Alle 6.065 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
04.03.17 - Kommentar zum Text Träume von EkkehartMittelberg: "Träume sind Horror."
03.03.17 - Kommentar zum Text Ich verstehe bis heute nicht, was der Begriff Babyfreuden bedeuten soll, aber vielleicht habe ich da die falsche Perspektive... von Access: "Später kommt die Rache (ein echtes Erlebnis): Mutter: "Hörst du auch mal, wenn man dir was sagt?" Sohn (ca. 4 Jahre): "Nein." Vielleicht keine Babyfreuden, aber zumindest Kleinkindfreuden. ;-)"
03.03.17 - Kommentar zum Text Zwischen Kritik und Propaganda. von DerHerrSchädel: "Ganz gleich was Eastwood sagt, dass mit dem "Antikriegsfilm" nehme ich ihm bei deiner politischen Einstellung nicht ab. Ich habe den Film nicht gesehen, aber "die fehlende Unterstützung, die amerikanischen Kriegsveteranen von Seiten des Staates erhalten" ist ja auch das Thema in vielen amerikanischen Serien. Es ist oft nicht mehr als die rührselige Zurschaustellung, von scheinbarem Mitgefühl, die a) das politische überdecken soll, aber auch b) das fatale Versagen des US-ameikanischen Gesundheitssystem kaschieren soll. Denn wer nach einem Einsatz z.B. im Irak so schwere psychische Störungen mit sich trägt, dass er absehbar nicht mehr diensttauglich ist, wird aus der Armee entlassen, womit seine Krankenversicherung erlischt. Dann ist er auf die Charity der feinen Gesellschaft angewiesen, jene Leute, die eine allgemeine Krankenversicherung verhindern und sich gleichzeitig für ihre Wohltätigkeit so gerne feiern lassen. Aber unter Onkel Donald wird natürlich alles besser, denn er will ja wieder Kriege gewinnen."
02.03.17 - Kommentar zum Text Leben und leben. von Winterwanderer: ""Nicht der Tod macht das Leben wertvoll, das Leben der anderen, über das man bestimmen kann, macht das Leben wertvoll." Das scheint mir im Augenblick eher Mode zu sein. Aber ich weiß ja auch nicht, was Freiheit bedeutet."
01.03.17 - Kommentar zum Text ich von BeBa: "Die Unterstützung für andere hat Grenzen. Man selbst ist eine davon."
01.03.17 - Kommentar zum Text Manchmal scheint ein Wort von Erdenreiter: "Schöner Text, mir aber zu abgehoben-optimistisch und Literatur auf ein (fast schon spirituelles) Podest stellend, auf das sie nicht gehört. Sprache ist stark genug alles auszudrücken. Wenn uns die Worte fehlen, liegt das ganz und gar nicht an der Sprache. Literatur ist nicht unbegrenzt, ganz im Gegenteil. Das liegt zum Ersten daran, dass unsere Leben nun einmal nicht so einzigartig sind, wie wir gerne glauben. Der Mensch ist in seiner Existenz alleine, aber nicht einzigartig. Hinzu kommen Grenzen/Konstrukte, die gar nicht diskutiert werden, wie z.B. in unserer heutigen Zeit der "allwissende Erzähler". Die Antike kannte dieses Konstrukt nicht, da musste der Autor (der ja meist mündl. Erzähler war) begründen, woher er all das weiß. Der Autor vermag seinen Texten eine eigenen Note zu verleihen, doch es bedarf des Lesers Mühe und Geduld diese herauszufinden. Wie viele Kritiken gibt es, die behaupten "das ist ja bloß (die Wiederholung von) ..." und wie oft wird das dem Text gerecht und auch nicht? Hinzu kommt das, was Kultur ist: Die künstlerische Beschäftigung mit dem Leben. Und jede Generation, jeder Mensch hat sein eigenes Leben. Darum wird sich auch jedes Generation, jeder Mensch mit so Dingen wie Liebe, Tod, Einsamkeit, oder Macht (um nur einige Begriffe in den Raum zu werfen) beschäftigen und künstlerisch umsetzen. Neue Erkenntnisse wird das nicht (immer) hervorbringen. Vieles von dem, was gesagt wird, wurde bereits gesagt. Und auch hier ist es nicht die Gesamtheit der Betrachtung, sondern die persönliche Note, die der Autor der Kultur hinzufügt. Um zum Abschluss auf das Podest zurückzukommen: Ich denke, es täte der Literatur, den Literaturschaffenden und den Lesern ganz gut, Literatur zu erden, denn so versteht man sie besser. Denn manchmal ist ein Buch einfach nur ein Buch."
