Alle 6.065 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

25.01.17 - Kommentar zum Text  Geschichte vom Knaben der ein zorniger junger Mann werden wollte von  TassoTuwas: "Ein gelungener Text über einen Knaben, der - unabhängig vom Alter - vor allem eines weiß und das mit Bestimmtheit: Nix!"

24.01.17 - Kommentar zum Text  Arno Dübel schlägt Anis Amri von  Waschenin: "rgenwelche Kulturbereicherer, die sich benehmen wie enttäuschte TouristenGenau. Die merken gar nicht, wie wir Deutschen unter der Globalisierung zu leiden haben. Das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen."

23.01.17 - Kommentar zum Text  Sturzflugleben von  Xenia: "Beschreibung des Versuchs, in einer kalten gleichgeschalteten Welt, die eigenen Freiheit zu erhalten, auch wenn diese eingeschränkt ist, oder der Versuch einen das Laben kostet."

23.01.17 - Kommentar zum Text  Gesegnetes Alter von  loslosch: "Das ist böse - und trifft das Denken von so manchem Soziopathen."

20.01.17 - Kommentar zum Text  Status Quo. von  franky: "Wenn alles immer wieder neu verhandelt werden muss, sind wir aber auch am Ende. Die Auswahl ist hier die Kunst."

20.01.17 - Kommentar zum Text  Disziplin schlägt Talent von  Waschenin: "Passt gerade zum Schreiben. 10 % Inspiration, 90 % Arbeit."

20.01.17 - Kommentar zum Text  Ein Kreuz mit dem Kreuzchen der Wähler von  loslosch: "Was soll man Sagen? Geld hat schon so manchen Gauner zu einem ehrenhaften Mann gemacht. Darum lerne: Schlaue Leute besorgen sich kein U-Ei, sondern das Gauner-Ei."

18.01.17 - Kommentar zum Text  How to create a Reichsburger von  Jericho: "That tastes like a tracer bullet over my head while stuck in a trench."

18.01.17 - Kommentar zum Text  Leidkultur von  HerrSonnenschein: "Ich jammere nicht. Ich beschwere mich nur, dass die anderen zu viel jammern."

18.01.17 - Kommentar zum Text  Metapherndesaster 1 von  HerrSonnenschein: "So erzählt man sich in der "Legende vom Schläfertal"."

18.01.17 - Kommentar zum Text  Ich sehe tote Menschen von  CoraLie: "Wir werden ein Teil der Zukunft, doch die Zukunft ist noch nicht gemacht. Wir sind ein Teil der Gegenwart und die wird bestimmt durch das, was wir waren. Das was und wie zu erkennen, darin kann die Macht von Träumen liegen. Doch ganz gleich, ob wir sie träumen oder nur schreiben, sie sind nie eindeutig. Und manchmal ist ein Hügel nur ein Hügel und Bilder nur nur von den Synapsen fehlgeleitete Erinnerungsfetzen."

17.01.17 - Kommentar zum Text  ...was soll denn das alles....? von  Access: "Nun ja, die Suche nach dem Sinn des Lebens ist ja oft die Suche nach dem Sinn im eigenen Leben und wie wir mit der Welt verbunden sind. Gäbe es nämlich keinen allgemeinen Sinn des Lebens, hätte auch das eigenen Leben keinen Sinn. Zumindest scheint mir diese Einstellung hinter dieser zu stecken. Ich halte das für Falsch. Denn das Leben hat keinen (allgemeinen) Sinn und wir sind alleine, werden allein geboren, leben allein und sterben allein, nehmen nur mit anderen einen Raum ein. Und das sorgt schon für genug Beschäftigung. Aber, wie gesagt: Meine Ansicht. Bei der Beschäftigung mit dem Tod sollte man unterscheiden. Es gibt jene, die sich mit dem Tod der anderen beschäftigen. Dabei geht es in erster Linie um Trauer, aber auch um Empathie. Das scheint mir gerechtfertigt. Die Beschäftigung mit dem Tod an sich hat ein Problem: Die fehlenden Erfahrungswerte aller Menschen. Wenn man dazu bedenkt, dass die Medizin noch nicht einmal genau die Grenze zwischen Leben und Tod kennt/bestimmen kann, scheint mir die Beschäftigung mit dem Tod akademisch zu sein - im besten Fall. Wirklich verlässlich scheint mir nur die Erkenntnis, das er einmal eintritt. Alles andere steht auf mehr oder weniger wackligen Beinen. Doch auch hier gilt: Meine Ansicht."

