Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
25.03.23 - Kommentar zum Text Er oder Der Forendichter von AchterZwerg: "Das ist gemein. Außerdem: Im TV sind Wiederholungen auch der Renner!"
25.03.23 - Kommentar zum Text Die Grille und die Ameise. Alternative Fabel von EkkehartMittelberg: "Die Tugend der Tugend wegen (hier: Fleiß) macht hohle Wangen."
24.03.23 - Kommentar zum Text Taking Oneself Off #2 von Graeculus: "Wir leben gerade wieder in einer Zeit der Partikularinteressen. Der Kulturschaffende, der Ostdeutsche, der Bayer, der Aktionär, der Autofahrer, der Christ, der Muslim, der Jude, der Palästinenser, der Bildungsbürger, der Profifußballer (ich zähle mal nicht weiter auf)... alle leiden und es ist die Schuld der anderen. Womöglich geht die Welt der Menschheit zugrunde. Aber hat sich schon mal jemand die Frage gestellt, dass es genau das ist, was die Menschheit soll, dass sie es gar nicht verdient, zu überleben?"
24.03.23 - Kommentar zum Text Oberweißbach von GastIltis: "Nix für ungut, aber mir wäre es lieber, wenn Politiker:innen, die für Bildung zuständig sind, mal ein Fachbuch zu dem Thema in die Hand nehmen würden. Ob sie dann nach noch Oberweißbach, Sandhausen oder Castrop-Rauxel besuchen, ist eigentlich gleich."
23.03.23 - Kommentar zum Text Die politische Relevanz des Unpolitischen von EkkehartMittelberg: "Politik regelt das Zusammenleben zwischen Menschen. Ergo ist all das politisch, wenn auch in Abstufungen. Wer also Unpolitisches will, muss es Robinson Crusoe nachmachen - und sobald Freitag kommt, hat er ein Problem."
20.03.23 - Kommentar zum Text Ein Frühling wie immer von TassoTuwas: "Wessen Stimmung von den Jahreszeiten abhängt, der hat keine Probleme."
26.02.23 - Kommentar zum Text Sind Fabeln überholt von EkkehartMittelberg: "Ja, jede gut ausgeführte Kunst ist beachtenswert. Und als die Fabel noch verbreiteter war, waren ja auch nicht alle Fabeln gelungen."
24.02.23 - Kommentar zum Text Wenn ich ein Wiener wäre von Graeculus: "Außerdem könntest du In Budapest Urlaub machen und dennoch behaupten, du wärst im Inand geblieben,"
23.02.23 - Kommentar zum Text Könige sollten keine Fabeln erzählen von EkkehartMittelberg: "Meine Misanthropie und mein Pessimismus werden überall genährt - natürlich außer auf KV! :D Kommentar geändert am 23.02.2023 um 14:58 Uhr"
23.02.23 - Kommentar zum Text Bücklinge von Saira: "Wer Menschen wie Bestien behandelt, darf sich nicht wundern, wenn sie sich wie Bestien aufführen."
20.02.23 - Kommentar zum Text und was von lugarex: "In diesem Zusammenhang kann ich nur die toleranteste Einstellung überhaupt empfehlen: Misanthropie. Sind alle Popofideln, sind alle gleich."
20.02.23 - Kommentar zum Text Das Thema Glück findet kein Ende von EkkehartMittelberg: "Zum Glück habe ich das gelesen. Nr. 3 ist ja schon fast kommunistisch... ;)"
18.02.23 - Kommentar zum Text Die Freiheit ist ein hohes Gut von GastIltis: "Auch auf die Gefahr hin mich bei dir total unbeliebt zu machen: Freiheit ist ein Bullshitwort. JEDER benutzt es. Von ganz links bis ganz rechts, von Waffennarr bis Friedensaktivist, von religiösem Fanatiker bis zum Atheisten, von Elon Musk bis zu Pol Pot. Und die gute Jeanne hat für die Freiheit gekämpft und wurde für die Freiheit verbrannt. Halleluja, Genosse!"