01.03.17 - Kommentar zum Text Feldliebephilosophie von Omnahmashivaya: "Ich weiß nicht ... lag ein Feld brach, wird Neues (und Anderes!) auf ihm gepflanzt ..."
26.02.17 - Kommentar zum Text seine große rede von BeBa: "Daueraufreger präsentieren, damit man sich daueraufregen kann - als ob die Birne nicht auch so immer oben schwimmen würde ..."
25.02.17 - Kommentar zum Text Last night in sweden von Jericho: "P.S.: Ich bin für offene Grenzen und ein Gegner unserer neoliberalen Wirtschaftspolitik. darum erlaube ich mir auch weiterhin folgendes: Donald Trump ist ein Rassist, ein antidemokratischer Autokrat, ein Lügner und ein Kriegstreiber! In diesem Sinne: Down with the traitor!"
24.02.17 - Kommentar zum Text Es muss geil sein, ein Narzisst zu sein, weil dann immer die anderen die Doofen sind und man selber der Größte... von Access: "... ja, meine Außergewöhnlichkeit trage ich als Last mit mir herum ... Und mir ist auch egal, was die Wissenschaft sagt: Die Hummel beweist, dass die Regeln der Aerodynamik nicht passen. Also können Flugzeuge auch nicht fliegen. Ich weiß das, weshalb ich auch nie in ein Flugzeug steige. Ich bin nicht blöd ..."
24.02.17 - Kommentar zum Text Last night in sweden von Jericho: "Sorry Kumpel, das mag sich ironisch passend anhören, ist aber totaler Unfug. Wo bitte liegt der logische Zusammenhang? Weil ich Trump für eine rassistische Popofidel halte - was sich z.B. an seinen Mauerplänen manifestiert - muss ich gleichzeitig dafür sein, Kriminelle nicht zu bekämpfen, bzw. gegen ihr Taten vorzubeugen? Fehlt nur noch das Wort Gutmensch und der Unterstellungstriatlon ist komplett. Rassismus ist nicht die Aussage: Es gibt Kriminelle. Rassismus ist die Aussage: Kein Sachse darf mehr sein Bundesland verlassen, dann wird die Kriminalität schon sinken. Bei dir verschwimmt das alles aber zu einem ziemlich zeitgeistigem Brei, dass die anderen immer unehrlich sind. Mehr als nur kontrovers. TB"
23.02.17 - Kommentar zum Text Die Muse braucht Muße von EkkehartMittelberg: "Der Erfolg der Muße kann sogar noch direkter sein. Da hatte Archimedes sich doch so lange, tagaus, tagein, den Kopf zerbrochen, wie er das Gold in der Krone messen sollte (L ass heute die Pflichten rufen. Sie hören nie auf) und ihm fiel nichts ein. Dabei hatte er nicht vor sich zu unterwerfen (B leibe Herr deiner Zeit. Sonst wirst du ihr Knecht), weder der Krone noch der Aufgabe. Also ließ er von allem ab und stieg, aus reinem Eigennutz wohlgemerkt ("Wohlbefinden") in die Wanne und siehe da: Der Wasserspiegel stieg und das Problem ward gelöst (I n der Entspannung verschieben sich Perspektiven). Was er (Archimedes) in dieser (der Wanne) so trieb, um auf das Prinzip der archimedischen Spirale zu kommen, kann ich mir allerdings kaum vorstellen, außer das es dabei ordentlich gespritzt haben muss."
