Alle 6.065 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

16.10.16 - Kommentar zum Text  Nutzen und Schande von  loslosch: "Leitspruch derer von Guttenberg?"

15.10.16 - Kommentar zum Text  Portrait von  Ephemere: "Eine interessante Betrachtung. Doch leider wird manchmal auch so etwas wie die Schickelgruber-Brut gezeichnet."

15.10.16 - Kommentar zum Text  Was ich sehe ist falsch - was man mir sagt soll ich glauben von  TassoTuwas: "Ich finde, gerade so ein Markbesuch macht dich fit für die wissenschaftliche Auseinandersetzung. Denn in den Heilgen Hallen des Intellekts wird scharf geschossen - nicht nur mit Peperoni! (Ich bin mal wieder hier gelandet und habe ein "TB was here" kreiert.)"

13.10.16 - Kommentar zum Text  Langweiler von  EkkehartMittelberg: "Nr.5 von den NeuenWer sich zu Tode langweilt, stirbt komfortabel.zeigt, dass du es faustdick hinter den Ohren hast. Er ist wirklich prächtig! Nr. 4 von den AltenGescheite langweilen sich in Gesellschaft von Dummen, Dumme in Gesellschaft von Gescheiten.ist einfach nur wahr. Jetzt bleibt es jedem nur überlassen, seine Umwelt zu betrachten und daraus zu schließen, zu welcher Gruppe er gehört. ;-) Nr. 5 von den AltenSage mir, was dich langweilt, und ich sage dir, wer du bist.ist eine Mischung aus neiden oben beschriebenen Arten: böse und wahr. Ich habe mich auf jeden Fall nicht gelangweilt, als ich das gelesen habe."

11.10.16 - Kommentar zum Text  Stadtstreichers Nachtgedanken von  TassoTuwas: "Darum finde ich das Sicherheitsprogramm der AfD so gut, denn es sorgt eben für sicher Straßen und das ist gut für uns alle, schließlich müssen wir wegen dem Wirtschaftsprogramm der AfD bald alle da - auf der Straße - leben. Und die alteingesessenen Stadtstreicher können sich dann als "Street Surviving Consultant" verdingen."

10.10.16 - Kommentar zum Text  Sentenz des Plinius im Spiegel des Todes von  loslosch: "Eigentlich ist es genau umgekehrt. Das zeigt auch die Evolution. Hört sich eher nach einem Sinnspruch an, der die Standesgesellschaft zementieren soll."

09.10.16 - Kommentar zum Text  Liebe (Aphorismus) von  Annabell: "Wenn er/sie weiß, dass Liebe das Feuer entfacht. Wer Liebe einfach nur für Liebe hält und nicht weiß, was das Feuer mit ihm machen kann, dem wird am Ende auch die Feuerwehr nicht mehr helfen können."

07.10.16 - Kommentar zum Text  Ein Meister des Streichens von  EkkehartMittelberg: "Ziemlich kraftvoll, der Kamerad Herbst, kann vor Kraft kaum gehen und weiß nicht immer wohin damit - oder er hat einfach als Erster und zu sehr vom Wein gekostet ... und taumelt etwas ... ;-)"

04.10.16 - Kommentar zum Text  boah, herbst von  BeBa: "DAS ist eine gute Ausrede, die Kürbissuppe *pfuispinne* stehenzulassen. Ich werde es mir merken. :-)"

04.10.16 - Kommentar zum Text  Von Schiffen, Küsten und Rochen von  Möllerkies: "Ich könnte so manchen, der hier veransichtssacht wurde rächen. Geht aber nicht: Ich habe gar keinen Rechen bei mir. :-("

04.10.16 - Kommentar zum Text  schwer verdaulich von  BLACKHEART: "Nun ja, Scherz ist dir Angesichts der Tatsachen ein wenig misslungen. Die ARD hat einen Fernsehfilm darüber gedreht. Meiwes ist über seinen Anwalt dagegen vorgegangen, weil er selbst ein Buch schreiben wollte, Urheberrecht. Und er hat gewonnen - vor Gericht, noch keinen Verlag."