16.02.23 - Kommentar zum Text Die wichtigsten Fragen von EkkehartMittelberg: "Zu 1.) Auf keinen Fall glückliche Menschen um Rat fragen. Die haben nur Selbstgefälliges und Herablassendes parat. Zu 2.) a.) Einer unterwirft sich vollkommen. b.) Jeder hat seinen eigenen Bereich (räümlich und ideell), in dem der andere nichts zu suchen hat. Zu 3.) Die laizistische, zivilgesellschaftliche Demokratie mit einem absoluten Waffenverbot. Zu 4.) Mit dem Leichenschmaus - zumindest für die Meisten."
14.02.23 - Kommentar zum Text Ein Charakterkopf von Graeculus: "Ich nehme mal an, dass Epikur aus gehobenen Kreisen stammte. Denn nur solche Leute können sich aussuchen, mit wem sie sich umgeben. sonst hätte er als Viertes noch die Angst vor den Menschen dazu genommen."
14.02.23 - Kommentar zum Text Der ungeliebte Freund von Graeculus: "Das Leben steckt voller Entscheidungen. Die meisten sind schlecht."
13.02.23 - Kommentar zum Text Vergänglichkeit. Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Vergänglichkeit ist - völlig unabhängig davon, ob man an ein jenseitiges Existieren glaubt - nur ein Augenblick. Das ist für uns Menschen, die wir immer Pläne schmieden - was in vielen Fällen gut ist - erschreckend, wegen der Unbestimmbarkeit dieses Augenblicks. Allerdings könnte es auch eine Erleichterung sein. Es ist bloß ein Augenblick... Etwas anderes ist es mit den Folgen für das Leben, die unsere Vergänglichkeit hat. Siechtum, Trauer, dass andere sich anmaßen, über unsere Vergänglichkeit zu entscheiden (Verbrechen, Krieg etc.), die Frage, ob und was in dieser Welt von uns bleibt - das kann leicht erschreckend werden. Dagegen kann man, wenn man sich für Kultur interessiert, etwas tun: ein gutes Buch, schöne Musik, ein Theaterstück. Gewiss ist das eine Form von Eskapismus. Aber ohne Zweifel ein schöner Eskapismus - und zuweilen sogar lehrreich (was aber gar nicht sein muss)."
13.02.23 - Kommentar zum Text Waffenstillstand von Omnahmashivaya: "Ein Waffenstillstand im Kopf ist das ende der menschlichen Beziehungen. Wir brauchen das Durcheinander, um voranzukommen. Allerdings müssen wir uns gleichzeitig dieses Durcheinanders bewusst sein. Sein folgt schnell der Opferwahn."
11.02.23 - Kommentar zum Text Diskussion von lugarex: "Haupt-Sache."
11.02.23 - Kommentar zum Text Ponnie im Kleid! von TassoTuwas: "It was njet the teachers Fehler, that eure Errore beim Schreibing so manyreich are."
11.02.23 - Kommentar zum Text Entscheide von TassoTuwas: "Ah... gute alte Ungewissheit... die Waffe der Selbstgefälligen..."
11.02.23 - Kommentar zum Text Der Camembert von AchterZwerg: "Des einen Füße sind dem anderen sein Arsch. :D"
09.02.23 - Kommentar zum Text Säulen nach Athen tragen von lugarex: "Nur weil sich der eigene Name auf einen anderen reimt, kann man nicht das, was der andere kann. ;) Sehr schön."
05.02.23 - Kommentar zum Text Das Tal durch das wir schreiten von GastIltis: "Wenn der Mensch die Natur betritt, ist sei dann noch Natur? Oder wird sie zur Kultur? Oder wird sie nur zur Kultur, wenn eine bestimmte Anzahl von Menschen die Natur betreten? Und er entscheidet, wer die Natur wann betreten darf/soll/kann?"
