Alle 154 Textkommentare von Artname
10.05.22 - Kommentar zum Text Problemmaximierungsgefälle⁸² von FrankReich: "Kein Kommentar :D"
11.08.19 - Kommentar zum Text Reflexionen von Momo: "Hallo Momo, reflektiert grünes Glas auf das Holz. Dein Gedicht ist mit "Reflexionen" betitelt. Ich finde ja den Prozess faszinierend, wie unser menschliches Auge - durch Reflexion von Licht - Formen und Farben wahrnimmt. Wenn man bedenkt, dass z.B. ein Adlerauge ganz anders wahr nimmt, staune ich immer wieder, wie höchst individuell bedingt das ist, was wir "wahr" nennen. Das, was uns individuell glücklich, ängstlich oder traurig macht. Dein Gedicht stimmt mich positiv auf den Tag ein. ;-) Kommentar geändert am 11.08.2019 um 14:01 Uhr"
04.06.16 - Kommentar zum Text rein theoretisch von sandfarben: "Ich habe ein winziges Problem beim Lesen und muss zu seiner Verdeutlichung dein Gedicht mal prosaisch notieren: "Rein theoretisch wärst du mir Gesicht an Gesicht, Finger auf der Haut und näher als näher, mitten im Sprechen eine Berührung - und das Herz, sperrangelweit offen, ist näher als näher deinem. - Auch wenn du gehst, dich nicht umdrehst. - Ich hab gewettet!" Sollte ich DAS halbwegs richtig verstanden haben, dann irritiert mich das gleichzeitige Aufeinandertreffen 2er Möglichkeitsformen: "rein theretisch" UND "wärst". - Dann sollte es mMn besser heissen: Rein theoretisch "warst" oder "bist" du mir... auch wenn das Gedicht damit etwas Ambivalenz verliert. Dennoch gefällt mir (mit meiner Lesart) dein Text sehr gut. Besonders mag ich das geschickte, doppelbödige Spiel mit der Floskel " näher als näher" und die (wie gewohnt) überraschenden Schlußwendung. ;-) (Kommentar korrigiert am 04.06.2016)"
12.07.19 - Kommentar zum Text Richtigstellung 20 - Technischer Fortschritt ist die Konsequenz des Umschlagens einer Quantität in eine neue Qualität – also eine Folge politischer Gegebenheiten, die nurmehr militärisch gelöst werden können von tueichler: ""Eko Fresh" lässt grüßen. Unter anderem. sorry, Mann."
16.03.21 - Kommentar zum Text Sätze mit... großen Namen von Didi.Costaire: "Sehr schön!! Oder wie wir Berliner (über Prinz Harry) sagen; Hin zog ihn Herthan Her zog ihn meckan (16.03.2021)"
05.11.19 - Kommentar zum Text Schmerzverlagerung von Oreste: "Ich mach gelegentlich die Augen zu beim Laufen und singe Beethovens Fünfte Das lenkt auch ein paar Minuten leidlich ab. Kommentar geändert am 05.11.2019 um 16:29 Uhr"
18.06.22 - Kommentar zum Text schneewimpern von sandfarben: "Dieses Gedicht animierte mich, einige Momente über den Unterschied zwischen Erinnerungen und Gedächtnis nachzudenken. Ich kann mich an viele große Momente der Liebe erinnern.. aber ob ich der Liebe wirklich begegnet bin…? Sehr schön! Lg"
18.11.19 - Kommentar zum Text Schon irgendwie zum Nachdenken anregendes Kammerspiel um mich, mein Leben und etwas räumliche Distanz zwischen beidem von Oreste: "Mir geht es wie irgendwie: Mich regt deine Idee ebenfalls an! Wie übrigens alle deine Ideen. Uff, da fällt mir ein - sind die jetzt etwa ebenfalls da oben??? Das wäre ganz schlimm für dich - und mich. Spricht ja leider manches dafür, Vom Leben verlassen , müsste dich doch eigentlich der Tod ereilt haben!? Was machst der eigentlich? Sei ja vorsichtig, mit dem Gevatter spasst man nicht! Alles Gute Kommentar geändert am 18.11.2019 um 11:31 Uhr"
29.07.19 - Kommentar zum Text Schwarzes Gras von klaatu: "Schau an, schau an: Die Spottdrossel zeigt sich als Nachtigall ;-) Sehr unterhaltsam... und schön. Glückwunsch. lg"
09.04.21 - Kommentar zum Text Sedimentgestein von nautilus: "Logisch, konsequent, beeindruckend - ringe um Luft."
25.10.18 - Kommentar zum Text seelengefranst von sandfarben: "In der Sahara kommen, soviel ich weiß, Leoparden nicht vor. - Auch deshalb ein wunderschönes, anregendes Gedicht. Kommentar geändert am 25.10.2018 um 20:28 Uhr"
13.04.21 - Kommentar zum Text seine hände hell, maschinen von nadir: "Hab dieses schöne Gedicht mit seinen so passenden wie unpassenden Hälften eben erst entdeckt! Endlich wieder einmal eine Inspiration: Worte wie Steine auflesen, nur um in und unter ihnen weiter zu suchen. Danke! Kommentar geändert am 13.04.2021 um 18:03 Uhr"
26.10.22 - Kommentar zum Text Singlewoche in Berlin von rhebs: "Klarer Rhythmus! Überhaupt stilistisch gut erzählt! (Sorry, mir wird in diesem Forum einfach zu oft formlos gelabert.) - Sehr schön!"
31.07.20 - Kommentar zum Text So tief, so hell von LotharAtzert: "ertrage sie ohne Pathos. Die emotionale Sprache des Textes steht für mich leider im Widerspruch zu seinem Fazit. So gern ich dem eigentlich zustimmen möchte..."
04.05.21 - Kommentar zum Text So viel Glück hat man nur einmal im Leben von EkkehartMittelberg: "Auch ich bin schon ohne einen Kratzer aus Unfällen rausgekommen. - Und deshalb... hm... ja... doch... bewundere ich deine Erzählkunst!"
02.12.20 - Kommentar zum Text Späte Jahre von sandfarben: "Ja, was bleibt am Ende von einem (gemeinsamen) Leben übrig? Die Tage sterben in uns und nehmen alles mit ins Grab, was zu ihnen gehörte. Und was wir noch erinnern, ähnelt Grabinschriften. Bis hin zu ihren ungelösten Rätseln. So etwas fühlte ich beim Lesen... lg"
27.10.18 - Kommentar zum Text spurensuche von sandfarben: "Viele kleine Sprachperlen auf kurzem Faden. Und kluge. Wo ist der Ausgang der Zeit? Eine bewegende Frage! Auch das (einst?) bröckelnde Herz schlägt noch tapfer vor mir. - Gibt es einen driftigen Grund für "... liefen...einen... lauf"? Warum nicht "liefen um die Wette"? Oder ein anderes deiner unerschöpflichen guten Bilder? :-) lg"
14.11.19 - Kommentar zum Text Status Huber von Oreste: "Tja, Schmalz ist nun mal kein Trauschein!"
06.01.20 - Kommentar zum Text Sternenflüstern von mondenkind: "ich lese eine Phantasie zwischen einem LI und seinem ... ich gestatte mir mal, es sein Libido zu nennen. - Das Hirn gaukelt uns ja gern und oft Visionen vor, die bei Lichter gesehen, erstaunlich sind. Also mir gefällt es. :-)"
05.02.20 - Kommentar zum Text STRATEGISCHE POSITIONIERUNG von Dieter Wal: "Wie wäre es mit: Ich spiele Propaganda wie Paganini. Eine kleine Kante sollte ein Sinnspruch schon vertragen. Oder: Exzellente Propaganda klingt nach Paganini .,. Kommentar geändert am 05.02.2020 um 12:04 Uhr"
07.02.20 - Kommentar zum Text Sweet nothing von LotharAtzert: "Doch, wir üben das Sterben - wir nennen es nur schreiben. ;-) lg"
20.08.20 - Kommentar zum Text traumspanne von sandfarben: "Ein sehr raffiniertes Bild: Beim Entstauben der Erinnerung öffnet sich einen Spalt das Zukunftstor. Keinesfalls unvermittelt streift mich daraufhin ein Bild aus meinem ältesten Kinderbuch und stimmt mich glücklich... Sehr schön! ;-)"
02.10.20 - Kommentar zum Text Über die Wahrheit von Sprichwörtern von EkkehartMittelberg: "Gefällt mir ausgezeichnet. Ich denke unter anderem an Trump und die Leute, die seiner Philosophie folgen. Wobei Namen in diesem Zusammenhang eigentlich Schall und Rauch sind. Letztlich ist der Mensch nicht besser als der Esel. Und der Fuchs., naja.... ;-)"
30.07.19 - Kommentar zum Text Über-Blick. von franky: "Ich linse lieber auf Nudeln. Geschmacksache !"
10.06.21 - Kommentar zum Text und es blüht frühling von sandfarben: "Ich erahne die ehrliche Trauer der letzten Zeile - würde sie aber dennoch weglassen! So bleibt beiden Seiten noch mehr Raum zum Empfinden eines bildreichen Gedichtes…"
12.08.20 - Kommentar zum Text Ungetrübtes Glück von EkkehartMittelberg: "Ich höre immer mal wieder die Hits der verschiedenen Jahrzehnte meines Lebens. Irgendwie berühren mich die Lieder der Kinderzeit noch mit ähnlicher Intensität . Gelegentlich von Bildern begleitet. Dagegen bedaure ich immer wieder, dass die Lieder, die ich später kennenlernte, mit den Jahren zunehmend ihre Magie verloren und weiter verlieren. Was bedeutet das für unser Denken und Fühlen? Werden wir müde oder wacher?"
14.11.19 - Kommentar zum Text Unpolitische Literaten von eiskimo: "Politik regelt das Gemeinwesen. Gut, Poesie erhöht das Gemeine. Verleiht ihm Strahlkraft. Aber ein Volk hat keinen eigenen Körper. Keinen Geist. Du kannst es nicht mal anfassen wie dass Meer. Wer oder was ist das Gemeine? Die Mehrheit? Die Superreichen? Wer kennt die Superreichen? Wie sehen sie aus? Wo wohnen sie? Kann man die entmachten? Politik ist auch Macht. Geheimwesen. Wie aber will man das Geheimwesen verrätseln? Und wem? Und warum? Willst und kannst du dich auf derartige Diskussionen einlassen?"
05.09.19 - Kommentar zum Text unser Leben aus Gegensätzen gespeist von tulpenrot: "Einspruch, wir werden nicht von Gegensätzen gespeist. Wir werden meist nur mit ihnen konfrontiert. Und ernähren uns letztlich doch nach dem Prinzip: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht! . Ist also alles in bester Ordnung. :D"
09.07.15 - Kommentar zum Text verfallen von sandfarben: "Hallo, wieder eines deiner berührenden Wortspiele. Umkreise es dennoch leicht verunsichert seit Tagen. Nun weiß ich, was mich irritiert: MEINE Dame an der "Kasse" hätte weder Zeit, Muse noch Grund, den Tausch zu kommentieren. Im Gegensatz etwa zu der Dame hinterm Ladentisch oder schlicht der Verkäuferin. - Und diese klänge wohl eine Spur verbindlicher : mehr sei es leider nicht wert. - Zwei Nuancen, die mir neben dem Genießen deines Spieles auffielen. Lg"
29.07.21 - Kommentar zum Text Verfallen von Cathleen: "Liebe Cathleen, schön dich mal mit einem vers libre zu lesen! Beim festen Versmaß sind kleine Redundanzen eher verzeihlich. Ich würde hier weiter verkürzen. Der magischen Frequenz verfallen will ich so gern dein Freund sein nicht nur beiläufig geküsst werden falls überhaupt Bedarf besteht nicht"
25.11.19 - Kommentar zum Text Verhallt von unangepasste: "Hallo unangepasste, Ich lese diesen Text gerade im Zusammenhang mit deinem Text über die Abwesenheit. Beide Texte empfinde ich ich stark klangvoll - vom Anklang, über den Nachklang bis hin zur abschliessenden Stille. Ich kann dir in jeden Satz folgen. Und ich folge dir gern! :-) Die Diskussion über die Nachhaltigkeit deiner gewählten Perspektive finde ich interessant, Ohne mir unbedingt Änderungen im Text zu wünschen. Höchstens könnte ich mir den vorletzten Satz leicht verändert vorstellen:" So verändert sich alles, sage ich und blicke an mir herab. " Kann - aber muss nicht. lg"
04.12.19 - Kommentar zum Text Verrückt nach Leben! von Oreste: "ich mag auch hier, wie geschickt du Detailtreue, Charakter und Wortspiel beim Blick durch ein recht schmales Zeitfenster verbindest. Kritik darf ja auch konstruktiv sein , und mir schiesst gerade durch den Kopf, ob der Kinderwagen im (einsehbaren) Hof stehen sollte, um den Eindruck von Bewegungslosigkeit ( und Enge) zu verstärken. Kann - muss aber nicht. lg"
19.12.19 - Kommentar zum Text verschwundbar von AvaLiam: "Wofür all die tröstlichen Kommentare? Was ist schlimm daran, unsichtbar zu sein? lg"
01.04.21 - Kommentar zum Text Was hier stinkt von EkkehartMittelberg: "Für mich wiederum macht gerade die Erklärung den Charme der Anekdote aus. Die Lockerheit der Großmutter ist eine Treppenstufe für die Lockerheit des Pfarrers. - Eine angenehm leiser Hintersinn. ;-)"
19.08.19 - Kommentar zum Text Wenn es sich auflöst von GastIltis: "Für mich ein bewegendes und vielfältiges Beispiel, mit der Sprache spielerisch umzugehen! Auch die Pointe gefällt mir sehr gut."
26.09.23 - Kommentar zum Text wenn ich sterbe von sandfarben: "… werde ich mich für den Rest meines Daseins vermutlich einen Hauch einsamer fühlen. Mehr geht leider nicht!"
04.11.19 - Kommentar zum Text Wer zuletzt schweigt, schreit am besten von Diablesse: "Ich las anfangs: Wer zuletzt schweigt, schreibt am besten - und dachte spontan: Ja! lg"
03.04.20 - Kommentar zum Text Wertvolle Mitglieder der Gesellschaft von EkkehartMittelberg: "Jo, Ironie ist das einzige Ventil für geborene Zuschauer! Kommentar geändert am 03.04.2020 um 01:25 Uhr"
04.02.20 - Kommentar zum Text Weshalb ich nicht mal Religionsablehner ablehne von LotharAtzert: "Lieber Lothar, ich habe mich immer sehr gern mit Buddhismus beschäftigt. Ich fand die Schönheit und das Dilemma menschlichen Lebens in dieser Lehre anregend dargestellt. Aber auch in jeglicher Religion fand ich viele anregende Gedanken. Am wichtigsten aber ist für mich, dass mir das Bewegungs- und Wahrnehmungsvermögen ALLER Menschen auffällig begrenzt ist. Wie auch immer wir uns das Leben erklären - ALLE Erklärungen gleichen sich wie das Pfeifen der Menschen im Keller - die Melodien unterscheiden sich - mehr nicht. Leider und Gottseidank! ;-) Kommentar geändert am 04.02.2020 um 13:19 Uhr"
14.11.19 - Kommentar zum Text Wespenhonig von klaatu: "Wann hört dieses Sticheln auf?! Lg"
07.11.18 - Kommentar zum Text widerhall von harzgebirgler: "Sorry, das ist ein Meinungsabbild - aber kein Haiku. Lies doch einfach mal nach - zum Beispiel bei Haiku-heute.de. Stichwort: Kigo, Außenwelt, Nachhall, Momentaufnahme. Das Kurzgedicht, die berühmten 17 Silben, spielen da fast eine untergeordnete Rolle. Lg"
20.11.19 - Kommentar zum Text Wie ich einmal vor einer grünen Ampel stand von Oreste: "Hallo Oreste, ich mag an deinen Texten, dass sie sich sehr überlegt um eine Stimmigkeit der einzelnen Details bemühen - während hier viele andere Autoren mE am liebsten nur Meinung an Meinung reihen. Was ich verstehe: Das LI ist blind. so "gesehen" wird es von einem LD ohne Lippen angesprochen. Anschliessend kündet das Tack TacK von einem Wechsel der Signallichter und, in meiner Phantasie jedenfalls, einem Unfall des vermutlich schockierten LDs. Wenn ich will, kann ich nach einer Botschaft des Textes suchen. Aber mir reicht zunächst bereits die Schlüssigkeit der Schilderung. Das beginnt bereits mit der "grünen" Ampel. Daraus folgt, dass das Lyrische Du anschliessend bei Rot über die Strasse ging. Geschickt finde ich auch, wie der Autor mit " es ist anzunehmen " mE zweideutig schreibt. Einerseits drückt sich die Annahme eines Blinden aus.. andererseits kann es sich aber auch um eine Vermutung des sehenden Lyrische Ich's über das Innenleben des Lyrischen Du's handeln. Vielleicht vermute ich mehr Absichten beim Autor, als ihn tatsächlich bewegten. Dann wäre das sicher etwas peinlich für mich, aber auch keinen Wunder angesichts der plakativen Ausdrucksweise, die hier bevorzugt benutzt wird."
06.01.21 - Kommentar zum Text Wie man Klickzahlen steigert von EkkehartMittelberg: "Letztlich mag ich deine Beiträge generell. Diesen hier aber besonders. Denn ich empfinde ihn nur teilweise ironisch. Genau genommen lese ich durchaus Ernst heraus: Fange die Aufmerksamkeit des Publikums - egal wie! Ein Autor, der diese brutale Wahrheit ablehnt, limitiert sich mE tatsächlich selber. Stirbt in Schönheit! ;-)"
07.12.20 - Kommentar zum Text wintereinbruch von sandfarben: "Ich sehe das Alter umgeknickter Bäume. - und kann damit soviel anfangen wie mit dem Tod. Und das bedeutet in deinem Falle immer einen Lebensfunken mehr als gewöhnlich..."
02.07.19 - Kommentar zum Text winterkind von sandfarben: "Das Gedicht berührt mich. Könntest du auf eine Silbe verzichten? im blumenmuster deiner schürze (ver)blühte die zeit meiner Kindheit"
30.07.20 - Kommentar zum Text Wir elenden Menschenverachter von eiskimo: "Mir missfällt dein Text! Vor allem verärgert mich seine fehlende Schlüssigkeit. Rassismus bewertet Menschen nach ihrer Hautfarbe. Nicht nach Vornamen, Nationalität oder Wohnstadt. Hinweise auf Leipzig, Paris, Russland, Max oder Lucas empfinde ich als peinlich! Stehen diese Namen stellvertretend für Menschenverfolgung? Für Verbrechen wie Sklaverei oder Tötungsdelikte am helllichten Tag?!? Ich habe nichts gegen das Gebäck "Berliner", hätte aber etwas gegen das Gebäck "Ausschwitzer". Verstehst du das? Du willst einen Bezog auf die Herkunft der Bezeichnungen? Sehr gut! Wikipedia schreibt zu "Neger": Neger (über französisch nègre und spanisch negro, „Schwarzer“, von lateinisch niger „schwarz“) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der auf eine dunkle Hautfarbe der Bezeichneten hinweist. Das Wort fand zunächst nur begrenzt Verwendung; mit dem Aufkommen der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Umgangs-, Literatur- und der Wissenschaftssprache ein. .... So, nun bist du dran mit Herkunftsbetrachtungen zu deinen angeblich entlastenden Beispielen...."
03.02.20 - Kommentar zum Text Wir haben alle irgendetwas verloren von EkkehartMittelberg: "Ja, wir suchen lieber ewig im Hellen, statt kurz im Dunkeln zu tappen...;-) Kommentar geändert am 03.02.2020 um 16:49 Uhr"
19.08.19 - Kommentar zum Text Wir sind bald alle tot. Und wer mäht dann den Rasen? von LottaManguetti: "Interessantes Aufeinandertreffen von 4 Charakteren: Das LI, sein Mann, der Nachbar und die Stimme aus dem Off. Die drei Erstgenannten machen ihre Sache mE gut. ;-) Die Stimme aus dem Off wünschte ich mir etwas davon abgegrenzter, irgendwie prägnanter. Von mir aus beispielsweise als eine Einflüsterung des Teufels. ;-) So gesehen kam ich beim Lesen manchmal ins Stocken. lg"
24.12.19 - Kommentar zum Text Wir telephonieren von Graeculus: "Gefällt mir sehr gut! Besitzt ausreichend Neues, Relevanz und Witz! lg"
18.06.22 - Kommentar zum Text wortregen von sandfarben: "Sehr feinsinnig und konsequent beobachtet. Lg"
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