Alle 119 Textkommentare von leorenita

08.01.06 - Kommentar zum Text  Hänschen klein... von  kirchheimrunner: "eigentlich wollte ich dir das gestern schon schreiben, habe es aber dann gelassen, jetzt lese ich in deiner Antwort auf orsoys Kommentar, dass du lange mit dir gekämpft hast ob du diesen Text veröffentlichen sollst. Ich finde es sehr gut, dass du es getan hast, er ist bitterböse. Alledings würde ich mir wünschen, dass du ihn unter P18 stellst, weil hier eben auch Kinder lesen. Würde mich freuen von dir dazu etwas zu hören. Liebe Grüße, Regine"

07.07.07 - Kommentar zum Text  Höre. Und. von  BrigitteG: "heyyyyy, das gefällt mir sehr gut Brigitte. Sehr stimmungsvoll, ich wähne mich dort. Ich würde nur den ABsatz mit dem Ehepaar der restlichen Stimmung anpassen, sie nicht so konkret heraustreten lassen. Aber das ist Geschmackssache.Lieber Gruuuß, Regine"

18.07.07 - Kommentar zum Text  Halsweh im Sommer von  Marla: "noch ganz zart, hauchfein, rosa und glatt, schimmert die neue Haut, dort wo erste Krustenbröckchen sich lösen. Berührt, Regine"

06.02.07 - Kommentar zum Text  Herr Dohle empört sich: von  Theseusel: "psssssssssssssssst (weil die Ketten sein Glück sind, so fällt er nicht, hebt nicht ab, bleibt auf dem Boden der Tatsachen, je nach Veranlagung ist das eine Menge Glück ;-)"

03.07.07 - Kommentar zum Text  Hilton-logie von  Fallenone: "laaaaaaaach, ich hörte auch davon... in manchen Fällen mögen es die Gedanken sein, die foltern, in anderen die Begegnung mit dem grauenvollen Nichts."

03.01.07 - Kommentar zum Text  I von  Owald: "ich find die Ecke nicht um die du hier gedacht hast, hmmm. Vielleicht les ich zuviele Krimis, aber spurentechnisch wär es doch ganz geschickt mit Fremdspaten zu arbeiten. Aber du hast ja auch das Thema Fassade gewählt, nein, ich kriegs nicht, sorry, lieber Gruß, Regine"

24.11.08 - Kommentar zum Text  ich werde dich... von  Bohemien: "wem immer dieser Text gilt, ich wünsche ihm, dass er den Absprung schafft und zwar schnell"

03.01.07 - Kommentar zum Text  II von  Owald: "Ja, ja, jaaaaaa. Denn je kürzer die Beine der Lüge, desto größere Schritte kann die Wahrhhaftigkeit machen. Klasse! Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  III von  Owald: "das sitzt! Und weiter gesponnen, der "Rasen Mähende" zum Sensenmann. LG, Regine"

29.04.06 - Kommentar zum Text  Im Bade von  Owald: "Oh wie wald ists mir beim Baden wenn die Gummientchen quietschen... oder so. Wunderschmunzelbar! Dein Humor gefällt mir sehr, die Art Alltägliches ganz beiläufig in ein Sonett fließen zu lassen und dabei das Augenzwinkern nicht aus den Selbigen zu verlieren erinnert in der Tat an Heinz Erhard, lG Regine"