05.02.23 - Kommentar zum Text Druckstellen von AchterZwerg: "Wenn man nur die eigene Hütte vor Augen hat, fällt es leicht, schockiert zu sein, wenn die des Nachbarn brennt - und geht nachdenklich wieder in seine eigenen vier Wände."
05.02.23 - Kommentar zum Text Gefahr! von lugarex: "Nur wenn man nach dem alten Motto"Spaß muss sein", sprach Wallenstein und schob die Eier auch mit rein vorgeht."
05.02.23 - Kommentar zum Text Was kümmert es die Eiche... von EkkehartMittelberg: "Uh! Da hat der Buchfink doch glatt das Internet vorhergesehen: Nix zu sagen, aber meckern. ;)"
04.02.23 - Kommentar zum Text Morgenblatt am 4.02.2023 von franky: "Es gibt ja einen Grund, warum "Reality"-TV geskriptet ist. Das Leben an sich ist zu krass. Will keiner sehen."
03.02.23 - Kommentar zum Text Nur Schafe bitten noch von EkkehartMittelberg: "Leopard-Panzer kriegt man nicht, wenn man ganz lieb schaut."
03.02.23 - Kommentar zum Text Singe ich gehauchte Töne von GastIltis: "Alte Geschichte: Wie mans macht, macht mans."
03.02.23 - Kommentar zum Text Peinlich und tragisch von lugarex: "Macht mal wieder einen Alleingang. Woher hätte man das auch wissen können?"
03.02.23 - Kommentar zum Text Der Bilderbuchkulak von AchterZwerg: "So wie heute alle Autorn*innen, die was von sich halten - und oft halten sie sehr viel von sich - zwei Wohnorte in ihre Vita leben lassen. So wie. "Margi N. Aaal wohnt in ist in Hamburg und Paris aufgewachsen. Heute lebt sie in Berlin und Barcelona.""
31.01.23 - Kommentar zum Text Wer am längsten lacht von EkkehartMittelberg: "Au contraire! Es kommt darauf an, wer morgen noch da ist, um zu lachen. (Ein kleiner aber feiner Unterschied.)"
31.01.23 - Kommentar zum Text Lehren durch Anschauung von EkkehartMittelberg: "Tja, das ist der beginn des Untergangs von Meister Reineke. Denn ein guter Zauberer verrät niemals seine Tricks! ;)"
31.01.23 - Kommentar zum Text Es fragt von DanceWith1Life: "Klar, die Welt kümmert sich nicht um den Menschen, den Einzelnen schon gar nicht. Um damit - ihrer eigenen Belanglosigkeit - zurecht zu kommen, haben die Menschen ja die Götter erfunden."
31.01.23 - Kommentar zum Text Auf den Kandidaten kommt es an von EkkehartMittelberg: "Ach, bei der Olympiade treten eh nur Profisportler an. Und im Profisport verstehe ich vieles nicht..."
31.01.23 - Kommentar zum Text Abend am Rechner von lugarex: "Fragt sich, warum er einsam ist..."
30.01.23 - Kommentar zum Text Der Zug ist abgefahren von GastIltis: "Der Zug ist am 24. Februar 2022 abgefahren und sein letzter Halt war Moskau. Da gab man ihm grünes Licht."
29.01.23 - Kommentar zum Text Ist die Lehre von Fabeln noch zu retten? von EkkehartMittelberg: "Keine Kunstform verschwindet. Die Kunst ist nur ein Bereich, der sich extrem schwer damit tut anzuerkennen, dass es auch bei ihm Moden gibt."
28.01.23 - Kommentar zum Text Ankündigung eines epochalen Textes! von TassoTuwas: "Mir gefällt die positivistische Selbstbeschränkung."
