Alle 2.243 Textkommentare von Graeculus

19.03.24 - Kommentar zum Text  Man muss nicht alles ertragen von  Mondscheinsonate: "Den Titel kann man auf vieles beziehen, aber ich belasse es mal - wie auch der Text - bei der Musik. Über Kehlkopfgesang (ich habe mir das mal angehört) brauchen wir nicht groß reden. Ganz im Gegensatz zur Literatur hat mich bei der Musik an Nichtwestlichem nur die der Sufis beeindruckt, die jedoch 'normal' singen. Vielleicht noch die orthodoxe Kirchenmusik. Oha, merke ich gerade, beides religiöse Musik. Aber Ausnahmen. Musik prägt sich früh ein, und da begegnet einem nun mal das, was 'man' so hört, während das Exotische später kommt. Mir fällt auf, daß es da viele Gemeinsamkeiten gibt zwischen dem, was Du hörst, und dem, was ich so höre - aber einen großen Unterschied: Es ist die Musik meiner Generation, für Dich hingegen die Musik der vorangegangenen Generation. Und dann kam es für Dich aus dieser ansonsten nicht so geliebten Quelle. Überraschend. Ich habe mich dann später noch etwas mehr zu den Wurzeln bewegt, vom Rock zum Blues, der meinem Lebensgefühl entspricht. In Deiner Liste fehlt, so scheint mir, noch Santana. Das müßte doch auch Dein Fall gewesen sein, oder?"

19.03.24 - Kommentar zum Text  Wenn die deutschen Küsten von  Gabyi: "Das letzte "sie" scheint sich auf die Küsten als Subjekt der Küstenpflege zu beziehen - aber das kann doch nicht sein. Kommentar geändert am 19.03.2024 um 17:40 Uhr"

19.03.24 - Kommentar zum Text  Stelenfeld, 2. Jtsd. n. Chr. von  eiskimo: "Die Aussage über die fehlende Hoffnung verstehe ich nicht. Meinst Du, daß nichts auf das hinweist, was die 68er mit Hoffnung verbunden haben? "Make love not war" usw.? Da ist ein Fragment zu sehen: "...RASSK PARK". Wo ist denn da das "I"?"

18.03.24 - Kommentar zum Text  Böse von  Mondscheinsonate: "Beide Katzen reagieren auf Katzenfilme? Das ist nicht selbstverständlich, und ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Die meisten interessierten sich nicht für Tierfilme, eine aber saß immer ganz fasziniert davor, wenn zwitschernde Vögel zu sehen waren. Also: manche gar nicht, andere (Deine) bei Rivalen, eine (meine) bei Beute. Wie individuell diese Tiere sind! Oder - oh, oh, oh! - übernehmen sie Verhalten von ihrem Menschen? Nicht daß ich jetzt in Richtung "kleines passiv-aggressives Scheißi" gehen möchte, nein, das nicht! Aber wie steht es, wenn Fremde Dein Territorium betreten wollen? Das ist nun lediglich ein spontaner Einfall meinerseits, der mir beim Lesen Deines Textes kam. Ich suche, Du verstehst, einfach nach einer Erklärung für dieses so unterschiedliche Verhalten. Da ich selbst keine Vögel jage, scheide ich allerdings als Inspirationsquelle für meine eine Katze aus."

17.03.24 - Kommentar zum Text  Tragisch von  Mondscheinsonate: "Pattex ist ein gutes Mittel gegen das, was man das Ikarus-Syndrom nennen könnte."

13.03.24 - Kommentar zum Text  Gänzlichst... von  Mondscheinsonate: "Was ich kurios finde, ist der Umstand, daß jeder Mensch ganz allgemein durchaus zugibt, sich irren zu können. Niemand sagt von sich selbst: Ich irre mich nie! Und trotzdem werden die meisten Menschen in jedem konkreten Fall leugnen, daß sie sich irren. Sie wissen es im Prinzip, ziehen aber keine praktischen Konsequenzen daraus."

08.03.24 - Kommentar zum Text  Weltfrauentag - nur ein Bild von  eiskimo: "Von wem stammt denn dieses Bild?"

07.03.24 - Kommentar zum Text  Giorgia on my mind - Teil 7-8 von  LotharAtzert: "Die ganze Geschichte ist toll."