04.10.16 - Kommentar zum Text  Epigonal von  Ephemere: "Rubbeldiekatz? ;-)"

04.10.16 - Kommentar zum Text  Die Krux mit den Leerformeln von  loslosch: "Dieses Denken ist doch fest in uns verankert. Warum registrieren wird denn Straftäter? Deshalb!"

02.10.16 - Kommentar zum Text  Das beredte Schweigen von  EkkehartMittelberg: "..."

29.09.16 - Kommentar zum Text  Unglaublich von  TassoTuwas: "Darum hier als Empfehlung von mir zwei Übungssätze: Das habe ich nicht gewusst. Und wer sich gerne als selbstkritisch darstellen möchte: Das habe ich nicht gewollt."

28.09.16 - Kommentar zum Text  Darf man heute noch Herbstgedichte schreiben? von  EkkehartMittelberg: "Kultur ist nicht das Leben. Es ist eine Reflexion des Lebens. Und da jeder von uns ein Leben hat, darf auch ein jeder, seinem Gemüt entsprechend reflektieren - was auch für kommende Generationen gilt. Dabei produzieren die Menschen wahrscheinlich Vergleichbares, weil unsere Leben sich bei Weitem nicht so sehr von einander unterscheiden, wie wir es in unserem unstillbaren Drang nach Einzigartigkeit - dabei schneidet uns Einzigartigkeit von den Menschen um uns herum ab, macht einsam und das wollen die wenigsten - gerne hätten. Vergleichbare Situationen erzeugen vergleichbare Ergebnisse, dass ist eine Annahme, die sich durch Jahrtausende bestätigt hat. Das betrifft dann auch die Herbstgedichte. Manche mögen gut sein, andere mögen weniger gut sein. Dem einen gefallen sie, dem anderen nicht. Wem sie nicht gefallen und daraus eine grundsätzliche Kritik spinnt, der sollte jedoch bedenken: Das haben vor ihm schon andere gemacht. Auch Kritik (und Provokation) macht nicht einzigartig. Fazit: Schreibt Herbstgedichte, so viel ihr wollt."

19.09.16 - Kommentar zum Text  Marienplatz von  AZU20: "Mitmenschen ... man muss sie einfach nicht lieben ..."

16.09.16 - Kommentar zum Text  Der Starboot Star von  TassoTuwas: "Hat er also als erster in die Tonne getreten?"

12.09.16 - Kommentar zum Text  Helikopter von  RainerMScholz: "Dem stimme ich zu."

12.09.16 - Kommentar zum Text  Aphorismen zur Macht von  EkkehartMittelberg: "Es ist ein fundamentales Missverständnis von Demokratie, wenn die selbsternannten "besorgten Bürger" den Politikern misstrauen, weil sie vorgeblich ihre Versprechen nicht halten. Damit Demokratie funktioniert, muss man Politikern (und anderen Mächtigen) grundsätzlich misstrauen, auch wenn sie ihre Versprechen halten. Und für die Politiker auf allen Ebene, oder jene, die das anstreben: Gehört zur Jobbeschreibung, gewöhnt euch dran. Wem’s zu viel ist: Pommesrüttler werden immer gesucht."

