästebucheinträge,  23 Kommentare zu Teamkolumnen und  19 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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