17.01.17 - Kommentar zum Text  Im Gebirge hat man einen Schrei gehört von  TassoTuwas: "Wenn dieses Basislager dazu dient, den höchsten Berg der Niederlande zu besteigen, ist das aber dennoch komisch ..."

17.01.17 - Kommentar zum Text  Vermenschlichter Gott mit Schlagseite von  loslosch: "Heutzutage hätte er darunter noch gepostet: "Das glaub’ ich halt.""

16.01.17 - Kommentar zum Text  Ausgestanden. von  franky: "Manchmal muss man eben den anderen den Platz überlassen. Das Leben verpasst ihnen schon früh genug einen Arschtritt."

16.01.17 - Kommentar zum Text  Illusion von  TassoTuwas: "Ich bin wieder hier gelandet - und weiß sofort, warum ich das zu einem Lieblingstext von mir gemacht habe. Wäre ich nicht so vergesslich, wäre das jeden zweiten Tag mein Kurztext des Tages. Apropos vergesslich - ich sollte mal wieder bei TassoTuwas vorbeischauen ..."

16.01.17 - Kommentar zum Text  Zum Thema Individualismus von  Waschenin: "Die Grundlage dessen, was du schreibst, ist, meiner Meinung nach, die klassische Wahrnehmung von Leben, die in der Unterteilung Kindheit, Jugend, Erwachsensein, Alter dargestellt werden kann. Die Frage ist, ob das so richtig oder sinnvoll ist. Ein Kritikpunkt daran wäre z.B. , dass die Grenzen der einzelnen Phasen nicht klar erkennbar oder definierbar sind. Und damit stellt sich mir die Frage: Gibt es sie überhaupt? Ist jemand, der als Jugendlicher eine unausstehliche Arschgeige war, das nicht auch im Alter? Des weiteren bedeutet eine Fokussierung auf den Tod ein ständiges Schielen auf Morgen, in der Hoffnung(?), dass Morgen etwas anders ist. Religionen funktionieren derart, indem sie ständig auf das Morgen verweisen, ganz gleich ob sie das Himmel, Wiedergeburt oder sonstwie nennen. Dabei ist der Tod für alles Leben unausweichlich. Seltsamerweise beschäftigt der Mensch sich jedoch nicht mit anderen unausweichlichen Dingen. Das Urinieren - unausweichlich wie der Tod - findet z.B. nicht dieselbe Beachtung. Warum eigentlich? Ist es nicht so, weil das unausweichlich ist und das Unausweichliche nur einmal erwähnenswert ist? Es gibt noch einen Grund, warum sich der Tod prima zum philosophieren eignet: Niemand hat da irgendwelche Erfahrungswerte. Ergo ist der christliche Himmel ebenso wahrscheinlich wie eine riesige Metalparty, oder eine Nebeltangente. Wird so nicht nur versucht, Licht in Diffuses zu bringen? Letztlich ist alles Leben jedoch nur von einer gleich Sache abhängig: der 4. Dimension, der Zeit und ihrem Vergehen. Leben ist der Moment. Darum kann ich dir nicht zustimmen. Ich halte deinen Text für eine Überhöhung des Todes. Auch ohne ihn gibt es genug Unsinn, den der Mensch ertragen muss. Wenn ich jedoch dies alles auf deinen Text antworte muss er anregend und wert zu lesen sein. Ein kontrovers gibt es dennoch. (Kommentar korrigiert am 16.01.2017)"

15.01.17 - Kommentar zum Text  fernzug von  BeBa: "Eine poetische Mischung aus Beobachtung und Erinnerung, wobei beides kaum zu entwirren ist. Sehr gut."