06.03.24 - Kommentar zum Text  Giorgia on my mind - Teil 1-2 von  LotharAtzert: "es waren die letzten Jahre des Ceaușescu-Regimes, als sie an einem trüben Novembertag zur Welt kam. Die muß dann ja merklich jünger gewesen sein als Du. Weiß Du, ich frage mich in solchen Konstellationen immer: Was kann die wollen von solch einem alten Knacker wie mir?"

06.03.24 - Kommentar zum Text  Giorgia on my mind - Teil 5-6 von  LotharAtzert: "Auch mir gefällt das sehr gut! Nicht nur, daß man Dich einmal von einer anderen, sehr menschlichen Seite her kennenlernt, es ist auch spannend erzählt! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung."

05.03.24 - Kommentar zum Text  Makabre Reiseerinnerung von  eiskimo: "Ein kunsthistorisch interessanter Bericht ... mit dazu passender Schwalbe. Die hat vielleicht keinen Weg mehr raus gefunden aus der Kirche."

05.03.24 - Kommentar zum Text  Gewalt von  Mondscheinsonate: "Eigenes Geld, sodaß man gehen kann, ist sicher eine wichtige Voraussetzung. Schrecklich, einem Menschen den Arm umzudrehen, der dann auch noch die Richterin um Gnade für den Täter bittet. Entwürdigend!"

04.03.24 - Kommentar zum Text  Wunder von  Teo: "Darüber läßt sich trefflich lachen ... sofern man nicht selbst betroffen ist. Als Livia, die neue Frau des Augustus, drei Monate nach der Hochzeit ein Kind gebar, spotteten die Römer: "Wem die Götter wohlgesonnen sind / dem schenken sie ein Dreimonatskind." (Es war nicht von Augustus.)"

04.03.24 - Kommentar zum Text  Wiener Originale von  Mondscheinsonate: "Nichts mehr in dieser Art? Tummeln die sich jetzt alle im Internet? Auf der Königsallee (Kö) in Düsseldorf gab es früher die Jungen, die sich ein Taschengeld erbettelten bzw. erarbeiteten, d.h. ein Rad schlugen und dann die Passanten ansprachen: "Eene Penning für de Radschläjer!" https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCsseldorfer_Radschl%C3%A4ger Einst ein Wahrzeichen der Stadt, gibt es heute nicht mehr, so wenig wie den Pfennig. Kommentar geändert am 04.03.2024 um 17:44 Uhr"

04.03.24 - Kommentar zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Fast könnte ich Dir in die Arme sinken, Leidensgenosse. So, die GDL kündigt Streiks in Wellen an? Der ÖPNV streikt eh. Den Hinweis Deines Schwiegervaters kann man gerne auch an die Gewerkschaften weitergeben, oder? Mit einem Streik pro Jahr könnte man ja leben bei der Bahn, aber ..."

02.03.24 - Kommentar zum Text  Der Ausnahmezustand von  Saira: "Das ist aber ein raffinierter Trick! Und vor allem: er funktioniert selbst dann, wenn man Deine Geschichte gelesen hat, denn man weiß ja nie ..."

02.03.24 - Kommentar zum Text  Platonische Liebe von  Pfeiffer: "Schön, wenn man das noch in einem Alter erlebt, in dem die meisten aus Gründen der männlichen Hydraulik auf eine bloß platonische Liebe angewiesen sind!"

02.03.24 - Kommentar zum Text  Wer bringt das Fass von  Gabyi: "Wie kann man ein Faß ohne Boden zum Überlaufen bringen? Ich erinnere mich an ein Märchen, ich glaube der Gebrüder Grimm. Ein abgemusterter und verarmter Landsknecht schließt mit dem Teufel ein Abkommen: seine Seele gegen seinen mit Gold gefüllten Stiefel. Nun macht der Landsknecht ein Loch in die Sohle seines Stiefels und stellt diesen unauffällig über ein großes Loch in der Erde. Der Teufel kippt Gold hinein und kippt Gold hinein ... ohne daß der Stiefel voll wird. Schließlich sagt er mißmutig zu dem Landsknecht: "Ihr lebt auf großem Fuß, Gevatter!" Also hat nicht einmal der Teufel das geschafft."

02.03.24 - Kommentar zum Text  Der Schaden von  Mondscheinsonate: "Katastrophe! Um kein vulgäreres Wort zu gebrauchen. Die Schäden an der Stromleitung sind das Ärgste ... und die absehbare Auseinandersetzung mit Versicherungen & Hausverwaltung. Aber da kennst Du Dich immerhin juristisch aus."

