Alle 131 Textkommentare von RomanTikker

03.06.11 - Kommentar zum Text  ... von  Momo: "Hat bei mir Folgendes losgetreten, kann aber Zufall sein: Hüüüüü ... Gott to go. Eh Latte. Gott hogtied. Eh Schrott. Gott tot? Gottlob, not. Got gotta go. Gott: Obst, Klo, Tod ... all Gott. Gott: Orgon, DOR. Gott got guts, Gott got guns. Gott kann's. Tanz! Do the Gott. Hott: Roman"

28.02.10 - Kommentar zum Text  ... hab ich mir schon gedacht von  plotzn: "Diese Art von Dings find ich echt, na, du weißt schon...! Denkbar amüsierte Grüße aus dem Land der Synchronizitäten, Roman"

24.05.11 - Kommentar zum Text  ...keine Frage von  apocalyptica: "Taktlo$$ hat Floooooooows ... ! Also, ich find's ein bisschen platt, i. S. v. "hab' ich mir schon oft so oder ähnlich gedacht, fand es aber zu offensichtlich, um es aufzuschreiben". Muss aber trotzdem mal gesagt werden, ist klar, und Recht hast du ja. 'N lieben Gruß! Taktvoll: Roman Tikker"

27.05.11 - Kommentar zum Text  ...was bleibt... von  engelsgleich: "Hey, ich sitz hier mit meiner Gitarre und was soll ich sagen: Hab ne ganz koole Begleitung für den Text eingehaucht bekommen, wollte einfach mal ausprobieren, wie das ist, auf einen fremden Text etwas zu spielen. Kanns leider grad weder aufnehmen, noch aufschreiben, aber wenn ich's nicht vergess, dann schick ichs dir irgendwie mal zu. Spielst du ein Instrument? Kollegiale Grüße: Roman"

22.05.12 - Kommentar zum Text  Литературная мудрость von  AlexxT: "Könntest du mir, einem des Russisch Ohnmächtigen, bitte kurz erklären, was es mit КГ und AM auf sich hat? Den Rest habe ich in etwa begriffen, glaube ich ... Cпасибо! Rоман"

16.10.11 - Kommentar zum Text  "All"ein im "all"gemeinem All von  Muuuzi: "aufjedenfALL dings untähm: dings. untähm: dings. untähm: dings. Hawking hateinen (ent)sprechenden Rollstuhlaber ALLmustafa hat die Antwort. Allsodann: *auf die Schulter klopf* Spring, Willy! Keine Frage. Hä? Roman (Kommentar korrigiert am 16.10.2011)"

07.06.11 - Kommentar zum Text  Über die Quadratur des Kreises von  Dart: "He! Das mit dem Quad-Rad ist mir vor ein paar Monaten auch gekommen - gut zu wissen, dass ich nicht der einzige Mensch bin, der sich mit so wichtigen Dingen auseinandersetzt. Wir sehen uns, wenn sie uns abholen! Eckige Grüße in die Runde: Roman PS: Kennst du auch die Quadrat-Uhr des Greises ... ?"

28.05.11 - Kommentar zum Text  Ab.Hängen von  AlmaMarieSchneider: "Ich muss bei "abhängen" immer an Aufgeknüpfte denken. Ihnen Freiheit von Abhängigkeit zu attestieren, das wäre dann wohl Galgenhumor ... Hängt nicht rum: Roman PS: Bei "Abhängen" muss ich übrigens ans Skifahren denken. Völlig andere Geschichte. ;o) (Kommentar korrigiert am 28.05.2011)"

21.09.10 - Kommentar zum Text  Altes Lid von  star: "Wahnsinn - eben habe ich einen Kommentar von dir kommentiert und direkt nach dem ersten Wort "siehe oben" geschrieben - jetzt betrete ich zum ersten Mal deine Autorenseite, wähle als erstes diesen Text aus und -kawumm- erwischt mich Gevatter Synchronizität mit voller Breitseite. Außerdem finde ich dein Protokoll sehr gut, tatsächlich kaum zu toppen. Beste Grüße! Roman"