15.01.17 - Kommentar zum Text  Die Lesung von  Möllerkies: "Im vorgeblich progressiven Roman über Dichter/Schriftsteller benötigen diese Alkohol zum schreiben. Dabei ist es umgekehrt. Alkohol ist keine Notwendigkeit zum Schreiben, es ist dessen Folge. Und der Dichter kann noch nicht einmal die Anfahrt berechnen. :-("

14.01.17 - Kommentar zum Text  Erinnerungsfetzen von  Xenia: "Soldaten gewöhnen sich im Krieg auch an Tote."

14.01.17 - Kommentar zum Text  Wö....see? von  Peer: "See? ;-)"

14.01.17 - Kommentar zum Text  Wie die Alten sungen von  loslosch: "Das Gemeinschaftslied der Trumpeteers: "Ich hab’ die Haare schön, ich hab’ die Haare schön, ich hab’ die Haare, ich hab’ die Haare schön.""

13.01.17 - Kommentar zum Text  Das Wundern oder das Wunder? von  Fuchsiberlin: "„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume“, schleuderte ihm jemand an den Kopf. „Manches sagt sich so einfach und locker-flockig“, denkt sich Kaspar.und„Alles wird gut. Vieles ist Schicksal“, welch ein blöder Spruch, denkt sich Kaspar, als dieser ihm an den Kopf geworfen wird.treffen so absolut mein Denken. Dieser Text hat sehr viel Gutes. Optimisten bitte fern halten! ;-)"

12.01.17 - Kommentar zum Text  Enttarnung der Enttäuschung von  Access: "Yep. Wobei es durchaus berechtigte Erwartungen gibt. Allerdings sind die Enttäuschungen, die daraus resultieren oft schnell zu klären (weil sie z.B. aus gebrochenen Absprachen resultieren). Aber es sind tatsächlich nicht selten jene Enttäuschungen, die uns tief treffen, die (auch) mit unseren Erwartungshaltungen zu tun haben. Man könnte jetzt kritisch anmerken, dass das doch ein Allgemeinplatz sei. Doch zumindest ich kann aus eigener Erfahrung (*seufz*) bestätigen, dass diese Einsicht nötig ist, als Erkenntnis und Wiederholung. Darum: Drei Daumen hoch! P.S.: Ich bin anatomischer Durchschnitt. ;-) (Kommentar korrigiert am 12.01.2017)"

11.01.17 - Kommentar zum Text  Das ist der Gipfel! von  loslosch: "Ständisches Denken."

09.01.17 - Kommentar zum Text  Gleis 22 von  MagunSimurgh: "Um die Erinnerung nicht zu verlieren, wird sie oft in eine feste Form gegossen und zumindest die Gefühle können gut daran haften. Ein Augenblick für die Ewigkeit, auch wenn er bedeutet, dass nichts für ewig ist."

09.01.17 - Kommentar zum Text  Mut von  Ephemere: "Auf jeden Fall hat er einen guten Panzer gegen die unsozialen Medien unserer Zeit. Die Trumpeteers mögen ihn bestimmt nicht, was eine Auszeichnung ist."

08.01.17 - Kommentar zum Text  Versager Seneca von  loslosch: "Generation Das-habe-ich-nicht-gewollt."

07.01.17 - Kommentar zum Text  Tiefer Graben von  Xenia: "Wenn das Außen funktioniert, juckt das keine Sau. Wird es bekannt, wird man verspottet, auch und gerade hier auf KV. Wenn ich nix tun will, sage ich auch immer, dass ich depressiv bin. (Zitat AronManfeld."

07.01.17 - Kommentar zum Text  Sex Drugs Rock´n-Roll und Stinkefinger von  TassoTuwas: "Jedem sein Soundtrack."

07.01.17 - Kommentar zum Text  Gemütlich von  Didi.Costaire: "Viel Spaß beim Nickerchen ... oder auch nicht ... ;-)"

06.01.17 - Kommentar zum Text  Schweigenswert von  Xenia: "Auf jeden Fall haben beide ein vergleichbares Bild der beschriebenen Figur. Allerdings können sich auch beide irren."

