Alle 2.410 Textkommentare von GastIltis

02.03.24 - Kommentar zum Text  Der Ausnahmezustand von  Saira: "Liebe Sigi, ich weiß gar nicht, ob ich die schonungslose Wahrheit, so offen dargelegt wie von Vera und von dir mit „Liebe“ beschrieben, verkraftet hätte. Eine Ausrede wie, meine Mutter ist leider kurzfristig erkrankt oder, sie hat sich beim Einsteigen in den Zug den Knöchel gebrochen, wäre mir noch recht gewesen, aber so brutal mit lieb gewordenen Angewohnheiten abschließen zu wollen, ist wirklich lebensgefährlich. Wenn man wie ich es mit Frauen (Frau, Tochter) zu tun hat, deren Ordnungsliebe mehrere Zehnerpotenzen über dem Normalmaß liegen, wird es unbequem. Kurz, wenn von beiden z.B. jemand beim Werkzeug versucht aufzuräumen, entsteht in der Regel ein Totalverlust. Ich finde nichts wieder, weil nichts mehr an seinem angestammten Platz liegt. Da ist das Wort Ausrasten ein milder Begriff. Na, dein Kurt hat seine Strafe ja schon vorab weg. Liebe Grüße von Gil."

29.02.24 - Kommentar zum Text  Lustmolch von  plotzn: "Hallo Stefan: Andere Pläne.  Der Chef sitzt im Nachbarort Minden, er mag es nicht anrüchig finden, Irma mehr an Hannes, sie will und er kann es, im Home-Office neu zu verbinden.  Der Mensch denkt, Gil lenkt."

29.02.24 - Kommentar zum Text  Wort-Gedanke. von  franky: "Hallo Franky, wenn schon Absatz, dann mit Stöckeln, aber bitte nicht mit Söckeln, um gradaus zu gehn, mit Glöckeln.  Und die erogenen Zonen nur da, wo's lohnt beizuwohnen, frag nicht mit, ich sage ohnen … Friedliche Grüße von Gil."

28.02.24 - Kommentar zum Text  Ich fürchte mich von  miljan: "Hallo miljan, hier ein kleiner Gruß von mr: Es ist die Angst, die uns umfängt und zwar die Angst um nichts. Die Furcht ist durch das Sein beschränkt, das Ende des Verzichts. Es ist die Angst, die mit uns geht, und zwar die Angst für sich. Die Furcht ist schon in sich verdreht, weil sie derweil verblich. Es ist die Angst, die uns verführt, die Angst woher wohin. Die Furcht ist's, die zu Tränen rührt, bei Fragen nach dem Sinn. Es ist die Angst, die mit uns stirbt. Na und, nicht ohne Schreck. Wenn sie der Furcht den Spaß verdirbt, dann hilft nur, sie muss weg! Herzlich Gil."

28.02.24 - Kommentar zum Text  Dornröschen von  Saira: "Liebe Sigi, die Märchenwelt ist schon sehr interessant. Dornröschen und Schneewittchen in einem Drabble? Warum nicht. Wenn man sich auskennt … Liebe Grüße von Gil."

28.02.24 - Kommentar zum Text  momente von  willemswelt: "Lieber Willem,  du hast ein Glück, dass bei euch der Vandalismus noch nicht so sehr um sich gegriffen hat und du deine Bank immer wieder unbeschädigt und am gleichen Ort wieder findest. Genieße dieses Glück weiter in Frieden. Wünscht dir dein Freund Gil."

27.02.24 - Kommentar zum Text  dazu spielt leis musik von  Perry: "Bedenke aber, in manchen Zeiten und an gewissen Stränden hat man vom Strandgut gelebt, und die Schiffbrüchigen, wenn sie es denn bis an Land geschafft hatten, erschlagen. Viele Grüße von Gil."

27.02.24 - Kommentar zum Text  unsere wahrheit von  BeBa: "Hallo BeBa, meine Hand friert mit. Frag Herrn Habeck. Gruß Gil."

27.02.24 - Kommentar zum Text  Fast am Ziel von  Teo: "Hallo Teo, natürlich ist Höcke ein lupenreiner „Demokrat“, weißt du doch. Und er wird vom Sozialstaat geschützt. Und die liebe BSW-Chefin meint doch auch, dass Alice Weidel nicht rechtextrem ausgerichtet sei, stand heute in der Berliner Zeitung. Sie unterstützt nur den Demokraten Höcke beim Wahlkampf. Ich staune, dass es gelungen ist, nach dreißig Jahren einen von den letzten RAF-Leuten zu fangen. Immerhin haben sie den Rohwedder-Mörder bis heute nicht gefunden. Die AfD-Leute werden erst einmal beobachtet. Das beruhigt ungemein. Das wiegt ein ganzes Land in Sicherheit. Und wenn dann vielleicht (?) ein paar Correctiv-Leute nicht ganz genau gearbeitet haben, dann waren die „Experten“ wenigstens noch hinter drei RAF-LEUTEN hinterher. Mit Erfolg. Schön Teo, dass du dich kurz gefasst hast! LG von Gil."

27.02.24 - Kommentar zum Text  Die Legende von  Saira: "Liebe Sigi, wenn man wie ich, am Tag vor deinem Text ausnahmsweise einen TV-Abend mit einem Film von Schirach über die Themen Untreue, Vergewaltigung, Trennung, Scheidung, Gericht usw. eingelegt hat, das auch noch im ähnlichen Milieu spielt (er Aufsichtsratsvorsitzender, sie Moderatorin), bei dir kommt auch eine Bankiersfamilie vor, ist man, in dem Fall, bin ich, etwas irritiert. Zumal auch im Film das Ende zwar nicht ganz, aber halbwegs offen bleibt. Deine mystische Legende ist am Anfang sowie am Ende sehr gruselig, dazwischen ist mir der Übergang von einem Partner zum anderen etwas krass. Dagegen waren die Liebenden im gestrigen Film, die sich von ihren Familien halbherzig nicht, und untereinander eigentlich überhaupt nicht trennen wollten, ein wenig überzeugender. Aber da war das Ende, außer den familiären Schnitten, ja offen. Ansonsten melde ich mich noch per PN. Liebe Grüße von Gil."

26.02.24 - Kommentar zum Text  50 + 1 von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, Ausnahmen war'n immer schon mehr als die Regel, sage ich mal als selbst ernannter Flegel. Herzlich Gil."

26.02.24 - Kommentar zum Text  Dann fehlen mir immer ... von  plotzn: "Wenn es drauf ankommt P: dann fehlen mir immer die … (Gedichte der heiteren Sorte) dann fehlen mir glatt ein paar … (Gedicht von den ständigen Pleiten) dann fehlt es an guten … (Gedicht von den offenen Fragen) G:dann fehlen mir immer die ...(Gedichte vom losen Geschwätze) dann mangelt es an den ...(Gedicht von den fehlenden Mitteln) dann hapert es an …(Gedicht durch das Nichtstun zu glänzen) dann fällt P. gern hart und zwar weil sich G. gern weich Herricht und Preil. Mit lieben Grüßen von deinem treuen Leser G. Kommentar geändert am 26.02.2024 um 16:09 Uhr"

25.02.24 - Kommentar zum Text  Mein Inselchen von  Saira: "„mein Inselchen geht unter“ Hallo Sigi, willkommen auf Atlantis. Untergehen mit Historie. Platon wird es weiter erzählen. Ich verbürge mich dafür! Liebe Grüße von Gil."

24.02.24 - Kommentar zum Text  februar von  willemswelt: "Hallo Willem, dein Blick einige Tage in die (hoffentlich) nahe Zukunft voller Erwachen, die auch uns mit Zuversicht die Augen öffnen lässt, lieber Freund, wird wohl aus den stillen Momenten das holde belebende Neugierigwerden wie im Zauber hervor rufen. Wunderschöne Zeilen von dir. Viele Grüße von Gil."

24.02.24 - Kommentar zum Text  Warnung von  Pfeiffer: "Hallo Fritz, gut, wenn man die Aufenthalte in Kliniken meiden kann. Ich sehe die Zeiten dort nicht so verbissen. Vor allem deshalb, weil ich sie gar nicht mehr zählen kann. Wobei die Dauer von ambulanten Behandlungen wie bei einem doppelten Armbruch im Alter von fünf Jahren bis zu mehreren Wochen in einem unklaren Hepatitis-Fall, Blinddarm, Herz, Sturz vom Baum, dem nach dir benannten Drüsenfieber (als Student), zweimal Sehnenabriss am Knöchel, hauptsächlichen Problemen mit den Nieren, Nierensteinen und -koliken zwischen Dresden-Friedrichstadt, Damgarten und mindestens in sechs bis acht Krankenhäusern, die z.T. gar nicht mehr existieren, unterschiedlich behandelt worden sind. Und interessant war es überall. So habe ich mit einem echten Spanienkämpfer zusammen gelegen, habe Berichte aus englischer Krigsgefangenschaft gehört, habe gesehen, wie einem Patienten Blutegel an den Beutel gesetzt worden sind, habe mit einem einäugigen Handballspieler ein Zimmer geteilt, war einmal im Zoo, d.h. meine Zimmerkollegen hießen Zander und Fink usw. Einmal hatte ich mir sogar Keime eingefangen, so schnell, wie da mein Zimmer zur Isolierstation umfunktioniert worden ist, konnte ich gar nicht zusehen. Und nun? Warte ich auf den nächsten Einsatz. Mit Optimismus. Viele Grüße von Gil."

23.02.24 - Kommentar zum Text  Abgründe von  Saira: "Liebe Sigi, ein Abgrund droht, nichts gilt, was fällt ach! … was kost' die welt LG von Gil."

23.02.24 - Kommentar zum Text  Lücken von  AchterZwerg: "Hallo Achter, deine Zeilen sind für mich eindeutig, weil sie den Bogen so weit spannen, dass Verwechslungen (für mich) nicht möglich sind. Und da sind sie wichtig, weil sie ehrlich sind. Das Unehrliche und Unehrenhafte der Unwisenden und Nichtwissenwollenden schließe ich mal aus. Herzlich Gil."

22.02.24 - Kommentar zum Text  Vorfrühling von  Oops: "Weißt du eigentlich, dass sie, also die Schwäne, bis Ende Februar gejagt werden dürfen? [justify]Hat mir ein Bauer von der Insel Rügen erzählt. [/justify]LG von Gil."

21.02.24 - Kommentar zum Text  wartend von  willemswelt: "Hallo lieber Willem, wenn zwei sich freuen, dass sie etwas gefunden haben, was dir gehört, ohne warten zu müssen, dann darfst du dich freuen, dass sie dir auch solch ein schönes Stück Natur bescheinigen dürfen, so stürmisch umrankt und tosend gelähmt. Und dennoch so lebendig. Sei herzlich gegrüßt, lieber Freund, von Gil."

20.02.24 - Kommentar zum Text  Die Ankunft von  Saira: "Liebe Sigi, als ich vor kurzer Zeit gelesen habe, dass die Wahrscheinlichkeit, mit außerirdischen Kulturen Kontakt aufzunehmen, gegen Null geht, hätte ich dem ohne Vorbehalt zugestimmt. Und jetzt kommst du! Und erzählst uns, dass es möglich ist, eine Nadel in einem Heuhaufen zu finden, der gar nicht da ist. Vor allem, wie! Na hoffentlich gibt es keine Verwechslungen mit den Besuchern, die eventuell ihren Kopfbewuchs zu Hause gelassen haben. Viele liebe Grüße von Gil."

18.02.24 - Kommentar zum Text  Die letzten Zuckungen eines Pornostars von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, ich gehe ohne Po nach Hause. Warum? Ich lache ohne Pause. Herzlich Gil."

18.02.24 - Kommentar zum Text  Das Manuskript von  plotzn: "Hallo Stefan, man sollte tatsächlich nicht jeden ...text lesen! Herzlich Gil."

16.02.24 - Kommentar zum Text  Unentschlossen von  Teo: "Hallo Teo, die Frage ist, was dem armen Jo besser täte, eine ehrenvolle Aufnahme oder eine Abweisung im Sinne einer Remigration? Viele Grüße von Gil."

15.02.24 - Kommentar zum Text  Bunte Welt von  Saira: "Ein Traum von dir,  liebe Sigi. Ich freue mich für dich.  Herzlich grüßt dich Gil."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Wir werden Dich vermissen, liebe Alma Marie von  Saira: "Liebe Sigi, mit großem Schmerz habe ich deine Zeilen gelesen. Alma Marie hat nicht nur besondere Gedichte geschrieben, sondern auch immer wieder durch feine Kommentare und sichere Empfehlungen deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich uns, das schreibe ich bewusst, sehr verbunden gefühlt hat. Es gibt nicht so viele, von denen ich Gedichte in einem persönlichen Fundus aufgenommen habe, um sie mir gelegentlich, unabhängig von KV, ansehen zu können. Alma Marie gehört dazu. Irgendwann einmal hatte ich ihr zugesagt, ihr per PN von Zeit zu Zeit Gedichte (nicht von mir) zuzusenden, die mir persönlich ans Herz gewachsen waren. Leider ist das nun vorbei. Über persönliche Dinge, das bedaure ich sehr, haben wir uns nie ausgetauscht. Dennoch: Nun ist es an mir, ihr Andenken zu bewahren. So wie sie es verdient hat. In hohen Ehren. Hier ihr wunderschönes Gedicht: Tempus fugit - amor manet Komm, nimm behutsam meine Hand, zum Lockruf der Trommeln, lass uns fliegen wie die Vögel, denn bald, mit dem Nordwind, erscheint auch der Todesengel.  Auf dem Weg zur großen Grotte, lass uns wie die Lilien sein, milchig weiß und in uns gekehrt und im Spiegel unserer Augen, lodert das Feuer, das uns verzehrt. Die Zeit vergeht – die Liebe bleibt  Adieu Alma Marie, danke Sigi. Kommentar geändert am 13.02.2024 um 17:48 Uhr"

13.02.24 - Kommentar zum Text  aus von  BeBa: "Stell dir vor, BeBa, dir wäre am Morgen der Text in folgender Form eingefallen du bist gegangen aus meinem traum hast dich nicht mal umgeschaut Was hättest du wohl dann für eine Überschrift gefunden? Herzlich Gil."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Seit wann dürfen Frauen Geld besitzen? von  Regina: "Dein Text, Regina, ist sehr einseitig. Zur Situation in den alten Bundesländern vermag ich keine Aussage zu treffen, weil ich dort nicht gelebt habe. In der DDR gab es keine Arbeitnehmerinnen. Es gab berufstätige (werktätige) Frauen. Sie waren in allen frauentypischen Berufen aktiv (Ärztinnen, Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen, Verkäuferinnen, Friseusen, in der Landwirtschaft, selbst in Metallberufen) und ein ideologischer Hintergrund spielte in den wenigsten Fällen eine Rolle. Für jeden Beruf gab es Ausbildungsmöglichkeiten, die zum großen Teil, ebenso wie das Schulsystem, vorbildlich waren. Vom Gesetz her war es durch die Gleichberechtigung von Mann und Frau geregelt, wobei die Frauen z.B. beim Renteneintritt deutlich bevorzugt waren, er betrug sechzig gegenüber fünfundsechzig Jahre bei Männern. Meine Mutter, die keinen Beruf hatte, musste sich als Witwe infolge des Krieges ihren Lebensunterhalt in einer Fabrik im Dreischichtbetrieb verdienen, und ihre kleine Witwenrente war z.B. im Vergleich zu der von der Witwe Freislers ein Dreck. Und meine Schwester, Jahrgang 1939, hat 1953 eine Lehre als Laborantin absolviert, und danach bis zur Wende in einem Großunternehmen der Chemieindustrie gearbeitet. Dass sie bis ins hohe Alter in ihrem Heimatort in einem Chor „Muldeklang“, der Name wird dir etwas sagen, aktiv war, erwähne ich am Rande. Von sozialistischer Ideologie hatte sie damals so wenig Ahnung wie andere heute. Viele verbreiten über die DDR meist nur Unsinn. Aber das bleibt ihnen überlassen. Das Geschichtsbild wird ohnehin von denen beeinflusst, die das Sagen haben. Daran ändert auch die Zukunft nichts."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Trennung von  Saira: "Liebe Sigi, sei nicht böse, wenn ich aus persönlichen Gründen deinen Text später kommentiere. Sei lieb gegrüßt von Gil."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Kriegsausbruch von  AchterZwerg: "Hallo Achter, erschreckend ist schon, wie weit das Verstehen und das Nichtverstehen von neun Zeilen (mit Überschrift zehn) auseinander driften. Schade eigentlich. LG von Gil. PS: übrigens nicht verwunderlich, wenn sich Leute beteiligen, die nicht in der Lage sind, zwischen „weil“ und „denn“ zu unterscheiden."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Keine Leuchte. von  franky: "Hallo Franky, wer andern eine Leuchte hält, fällt dennoch oft ins Feuchte. LG von Gil."

12.02.24 - Kommentar zum Text  Neulich in Gelsenkirchen von  plotzn: "Hallo Stefan, zu dem Gedicht kann ich mich gar nicht so recht äußern, weil ich nicht weiß, um welches Spiel es ging. Außer, dass es natürlich wie immer brillant geschrieben ist. Obwohl ich natürlich als Nicht-Biertrinker den Werbevers, bringt der eigentlich soviel ein, dass wenigstens der BVB-Eintritt rauskommt, nicht gut heiße. OK, weißt du eigentlich, wann der Neubau des Stadions erfolgt ist? Nicht nachsehn! Wer lebte da noch und hat das Geschäft gemanagt? (Leichte Frage). Wer war sein Partner seitens der Baufirma und wofür hat der das Bundesverdienstkreuz bekommen? Setzen! Kümmere dich um wichtigere Dinge. Herzlich Gil."

10.02.24 - Kommentar zum Text  Die Kurzgeschichte von  Saira: "Leider bin ich beim Nachzählen, liebe Saira, ich hätte ja gern Sigi geschrieben, aber bei solch einem halb offiziellen Kommentar muss man wohl bei der präzisen Anrede bleiben, zunächst einmal ins Stottern geraten, habe dann aber den Faden wieder gefunden, bis hier sind es fünfundvierzig Worte, die ich ermitteln konnte, obwohl langsam natürlich die Konzentration nachlässt, was am späten Nachmittag nur normal ist, zumal ich noch keinen Kaffee getrunken habe, was ich jetzt nachzuholen gedenke, weil mir die Sportschau mit der Berichterstattung vom einundzwanzigsten Spieltag der Bundesliga im Nacken sitzt, die ich auf keinen Fall verpassen möchte, vom Thema abgekommen."

10.02.24 - Kommentar zum Text  pluviophil von  IngeWrobel: "Liebe Inge,  die (einige) eigenwilligen Zeilenumbrüche verleihen deinen Versen einen ganz besonderen Reiz! Viele Grüße von Gil."

10.02.24 - Kommentar zum Text  am meer (2) von  willemswelt: "Hallo lieber Willem, die Befreiung ist dir gelungen. Auch im zweiten Versuch. Vielleicht hier noch etwas eindrucksvoller! Es grüßt dich dein Freund Gil."

10.02.24 - Kommentar zum Text  Ohrwurm. von  franky: "Franky, mal unter uns: Ohne Noten geht da aber nichts! LG von Gil."

08.02.24 - Kommentar zum Text  Bei uns daheim von  AchterZwerg: "Hallo Achter, sicher kein guter, aber ein wichtiger Text! Herz, was verlangst du mehr? Und die Anti-Clique hat etwas zum Jaulen. Liebe Grüße von Gil."

08.02.24 - Kommentar zum Text  Guten Morgen von  Saira: "Liebe Sigi, was du vermagst, das weckt sogar den Depressiven. Aus schwersten Träumen bringst du ihn in Wirklichkeit und Sein. Begleitest ihn hinauf in Höhen aus den tiefsten Tiefen. Und flüsterst ihm, die Nacht ist längst vorüber und die Luft ist rein. Sei herzlich mit diesem kleinen Scherz gegrüßt von Gil."

08.02.24 - Kommentar zum Text  Nebenwirkung von  plotzn: "Hallo Stefan, man sollte sich auskennen! In Tessin, dem Blumenstädtchen, denkt man, locker ist ein Rädchen bei dem Erz-KV-er. Der ist erstmal sauer. Und kuckt nicht wenig blödchen. Glückspilz du. Viele Grüße von Gil."

07.02.24 - Kommentar zum Text  Abspann von  Tula: "Das kommt raus, wenn man Urlaub macht! Herzlich Gil."

07.02.24 - Kommentar zum Text  am meer von  willemswelt: "Hallo Willem:   „Das Rauschen der Blätter im Wald ist ein Geschenk des Meeres an die Bäume übermittelt vom Wind.“ Mit Grüßen von deinem Freund Gil."

06.02.24 - Kommentar zum Text  Dämonen von  Saira: "Liebe Sigi, zum Glück kann ich mit Robert Gernhardt sagen: „Das Schicksal hat es so gefügt, dass mir am Alkohol nichts liegt!“ Aber nicht nur das: Auch andere Drogen sind mir absolut suspekt. Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die z.B. noch nie (aktiv) geraucht haben. Über Wein oder Sekt rede ich jetzt nicht, aber auch Bier habe ich nie getrunken. Ob es mir besser oder schlechter geht? Ich habe nie etwas vermisst. Manchmal hörte ich solche Meinungen wie, was ich denn vom Leben gehabt hätte. Da kann ich nur sagen, armselige Haltung. Indes: Jeder nach seiner Façon. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.02.24 - Kommentar zum Text  bis hin von  willemswelt: "Hallo mein Fründ Willem, ich glaube, dir schon einmal die Geschichte (nach Fritz Reuter) von den zwei Juden geschrieben zu haben, die mit ihrem Fuhrwerk zur Leipziger Messe unterwegs waren und von Pflasterern verulkt worden waren, und dem, was Moses Itzig dazu gesagt hat: „Laß gut sein, Schlaume, es wird kümmen,Paß Achtung! Es wird kümm'n die Zeit, daß unser Fett tut oben schwimmen,Denn werd'n mer aach sein ungeßogen,Paß Achtung! Es wird kümm'n die Zeit,Wo wir se denn aach 'runtermöppern;Wir werd'n dann sitzen in den Wogen,Un D u und i c h und uns're Lait,Die werden dann Schosseestein klöppern!“  Ja, bis hin zu ihrem (vielleicht) eigenen Leben. Herzlich grüßt dich Gil. Kommentar geändert am 05.02.2024 um 16:38 Uhr"

05.02.24 - Kommentar zum Text  Abgelegt von  Teo: "Hallo Teo, gut, wenn man das Zweckmäßige mit dem Nützlichen verbinden kann.Es regnet ununterbrochen. Tröstet dich das ein wenig?Herzlich Gil."