10.09.16 - Kommentar zum Text  Metamorphose von  Jericho: "Der Grundsätzlichkeit dieses Aphorismus stimme ich ohne Abstriche zu. Oder: Wenn man Menschen wie Tiere behandelt, darf man sich nicht wundern, wenn sie sich wie Tiere verhalten. Da du auch schon einige Aphorismen von mir kennst, komme ich (hoffentlich) nicht in Verdacht ein Fan von Neoliberalismus, den Maschmeyers und Sinns dieser Welt zu sein. Denn in Deutschland glaube ich, gibt es im Vergleich zu allen anderen Ländern der Welt weniger Verlierer, die am Boden liegen. Man kann sich mit diesem Staat arrangieren, man kann auch mit den Ämtern auskommen und man kann dann immer noch ein Leben führen, dass selbstbestimmt ist. Die Frage ist, welche Erwartungen man hat. Das überbordende Erwartungen geschürt werden, steht außer Frage. Und da ist es dann auch falsch, nur der Politik die Schuld zu geben. Man braucht sich ja nur das Werbefernsehn anschauen.* Aber ohne Selbsteinschätzung der eigenen Lage muss der bestens gemeinte Ansatz fehlschlagen. Ganz nebenbei glaube ich nicht, dass in Deutschland im Augenblick die Abgehängten sich zu Wort melden. Es sind jene, die befürchten - ganz gleich ob zu recht oder nicht - befürchten abgehängt zu werde. Und wenn man dann die Schuld auf jene schiebt, die zuletzt gekommen sind, behauptet, dass alles deren Schuld sei, nun, für mich persönlich ist das Dummheit. Aber auf jeden Fall ist es ein starker Hinweis, dass viele Leute nicht bereit sind, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Darum ist es ein Balanceakt: Was kann ich, was will ich, was soll ich. Das das einfach ist, behaupte ich ja gar nicht. Worte viel, Sinn kurz: Ich gebe eine Empfehlung und ein kontrovers. * Ich stelle mir gerne mal vor, die Leute würden nur einen Monat lang nicht sinnlos konsumieren, ihr Geld in ihre (Weiter-)Bildung stecken und nur das ausgeben, was sie tatsächlich haben. Ich denke, alle deutschen Talkshows würden nur noch ein Thema kennen: den Konsumverzicht der Deutschen und wie das der Wirtschaft schadet."

10.09.16 - Kommentar zum Text  Vox populi vox diaboli von  Jericho: "Das sehe ich in der Tat genau anders herum. Vox populi, vox humbug! (William T. Sherman)"

10.09.16 - Kommentar zum Text  Ein für alle Mal von  Jericho: "Da fallen mir gleich ein Halbes Dutzend KV-User ein, die dir da widersprechen würden. Ich gehöre nicht dazu."

09.09.16 - Kommentar zum Text  der förster herzt die försterin von  harzgebirgler: "Heimeliges AfD-Gesellschaftsbild von 1944. Wie alle Texte von diesem "Autor"(sic!) Nichts wert."

09.09.16 - Kommentar zum Text  ...und ich zu deinen Füßen von  TassoTuwas: "Nicht nur für Müsliliebhaber geeignet! ;-)"

09.09.16 - Kommentar zum Text  Selbstdisziplin von  WortGewaltig: "Bei nicht wenigen Mneschen finde ich es gut, dass sie das, was sie ins Rollen bringen, nicht am Laufen halten können. ;-) Aber dennoch ein guter Aphorismus, sinnig und mit Wortspiel. Absolut gelungen."

05.09.16 - Kommentar zum Text  Es ist da von  DerHerrSchädel: "Ist ja nicht so, dass wir idiopathische Xenophobie nicht auch auf KV haben."

04.09.16 - Kommentar zum Text  Gott und das Geld von  loslosch: "Vielleicht sollte der liebe Gott "Miles & More" ins Paradies anbieten. Da hätten die Vielflieger dann etwas davon."

03.09.16 - Kommentar zum Text  Zwischen Realität, Hoffnung, Glaube und Träumen von  Fuchsiberlin: "In diesem Fall ist Nicht-Wissen eine Gnade."

01.09.16 - Kommentar zum Text  Wir sind zu viele Kinder von  Littlelady: "Ich sehe auch Nichts und Niemanden, der dieser Tendenz - in unterschiedlichen Ländern mag sie unterschiedlich ausgeprägt sein, doch sie eint die Menschheit - ernsthaft entgegenwirken will."

01.09.16 - Kommentar zum Text  Erbsünde, feministisch betrachtet von  Jericho: "Ich denke, das ist nur eine bestimmte bestimmte feministische Art, diese Dinge zu sehen und glaube auch nicht, dass sie mehrheitsfähig ist. Als - vielleicht: zynischen, auf jeden Fall: nur oft wahren - Gegenaphorismus könnte ich formulieren: Hinter jedem Serienmörder, Sadisten und zerstörerischem Charakter steht eine Mutter, die auf ganzer Linie versagt hat. Aber so etwas würde ich nur schreiben, wenn ich misanthropisch veranlagt wäre. ;-)"

01.09.16 - Kommentar zum Text  Blockwart von  Jericho: "Evolutionär betrachtet ist die Anpassungsfähigkeit des Menschen seine größte Stärke. Ethisch-moralisch ist es seine größte Versuchung."