01.03.24 - Kommentar zum Text  "Ihr dürft keine Angst haben!" von  eiskimo: "Beeindruckend, die Szenen von der Beisetzung. Da gibt es wirklich Russen, die diesem Motto folgen! (Wären wir dabei, als Russen?)"

29.02.24 - Kommentar zum Text  Lissabon von  Mondscheinsonate: "Du sprachst mit mir herzlich dankend fühlend. O du weißt schwerlich wie gut mir das tat! Denn es war eine Dämmerung in mir eine Wendung hinab in die Kälte in die Leere ein Vergehen der Hoffnung auf Nähe auf Wärme. Und nun eine Dämmerung in mir eine Wendung hinauf in die Wärme in die Fülle ein Entstehen der Hoffnung auf Nähe auf Wärme. Du verheißt wenn nicht dich so doch etwas die Möglichkeit dessen was war früher die Möglichkeit der Dämmerung nach der Dämmerung. Die Möglichkeit ist in meine Welt zurückgekehrt: Du sprachst mit mir."

28.02.24 - Kommentar zum Text  Bitter von  Fridolin: "So ist es mir mit John F. Kennedy ergangen. War es das Bitterste am Erwachsenwerden? Nein. Da gab es seit der Pubertät doch noch andere Probleme."

28.02.24 - Kommentar zum Text  Der Krieg ist grün von  modernwoman: "Die Grünen haben sich von einer pazifistischen zu einer Menschenrechtspartei gewandelt - mit einem starken, feministischen Akzent auf Frauenrechten. Und man weiß ja, was russische Soldaten für ukrainische Frauen bedeuten. Wer es nicht weiß, kann es in der gestern bei ZDF gesendeten Dokumenation "Putins Krieger" nachschauen. Unabhängig davon habe ich Berichte von Ukrainern gehört."

27.02.24 - Kommentar zum Text  Stellvertreterkrieg in der Ukraine von  modernwoman: "Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, mit Ukrainern zu sprechen, und habe sie gefragt, ob es nicht besser sei, den Kampf aufzugeben. Entsetzt anworteten sie mir: "Wie sollen wir denn unter russischer Herrschaft leben?!" Dann sprudelten Details über die Massaker russischer Truppen (Sträflinge oft) aus ihnen heraus: Butscha usw., bei denen dir schlecht werden konnte. Die sollen mal schön selber entscheiden, ob sie kämpfen wollen; und wenn ja, dann sollten wir ihnen helfen - statt aus sicherer Distanz zu schwadronieren, Putin sei doch gar nicht so schlimm, die Ukraine eh ein faschistischer Staat etc. pp."

27.02.24 - Kommentar zum Text  Brief an meine russischen Freunde von  eiskimo: "Na, lieber eiskimo, da hast Du ja ein Thema angeschnitten, das immer für eine lebhafte Diskussion gut ist."

27.02.24 - Kommentar zum Text  Freunde von  modernwoman: "Ich form ein Wort zum Schwert Es soll das Böse killen Ein martialischer Wunsch, abgesehen davon, daß ich den Verdacht habe, daß dem chinesischen Yin und Yang gemäß beides unweigerlich zur Naturordnung gehört und das eine nicht ohne das andere bestehen kann. Selbst in Deiner kämpferischen Formulierung ist noch das, was Du bekämpfst, enthalten: Killen!"

27.02.24 - Kommentar zum Text  Brief an meine russischen Freunde von  eiskimo: "Echte Freunde in Rußland? Können die Deutsch?"

26.02.24 - Kommentar zum Text  Frage von  Mondscheinsonate: "Etwas anders ausgedrückt: Menschen hinterlassen, die einen vermissen."

26.02.24 - Kommentar zum Text  Nawalny - Märtyrer oder Westernheld? von  Regina: "1. Wer den Befehl zum Mord gibt, ist juristisch auch dann ein Mörder, wenn er selbst nicht die Tat durchführt. 2. Nawalnyj ist in Rußland weder wegen Verbindungen zu CIA und/oder MI6 noch wegen Rassismus angeklagt bzw. verurteilt worden. Das jetzt auch nur hypothetisch ins Gespräch zu bringen, ist daher Teil einer Diskreditierungskampagne."

25.02.24 - Kommentar zum Text  Die Griechen von  Teichhüpfer: "Nichts gegen die Chinesen! Deren Kultur ist beeindruckend. Aber die klassischen Griechen waren ja ein weitaus kleineres Volk, und wenn man sich auf die Athener konzentriert, dann ist es schlichtweg frappierend, was 30000 bis 40000 Bürger innerhalb von 150 Jahren an bedeutenden Dichtern, Philosophen und Künstlern hervorgebracht haben. Meine Vermutung: es lag an ihrer Demokratie."

25.02.24 - Kommentar zum Text  Vorboten von  LotharAtzert: "Leben und lieben ohne Furcht und Hoffnung. Ja, das sagt sich so leicht. Ja, das ist eine große Herausforderung, vermutlich sogar die Herausforderung. Und darüber nicht den Humor verlieren: "Selig sind die Hoffnungslosen, denn sie können nicht enttäuscht werden." (Aleister Crowley) Immerhin ist man damit nicht allein: "Einsamkeit, wie bist du überbevölkert!" (Stanisław Jerzy Lec) Eigentlich, muß ich sagen, helfen mir dabei Bücher: Man lernt so viele interessante Leute, so viele interessante Ansichten kennen. Was bei kv ja eher, hüstel, die Ausnahme ist."

25.02.24 - Kommentar zum Text  1.088 WienerInnen von  Mondscheinsonate: "Hat nicht Egon Friedell, bevor er sprang, nicht noch die Straßenpassanten zur Vorsicht augefordert? "Achtung! Ich springe jetzt!" Das hat mich besonders berührt. So rücksichtsvoll, und sah keinen anderen Ausweg mehr. Kommentar geändert am 25.02.2024 um 17:07 Uhr"

25.02.24 - Kommentar zum Text  Tod nach Plan von  Redux: "Ist ja irre! Wozu soll das alles noch wichtig sein, wo doch dem, der tot ist, nichts mehr wichtig ist? Die (mir weitaus sympathischere) Gegenposition dürfte die des Diogenes von Sinope sein. Als ihn ein Bekannter fragte: "Du hast keine Frau, nicht einmal einen Sklaven ... wer wird dich aus dem Haus tragen, wenn du tot bist?", antwortete er kühl: "Derjenige, der das Haus haben will.""

25.02.24 - Kommentar zum Text  Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von  eiskimo: "Laß Dich von dem Nörgeln der Sprachpuristen über den Vergleich eines Krieges mit einem Fußballspiel nicht beirren. Aristophanes hat während des Peloponnesischen Krieges in seinen Komödien noch ganz anderes gewagt ... ohne den Krieg zu verharmlosen. Warum soll man über Schreckliches nicht auch lachen können? Es gibt doch Situationen im Leben, die man sonst gar nicht mehr aushält."

24.02.24 - Kommentar zum Text  Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von  eiskimo: "Ein ungewöhnlicher Vergleich. Allerdings, so mein Eindruck, ist das Publikum auf der Tribüne eher gemischt, d.h. auch der Gegner hat seine Fans. Derzeit scheint sich derzeit eine Niederlage für den Meister unserer Herzen abzuzeichnen."

24.02.24 - Kommentar zum Text  Versuch über die Hände meiner Geliebten von  nadir: "Hände strahlen Geistigkeit aus? Das kann gut sein, auch wenn ich bisher in diesem Zusammenhang nur an Gesichter gedacht habe. Aber das Die Zartheit ihrer Berührung war - alle Geheimnisse entspringen einer gewissen und ursprünglichen Gehemmtheit- eine poetische Hemmung vor dem Objekt, so, als gehörte ihr Tastsinn der Welt der Ideen an und hinge nicht an dem bisschen Stoff, aus dem unsere Körper gebildet sind.hat was für sich. Gut geschrieben, übrigens."

24.02.24 - Kommentar zum Text  Zimmerpflanze von  Mondscheinsonate: "Komisch. Auch ich gieße gerne Pflanzen ... und tue dabei des Guten zuviel. Warum tue ich das? Ein unbewußter Wunsch nach Zuneigung? Zu wenig zu gießen erschiene mir lieblos."

23.02.24 - Kommentar zum Text  24.02.2024 – die Schande jährt sich von  Walther: "Hast Du den Film "20 Tage in Mariupol" gesehen? Meine Empfehlung."

23.02.24 - Kommentar zum Text  Abgründe von  Saira: "Ein Professor sagte während meines Studiums über einen Politiker: "Rechts von ihm ist nur noch die Wand." So ist man versucht zu sagen: Man kann sinken, bis man auf festen Erdboden stößt. Aber nein, es geht noch tiefer! Ob das damit zusammenhängt, daß man sich ab einem bestimmten Charakterniveau verflüssigt, zu Schleim wird?"

23.02.24 - Kommentar zum Text  Das richtige Maß von  Quoth: "Dabei geht das Prinzip der Abschreckung von rational agierenden Politikern aus. Bei manchen möchte ich dafür die Hand nicht ins Feuer legen - manche glauben z.B., daß sie für eine heilige Sache sterben und nach dem Tod ins Paradies kommen. Das "Si vis pacem para bellum" funktioniert schon, jedoch nicht immer. Und im Falle von Atomwaffen kann schon eine Ausnahme das globale Ende bedeuten. Dem Die relativ friedliche Zeit des "kalten Krieges" verdankte sich der Abschreckung, und nicht dem Pazifismus.stimme ich im Grunde zu, doch wissen wir, daß die Sache mehrmals während des Kalten Krieges hart auf der Kippe stand, z.B. bei der Kuba-Krise."

22.02.24 - Kommentar zum Text  Ist so von  Mondscheinsonate: "Dann haben wir schon zwei Tabuwörter: Sag niemals nie und niemals alle!"

22.02.24 - Kommentar zum Text  Leichtmat Rose' von  LotharAtzert: "Licht (Photonen) ist aber ablenkbar durch Masse (Gravitation) und kann sogar in einem Schwarzen Loch verschwinden. Unbeeinflußt von den Großen dieses Universums ist es daher nicht."

21.02.24 - Kommentar zum Text  Nun... von  Mondscheinsonate: "Alle wollen Frieden, und alle führen Krieg. Da kann man müde werden. Und kV ist ein kleiner Spiegel unserer großen Welt."

21.02.24 - Kommentar zum Text  Kinderprogramm von  Mondscheinsonate: "Die Schrecken der Gewalt, der Gewalt an Wehrlosen: erschreckenderweise braucht es dafür nicht einmal einen Krieg."

19.02.24 - Kommentar zum Text  Von jeher auf Kampf fixiert von  eiskimo: "Ich verstehe, was Du meinst, aber mir mißfällt die Anspielung auf das Neandertal (Neanderthal ist eine sehr altertümliche Schreibweise), und dies aus zwei Gründen: 1. Der Homo sapiens stammt nicht vom Neandertaler ab. 2. Das Neandertal bei Düsseldorf ist eine sehr reizvolle Gegend, geradezu idyllisch. Warum also etwas Negatives an uns Menschen damit assoziieren?"

19.02.24 - Kommentar zum Text  50 plus von  Mondscheinsonate: "Auch Werbung kann kränkend sein. Wappne Dich mit Gleichmut. In 30 Jahren wird es welche für Rollatoren, Seniorenheime, Treppenlifte und Medikamente gegen Blasenschwäche sein. Und ja, manche haben schon in weit jüngeren Jahren wirkliche Probleme. Kommentar geändert am 19.02.2024 um 15:51 Uhr"

19.02.24 - Kommentar zum Text  Silberfischchen von  Redux: "Sie werden da sein (mutmaßlich), aber sie werden all das weder denken noch sagen, weil sie weder denken noch sprechen. Insofern geht mit dem Menschen schon etwas Einzigartiges verloren. Oder siehst Du eine Chance, daß sie sich weiterentwickeln, die Silberfischchen?"

18.02.24 - Kommentar zum Text  Stillleben 2010 von  Teo: "Wir erinnern uns auch noch an die autofreien Sonntage während der Ölkrise in den 70ern, oder? War es nicht herrlich?"

18.02.24 - Kommentar zum Text  wortlos von  Mondscheinsonate: "Sich oder einander? That is the question. *** Mein Erstbesuch bei neuen Bekannten im Dorf in der letzten Woche. Er zu Beginn: "Ich liebe Bob Dylan." Sie zu Beginn: "Ich liebe die Stille." Ich zu ihr: "Oh. Da weiß ich nun nicht, ob wir das den ganzen Abend durchhalten können." Sie: lacht. *** Entschuldige diesen unentschuldbar albernen Kommentar. An Eides Statt versichere ich, nicht betrunken zu sein. Kommentar geändert am 18.02.2024 um 01:12 Uhr"

17.02.24 - Kommentar zum Text  Gemein von  Mondscheinsonate: "Das ist ja eine kuriose Version von Rassismus - der Begriff anscheinend als Waffe verwendet, wenn jemand nicht tut, was man von ihm will, sei die Ablehnung auch noch so gut begründet."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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