23.02.17 - Kommentar zum Text Collage von TassoTuwas: "Um ehrlich zu sein war bei Descartes vom Schreiben ja keine Rede. Daraus schließe ich, dass er auf der selben Stufe wie du steht. ;-)"
22.02.17 - Kommentar zum Text Die Verdichtung von KayGanahl: "Je weniger Worte = desto schwieriger. Ganz wenige Worte = ganz schwierig. Auf jeden Fall ist Sinn so schwieriger als Unsinn."
16.02.17 - Kommentar zum Text Schub! von niemand: "Da hilft noch nicht einmal ein Ober, ja, der ist sogar der Ursprung allen Übels. Darum meine Empfehlung: Persil, das weiß man, was man hat. Guten Abend,""
16.02.17 - Kommentar zum Text Iss und arbeite! von loslosch: "Müntefering, Clement und Sarrazin - Schröder war nicht erreichbar, war gerade in einem russischen Badehaus, ließ aber ausrichten, der Kaviar ist prima - sollen schon zusammengelegt haben für einen ehemaligen Stasikiller, weil die SPD unter Kanzlerkandidat Schulz schon jetzt nicht mehr "ihre Partei" ist."
14.02.17 - Kommentar zum Text Für das Grobe. von franky: "Für das Grobe wollt ich dir ein Hilfreich Wegbereiter sein.Wenn es auf beiden Seiten Erwartungshaltungen gibt (und wann gibt es die nicht?), kann das leicht zu Zusammenstoß führen, auch wenn ein (wie auch immer geartetes) Miteinander geplant war."
13.02.17 - Kommentar zum Text Indikator von Jericho: "Schon bei Juristen findest du, dass die Legalität nicht von Legitimität unterscheiden können. Is nich schön ..."
13.02.17 - Kommentar zum Text Der die dicken Steine ins Wasser wirft von loslosch: "Er hat doch gesagt, er erfüllt nur seine Wahlversprechen. Hat Pol Pot auch getan."
12.02.17 - Kommentar zum Text dein paris von BeBa: "Mir scheint es, dass einer der beiden Protagonisten in deinem kleinen Gedicht den Weg meint und der andere das Ziel - irgendein Ziel ..."
11.02.17 - Kommentar zum Text Das Böse von Jericho: "Das ist dir wirklich sehr gut gelungen. Verklärung muss man in den Arsch treten, so wie du es hier so schön machst. Pass nur auf, dass das Böse nicht wirklich vorbeikommt. Demaskiert zu werden mag es gar nicht."
10.02.17 - Kommentar zum Text Reflexhaftes Kommentieren von EkkehartMittelberg: "Dieser Brief spricht für dich und zeigt, was für ein Mensch du bist - nicht dass mich das überraschen würde. :-) Zum kommentieren: Kommentiert! Mehr kann man den KV-lern nicht zurufen. Aber nicht vergessen, den Text zuvor zu lesen. ;-)"
10.02.17 - Kommentar zum Text Wetterwendisches von loslosch: "Demnach lieben sich Schwarzer und Kachelmann."
09.02.17 - Kommentar zum Text Von der Gnade des Schlafs oder am Schlafittchen geführt von EkkehartMittelberg: "Wer hätte gedacht, dass dich mal jemand einfangen konnte ... oft versucht, nie erreicht! ;-)"
07.02.17 - Kommentar zum Text Zu spät von StillerHeld: ""größtmöglichen Effizienz" = postmodern für NICHTS"
07.02.17 - Kommentar zum Text Seneca im Pathos von loslosch: "Meiner Meinung nach gehört der Spruch "Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen" in die gleiche Kategorie. Denn eigentlich meinte sein Aussprecher: "Es muss ein Ruck durch euch gehen, ich bin schon geruckt genug." Aber da wird mir so mancher Trauerredner widersprechen."