05.01.17 - Kommentar zum Text  winterabend von  BeBa: "Gerade wenn man sich lange kennt, ist es nicht verwunderlich, wenn an auf Altes zurückkommt. Das macht in der tat glücklich. Von außen betrachtet ist es jedoch auch so, dass Erkenntnis nur entsteht, wenn man Bekanntes immer wieder durchkaut. Das kann ermüdent sein. Aber, es kann auch glücklich machen - für den Augenblick, weil der Geist mit Dingen beschäftigt ist, die er kennt bzw. einordnen kann. Darum hat dein kleiner Text viel, ist melancholisch, traurig und gleichzeitig optimistisch, je nach Les(er)art."

05.01.17 - Kommentar zum Text  Strähnen von  loslosch: "Schicksal gibt es ab heute für 9.95 € bei Kaufland im Angebot. Gerne auch zum Verschenken."

04.01.17 - Kommentar zum Text  Frage an AfD-Wähler und PEGIDA-Anhänger von  Melodia: "Ein sehr gut geschriebener und argumentierender Text. Allerdings setzt er voraus, dass AfD- und Pegida-Sympathisanten ihre Zustimmung von intellektuell-logischen Argumenten abhängig machen würden. Das tun die meisten allerdings nicht. Ihre Zustimmung zu diesen beiden Bewegungen beruht auf einer rein gefühlsmäßigen Steuerung nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Das positive daran ist, dass die meisten Wähler der AfD und Anhänger von Pegida deren Einstellungen gar nicht teilen. Sie halten sich selbst für Protestwähler. Das Problem ist, dass man Protest nicht wählen kann, man wählt immer eine Partei mit deren Programm, das gilt selbst für Die Partei (Slogan u.a.: Inhalte überwinden!) Sozial-psychologisch betrachtet leben wir im Westen im Augenblick einer Zeit, die man manisch egozentrisch-pessimistisch nennen könnte. Diese begann mit der Finanzkrise - die immer noch nicht überwunden ist - und löste das Gegenteil zuvor ab, eine manisch-egozentrisch-optimistische Zeit. Man erinnere sich nur an "Mein, Auto, mein Haus, mein Pool", oder "Wachstum ist unendlich". Auch diese Dinge wurden von einer Mehrheit geglaubt, gelebt, versucht zu leben und bedingungslos nicht hinterfragt. Wir haben die Welt auf den Kopf gestellt, zumeist auf unseren eigenen Kopf und fragen uns nun, warum er - unser Kopf - weh tut. Es wird Zeit, unsere Betrachtung der Welt wieder vom Kopf auf die Beine zustellen und nicht nur zu lernen, die Dinge nachdenklich und nicht emotional zu beurteilen und vor allem zu lernen, welche Probleme diejenigen sind, die unser Leben ständig beeinflussen und welche dieses nur streifen."

02.01.17 - Kommentar zum Text  Politisch korrekt unkorrekt von  Xenia: "Auf der anderen Seite kann ich ja denken, was ich will. Nur wenn man handelt, wie man will, wird es zum Problem. Wenn ich jemanden für eine Arschgeige halte, ihn aber gerecht - sprich: mit den anderen vergleichbar - behandle, ist das ok. Nur wenn ich ihn für einen Arschgeige halte und auch so behandle - z.B. ihm Rechte vorenthalte, die ich anderen gewähre -, wird es zum Problem. Auf der anderen Seite ist die Gefahr, dass ich jemanden behandle, als wäre er eine Arschgeige, größer, wenn ich ihn auch für eine Arschgeige halte. Aber da du mich zum überlegen gebracht hast, gibt es für deinen Aphorismus von mir ein anregend, aber neben einer Empfehlung auch ein kontrovers."

02.01.17 - Kommentar zum Text  Gedichtvergleich von  loslosch: "Allerdings ist auch manches, was man durch Fensterscheiben sieht, für den Podex."

31.12.16 - Kommentar zum Text  Nächte von  BeBa: "Zuweilen finde eich es beneidenswert, wenn der Geist einen so vor der Welt schützt. Das meine ich ernst. es spricht für den Geist, nicht für die Welt."