13.01.06 - Kommentar zum Text  In den Träumen steckt die Angst von  Traumreisende: "dieser Text spricht mich an, liebe Silvi. "wie fröstelnd das Nichtssagende umfängt", Stunden die den Abschied verpasst haben, das sind imteressante Bilder und neue Worte. *Das Fremdseins schabt sich rasselnd aus der Wiege und wird mit gewohnter Fürsorge in den Alltag gehoben. "schabt" finde ich hier nicht so passend, zumal du das weiter unten nochmal viel passender verwendest. Überall prangen die Spuren *dieser greisen Kinderhand. "dieser" welcher? Worauf bezieht sich "dieser" das ist mir zu sehr aus der Luft gegriffen. Einer wäre ok, das wäre ein neues Statement.Dieser müßte sich auf etwas im vorhergehenden Text beziehen, das finde ich aber nicht. Darüber liegt das Schweigen, wie ein Winterfell aus dem alle Fragen geschabt worden sind. gefällt mir sehr gut, weil es etwas über den Grund für diese Art des Schweigens aussagt, es ist ein wärmender Schutz, zum Preis des Nichtwissens. Sie schafft es noch, aus dem Haus *zugehen. zu gehen Am Morgen erwachen sie Hand in Hand und verschweigen einander diesen Albtraum. Es ist ein anderes Schweigen. Ja es ist ein Anderes, jetzt schweigen sie füreinander, oben schwiegen sie jeder um sich zu schützen um im Warmen bleiben zu können. Das hat Spass gemacht, ich habe beim Kommentieren erst richtig verstanden, warum mich der Text anspricht. Liebe Grüße dir und einen schönen Abend, Regine"

11.05.06 - Kommentar zum Text  Irrwege von  Traumreisende: "Liebe Silvi, ich spare mir jetzt die Präliminarien, ich brauch eh immer so entzetzlich lang zum Kommentieren, stööööööööööööööööööööhn. Ich sag dir jetzt mal nur, was ich "auszusetzen" habe Wir reden uns so oft mit *süßlich heißem Brei, den Teufel aus dem Leib und von den Seelen, als sprächen uns die voll genommnen Münder frei, dass wir uns nicht am Ungesagten quälen. süßlich und heiß passen für mich nicht wirklich gut zusammen süßlich und lau ja. Wäre der Brei wirklich heiß, dürfte er es sein, dann sähe die Kommunikation hier anders aus. Außerdem vermute ich du willst die Metapher "um den heißen Brei herumreden" hier mit verarbeiten. Das funktioniert so nicht. Auch das wir ist so verallgemeindernd, es schwächt den Text, ich frage mich ob es da keine stärkere Variante gäbe. Ich versuch mich mal an einer gänzlich anderen Variante, zur Anregung: Süßlich lau rede ich, um: den heißen Brei herum; Leib und Seele vollmundig vom Teufel freizusprechen Ungesagtes soll mich nicht quälen für mich wäre das Gedicht hier zu Ende aber mal sehen *Letztendlich schaun wir auf verlorne Posten, in deren Stellung wir auf uns bezogen, stets wachen Auges nie uns selbst betrogen und glaubten ewiglich am Lebenskelch zu kosten. Letztendlich ist eine umgangssprachliche Doppelung schaun auch Umgangssprache Du behauptest zunächst, wir blickten am Ende auf verlorene Posten wieso sie verlorene Posten sind wird im ganzen Vers nicht klar, es bleibt bei der Behauptung verstehe ich richtig, dass es die v.Ps sind, auf denen wir stehen, standen? so wie du es schreibst geht es um die Stellung der Posten, ich vermute du meinst aber unser Stehen auf diesen vPs ich versuchs nochmal: Am Ende, sehe ich Posten auf denen verloren stehend, ich stets wachen Auges, um von Anderen nicht, so doch von mir selbst betrogen zu werden glaubte für immer am Lebenskelch zu kosten. Jetzt wird der Ausdruck für mich nebulös, ich ahne worum es geht, aber sei mir nicht böse,hier mach ich nicht mehr weiter. Schon die beiden oberen Verse könnten je ein eigenes Gedicht sein, aus dem Dritten könnstest du noch eins machen. Weil ich weiß, dass du Kritik vertragen kannst sage ich zusammenfassend, mir ist der Text zu verschraubt und verquast, scheint teilweise mehr auf Wirkung bedacht als auf Inhalt. Und meine Kotzbrockenseite hervorkramend sage ich, das kannst du besser, viel besser. Der Satz: als sprächen uns die voll genommnen Münder frei, dass wir uns nicht am Ungesagten quälen gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße, Regine (Kommentar korrigiert am 11.05.2006)"

03.01.07 - Kommentar zum Text  IV von  Owald: "wenn du das "zuerst" streichst, wird es geschmeidiger, es ist vom Sinn her sowieso überflüssig. Sonst klingt er gut, aber ich versuche gerade herauszufinden, was du damit genau sagen willst. Also, er malt den Teufel an die Wand, heißt er redet das Böse herbei. Da er metaphorisch aber auch für Ungutes steht, kann das nur ein Ablenken von seiner eigenen "Bosheit" sein, denn er kann sich selbst ja nicht heraufbeschwören, er ist ja schon da, wenn er den Teufel an die Wand malt. Das Kreidefressen geht in die gleiche Richtung, es ist ein Täuschungsmanöver, lässt ihn harmlos erscheinen. Wenn es die gleiche Kreide ist, mit der er zuvor..., heißt es, es verwendet für die Täuschung die gleichen Mittel, Lügen, was auch immer. Also entsteht hier eine Doppelung der Aussage, was für mich nicht aphoristisch ist. Hab ich einen Denkfehler drin??? Grübelnde Grüße, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  IX von  Owald: "lass dir die Äpfel nicht von den Birnen madig machen ;-) Regine"

17.11.05 - Kommentar zum Text  Kleber in der Uhr von  mr.d: "Es gab ein paar Wochen in meinem Leben, in denen es mir regelmäßig so ging, es war am Arbeitsplatz bei ungeliebter Arbeit. Ich sag nachmittags auf die Uhr, es war 14:00h, quälte mich weiter durch die vor mir liegende Arbeit, sah Stunden später wieder auf die Uhr, es war 14:05h... Das möchte ich nicht nochmal erleben!!!!! Allerdings ist deinem Text vermutlich ein "r" verloren gegangen. Ich schenk dir eins!!! Die Zeit "vergeht" oder wenn du es umgangssprachlich möchtest, dann geht sie "rum". Das "Umgehen" ist z.B. Geistern und Gerüchten vorbehalten. Da die Zeit allerdings nichts Greifbares ist hat die Idee, dass sie umgeht wie ein Geist schon auch seinen Reiz, ist aber ein anderer Ansatz. Liebe Grüße, Regine"

08.01.06 - Kommentar zum Text  Kleine Randbemerkung zum Thema LITERATUR von  BrigitteG: "liebe Brigitte, das hast nun du wiederum sehr schön auf den Punkt, oder besser gesagt auf die Punkte gebracht und ich habe es gerne gelesen. Sei lieb gegrüßt und ich hoffe du ärgerst dich nicht allzusehr über ewige Nachtaroker. Regine"

22.02.07 - Kommentar zum Text  Knackpunkt von  Isaban: "Solange wir nie wieder sagen, werden wirs immer wieder tun, weil es bestenfalls eine Vermeidungshaltung ist, die uns in ebenso an das Thema kettet. Obendrein hat sie mit Lebendigkeit wenig zu tun hat und führt sehr leicht in die Depression. Das Lösen aus einer Verstrickung gibt einen Menge Erfahrung um die nächste vielleicht schneller zu erkennen oder sich leichter daraus zu lösen, wenn es dann wieder an der Zeit ist. Lieber Gruß, Regine"

01.01.06 - Kommentar zum Text  Knaller von  AndreasG: "So ist es wohl früher oder später.;-). Blindgänger sind Zeitbomben ohne Zählwerk und Anzeige. LG und ein gutes Neues, Regine"

11.05.06 - Kommentar zum Text  Komm, Kleines! von  apocalyptica: "Hallo Bea, inhaltlich habe ich meinen Vorkommentatoren nichts hinzuzufügen, es ist entsetzlich immer immer wieder, so entzetzlich, dass einem die Entsetzensschreie im Hals stecken bleiben wollen. Auch deswegen ist es wichtig, dass immer wieder darüber gesprochen und geschrieben wird. Die Art wie du es tust ist sehr eindringleich durch den Wechsel der Strophen. Es sind ein paar Kleinigkeiten, die du rein technisch verbessern könntest, wodurch du meines Erachtens dem Gedicht ein noch breiteres Publikum und eine größere Bedeutsamkeit auf der literarischen Ebene verleihen würdest. Du magst sagen, darum geht es dir nicht, ich denke es ist wichtig gerade solche Texte "literarisch wasserdicht" zu machen. Es geht nicht darum hochtrabendes Zeug einzuführen, ich mach dir jetzt einfach ein paar Vorschläge: Weine nicht, du hübsche Kleine! Wie, du bist hier ganz alleine? Von zu Hause weggerannt? Komm, ich reich dir meine Hand! *Willst du mir folgen ins Märchenland? Ich streichel dir mal zart dein Haar, dann ist alles wieder klar! Hier holpert es, was sich ganz leicht beheben lässt: Folgst du mir ins Märchenland? oder meines Erachtens noch treffender weil bestimmter und lockender: Folge mir ins Märchenland. genauer erläutere ich das im PK weil ich nicht öffentlich eine Anleitung geben will. Magst du eine Limo trinken? Siehst du dort den Teddy winken? Ganz viel Popcorn schenk ich dir, teilst du *sie dann auch mit mir? **Ich trink dazu noch schnell ein Bier. Komm, wir fahren Karussell, dann dreht sich die Welt ganz schnell! *es, nicht sie **hier holperts wieder ein bißchen, entweder: ich trinke noch schnell ein Bier, oder ich trink dazu noch ein Bier verzerrter Mund tut *Grausamkeit kund ihr Mund tut nicht Grausamkeit kund sondern Schrecken oder Entsetzen, oder Schmerzen, grausam ist der Täter, sein Mund kann Grausamkeit kund tun, ihrer das Erleiden derselben. Macht es dir denn *nicht auch Spaß? Schau doch mal, ich hab hier was! **Ich will mit dir nur etwas spielen, ***du sollst mich auch mal richtig fühlen. ****Ich will nur meine Triebe kühlen. Hör endlich auf, so wild zu hampeln und mit den Beinen rumzustrampeln! *"keinen" fände ich besser, das sagt man eher zu kleinen Kindern es ist direkter ** ich will doch nur mit dir spielen wie oben ***und du sollst mich richtig fühlen **** will nur meine Triebe kühlen Nein! So darf es doch nicht enden… ich frage mich ob der Täter tatsächlich "darf" sagen würde, das scheint mir zuviel Schuldbewußtsein zu beinhalten, ob es nicht passender wäre zu sagen, Nein, so sollte es nicht enden oder was noch härter wäre, "warum mußte es so enden", da ist er völlig draußen mit eigener Schuld oder gar: ach, so mußte es ja enden und möglicherweise noch hinterherschieben warum hast du mich angelacht, das hast du jetzt aus mir gemacht. weil das leider leider leider bittere Wahrheit ist, dass die meisten dieser Täter die Schuld den Kindern in die Schuhe schieben und das auch selbst noch glauben und sich in Selbstmitleid baden. Ich verstehe das "perfektionieren" von Mißbrauchstexten als Schärfen einer wertvollen Waffe... Danke für diesen Text. Ganz liebe Grüße, Regine"

17.12.05 - Kommentar zum Text  Kreuzweg von  Theseusel: "Sorry, das ist kein Aphorismus sondern eine Frage. Außerdem ist sie unlogisch oder ungenau. Christi Geburt fand nämlich nicht am Kreuz, sondern in einer Krippe statt (naja genaugenommen in einem Stall, aber so fängt das Wort wenigstens auch mit K an). Aber nach 2000 Jahren verwischt sich da schon mal was ;-). Ein Aphorismus wäre: "Lieber ans Kreuz genagelt, als zu Kreuze gekrochen". Oder:"Wer kein Rückgrat hat, der muß zu Kreuze kriechen." Aber um die Frage zu beantworten ob schon vor Christi Kreuzigung zu Kreuze gekrochen wurde, nein, nicht im Sinne dieser Redensart, denn die geht nach Duden auf den christlichen Brauch zurück am Karfreitag als Bußübung auf den Knien zum Kreuz zu rutschen. Nichts für ungut, lG, Regine"

18.08.08 - Kommentar zum Text  KV-geschädigt von  ViolaKunterbunt: "Ich kenn nur Memphis und da lügen auch alle. Brauchst dir nichts draus zu machen, man muss nicht jede Lüge kennen die verbreitet wurde. Solidarische Grüße vom BQ Raumtemperatur ;-) ;-) ;-)"

05.12.06 - Kommentar zum Text  Lügengebäude von  Kabarakh: "Was du behauptest ist was wir uns wünschen, aber das fatale ist, dass gute Lügengebäude mit Bröckchen von Wahrheit durchwoben sind. Es sind Bauwerke, haltbarer als die nakte Wahrheit, weil diese von kaum jemandem ertragen wird und oft auch keinen erkennbaren Sinn zeigt, das verbrämen wir uns dann mit Sinnlügen und da fängt es schon an. Die Wahrheitsbröckchen werden zum Teil sogar zur Zierde verwendet, zum Vorzeigen. Allerdings hat man manchmal das Glück eine einzelne dieser Lügen zu entarnen und damit das ganze Gebäude in Frage zu stellen. Aber wenn es geschickt gebaut ist bleibt es mühevolle Arbeit jeden Knotenpunkt so eines Gespinntes aufzudröseln und auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Wirklich zusammen bricht so ein Gebäude aber doch erst, wenn niemand mehr daran glaubt und das zu erreichen ist extrem schwer. Ungelogen Regine"

07.10.05 - Kommentar zum Text  Lhyona von  Marla: "Hallo Marla, auch mir gefällt dein Text sehr gut. Er klingt für mich wie ein Gesang und scheint mir in dem Land zu spielen, das ich Nirgendwo nenne, dorthin kann man nicht gehen, man sich nur dorthin verlieren. Traumverloren und sinntrunken nenne ich das Lied das du hier singst. Nur über eine Stelle bin ich gestolpert, ganz am Anfang wo du schreibst "er flechtet sie" ich meine es müßte heißen "er flicht sie", kann aber sein, dass ich da einer älteren Grammatik anhänge. LG Regine"

13.11.05 - Kommentar zum Text  Liebeserfahrung von  Strobelix: "wie wahr, auch wenn uns diese Tatsache nicht gefällt ;-), so ist sie doch unsere große Chance :-). Liebe ist kein *Glückzustand, den man findet, sondern eine tägliche Aufgabe, um Glück zu bewahren * hier ging dir ein "s" verloren. Noch besser gefiele es mir auch wenn es hieße: Liebe ist kein Zustand den man findet, sondern ... Liebe Grüße, Regine"

06.02.07 - Kommentar zum Text  Mütter sind ein Geschenk von  Marla: "du Mutti, wenn ich dich zurückbringe, wirst du 'n echter Ladenhüter. Oooooooch das macht nichts, Hüte lieb ich! *wegduck*"

25.03.06 - Kommentar zum Text  Mein Atem geht violett von  Marla: "das ist Seele pur und Wunder voll, liebe Grüße, Regine"

07.01.06 - Kommentar zum Text  Mein erster Aphorismus von  Owald: "*brüll vor Lachen*, wunderbar lG, Regine"

21.01.07 - Kommentar zum Text  Melancholie von  Füllertintentanz: "Liebe Sandra, ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob du die Rhytmik absichtlich so gewählt hast, so gut wie du ja eigentlich mit Worten umgehen kannst, würde ich das vermuten. Gefallen finde ich nicht daran. Es tut mir auf eine Art weh, die für mich den Text nicht unterstützt, sondern mich stört, herausreißt. Wenn du magst gerne Genaueres. Liebe Grüße dir, regine"

20.02.07 - Kommentar zum Text  Monique, süße 18, steht auf KV von  bratmiez: "*grins*"

28.04.17 - Kommentar zum Text  Nachgewürzt von  TassoTuwas: "Unbestritten..."

12.01.07 - Kommentar zum Text  Nachtrag von  Theseusel: "doch: end er sein(e) Leben nicht ;-), Leo renitent (Kommentar korrigiert am 12.01.2007)"

04.06.06 - Kommentar zum Text  Nur eine Spazierfahrt von  ViolaKunterbunt: "Kompliment, liebe Viola, das ist wirklich gut. Durch die schlanke Schreibweise (kein überflüssiges Wort), und den sachlichen Ton dringt sie reibungslos bin ins Innerste des Lesers und setzt dort ihren leuchtenden Schlußpunkt."

18.08.08 - Kommentar zum Text  Ohr an Bauch von  Marla: "*Nasenklammer hol* *Fenster öffne* *Raum verlass* P.S.: Körpergase sind kein frischer Wind (Kommentar korrigiert am 18.08.2008)"

15.06.06 - Kommentar zum Text  Plötzlich von  souldeep: "Liebe Kirsten, herzlich willkommen im Projekt. Ja, das kann ganzschön eklig sein all die Leichen vor Augen. Bei uns war das auf der Arternfahrt glaub ich nicht so extrem, aber halt, ich kann es garnicht sagen, ich saß ja hinten. Liebe Grüße, Regine"

16.07.08 - Kommentar zum Text  Plankengetänzel von  Marla: "Mein Lieblingssatz von der Aussage her ist in diesem Text: Die Fesseln, die mich halten, die hab ich selbst geschmiedet, aber die Anleitung war schweinegut. Regine"

06.12.05 - Kommentar zum Text  resistente erinnerung. von  ViolaKunterbunt: "irgendwo lauerte immer Erinnerung jetzt verstecke ich mich und lauere ihr auf Liebe Grüße, Regine"

05.06.06 - Kommentar zum Text  Rinnend von  souldeep: "das Leben meint dich m e h r mit jedem Tropfen den das A u g e weint"

04.12.05 - Kommentar zum Text  Sünde von  Melodia: "So ist es, liebe Grüße, Regine"

09.05.09 - Kommentar zum Text  Schleierhafte Einzelhaft von  loslosch: "Das ist ja nett, dass du mich in der Anmerkung nennst., danke. Normalerweise antworte ich auf Kommentare, aber nicht bei diesem Text, das hat mit dem Text und seiner Intension zu tun, nicht mit Dir und wie mir dein Gedicht zeigt funktioniert es. :-)R."

03.07.07 - Kommentar zum Text  Statusbalken von  Fallenone: "an??? --- !mit Gegner setzen??? ---!wählen (Kommentar korrigiert am 03.07.2007)"

29.07.07 - Kommentar zum Text  Taktlos von  Owald: "nie, is'n büschen weenich, nö. :-) eine vermurkselte Situation so zu sagen: Ach Liebe uns, wie war sie Po schien lau der Mond in Nächten unter schön Paar fiel reim uns mancher so all Rummet nie Pass Tee das ein lg,Regine"

10.11.05 - Kommentar zum Text  Tanz der Farben von  mondenkind: "Hallo Nici, ja, das ist eine wahrlich romantische Vorstellung, metaphorisch gesehen. Eigenartiger Weise ist Vielen nicht klar, dass Sonne und Mond immer zu Neumond gemeinsam über den Himmel wandern, deswegen sieht man ihn in der Nacht nicht, weil er mit ihr auf der anderen Seite der Welt ist. Tagsüber kann man ihn sehen, aber nur ganz blass, weil die Sonne soviel heller strahlt. Es gibt tausende von Geschichten darüber, dass sie sich nie treffen. Trotzdem ist das ein schönes Bild :-)) und bei dir dominiert keiner den Anderen, unrealistisch, aber schööööööööööön. Kleine Anmerkungen hab ich noch: zärtlich schimmern *einsam *sacht einsam uns sacht rufen bei mir widersprüchliche Bilder hervor, vielleicht findest du da noch was Passenderes? *und das eines von Beidem streichen ich würde für Streichung des „und“ plädieren, denn „das was einst alleine strahlte“ klingt viel strahlender als „und was einst alleine strahlte“ das klingt vielleicht harmonischer was einst alleine strahlte *leuchtend jetzt zusammenmischt ich glaube du meinst „leuchtend sich zusammenmischt“ denn „ leuchtend jetzt zusammenmischt“ klingt wie umgangssprachlich ausgedrückt, dass die Beiden jetzt gemeinsam etwas außerhalb ihrer Selbst zusammenmischen jauchzend kreisen sie und strahlen *hell im Bild der Dämmerung helles Strahlen vertreibt die Dämmerung, die auch kein Bild ist sondern ein Zustand. nur zum Beispiel: jauchzend kreisen sie und malen Bilder in die Dämmerung ganz liebe Grüße Regine"

26.11.05 - Kommentar zum Text  Tiefe Ruhe von  obar75: "hallo obar, kann dich gut verstehen und sehe den Sprung als einen Aufbruch zu neuen Ufern. Manche Tode müssen wir sterben um lebendig zu werden. Ich denke, das Thema Selbsthass/verletzung/mord sollte mit dem Fragezeichen hinter der letzten Zeichen in Relation gesetzt werden. Nicht zu springen, diese metaphorische Klippe nicht zu überwinden, das wäre hier der Selbstmord. Über so einen Sprung habe ich auch geschrieben, vielleicht magst du es ja lesen, heißt "Der Sprung oder gewagt". Springe jetzt, bevor du sosehr verhaftet und verstrickt bist, dass dir nur noch der körperliche Tod Befreiung bringt. (Sagt eine, die immer wieder springt.) Liebe Grüße, Regine"

03.02.07 - Kommentar zum Text  Trenn-Stäbchen von  Alazán: "Manchmal ist es gut etwas zu tun, was man sich nicht traut, und das scheint mir so ein Fall. Vielleicht traut sich der andere ja auch nur nicht, jedenfalls scheint Abgrenzung Not zu tun. Wenn dein Lyrich sich jedoch nicht zum Stäbcheneinsatz zwecks Grenzbestimmung durchringen kann, ist ja was sehr sensibles so ein Lyrich, dann könnte ein humoristischer Text über seine Angst über den Einsatz eines Stäbchens vielleicht den Boden bereiten für ein klärendes Gespräch nach dem Motto: Trennender Stäbcheneinsatz ist wichtig für die Erhaltung der Freude am verbindenden Stäbcheneinsatz. Nein, du mußt mir nichts bezahlen, diesmal war der Rat umsonst ;-))) Eine schöne Idee, die Beziehung mit so einem alltäglichen Bild zu beschreiben. Regine"

13.04.10 - Kommentar zum Text  Uferkind von  mondenkind: "Das ist sehr schön :-), so weich und schwebend, selbst der Schattenfall und die Wurzeln liegen lediglich in der Luft, sie berühren die Erde nicht. Für mich sind das 2 Gedichte. lG, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  V von  Owald: "Aphorismen sollten meines Erachtes "haltbar" sein, deswegen sind Absolutismen wie "Alles" oder "Nichts" gefährlich darin und so eine Überspitzung dient der Aussage nicht und stößt automatisch bei Vielen auf Widerspruch. Ich glaube, dass eine quantitaiv zurückgenommene Aussage hier besser ankäme, erstens, weil sie nicht widerlegbar wäre zweitens, weil sie einen eher ums Eck herum erwischte. GlG, R."

08.05.09 - Kommentar zum Text  Veränderung von  DanceWith1Life: "na hoffentlich handelt es sich nicht um eine Tretmine,; nicht dass die keine Veränderungen hervorrufen könnte... aber nein man muss es übersetzen es geht um eine Zeitbombe. Ich hoffe du verzeihst mir meinen humoristischen Blickwinkel, aber ich halte Humor für die Würze der Veränderung, er macht sie, auch wenn sie nicht gewollt war erträglicher. (Kommentar korrigiert am 08.05.2009)"

18.11.05 - Kommentar zum Text  Verbunden von  Traumreisende: "Wunderschön.... :-). "Sie verschweigen sich", das berührt mich ganz tief innen, danach sehne ich mich, hmm. Nur der "allesbeginnende Kuss" zerholpert mir das Gefühl. Ganz liebe Grüße, Regine"

04.01.06 - Kommentar zum Text  Verdichtet von  AndreasG: "hab ja noch nie Limericks von dir gelesen äääähhhhmmm, ich finde ihn köööööööösssssssstlich. Wenn dir blutjung und recht jung nicht gefällt, darf ich deine Gedanken vielleicht mal in Richtung "schön wie ein Bild" lenken hmmmm. Liebe Grüße, Regine"

24.08.10 - Kommentar zum Text  Vereinigung von  Melodia: "Das halte ich für ein Gerücht. Regine"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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