25.04.13 - Kommentar zum Text  Am Ende bin ich nur ich selbst von  Judas: "Holla, es kann am Einfluss meiner Selbsthilfegruppe liegen, aber das liest sich wie die beste Judas-Kurzgeschichte aller Zeiten! Klar hat sie Kanten - aber das sind Markanten, wie ich finde. Außerdem trifft sie den Zahn der Zeit: Ich bin auch Nichtraucher, habe aber heute eine geraucht. In der Küche stehen vier offenen Flaschen Rotwein - umgekippt und sauer, weil falsch gelagert. Nur Zufall? Oder treibt Weltgeist seine Scherze mit der Generation ohne Kosenamen? Ich habe kein Praktikum außerhalb der Schule gemacht und fahre keinen Golf, kann dezidiert erklären, warum die Welt Scheiße und der Mensch ein Arschloch ist, aber wer ich bin und wie das geht mit dem Glücklichsein, das braucht Vermittlungszeit, weil es eben in keine Schublade passt. Und auch auf keinen schalen Bierdeckel. Whisky kann dabei ungemein helfen, beim Vermitteln. Aber nicht zu viel. Ich hab noch ein bisschen im Keller. Prost! Mit besten Empfehlungen das lyrische Über-Ich von Roman Tikker"

01.09.15 - Kommentar zum Text  Ameisenstrasse von  Vessel: "Die ersten beiden Sätze in Kombi sind der Hammer. Hat sich der Rest des Textes daraus entwickelt?"

05.10.11 - Kommentar zum Text  Anrufung des langen Halses von  Dieter_Rotmund: "Lese den Text jetzt zum xten mal ... hat was. Besonders das Hilflos und das Hirnament haben es mir angetan. Gut getroffen! Gern gelesen: Roman"

17.09.11 - Kommentar zum Text  Aquavita von  star: "Die zweite Strophe und besonders die verspielten Worte machen den Unterschied. Liest sich von oben nach unten wie ein Strudel, besonders mit dem ganzen Wasser. Bin froh, dass du nicht "trinke" geschrieben hast, wie es wohl manch einer hätte. Empfehlung für die letzten beiden Zeilen in Anbetracht der Spiegelung! Gestorbensein und Lebendigsein mag ich nicht, aber mir fällt auch kein konstruktiver Gegenvorschlag ein. Wasser nicht sagt: Roman"

21.09.11 - Kommentar zum Text  Auslöschung von  Muuuzi: "Werden, Vergehen, Werden, Vergehen, Werden, Vergehen; wir werden Vergehen, das ist vermutlich der Lauf der Dinge. DAS ist die Signatur der Sprache der Natur: Diejenige, die überall zu finden ist, im Großen, wie im Kleinen. Ob wir wegen Vergehen vergehen oder Vergehen, um Werden zu können - von oben betrachtet macht das keinen Unterschied. Daher würde ich an Gottes Stelle noch nichtmal "selbst Schuld" murmeln - beim Ein- und Ausatmen sag' ich das ja auch nicht. Aber ja: Wozu die Theatralik. Wat wech is', is' wech; 's Beste draus machen. Auf/Abwegen: Roman"

23.05.11 - Kommentar zum Text  Besessen von  Waschenin: "Anknüpfend an die Diskussion: 1973: Friedensnobelpreis für Henry Kissinger. DAS ist schizophren!? Karl den Großen faszinierend zu finden ist aber mittlerweile legitim, oder? Gibt doch zig Beispiele für reingewaschene Massenmörder und okkultismusbesessene Psychopathen mit makellosem Leumund. Geben wir dem fehlgeleiteten Österreicher noch ein paar Jahre. Hätte er gewonnen, würden ihn dann nicht die selben Ja-Sager bejahen, die ihn jetzt zur einzigen Ausgeburt der Hölle stilisieren, die es jemals gegeben hat? Was sich ändern könnte (schön wär's doch), wäre der Anteil an nachplappernden Windfähnchen, nicht die Inhalte, die sie decken, oder etwa nicht? Im Namen der Liebe: Roman PS: Scheiß-Thema. Werden alle immer direkt so ... emotional. ;o) PPS: Naja, der Text ist echt nicht so der Hammer. Aber hey, er wirkt irgendwie, wie man sieht. ;o) (Kommentar korrigiert am 23.05.2011)"

27.05.11 - Kommentar zum Text  Bettgeschichten? von  engelsgleich: "Hehe, ja - ich könnte schwören, du bist damit nicht allein auf der Welt... und: Beetgeschichten sind nichts für mich sie zeigten mir immer, was eine Harke ist assoziierte es da bei mir ungestüm. Zu Betgeschichten fällt mir nichts ein, schade eigentlich*. Dir? Liebe Grütze und alles Gute: Roman * Pfff, eh blöd. ;o)"

06.05.12 - Kommentar zum Text  Beziehungstipp von  Ephemere: "Passt gerade auf eine verdrehte Art und Weise zu 150% auf die Faust in meinem Auge. Wahr und witzig! Herzlich: Roman"

08.06.11 - Kommentar zum Text  Bilder einer Philosophie - oder: Facetten einer Persönlichkeit von  Abhorsen: "Wow, ein Band voller knackig kurzer Erzählungen, die mehr sind als nur Bilder dessen, was heute als Philosophie gehandelt wird: es ist tatsächlich eine abgeklärte und doch offene Weisheit, die aus diesen Zeilen spricht. Hat mich sehr gewundert und noch mehr gefreut - für mich ist diese Sammlung hier die beste, die ich je auf KV gelesen habe - nicht, dass sie sonderlich aufsehenerregend wäre, nein, aber sie hat mit leiser Stimme so viel Lächeln und stilles Nicken in mir evoziert, wie das Leben selbst in all seinen Facetten. (Auch wenn das abgedroschen oder pathetisch klingen mag). Insofern stimmt auch der Titel. Hier wird mit Mythos, mit Grundstoff gewoben, dem Stoff aus dem die Träume und die trockenen Tücher sind. Volle Kanne empfehlenswert, Hut ab! Sehr gern gelesen: Roman (Kommentar korrigiert am 08.06.2011)"

17.11.11 - Kommentar zum Text  Bildnis von  Momo: "Und wieder (wie vor kurzem an anderer Stelle) erinnert sich mir die alte tibetische Weisheit: "Ich hoffe nicht, ich fürchte nicht". Genauso alt ist dein Gedanke; doch erst, wer ihn selbst gedacht hat, kann ihn vermutlich verstehen - und vom Verstehen zum Verinnerlichen ist es noch einmal ein weiter Weg. Ich mag universelle Weisheiten - ihnen ist natürlich zueigen, dass sie universell sind. Umso interessanter ist ihr faktorierter Ausdruck aus den Denkschläuchen ihrer Entdecker - so zum Beispiel aus deinem Kopf. Gern gelesen! Und die Empfehlung gibt es wegen der stimmigen Umsetzung des ewigen Inhalts. Esoterische Grüße! ;0) Roman (Kommentar korrigiert am 20.11.2011)"

15.02.12 - Kommentar zum Text  Cast Puzzle von  Kontrastspiegelung: "Cast Puzzles konnte ich noch nie, oh je - sie erinnern mich aber gerade an einen hellen Moment, den ich mal hatte: Das Leben ist wie ein magischer Würfel - Um den Dreh raus zu haben, reicht es nicht, die Probleme nur auf einer Ebene zu lösen. Grüße an das Ende der Geduld! Roman"

14.10.11 - Kommentar zum Text  Das Böse von  AlmÖhi: ":o) Hat mir ein Lachen entlockt. Wohl war, wenn auch Mancher behaupten würde, das Böse wäre doch nun wirklich nichts. ;o) Grüßt aus der Mitte: Roman"

21.05.11 - Kommentar zum Text  Das Ding in deiner Hand von  Erdbeerkeks: "Oh, das hat mich direkt an "Indicipline" von King Crimson erinnert (jutjub) - könnte so etwas wie eine Fortsetzung sein. Da geht es auch um "es". Und außerdem sind die Drums sowas von der Wahnsinn ...! ;o) Unbedingte Grüße: R (Kommentar korrigiert am 21.05.2011)"

18.07.12 - Kommentar zum Text  Das Einhorn im Treppenhaus von  ViktorVanHynthersin: "Starkes Bild, gefällt mir, schaurig, trostlos, karg und doch irgendwie zauberhaft, es ist ja immer noch ein Einhorn. Aber was hat es mit der 56 auf sich? Implikationen, dass anstelle der fünften und sechsten Strophe in der vierten schon Schluss ist, Klappe zu, Affe tot? Oder habe ich da eine Bildungslücke? Zahlensymbolik? Ein Literaturmotiv? Quersumme 11, jaja, aber, äh, ... Oder habe ich etwas übersehen? Ich bin auch gerade zu ungeduldig um mir in aller breite Gedanken darüber zu mache. Falls die 56 eine bewusste Entscheidung war, wäre ich dankbar für einen Hinweis. Falls ich schlichtweg ein Brett vorm'm Kopf habe, dann bitte ich um Nachsicht, bin in Gedanken einfach zu sehr mit meiner ganz privaten Einhornzucht zugange ... Unverballhornte Grüße! Roman"

12.11.11 - Kommentar zum Text  Der Baum von  deflyn23: "Trotz deines Kommentarkommentars: Yggdrasil würde passen. Meint ja Ähnliches. Aber ja, wozu spezifisch werden. Sieht den Wald: Roman (Kommentar korrigiert am 12.11.2011)"

28.05.11 - Kommentar zum Text  Der Betteligel von  Jorge: "Wow, 'Straßengraben' auf 'H-Milch haben' zu reimen - DAS ist Dichtkunst. Schöner Text, mit einem Lachen gelesen! Die erste Strophe toppst du aber in meinen Ohren nicht, die ist einfach zu klasse. Laust der Igel: Roman PS: Muss ich jetzt einfach loswerden: Auch beim x-ten Lesen macht mein Hirn aus "Das fehlte mir noch zu der Pleite" ein "Das fehlte mir nun noch zur Pleite". Finde ich griffiger und passender zum restlichen Textfluss. Kann dir aber igel, äh, egal sein, wenn's beliebt. ;o)"

21.09.11 - Kommentar zum Text  Der erfinderische Uhrmacher von  Muuuzi: "Die Ente ist arschcool. Musste ein paarmal lachen, bei ihren schnatteratattrigen Einwürfen. Ist gar nicht so einfach, einem Menschen in solch einer Stimmung die richtigen Worte an den Kopf zu schmeißen - eine Kunst der alten Meister aus Zen- und Sufi-Traditionen. Provokation ohne zu verletzten - ein putziges aus-der-Reserve-locken. Ja, der alte Mann irrt. Trauer kann zur Freude werden. Ich glaube, gerade emotionale Extreme sind je zwei Punkte auf ein und derselben Skala. Wer das erkennt, nicht nur theoretisch, kann eine gelassene Heiterkeit erlangen, die direkt aus dem Jetzt entspringt, statt in Vergangenheit und Zukunft zu hängen, wie der alte Mann. Die Ente hat's raus, auch wenn ich ihr nicht abkaufe, Urheberin der Schöpfung zu sein - reicht ja, dass sie die Uhrheberin des dasigen Teichs ist. Ein schöner Text, gebe Herrn Mittelberg Recht. Er ist mehr als eine bloße Wiedergabe des Dürrenmatt'schen Gedankens über die unumstößliche Realisation von einmal gedachten Gedanken. und ganz besonders freut mich, dass die Ente nicht an Zeit glaubt. Ich nämlich auch nicht. Es geht immer weiter, aber ich habe aufgehört zu zählen, wohin. Roman, 00:12 Uhr. (Kommentar korrigiert am 21.09.2011)"

14.11.11 - Kommentar zum Text  Der Heiratsantrag von  süßerMacho: "Das ist so bescheuert, dass es mir gut gefällt."Man sieht nicht alles genau" und "die Fischer fangen an" - toll. Manchmal hat es seinen Charme, wenn das Wesentliche fehlt. Das Vage ist ein Element der Komik, zumindest vage ich das zu behaupten. Das Ende ließ mich den Kopf schütteln: So macht man es nicht! ;0) Und da steckt - gut (für meinen Geschmack), wie du es verpackt hast - die Spannung zwischen erwarten und (nicht) erhalten, die sich in meinem Fall an mindestens drei Stellen in einem Lachen entlud. Man könnte auch einfach sagen: Ein gelungenes, quatschiges Drabble mit einer herrlich dämlichen Pointe; auch, wenn ich die Worte nicht gezählt habe. Ho, ho, ho und ne Buddel voll: Ruman (Kommentar korrigiert am 14.11.2011)"

23.09.11 - Kommentar zum Text  der künstlerische Pfarrerjunge von  Muuuzi: "Hat was von Libellenaugen ... was ist ein Libellenaugen als Ohr? Lieb bellen Augen. Aber das fiel mir nur eben auf. Gute Sache mit den Absätzen. Liest sich, wie Gedanken. Hab ich mir gedacht. Und wieder dieses "Oder?" - das erwischt mich jedesmal ... Ich mag selbstgemachten Absinth. rOhrman"

12.11.11 - Kommentar zum Text  Der Kobold, der seinem Gehirn nicht traute... von  Muuuzi: "Beim lesen musste ich schnell an Descartes denken und habe mich schon darauf gefreut, mein Sätzlein aufzusagen: Ohne Frage gilt es, an Descartes zu zweifeln! Aber der Kobold ist eben kein Philosophiestudent und hat - Gott sei Dank - ein Buch zur Hand, das von salonfähiger Philosophie so viel hält, wie sein Besitzer von warzenlosen Füßen. Die ruppige Art des Buches ist angebracht und erfrischend. Die Monologe des Kobolds bringen ihn auf Antworten, die man wesentlich breiter treten und relativieren könnte, aber das Wichtigste ist ja, dass er zufrieden ist und zur ominösen Liebe findet. Ich finde das OK. Letztlich ist einfach alles da, und wer eine Dialektik hat, die glücklich macht, kann sich glücklich schätzen, wie der Kobold seine Frau. In einem Punkt möchte ich dem Wicht allerdings ein klein wenig widersprechen: es geht sich um die Hoffnung. Hoffnung hat viel zu tun mit Furcht - zumindest geht Hoffnung davon aus, dass das Hier und Jetzt nicht gut ist und dass es ein besseres Dort und Bald geben muss. Und wenn die Hoffnung verloren ist, kriecht die Furcht aus ihrer Lauer. Hoffnung ist eine in die Zukunft gerichtete Utopie. Als Anfängerdisziplin ist das Prinzip Hoffnung vielleicht ganz gut geeignet, aber irgendwann kommt der Hoffer sicher an einen Punkt, an dem die Hoffnung kein Glück mehr bringt. Hoffnung und Furcht sind untrennbar miteinander verwoben. Daher sagt ein altes tibetisches Sprichwort: "Ich fürchte nicht, ich hoffe nicht". Fallen BEIDE Pole weg, bedeutet das einen Gewinn für das Jetzt. Fällt freilich nur die Hoffnung weg und bleibt die Furcht, so gibt das ein Problem. Also: Weg mit der Furcht, weg mit der Hoffnung, rein ins Jetzt, machen statt warten! Was viel wichtiger ist und was der Kobold Descartes voraus hat, ist die Liebe. Im Licht der Liebe sind die meisten Fragen obsolet. Beste Grüße aus dem Hummerbad! R"

09.06.11 - Kommentar zum Text  Die Autofahrt von  HEMM: "I hau mi o! Griawig! :o)"

03.06.11 - Kommentar zum Text  Die elektrische Zahnfee - Werbung für eine elektrische Zahnbürste von  HerrSonnenschein: "Wuff!"