06.02.17 - Kommentar zum Text Montag und Kaspar ... Abseits vom RTL-Wahnsinn von Fuchsiberlin: "Sehr viele Worte, die in den letzten Monaten fielen … Meist zu BodenDieser Anfang fasst deinen sehr emotionalen Text - gespickt mit Resignation, Einsicht, Hoffnung, Verzweiflung - zusammen."
06.02.17 - Kommentar zum Text Berge versetzen von loslosch: ""Alles ist möglich dem, der glaubt."Die letzten Worte eines unbekannten SS-Untersturmführers, der im April 1945 seine Truppe während der Schlacht um Berlin zum Sieg führte."
04.02.17 - Kommentar zum Text Explicit Lyrics von Ephemere: "Ät jibt hier Schächtres! ;-)"
04.02.17 - Kommentar zum Text Jochabwurf von Ephemere: "Da die meisten Menschen in abhängiger Arbeit ihren Broterwerb haben, dienen ihre (zeitlich) größten Anstrengungen eh nicht ihren Zielen. Also können diese (ihre Ziele) eh nur in ihrer Freizeit verfolgen und eigentlich selbst das nicht. Denn z.B. der Urlaub heißt ja richtig "Erholungsurlaub", d.h. man soll sich in ihm erholen, um wieder gut in abhängiger Arbeit für die Ziele anderer zu ackern. Ansonsten gilt auch hier der Spruch des alten Moltke: "Jeder Plan endet mit dem ersten Schuss". Man kann sich also Ziele setzen, sollte aber begreifen, dass man in der Regel nicht trifft. Ich persönlich denke darum ach, dass Ziele - in einer langfristigen Perspektive - Tinnef sind, allein schon, weil man, um sie zu erreichen, davon ausgeht, dass sich in Zukunft nichts ändert. Und wer so denkt, berechnet auch schon mal den Rentenstand im Jahre 2050. Prost Mahlzeit! Die nächste Finanzkrise kommt bestimmt. Und wenn ich raten müsste: Daran sind dann nicht die Flüchtlinge schuld. Aber was weiß ich schon ..."
04.02.17 - Kommentar zum Text abschied von BeBa: "... so kann man sich wenigstens an dem Zettel festhalten ..."
04.02.17 - Kommentar zum Text Schlaf als Zuflucht? von loslosch: "Und das ist alles die Schuld der Flüchtlinge! :D"
03.02.17 - Kommentar zum Text Tod eines Gutmenschen von Jericho: "Für mich eher "Tod eines "besorgten Bürger". Ein kontrovers gibt es wegen der Überschrift. (Kommentar korrigiert am 03.02.2017)"
02.02.17 - Kommentar zum Text Verwehendes von Xenia: "Das Thema mag nicht neu sein (wie auch, wenn jeder so etwas kennt), aber es ist gut umgesetzt."
02.02.17 - Kommentar zum Text Vorsicht. von franky: "In deutschen Ministerien rechnet man zuweilen schon einmal den Rentenstand von 2050 durch."
02.02.17 - Kommentar zum Text ...fröhliches Kindergekrickel... von Access: "Alles eine Frage der (persönlichen) Motivation! ;-)"
31.01.17 - Kommentar zum Text Die Geheimnisse altgriechischen Schenkelverkehrs - In Epikurs Garten auf PlanetRomeo von toltec-head: "Ich überlegte mir, was ich ihm schreiben sollte, aber da klingelte mein Date.Hat sich die Mutter deines Nachwuchs von dir getrennt? Hat wohl deine Texte entdeckt. Jaja, es kommt nix Gutes dabei heraus, wenn man den Weibern das Lesen beibringt. ... Oh, Verzeihung, ich habe es fast vergessen: PENIS! ..."
31.01.17 - Kommentar zum Text Kommentator von etiamalienati: "Das Menschen ihre Probleme nicht angehen wollen/können und sie stattdessen auf andere projizieren, ist ja nichts neues. Aber dank den unsozialen Medien und der Kommentarfunktion im Netz haben diese endlich ihr Ventil gefunden - und einen guten Grund, sich noch weniger in ihre kritischen Betrachtungen miteinzubeziehen."