30.12.16 - Kommentar zum Text  Verborgene Geschenke von  loslosch: "Eine Wohltat annehmen bedeutet Freiheit preiszugeben.Ich höre sofort auf, meine Nachbarn zu grüßen, damit ich ihre Freiheit nicht beschneide."

28.12.16 - Kommentar zum Text  Offener Brief an Inge von  TassoTuwas: "Man kann auf Listen herumschicken, aus denen der Schenker sich etwas aussuchen kann. Dann muss man sich nicht darauf verlassen, dass der andere einen soooo gut kennt. Außer bei kleinen Wehwehchen leiden wir Männer lautlos!Ja, wir Männer sind schon die Wucht in Tüten. Und wenn das auch nicht hilft: Keine Sorge,spätestens in zwei Wochen stehen die Osterhasen in den Regalen der Supermärkte."

27.12.16 - Kommentar zum Text  Nur so von  Xenia: "Das Problem: Das Ziel ist klar, leider gibt es keine Wegbeschreibung. Aber immerhin ist da dann ein Anfang gemacht."

27.12.16 - Kommentar zum Text  Schlaubergers Lebensmotto von  loslosch: "Wenigstens ist die Auswahl groß, denn Von (mehreren) Übeln gibt es ja genug. Darum: lebensnah."

26.12.16 - Kommentar zum Text  Hohoho! von  Didi.Costaire: "Vielleicht liegst du ja in Trent im Kaminholz?"

24.12.16 - Kommentar zum Text  Zöpfe von  Access: "Wenn wir jung sind, streben wir nach dm Erwachsensein, nur um dann feststellen zu müssen, dass jung sein - also richtig jung - gar nicht so verkehrt war. Es könnte natürlich auch sein, dass wir unserem erwachsenen Habitus etwas Kindliches, Jugendliches beifügen sollten. Aber eigentlich wissen Erwachsene wie wir das ja besser ..."

24.12.16 - Kommentar zum Text  Zur Echtheit von Beobachtungen von  loslosch: "Na, glücklicherweise gibt es zum Feste je geistige Getränke, um den befangenen Verstand zu lösen. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten."

21.12.16 - Kommentar zum Text  Apho / Gedanke von  HarryStraight: "Mit diesen Worten funktioniert diese Idee nicht. Denn wenn wir z.B. die jetzigen Vorstellungen von Nationalität überwinden und z.B. Europa als unsere Heimat ansehen, werden wir nicht international. Wir sind wieder national, weil wir ganz Europa dann als Nation betrachten. Allerdings scheint es nicht anders als in solchen Schritten zu funktionieren. Denn historisch betrachtet gab es z.B. vor 200 Jahren keine deutsche Nation, etwas, dass uns heute so selbstverständlich erscheint. Ich erkennen jedoch die Idee dahinter. Darum gibt e seine Empfehlung, aber auch ein kontrovers."

21.12.16 - Kommentar zum Text  Chronos, der Hüter der Zeit von  LotharAtzert: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 21.12.2016 von TrekanBelluvitsh wieder zurückgenommen."

21.12.16 - Kommentar zum Text  Wer nicht fragt, bleibt dumm von  loslosch: "Ich denke, für die Menschen gilt etwas anderes: Der Tor beantwortet Fragen, die noch nicht einmal Homer beantworten kann. Und wenn man genug Idioten findet, nennt sich das ganze dann Rekigion. "Das glaube ich halt.""

19.12.16 - Kommentar zum Text  Diese bösen Ausländer immer... von  Xenia: "Kulturausländerin! ;-)"

18.12.16 - Kommentar zum Text  2016 von  Didi.Costaire: "Ringsum grassiert der Größenwahn im Schlepptau von so krummen Gurken wie Putin, Trump und Erdogan - die Zeit scheint wie gemalt für Schurken.In dieser Strophe ist dir leider ein kleiner Fehler unterlaufen. Du hast dich in Z2 und Z4 mit den Endreime vertan. Gurken und Schurken muss getauscht werden."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 51/122

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram