Alle 6.065 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

18.04.16 - Kommentar zum Text  Ein Papiertiger von  EkkehartMittelberg: "Eines vorneweg: Das seine Sendung erst einmal Pause macht ist, das kann man annehmen, nicht in erster Linie auf Böhmermanns Mist oder dem seines Teams gewachsen. Bei den (äußerst peinlichen) Verwebungen zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der Politik, steht es, meiner Ansicht nach, fest, dass diese Entscheidung in (Unions-?)Hinterzimmern gefällt wurde. Wie anfällig gerade das zentralistisch organisierte ZDF für politische Einmischung ist, hat vor wenigen Jahren der Fall Brender gezeigt. Nun kritisierst du Böhmermanns Verhalten im Nachlauf. Ja, wer Unterstützung bei Springer sucht, der hat entweder ein ziemlich großes Problem - oder nicht mehr alle Tassen im Schrank! Im Falle Böhmermann würde ich auf beides setzen (s.o.). Allerdings hat ja auch schon Alice Schwarzer für die BILD-"Zeitung" geschrieben ("Fall" Kachelmann, geht in die nächste Runde, in der ersten hat Kachelmann Recht bekommen). Deutschlands intellektuelle Elite - oder jene, die sich dafür halten - sind sich wohl für nichts zu schade. Auf der anderen Seite ist Böhmermann nicht der erste, der NICHT zu seinen Worten steht. Das ist - unabhängig von der Güte der Worte - zuweilen auch schwierig, auch und gerade, weil sie unzureichend oder falsch zitiert werden. Hier möchte ich an der Bundespräsidentenversuch Wulf erinnern. Wochenlang wurde behauptet, er hätte gesagt. Der Islam gehört zu Deutschland. Das war schlicht und ergreifend falsch! Wulf sagt damals: Der Islam gehört mittlerweile zu Deutschland. Ein kleines Wörtchen und schon hört sich die Sache ganz anders an. Für Böhmermann gilt: Zitiert man sein Gedicht, reißt man es aus dem Zusammenhang. Der Kontext wird dabei außer acht gelassen. (Kontext: hier!) Aber noch nicht einmal das ist für mich das Entscheidende. Mag Böhmermann den Schwanz einziehen, die BILD-"Zeitung" zur Rettung eilen, die Politik besorgt tun und jeder eine Meinung dazu haben. ALLE reagieren in diesem Fall hysterisch. Aber auch das verwundert mich nicht: Griechenland, Flüchtlinge ... unser Land kennt nur noch die Hysterie. Und man muss noch nicht einmal so hoch greifen. Auch hier auf KV ist die Hysterie in den ersten Monaten des Jahres gut unterwegs gewesen. Untergang des Abendlands, des Euros, der Weltwirtschaft, der Kultur, des geschriebenen Wortes, des vorgeblich Spirituellen (LICHT!) und was nicht noch alles. Kein Thema wird nirgendwo von niemandem gelassen behandelt. Mich ärgert das. Ich würde ja die BILD-"Zeitung" um Hilfe bitten, aber ich bin kein Freund von Schweinehirten."

16.04.16 - Kommentar zum Text  Meinungsfreiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit, dass diese nicht existiert von  tueichler: "Nette Spielerei. Leider ein wenig zeitgeistig, weil so viele (ich schließe dich da gerne aus) einfach keine Ahnung haben. Natürlich existiert die Meinungsfreiheit. Sie aber kein absolutes Recht, dass über allem thront. Zum ersten beschneiden sich unterschiedliche Rechte da, wo sie aufeinander treffen. Des weitern - sehr unbeliebt und darum wird es gerne verdrängt - postuliert die Aufklärung einen direkten Zusammenhang zwischen Rechten und Pflichten, basierend eben auf jenem Zusammenspiel. Und unsere Grund- und Menschenrechte - mithin auch die Meinungsfreiheit - basieren auf der Aufklärung, nicht auf dem Internet, Putin, der AfD oder dem Blödsinn, den jeder jeden Tag in seinem Hirn produziert. Um das zu verdeutlichen, möchte ich Dieter Nuhr zitieren (sinngemäß). "Natürlich darf jeder eine eigene Meinung haben. Das heißt aber nicht, dass er auch recht hat." Das Problem ist, dass gerade im Netz Meinungsfreiheit absolut dargestellt wird. Das geschieht auch hier auf KV, z.B. durch die User ... oder ..., die hier nur beispielhaft genannt seien."

14.04.16 - Kommentar zum Text  Du weißt, Du bist erwachsen, wenn... von  Ephemere: "Wenn ich den Dreh raus hätte, würde ich schon längst einen Todesstern mein eigen nennen. Aber wenigstens atme ich komisch ..."

13.04.16 - Kommentar zum Text  Ode auf die Schmähschrift von  EkkehartMittelberg: "Ich verstehe die Kritik, auch wenn ich sie nicht teile. vor allem weil sie den Künstler auf wenige - zugegebenermaßen nicht sehr gelungene - Zeilen reduziert. Und Klappern gehört zum Geschäft, auch auf KV, erst recht in der großen weiten Medienwelt. Natürlich dürfen Schmähschrift und Satire alles. Sie dürfen sogar lustig sein. Auf der anderen Seite ist nicht jeder ein Chaplin. Der sagte später, er hätte "Der große Diktator" - in dem ja auch das deutsche Volk seine nötige Portion abbekommt - nie gemacht, wenn er die Wahrheit gekannt hätte. Was wäre uns da entgangen. Was bleibt ist ein schlechter Versuch - der sicherlich auch im Zusammenhang mit der "extra3-Satire" und der Reaktion der offiziellen Türkei steht -, den du nicht zu unrecht kritisierst. Ob man den Künstler darum gleich im Ganzen in Frage stellen sollte, bleibt zu diskutieren. Auf jeden Fall sollte man ihm zurufen: "Mach’s besser nächstes Mal!" P.S.: Ein kontrovers gibt es dennoch von mir."

06.04.16 - Kommentar zum Text  Exklusiv im keinVerlag: Aus den Panama-Papieren von  Möllerkies: "Da hat der ein oder andere "Ach, wie schön ist Panama" gründlich missverstanden ..."

06.04.16 - Kommentar zum Text  Offshore von  EkkehartMittelberg: "Ich habe das gerade noch einmal gelesen, mehrmals. Und da ich neulich ein älteres Programm von Wilfried Schmickler gehört habe ("Ich weiß es doch auch nicht"), fiel mir jetzt auf: Das passt zu dessen Sprache und Art und Weise Dinge vorzutragen. Will sagen: Das hättest du leicht schlechter machen können."

05.04.16 - Kommentar zum Text  Meine Bitte an alle Weltverbesserer von  Jericho: "DER ist mal richtig gut! Aber ich fürchte, er funktioniert nicht, weil die meisten Weltverbessere heimlich davon träumen, Kapital zu werden ..."

05.04.16 - Kommentar zum Text  Offshore von  EkkehartMittelberg: "Quartalsfrösche eben, lange still und nun haben alle was zu quaken ... Ich lese einen Fatalismus, den ich von Stefan Kümmerling kenne. ;-)"

05.04.16 - Kommentar zum Text  Marlene hat die schönsten... von  TassoTuwas: "Andere Länder, die gleichen Beine, andere Aussprache ..."

02.04.16 - Kommentar zum Text  Der Deutschtümler von  Jorge: "Gerade im Augenblick ist es nötig, den Blick zu weiten, in Zeiten, in denen alle hysterisch auf einen Punkt schielen und sich noch nicht einmal fragen, wie dieser Punkt entstandenen ist. Das tust du hier."

02.04.16 - Kommentar zum Text  Elementartränen von  WortGewaltig: "Interessante Umsetzung einer Idee."

31.03.16 - Kommentar zum Text  Das neue Vaterunser von  Alias: "Im Sinne der Fortpflanzung aber bitte auch den Hinter botoxen lassen! ;-)"

31.03.16 - Kommentar zum Text  Fata Morgana von  EkkehartMittelberg: ""Damn the torpedos! Full speed ahead!" (David G. Farragut)"

30.03.16 - Kommentar zum Text  es hat nicht gereicht von  WortGewaltig: "Vielleicht ein, zwei Mal "Ich" zu viel. Ein "Wir" ab und zu wäre angebracht gewesen, garniert mit einem "Du", dann bleibt auch genügend Platz für das "Ich"."

30.03.16 - Kommentar zum Text  Abends von  Bella: "Eine schöne Beschreibung. Sie zeigt, wie ein Mensch die Umwelt in sich aufnehmen kann, klein aber fein."

29.03.16 - Kommentar zum Text  Ostermontag von  WortGewaltig: "Ein kleine Hommage und Ehrenrettung, die mal nötig war."

29.03.16 - Kommentar zum Text  Sehnsucht und Eifersucht von  shadowrider1982: "Da passt dann der alte Westernspruch: In dieser Stadt ist nur Platz für einen von uns."

29.03.16 - Kommentar zum Text  Spiritueller Dünnschiss beim keinVerlag von  Erdenreiter: "Du kennst die Antwort darauf: "Das glaube ich halt." Obwohl ich persönlich den Eindrucke habe, dass so mancher auf seiner "spirituelle Reise" nicht oft genug Halt gemacht hat. Dann hätte er/sie nämlich bemerkt, dass es auch links und rechts etwas zu schauen gibt."

29.03.16 - Kommentar zum Text  Das Geheimnis lyrischer Worte von  EkkehartMittelberg: "Lyrische Worte bilden Spiegel, die das Geschaute zurückwerfen.Alles, was der Schriftsteller erstellt, kommt aus ihm selbst. Oft nimmt man das Bild einfach nur wahr und hat es gesehen.Manche wollen es gar nicht ergründen. Manchmal liegt die Bedeutung hinter dem Spiegel. Man versucht ihn zu durchdringen und erblickt ein verwirrendes Kaleidoskop.Versucht man es doch, darf man nicht erwarten, eine Schlüssel zu bekommen, der alle Türen öffnet oder alles Gesehene deutlich macht. Die Bildteile tanzen und fügen sich zu immer neuen Bedeutungen. Das Geheimnis des Bildes bleibt unergründlich, ein stets sich wandelnder Proteus.Die Dinge sind mehrdeutig, entweder, weil der Autor es so angelegt hat, oder weil wir, als Leser, nicht anders können, als seine Worte durch uns hindurch zu erfassen. Es spielt keine rolle, ob die Wahrheit in den Worten steckt. Wir könnten sie doch nicht fassen. Letztlich ein Gedicht, dass die Möglichkeiten und Gefahren (der Verbindung Text - Autor) aufzeigen will, aber auch verdeutlicht, dass man Text und Autor nicht trennen kann - was die Sache nicht unbedingt erleichtert."

28.03.16 - Kommentar zum Text  Lenz im Kopf von  Jorge: "Wenn ich hinter dunklen Gläsern jetzt die Augen schließeJetzt schon Maibock? :D"

28.03.16 - Kommentar zum Text  Humor oder Geistesgegenwart? von  loslosch: "Schöne Anekdote. Hätte doch Sueton auch die Geschichte der DDR geschrieben. Ihm wäre Besseres als "Es war nicht alles schlecht" eingefallen."

24.03.16 - Kommentar zum Text  Heine für Einsteiger oder Slip im Wind von  TassoTuwas: "Zumindest bei Ingelore kommst du aber zu spät!"

23.03.16 - Kommentar zum Text  Teil 32 von  AnastasiaCeléste: "Es passt sehr gut zu der Düsternis und eigentlichen Hilflosigkeit deiner Protagonisten, dass du sie nicht zur ersten Linie des (offenen) Widerstands machst - zumindest nicht in dieser Phase(?) - und das andere die Initiative übernommen haben. Dadurch werden sie zu einem Teil des Ganzen und "das Ganze" ist eben sehr bedrückend. Dramaturgisch und psychologisch überzeugend."

23.03.16 - Kommentar zum Text  The Joy And Pain Of Friendship von  Jolie: "Eine Geschichte, die Zerrissenheit schildert. Sie lässt den Leser ratlos zurück, weil eine Einschätzung schwierig ist, von einer Bewertung ganz zu schweigen. Auf der anderen Seite: Nicht wenige wollen immer Neues erleben, weil sie sich vor dem Jetzt fürchten. Der Grund für Abenteuerlust kann auch Furcht sein und wenn es nur die ist, so von anderen behandelt zu werden, wie man selbst die anderen behandelt. Aber das ist hier auch nur ein Teilaspekt."

22.03.16 - Kommentar zum Text  Widersinn von  kilroy: "Ein schönes und gelungenes Wortspiel. Da kann ich auch darüber hinwegsehen, dass die ersten zwei Zeilen inhaltlich nicht ganz überzeugen."

22.03.16 - Kommentar zum Text  Die Weisheit des Jakob von  loslosch: "Das Interessante daran ist, das hier eine Religion - wie üblich - mit Drohungen und der Angstkeule kommt. Und da halten die Leute mich für einen Pessimisten ..."

21.03.16 - Kommentar zum Text  Kennst Du das Land? von  pentz: "Ja, kenne ich. ES heißt "das-wird-man-doch-noch-sagen-dürfen"."

20.03.16 - Kommentar zum Text  Tierisches Denkvermögen von  loslosch: "Trauergefühle entwickeln - nach Beobachtung - z.B. auch frei lebende Elefanten und Löwen. Wenn man der Evolutionslehre folgt, muss man den Tieren in unterschiedlichen Abstufungen "Gefühle" und "Denken" zusprechen, sonst hätte die Spezis Mensch such nicht derart entwickeln können. Und wenn die Tiere es bisher nicht weiter gebracht haben, muss man sich die Frage stellen, ob sich auf einem Planeten zwei intelligente Spezis, die in den gleichen Habitaten Zuhause sind, entwickeln können, oder ob die "Schnellere" nicht alleine durch ihre Existenz die zweite daran hindert, sich fortzuentwickeln. Auf der anderen Seite haben wir ja noch ein paar Millionen Jahre ... Und zu Seneca: Selten irrt der Mensch so sehr, wie bei der Vorausschau. Unsere überdimensionierten und darum höchst wartungsanfällige Abwassersysteme sind ein gutes Beispiel dafür. (Kommentar korrigiert am 20.03.2016)"

19.03.16 - Kommentar zum Text  Ein Tropfen Glück von  millefiori: "Deine Intention ist klar. Nur leider widerspricht sich der Text, wenn duRasten nicht auf ihrer Reiseüber Regentropfen schreibst und dannReise Du, so wie der Regen, langsam stetig und mit Rastfortfährst. Diese Bilder passen nicht zusammen und darum bekommst du von mir ein kontrovers."

19.03.16 - Kommentar zum Text  Fassungslos von  niemand: "Das ironische an diesem Text ist nur, dass du dich selbst beschreibst. Aber wie man aus deinen sonstigen Texten und Posts hier auf KV sehen kann, nimmst du dich selbst ziemlich ernst. Das ist traurig und eine Verschwendung von Speicherplatz auf dem Server des Webmasters."

19.03.16 - Kommentar zum Text  empört von  niemand: "Ein solches Spotgedicht steht dir als Empörling Nr. 1 auf KV und Verschwörungstheoretikerin bestimmt nicht zu. Und uronisch ist nichts daran. Deine Inhalte sind nicht nur dumm, du beherrscht dein Handwerkszeug auch nicht. AronManfeldNiveau."

19.03.16 - Kommentar zum Text  Reich, doch arm dran [Abzählreim] von  niemand: "Wenn ich mich von der Fliege an der wand bedroht fühlen würde, wäre mein Blutdruck auch auf 200."

18.03.16 - Kommentar zum Text  Was wirklich zählt von  WortGewaltig: "Das scheint mir sehr optimistisch gedacht. Vielleicht ein Ziel ja, aber dann muss einem auch klar sein, dass man diese Ziele nie erreichen kann, sich nur irgendwie an ihnen orientiert."

18.03.16 - Kommentar zum Text  Süßer Vogel Jugend - hässliche Krähe Alter. Update von  EkkehartMittelberg: "Zu 4: Ich halte weder etwas von alten noch von jungen Eseln - die echten Langohren mal ausgenommen. Zu 5: Ein jeder sucht seine eigene heiße Herdplatte. ;-)"

18.03.16 - Kommentar zum Text  Muntermacher Amselino von  EkkehartMittelberg: "Die Überschrift sagt alles. Ein echter Muntermacher."