31.01.17 - Kommentar zum Text Der Herr verfügt von loslosch: "Die Würde ließt man am Kontostand ab."
30.01.17 - Kommentar zum Text Zurück von Bella: "Menschen und mit ihnen ihre Beziehungen zu einander entwickeln sich. Schön muss das nicht immer sein."
30.01.17 - Kommentar zum Text Wie ich gestern Abend zum Menschenhasser wurde von tulpenrot: "Glaube mir, auch bei einem Metalkonzert gibt es Idioten. Und damit meine ich noch nicht einmal die Schwachmaten, die ihr EiFon hochhalten um 15 Sekunden aufzunehmen und die dann ganz stolz ins Netz stellen. Aber im Prinzip ist die Sache einfach: Bei einem Konzert hocken viele Menschen eng zusammen, ganz gleich ob sie hocken, sitzen oder stehen. Und viele Menschen auf engem Raum beudeten auch viele unterschiedliche Auffassungen und damit viele unterschwellige Konflikt. Nicht das mich diese Einsicht in vergleichbaren Situationen beruhigen würde ... ;-)"
29.01.17 - Kommentar zum Text Schritte von Sakura: "Viele Menschen bekommen Angst, wenn eine anderer, nur durch seine Anwesenheit und die Art wie er ist, sie (fast) zwingen, auf das zu Schauen, was tief in ihnen ist. So nehme ich deinen Text auf. Da bin ich fast "glücklich", dass ich das auch bei anderen lesen kann."
29.01.17 - Kommentar zum Text Blut von Xenia: "Ich würde meinen, dass sie ihren Weg schon viel früher verloren haben. Nur gab es anscheinend vorher keinen Anlass dafür, das Blut hervortreten zu lassen. Doch es pocht immer, jeden Tag."
29.01.17 - Kommentar zum Text Ein Kreuz mit dem Unglück von loslosch: "Erst rülpst die CSU und dann ist Guttenberg wieder da. QED."
27.01.17 - Kommentar zum Text "Verrückt" und der Brief von Fuchsiberlin: "So sind wir alle mal große, kleine, schiefe, oder gerade Nasen. Du Nase, ich habe Schnupfen. Also küsse mich lieber nicht, meine liebe Tschapsiland-Tine.Das fasst eigentlich diesen Text zusammen. und manchmal glaube ich, dass solche Einsicht selten ist. Zu viele wollen unbedingt geküsst werden ..."
27.01.17 - Kommentar zum Text Vortrag von BeBa: "Müsste ich es deuten, würde ich sagen, dass es kein Zufall ist, dass du diesen Text heute eingestellt hast. So deute ich ihn wenigstens. Und er ist eindringlich und klar geworden, ohne das Thema anzusprechen, gewinnt dadurch an Allgemeingültigkeit. Aber vielleicht liege ich damit ja auch voll daneben ... auch wenn ich es nicht hoffe."
25.01.17 - Kommentar zum Text Dark Space von coryn: "Wenn Routine alles ist, was bleibt, bleibt nicht viel. Darum passt die abgerissene Form hier auch zum Inhalt."
25.01.17 - Kommentar zum Text Sonderposten von Omnahmashivaya: "Es sei denn, sie steht auf Gefliestem. Dann sollte aber noch Geld für eine Flitsche übrig sein."
25.01.17 - Kommentar zum Text ver.zwei.felt von apocalyptica: "Inhaltlich ein Volltreffer, auch nach fast 9 Jahren. Die Farbe muss aber nicht sein ..."
25.01.17 - Kommentar zum Text Zeichensprache von Fuchsiberlin: "Eine gelungene Mischung aus Text und bildlicher Collage und das, obwohl du nur die Tastatur benutzt hat. Überraschende Form für eine gute Aussage."
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