27.01.23 - Kommentar zum Text Der verdorbene Spaß von EkkehartMittelberg: "Also immer im Kopf behalten: "LAUF! - wenn du kannst." ;)"
23.01.23 - Kommentar zum Text Aphorismen zum Tod von EkkehartMittelberg: "Ich habe mit dem Tod - und zu Nr. 7 - ein Problem: Wie soll das nachdenken über den Tod etwas bringen, wenn man seine Überlegungen, Annahmen, Hypothesen etc. niemals verifizieren oder falsifizieren kann? In so einem Fall ist nämlich jeder Gedanke gleichzeitig richtig und falsch. Darüber nachzudenken ist also letztlich sinnlos bzw. ergebnislos. Selbst medizinisch betrachtet ist der Übergang von Leben zum Tod nicht ganz klar. (Der "Hirntod" ist eigentlich mehr eine rechtliche Absicherung für die behandelnden Ärtzte*innen.) Wir können über Trauer sprechen. Wir können über die soziokulturelle Bedeutung des Todes sprechen. Wir können darüber sprechen, was es bedeutet, wenn man mehr Tage hinter sich hat, als vor sich. Wir können über die Angst vor dem Sterben sprechen Aber all das hat mit dem Leben und nicht mit dem Tod zu tun. Darum finde ich den Tod an sich wenig interessant, ein wenig ergiebiges Thema. Alles was um den Tod herum geschieht - das ist etwas ganz anderes: es ist ein Teil des Lebens."
22.01.23 - Kommentar zum Text Feuerbowle. von franky: "Bleibt die Frage, ob die so gezeigte Begeisterung wegen oder durch die Feuerbowle entsteht."
19.01.23 - Kommentar zum Text Abflug von GastIltis: "Meine Gedanken haben mit Schlaf nichts zu tun, jedoch mit Schlafmützigkeit. Denn bei deinen Worten musste ich, ob des Schluss', an Francesco Schettino, den Kapitän der "Costa Concordia" denken."
15.01.23 - Kommentar zum Text Ein Drama von Graeculus: "Sophokles' Kunstgriff mit dem göttlichen Eingriff könnte auch eine unverhohlene Kritik an den handelnden Personen sein. Die Menschen handeln niederträchtig und sind selbst nicht in der Lage ihre Konflikte - Konflikte, die sie selbst hervorgerufen haben - zu lösen. Alles was sie tun, endet in Tücke, Gewalt, falschem Spiel und Opportunismus. Sie sind nicht in der Lage, eine tragbare Lösung herbeizuführen. Dazu bedürfen sie der göttlichen Hilfe. Da stellt sich die Frage, was die Menschen tun, wenn sie die Sache mal wieder an die Wand gefahren haben, die Götter aber unabdingbar sind, z.B. weil sie ein Nickerchen machen (bekanntlich haben die Götter der Griechen sehr menschliche Bedürfnisse). Dies ist - zugegebenermaßen - eine misanthropische Deutung, mir gefällt sie jedoch."
13.01.23 - Kommentar zum Text Armer Armin von AchterZwerg: "Wer zuerst lacht, geht zum lachen in den (politischen) Keller. ;)"
13.01.23 - Kommentar zum Text Trinken ist das neue Saufen von GastIltis: "Eine dumme rhetorische Floskel aufs Korn genommen. Gut."
11.01.23 - Kommentar zum Text Glück ist ambivalent von EkkehartMittelberg: "Es gibt für militärische Operationen eine Faustregel: Der Erfolg sollte auf 75% Planung und 25% Glück beruhen. In Wahrheit kann man die 75% natürlich (bei allem) selten garantieren. So ist es wohl Teil des Glücks, dass man Scheitern lernt."
10.01.23 - Kommentar zum Text Helga von TassoTuwas: "Ist fürs "glucksen" nicht die DLRG* zuständig? *DLRG = Den lass ruhig glugern"
10.01.23 - Kommentar zum Text Die güldne Sonne von EkkehartMittelberg: "Dem Schluss kann ich gar nicht zustimmen. Mir kommt das zynisch vor."
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