17.03.16 - Kommentar zum Text  Die Geschichte vom Stillstehen von  DeadLightDistrict: "Ein schönes Wortspiel zur Änderung des Blickwinkels. Passt!"

16.03.16 - Kommentar zum Text  Der Bürgerschreck 2016 von  Ephemere: "CSU-Logik: Angst wegen Salafisten schüren, Panzer an Salafisten (in Saudi-Arabien, da nennt man die Wahabiten) verkaufen. Ahrrrbeitsplätze, jaha!"

16.03.16 - Kommentar zum Text  Trollig von  loslosch: "Ich gebe zu, es gibt hier einige, die ich verachte. Und andere, die verachte ich! ;-)"

15.03.16 - Kommentar zum Text  thoughts... von  Yukiko: "Es gibt viele letzte Versuche ... Ein Vorschlag für Zeile drei: "Gedanken, die nicht (auf) hören wollen," Das würde deine Intention (?) hier noch verstärken und deutlicher machen. TB"

14.03.16 - Kommentar zum Text  Schnee von gestern von  FUCKingLotta: "Ein sehr gut gezeichnetes Bild."

13.03.16 - Kommentar zum Text  lektion von  modedroge: "Ich versuche mich mal: Es soll der Druck dargestellt werden, dem Lehrer ausgesetzt sind, was er persönlich mit ihnen macht. In Zeiten von unzähligen Amateuren, die in die Bildungspolitik reinreden (man denke nur an die Wirtschaft und den Druck den sie bei der universitären Aubildung für die sogennante "Bolognareform" gemacht hat, nur um sich später darüber zu beschweren, dass Studenten, die jene Studiengänge durchlaufen haben, zu wenig wissen) in berechtigter Hilferuf - bis der nächste Möchtegernkabarettist daherkommt und sich über Lehrer lustig macht ... und alle lachen."

12.03.16 - Kommentar zum Text  Erwach(s)en von  Ephemere: ""Ein Prosit der Gemütlichkeit!""

12.03.16 - Kommentar zum Text  Wortgefecht von  loslosch: "Die könnten sich wenigstens gesittet in Latein prügeln! ;-)"

10.03.16 - Kommentar zum Text  Ein unsolider Flaneur von  EkkehartMittelberg: "Wenn wir alle lenzen, werden wir wenigstens das unnütze Wasser los. Mal sehen, was sich darunter verbirgt. ;-)"

09.03.16 - Kommentar zum Text  Das Schreckgespenst von  Didi.Costaire: "Ich glaube, der heißt nicht Karsten. ;-)"

09.03.16 - Kommentar zum Text  Der letzte Schluck von  loslosch: ""Ein Sößchen in Ehren, kann niemand verwehren." (Habe gerade Asterix gelesen.)"

08.03.16 - Kommentar zum Text  Bauchgefühl. von  franky: "Ja, aber ich denke, dass der Magen sehr viel mehr weiß, als der Verstand und das Herz, weil er direkt ans Unterbewusstsein gekoppelt ist."

08.03.16 - Kommentar zum Text  Spiel mit Sprüchen von  EkkehartMittelberg: "Vor allem Nr. 1 wird viel zu selten umgesetzt. ;-)"

07.03.16 - Kommentar zum Text  Moord von  BLACKHEART: "Da ich dich mittlerweile ein wenig kenne, würde ich sagen: BLACKHEARTtypisch - in Form und Inhalt. Schaurig-schön. Einen Extrapunkt für die pfiffige Überschrift."

06.03.16 - Kommentar zum Text  Ich habe keine Wurzeln von  Littlelady: "Was von uns bleibt ist sicherlich eine Frage, die jeden beschäftigt, mehr als einmal. Aber z.B. der Ruhm von heute muss morgen nichts bedeuten. Und wenn jeder wüsste, wie seine Fackel weitergetragen wird, so mancher würde sich wünschen, sie niemals entzündet zu haben. der alberne Mond kämmt sich dauernd den BartWas für ein herrlicher Satz. Allein er macht dieses Gedicht zu einer Tragikomödie."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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