21.09.12 - Kommentar zum Text  Die Gedanken des Herrn Meybaum von  princess: "Den hatte ich auch noch nicht gesehen (den Text, nicht Herrn M.). So gefällt mir die Autorin am besten. Kurz, tief und zwischenzeilig. Die Reime fand ich erst ein bisschen zu konstruiert, aber beim zweiten Lesen - naja, ich meine, wenn er sich das halt so denkt? Hat auch was von Kinderversen und macht die Sache gleich noch ein wenig FSK-18-mäßiger. Gern gelesen! Herrliche Grütze R (Kommentar korrigiert am 21.09.2012)"

06.10.11 - Kommentar zum Text  die Kurve kriegen von  Muuuzi: "Wieso denn bloß versteht das nur zum Teil kein Einer? :o) Ich hab das tausendmal erlebt. Die Sache läuft rund, geht dann doch schief und ich krieg dann aber noch die Kurve. Nervenachterbahnfahrten auf Spannungsbögen! Vielleicht ist Aphorismus einfach eine ungünstige Schublade. Hat den Dreh selbstverständlich raus: Rundsoweiter"

23.11.12 - Kommentar zum Text  die Kurve kriegen von  Muuuzi: "Aber Freunde: Ein Kreisel, der erst rund lief geht rucki-zucki schief; und obgleich die Erde rund lief ging manches auf ihr schief. (Etwa als ich nach meinem Hund rief und er gerade entschlief. ^^) Usw. Man könnte es auch in unpoetischer Präzession ausdrücken, aber you get wh@ aim aiming @. Den Rest in Piece, bidde. Hasch-Tag: #R0|/|4|| ;°P"

27.03.08 - Kommentar zum Text  Die Macht der Presse von  plotzn: "Ganz, ganz großes Kino! Danke für den amüsanten Augenblick, schmunzelnde Grüße, Tikker"

28.05.11 - Kommentar zum Text  Die weiße Küche von  MagunSimurgh: "Hm, das ist einer dieser Gedichte, die ich eigentlich immer übergehe, aber diesmal bin ich hängengeblieben, und zwar an den näherkommenden Wänden - das ist wirklich ein schönes Bild. Überhaupt finde ich die ersten vier Zeilen ziemlich gelungen, die haben Flow. Ganz maßgeblich Schuld daran trägt, dass das "davon" in Z. vier am Ende steht, das gibt ne Runde Sache. Danach wird's mir zu pathetisch-dicht. Geschmackssache, ist nicht mein Ding, geb' da mal nix drauf. ;o) Aber am Ende, bei dieser Schnee-zu-Dampf-Sache, musste ich spontan an eine Textpassage von John Frusciante denken, vielleicht magst du die: ... You'll never turn to fire if you're ice even if you melt on a table and dry and that table is burned I’ll tell you why: ‘Cuz you stayed by going away and life changes not you life changes, not you ... Aus seinem Song "Wishing". Mit freundlichen Füßen: Roman (Kommentar korrigiert am 28.05.2011)"

24.05.14 - Kommentar zum Text  egozentrisches von  Owald: "Klingt gut."