01.09.16 - Kommentar zum Text  Ein trauriges Schicksal von  Jorge: "Es lebe der Alkohol!"

31.08.16 - Kommentar zum Text  Servus von  TassoTuwas: "Spendabel war’n die Insulaner nie und nun bleibt ihnen nur noch Phantasie."

29.08.16 - Kommentar zum Text  Die Gottheit hält sich heraus von  loslosch: "ie gesamte Natur, aus sich heraus etwas Göttliches (...)LAss das nicht die Veganer hören ... ;-)"

26.08.16 - Kommentar zum Text  Prinzip der Bescheidenheit von  loslosch: "Die größten Genies leben oft im Verborgenen.Ich finde das beruhigend, denn es bedeutet, dass bestimmte User hier keine Genies sind, ganz bestimmt."

25.08.16 - Kommentar zum Text  Hallo meine lieben Freunde!!! An meine Freunde im KV von  franky: "Das fehlt noch: "Asterix auf Kreta". Aber wahrscheinlich sollst du erkunden. Viel Spaß!"

24.08.16 - Kommentar zum Text  Kaspar und der Regenbogen von  Fuchsiberlin: "Kaspar ist bei sich."

23.08.16 - Kommentar zum Text  Fuck it von  püttchen: "Why going home? Stay on the streets and look around. Zombiemovies ..."

23.08.16 - Kommentar zum Text  Geometrische Wegzehrung von  TassoTuwas: "Bei so einer Lebensmitte wird jeder gern zum Kreisläufer - ganz gleich ob Handballer oder nicht. ;-)"

21.08.16 - Kommentar zum Text  Zur Kriteriologie von  Ephemere: "Natürlich kann unser Denken immer nur von dem ausgehen, was wir kennen. Aber das muss ja keine Grenze sein, viel mehr ein Ausgangspunkt."

20.08.16 - Kommentar zum Text  Hochzeitsrede von  loslosch: "Ich kann da nur noch "Drum prüfe ewig, wer sich bindet" hinzufügen ... oder so ähnlich ..."

19.08.16 - Kommentar zum Text  Utopia kaputt von  Jericho: "Das hätte ich anders geschrieben: Das Problem der heutigen Arbeiterklasse ist, dass alle, die ihr angehören, Lehrer sein wollen. Ok, dann hätte sich der Sinn geändert ... (Kommentar korrigiert am 19.08.2016)"

18.08.16 - Kommentar zum Text  Wo ein System nottut von  Ephemere: "Man könnte meinen, du hättest das Internet erfunden ..."

17.08.16 - Kommentar zum Text  den deckhengst namens KNÜPPELDICK ereilte jüngst ein missgeschick... von  harzgebirgler: "Das muss man echt gelesen haben. (Darum sollte es auch jeder empfehlen, damit es oft auf der Startseite auftaucht.) Nein, das muss man wirklich gelesen haben. :D (Kommentar korrigiert am 17.08.2016)"

17.08.16 - Kommentar zum Text  Dichter und Denker? von  Didi.Costaire: "Da funktionieren in der tat viele Varianten. Gelungen."

16.08.16 - Kommentar zum Text  Totkuscheln von  Jericho: "Aber du wirst doch zugeben müssen, das liegt alles an -) der Islamisierung des Abendlands -) den Flüchtlingen -) der Merkel -) den Gutmenschen -) den Wessis -) der SPD -) den Homosexuellen -) den Fußballfans -) TrekanBelluvitsh. (Kommentar korrigiert am 16.08.2016)"

16.08.16 - Kommentar zum Text  Steine auf deinem Weg. Innerer Monolog von  EkkehartMittelberg: "Letztlich müssen wir damit leben, dass wir mehr Niederlagen erleiden, als Siege erringen. Die Schmerzen bleiben. Die Steine bleiben. Ich bin mir nicht sicher, ob es besser wird. Aber man gewöhnt sich daran ..."

14.08.16 - Kommentar zum Text  Neulich in Bremen von  Didi.Costaire: "Und jetzt bitte Sambou Yatabaré, denn das ist Morgen schon alter Schnee. ;-)"

13.08.16 - Kommentar zum Text  Schräg? von  Fuchsiberlin: "Individualität überfordert nicht wenige."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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