05.02.24 - Kommentar zum Text  Der Februar von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, gut, wenn man das Zählen bis (drei) noch beherrscht! Dass du mit deiner Rechenkunst beeindruckst, zeigt, dass du im Dunst von Frohsinn und Gemütlichkeit gar nichts vergisst, nicht mal die Zeit! Was es zu beweisen gilt. Mit Gruß von Gil."

04.02.24 - Kommentar zum Text  Oh Heer von  Saira: "Na Sigi, flöök du man wieder, de Heer (oder Herr) wird dir das nicht übelnehmen. Ich sowieso nich! Leider entspricht dein Platt nicht ganz dem, was ich von Fritz Reuter kenne, aber lesen kann ich es dennoch. Liebe Grüße von Gil."

04.02.24 - Kommentar zum Text  Örtliche Schönheiten von  plotzn: "Hallo Stefan, ich denke an Atlantis. Und was kommt raus? Herzlich Gil."

01.02.24 - Kommentar zum Text  die eiche von  willemswelt: "Hallo Willem, die Liebe zu den Bäumen, die Verbundenheit zu ihnen, zu dem Baum, kann man aus jeder Zeile heraus lesen. Das ist das Besondere an deinen Zeilen, selbst dann noch mitfühlend zu sein, wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ihre Ordnung verloren haben. Das macht dich als Freund aus. Herzlich grüßt dich Gil."

22.01.24 - Kommentar zum Text  Aufstehen gegen Rechtsextremismus von  Saira: "Hallo Saira,  leider sind hier Leute am Werk (u.a. Verlo), die mich dazu bewegen, keine Stellungnahme abzugeben. Außer, dass dein Text nötig und durchdacht, außerdem ordentlich untersetzt ist. Zum Glück gibt es noch aufrechte Kommentatoren, alle wissen es selbst, wen ich damit meine, die vernünftige Meinungen kundgetan haben, für die man nur dankbar sein kann. Liebe Grüße von Gil."

22.01.24 - Kommentar zum Text  Zusammenrottung von  Quoth: "Hallo Quoth, ein guter Text, der zur richtigen Zeit kommt, nicht überladen ist, und alle wesentlichen Dinge erfasst! Viele Grüße von Gil."

21.01.24 - Kommentar zum Text  Elms-Geflüster von  Tula: "Hallo Tula, Apropos Seele: Als wir 68 den Kühlwassereinlaufkanal am KKW Nord in Lubmin gebaut haben, du kennst die Gegend, mussten wir den Grundwasserspiegel auf 40 m Breite um 6 m absenken. Dazu eignete sich wegen des Feinsandes das Vakuumverfahren. Nachdem die ersten Vakuumanlagen liefen, waren sie Tag und Nacht zu überwachen. Dazu hatten wir über den ersten Winter drei Fischer, die von der Kurischen Nehrung stammten, und einen ehemaligen U-Boot-Fahrer eingestellt. Letzterer hatte im Krieg schon auf Grund gelegen! Unsere Anlagen, alles improvisierte Konstruktionen, bestanden u.a. aus zwei Pumpen, einem großen Kessel und Steuerungstechnik. Für den U-Boot-Fahrer, der ledig war, (seine Mutter war bettlägerig, dadurch hatte er kein „Schussfeld“) hatten die Anlagen, die störanfällig waren, eine Seele. Er hatte eine bemerkenswerte Einstellung zur Arbeit, die dazu führte, dass er bei Quartalsprämien gegenüber den anderen immer fünf Mark mehr bekam. Damit machte er dann mit den Worten „Seggt di dat wat?“ die Runde. Seggt di dat wat, lieber Tula? Herzlich Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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