14.09.11 - Kommentar zum Text  Eine lange Geschichte von  Didi.Costaire: "Roman an Amor: ... Ach, vergiss es. Ich kann keine Palindrome. Aber wo wir grad dabei sind: Hut ab, Didi, deine lese ich am liesten! Und ich hätte am liebsten das ganze Projekt empfohlen, wenn sowas gehen würde. Sei's drom: Roman"

07.06.11 - Kommentar zum Text  Eines Architekten Interview von  Dart: "OK, sieht doch so aus, als wenn sie dich zuerst holen würden ... ;o)"

03.10.11 - Kommentar zum Text  Elterliche Eheberatung von  loslosch: "A propos moderne Lesart: Mich erinnert das an den schönen Titel eines blöden Buches: "Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest". Addieren wir hinzu, dass es volksmündisch fraglichen Sinn macht, in die Ferne zu schweifen, wenn das Glück so nahe liegt, so gelangen wir auch auf diesem Wege zur Essenz Ovid's Ausspruch. Schnuppe: Roman"

19.05.11 - Kommentar zum Text  Erleuchtung nach Jahren von  Omnahmashivaya: "Postluministisch: Nachträge? Nacht! (träge)"

12.03.12 - Kommentar zum Text  Es klappt alles wie am Schnürchen, eehrlich... ! von  tastifix: "Uuund, kam er? Hatte die selbe Situation vor kurzem mit den Gas-Wasser-Sch...-Menschen. Da steht man extra nach drei Stunden Schlaf um sieben Uhr auf und macht den Wachhund - für nix. Frohe Weihnacht! Roman Tikker"

26.05.11 - Kommentar zum Text  Falsche Richtung von  Hoehlenkind: "Führe immer mal wieder Diskussionen darüber mit einer wirklich guten und engagierten Grundschullehrerin - aber bei allem Engagement: das ominöse System lässt wenig produktive Arbeit mit Kindern zu. Zumindest gemessen an dem, was ich mir so vorstellen könnte. Schön, dass du das mal zum Ausdruck gebracht hast. Aufrichtig: Roman (Kommentar korrigiert am 26.05.2011)"

07.12.09 - Kommentar zum Text  Fass dir ein Herz von  Judas: "Das hat irgendwas wirres losgetreten, freier Fall und ab dafür: Als James Ryan zum ersten mal im Fernsehen kam, musste ich umschalten, kein Witz. Was soll denn das auch? King-Kong und Splatter-B machen Lachen, wirken menschlicher, ist der Boden der Tatsachen vielleicht für einen Moment lang tatsächlich auf dem ampelgrün-reflektierenden Asphalt von Haupstraßen zu finden? Schwingt eine tiefere Wahrheit in beTRETENem Schweigen, wenn man auf seine Schuhspitzen starrt? Ist der Boden unter den Schuhen hinter einem anderen Horizont? Treten wir unsere Ideen mit Füßen? (Beim Blick in modische Schuhgeschäfte vielleicht auch andersherum...) Sind wir Suggestivfragen? Wenn einer weit, weit weg seine Gedanken hinter den Horizont schmeißt, kann es nicht sein, dass ich sie dann auf den Kopf bekomme? Kennst du die Geschichte vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat? Lohnt es sich also zu geben, was man hat, egal wer drüber- oder drunter steht?? Es lohnt sich zu wissen, was man hat, und vor allem, was man nicht hat. Es würde sich sicherlich auch lohnen, zu geben was man nicht hat, aber man hat es ja nicht, und so zu denken, solche Zeilen zu klopfen wäre der Schmiss hinter den Horizont - und der Schiss auf dem Kopf des blinden Maulwurfes. Hat es sich jetzt gelohnt, zu geben was ich hatte? Ich gebs mir täglich, und gerne mehr. Gefasste, herzliche Grüße, Roman PS: Hoffe, dir nicht auf den Kopf gemacht zu haben... ;o) (Kommentar korrigiert am 07.12.2009)"

22.07.13 - Kommentar zum Text  Fisch, Fisch von  larala: "O, eine richtig gute, plastisch erzählte Geschichte; vor allem der Zappeltütenteil, die Fußnägel und die Mäuler sind mir im Guten aufgestoßen. Und, O, Ich würde wirklich zu gern wissen, was der Mann für einer war (, sagte er, und ballte die Fäuste). Womit kennt sich ein Pedespflegeverweigerer aus, bei dem man Kaffee trinkt, der einem Geschichten abverlangt und dann nicht an sich halten kann? Mit dem Alleinsein? Ist es das? O, ich weiß es nicht, und das ist wohl einer der Gründe für den schönen, schummrigen Glanz deines Textes. Petri Heil! Roman"

13.09.11 - Kommentar zum Text  Fremdkörper von  aurelie: "Hallo Aurelie, geht dir das auch so auf die Nerven wie mir: Kaum hat man mal einen schönen Text geschrieben, kommt irgend so ein räudiger Hobby-Poet daher, der meint, er hätte vier Asse im literarischen Quartett und schreibt ihn um. Tja. Shit Happens. ------------------------------------------- CORPUS ALIENUM wenn ich dich dort liegen sehe vergraben in selbstmitleid gefangen und gegängelt in gedanken und gefühlen in mir fließt das selbe Blut allein täuscht mich nichts darüber hinweg: du_-----------------------------_ich blut_---------------------------_ist -----------------... ----------------hm. und dicke viecher schwimmen gaffend durch mein stilles wasser. ---------------------------------------------- Ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, so ein Gedicht zu schreiben, fühlt sich für mich immer so aufgesetzt an, aber deine Vorlage hat mich irgendwie herausgefordert, es in "meine Sprache" umzusetzen. Das Ende ist nicht gerade eine Leistermeistung, aber ich habe keine Geduld mehr, weiterzubasteln. ;o) Vielleicht gefällt's dir ja, sonst verbrenn' es einfach. Und nimm's als Kompliment. Kein schönes Gefühl, das du beschreibst, im Übrigen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich kenne, aber es macht sich kalt aus ... Warme Grüße! Roman Edit: Da die Formatierung sonst verloren geht, musste ich die hässlichen Striche einbauen. Hoffe, man sieht sie nicht. Edit 5000: So, jetzt geht's. (Kommentar korrigiert am 13.09.2011)"

16.01.08 - Kommentar zum Text  Funkenfang von  Mootz: "Mensch, ...ja! Vollkommen! Erinnert mich an ganz viel, zuviel um es zu erläutern... Grüße ein Tikker"

14.06.11 - Kommentar zum Text  Geben und Nehmen von  Peer: "Ein klein Bisschen enttäuscht war ich schon, als ich keinen boxenden Kai Schemen im Netz fand, doch das tut der Sache keinen Abstrich, hätte ihr im Falle bloß noch die Krone aufgesetzt. Aber: es gibt ein KAI-Schema, scheint mir eine Zahnputztechnik für Kinder zu sein. Vielleicht war der gute Kai bekannt dafür, seinen Gegnern die Beißer rauszuhauen? Bildungsauftrag erfüllt: Roman (Kommentar korrigiert am 14.06.2011)"

15.02.12 - Kommentar zum Text  Gechwisterliebe von  püttchen: "Wow, harter Tobak. Erschütternd. Uuuh. ;°}"

12.03.14 - Kommentar zum Text  Geheimnis Part 3 von  Waschenin: "Ich sage: Nö. Wenn ich mir meine Eltern und deren Eltern und meinen Werdegang anschaue, stimmt das nicht. Es sei denn, du redest von elementaren Dingen wie scheißen und schlafen. "Man" hat die Wahl. Und kann auch mit 80 noch jung sein, übrigens. Und weise dazu. Also: Aus'm Arsch kommen, Verantwortung übernehmen, Leben leben, neugierig bleiben. Dann klappt's auch mit den Nachfahren. Mit generationsübergreifendem Gruß Roman"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von RomanTikker. Threads, in denen sich RomanTikker an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/3

RomanTikker hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar und  19 Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram