Alle 103 Textkommentare von Skala

17.10.14 - Kommentar zum Text  !!! ABBA missverstanden !!! - ich hab's immer gewußt von  tueichler: "Oh mein Gooott! Den hab ich jetzt erst entdeckt! Warum jetzt erst??? :D Der zerstört meine Illusionen jetzt ungefähr so sehr, wie unlängst das Bekenntnis meiner Mutter, dass sie es war, die anno dazumal den Lego-Müllwagenanhänger gekauft hat, den Papa mir, als ich krank war, von der Arbeit mitbrachte. Und jetzt auch noch das Wasserklo. Ich dachte echt, das wäre ein historisch korrekter und lehrreicher, nicht etwa entleerreicher, Text. Mööönsch. :-)"

21.01.13 - Kommentar zum Text  Über der Loire von  Grenzgänger: "Ich mag deine Gedichte, und die diesmonatigen Wörter passen sehr gut zusammen, zu deinem Stil, und vor allem hast du sie sehr gut miteinander verbunden! Liebe Grüße, Ranky."

12.04.17 - Kommentar zum Text  203 Kilometer. von  SunnySchwanbeck: "Vor allem auf der Bühne vorgetragen sehr schön! :-) (Aber so natürlich auch. No offense. ;-))"

11.07.12 - Kommentar zum Text  Ach Schwiegermutter von  FloravonBistram: "Hihi. Cool. :) Wobei es der gute Mann erstmal bei eBay versuchen sollte, da könnte er für sein Schwieger-Schätzchen noch einiges rausleiern... :) LG Ranky"

23.03.13 - Kommentar zum Text  Ach, dieser Tom von  Grenzgänger: "Hahahaha! :D Offengestanden, letzterer Satz geht mir auch seit Tagen durch den Kopf, mir ist nämlich immer noch keine Verwendung des Kraweels eingefallen... :D PS: Kaffe? (Kommentar korrigiert am 23.03.2013)"

16.06.10 - Kommentar zum Text  Alles falsch von  süßerMacho: "Als Ende würde ich irgendwie den 4. Abschnitt bevorzugen... sonst durchaus witzige Idee! Gruß, Ranky."

08.05.17 - Kommentar zum Text  Alles so schön von  jennyfalk78: "Hallo Jenny, Erst einmal willkommen hier! :-) Dein Einstiegstext gefällt mir gut, war der für einen Poetry Slam gedacht? Ich finde er liest sich sehr eingängig und ich könnte ihn mir gut auf einer Bühne vorgetragen vorstellen. Die Pointe finde ich übrigens gut gelungen, musste schmunzeln. Bin gespannt auf mehr! Liebe Grüße, Skala PS: Meinen von glücklichen Kindern in Bodenhaltung handgeklöppelten Bio-Quinoa bewahre ich meistens in Plastikschüsseln auf. ;-) Nix für ungut, ich bin ein Korinthenkacker (natürlich ebenfalls bio). :D PPS: Außerdem frage ich mich gerade, ob "Vierzig ist das neue Zwanzig" nicht idiomatischer wäre, was meinst du? (Kommentar korrigiert am 08.05.2017)"

22.07.12 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu den Nazis von  Horst: "So, meinst du? Das heißt, deiner Meinung nach lohnte und lohnt sich der ganze Aufwand der Verurteilung kriegsverbrecherischer Nazis (Nürnberger Prozesse, zum Bleistift) also nicht, weil ja alle der Ideologie und ihren Umsetzern zum Opfer Gefallenen ausschließlich dem kleinen Österreicher (pardon!) mit Oberlippenbärtchen auf die Rechnung zu schreiben sind? Das heißt, ein Arzt, der Unschuldige um die Ecke bringt oder perverse Experimente mit selbigen macht, ist für nichts zu belangen, weil's ja einer mal angeordnet hat? Klar ist die Schuldfrage wohl eine der größten Fragen, die in der Nachkriegszeit zur Debatte standen, und man kann wohl nicht jeden winzigen Parteiangehörigen gleich des Mordes anklagen, aber das einfach so platt abzuhaken, finde ich, mit Verlaub, zum Kotzen. Und literarisch ist der Text schonmal überhaupt nicht. a) Kein Aphorismus (das weißt du, gib's zu) und b) zwei Kommata zu viel. Welche sag ich nicht, weil's mir einer verboten hat. (Kommentar korrigiert am 22.07.2012) (Kommentar korrigiert am 22.07.2012) (Kommentar korrigiert am 22.07.2012)"

07.10.12 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Huhn (update 1.0) von  Horst: ""ruhn?" Nach korrigierten Text und korrigierter Anmerkung jetzt auch ein korrigierter Kommentar: Der Unterschied von mir zu dir: Ich denke mir "Schnell weg von hier!" (Kommentar korrigiert am 08.10.2012)"

20.07.12 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Pinkeln von  Horst: "Sicher? Klick"

27.11.15 - Kommentar zum Text  Asphalt und Atem von  Sekundärstille: "Hallo Jan, Schön, dass mal wieder ein Text von dir zu lesen ist! Leider hab ich aber auch einiges herumzukritteln. Zunächst fange ich aber mit dem Positiven an: Mir gefällt der grundsätzliche Aufbau des Texts, das Szenische und die Geschlossenheit, der identische Anfang und Schluss. Das ist in sich rund und nachvollziehbar. Was den Text aber, für mich, fast unlesbar macht, ist der Stil, den du hier verwendest. Ich mag gelegentliche abgehackte Sätze, Aufzählungen und Fragmente, allerdings nur in Maßen und zur Auflockerung. Hier empfinde ich das Kurzangebundene eher als sehr, sehr gewollt, fast schon gezwungen. Nein, nicht nur fast schon. Der Text ist mir auch zu lang für diesen abgehackten Rhythmus. Ich würde der besseren Lesbarkeit willen an einigen Stellen die Sätze mit Füllwörtern, Artikeln, Konjunktionen und was du da sonst so ausgespart hast, anreichern. Ein Beispiel: Halle, Boden aus Marmor, typischer Geschäftsbau, kurzer Gruß an Kollegen, die langsam eintreffen. Angst, dass kein Aufzug frei ist. Aufzug doch frei, nach oben, Puls beschleunigt, eins, zwei, drei, bis zwanzig, dann Türe auf. Wieder Grüße, wie er es hasst, dann Büro, Zweckmäßig, Ausblick auf: grauen Beton. Zigarette an: verboten aber egal. Erster Kaffee, schwarz, bei einem wird es nicht bleiben. würde ich folgendermaßen wesentlich lesbarer finden: Das Foyer mit seinen Boden aus Marmor - ein typischer Geschäftsbau. Die Kollegen treffen nach und nach ein, er grüßt nach allen Seiten. [Frage: wenn er durch die Halle läuft, wie kann er die Kollegen grüßen, die langsam eintreffen?] Es ist noch Platz im Aufzug, alle Besorgnis umsonst. Es geht nach oben, der Puls beschleunigt, erster Stock, zweiter, bis zwanzig, dann öffnet sich die Tür. Wieder dieses Grüßen, wie er es hasst, den ganzen Weg bis zu seinem Büro. Innen ist alles zweckmäßig, mit Ausblick auf grauen Beton. Rauchen verboten. Egal. Er kocht sich seinen ersten Kaffee, schwarz. Bei einem wird es nicht bleiben. Ich denke, dass du durch die Aufzählungen und das Abgehackte die Hektik, den Gemütszustand des Protagonisten beschreiben willst, aber meinem Empfinden nach braucht es dafür nicht derart kurz und knapp formuliert zu sein. Das ist meine Meinung zu dem Text, vielmehr zu dem Stil, und ich bin neugierig, wie andere Leser das empfinden mögen. Ist natürlich alles Geschmackssache. ;-) Liebe Grüße, Skala"

16.04.15 - Kommentar zum Text  Autsch Krebs(ver)gedacht von  Kullakeks: "Hmm, die Aussage (vor allem der Anmerkung) kann ich so nicht unterschreiben. Bei Armen, Beinen, Fingern, dem Blinddarm, der Milz, den Mandeln, etc.pp. ist es doch auch eine gängige Praxis, den erkrankten Körperteil zur Rettung des Lebens zu entfernen (und ggf. durch Prothesen zu ersetzen). Warum sollte das bei Brüsten oder Eierstöcken anders sein - oder, um es mal zu gendern und deine dritte Strophe zu relativieren, bei den Hoden oder der Prostata - wenn man damit aber ein Leben retten kann? Es gibt auch viele Frauen, die sich aufgrund extrem starker Wechseljahrebeschwerden (an denen früher die Frauen wahrscheinlich zugrunde gegangen wären) freiwillig die Gebärmutter herausnehmen lassen - genau wie die Entfernung der Brüste oder Eierstöcke eine freiwillige Entscheidung. Wenn die betroffenen Frauen psychisch mit der Tatsache klarkommen, keine "vollständige" Frau mehr zu sein - denn das ist es ja, was dein Text suggeriert, oder? - warum nicht? Als "Verstümmelung" duch Männer- oder auch Frauenhand sehe ich das nicht. Dabei denke ich eher an die Beschneidung von Mädchen oder absichtliche körperliche Verstümmelungen, vgl. Bettlerbanden usw.. Den Vergleich mit dem Kopf finde ich hier im Text sehr hinkend. Man kann den Kopf mit dem Gehirn als zentralen und lebenswichtigen Teil des Nervensystems nicht mit Organen vergleichen, ohne die der Mensch problemlos leben kann. Ob solche Eingriffe an Prominenten jetzt in den Medien breitgetreten werden sollten, darüber kann man immer noch diskutieren. Andererseits bewegen sie vielleicht Frauen (und Männer) dazu, die Frau als solche nicht nur aufgrund des Vorhandenseins von Brüsten (die werden ja in der Regel heutzutage nach dem Entfernen wieder aufgebaut) oder Eierstöcken anzuerkennen. Und ich versuche mich jetzt mal in die Rolle von etwa Angelina Jolie zu versetzen, eine junge Frau, sechsfache Mutter, mit einem sehr stark erhöhten Brustkrebsrisiko - immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, an selbigem zu erkranken, umso höher, je mehr Frauen in der Familie bereits daran erkrankt waren. Ich finde es mutig, da zu sagen "Hey, ich gehe diesen Schritt, weil ich meinen Kindern ersparen möchte, ihre Mutter durch Brust- oder Eierstockkrebs zu verlieren" - und ich denke, niemand würde bei Mrs. Jolie-Pitt darauf kommen, sie habe sich "verstümmeln" lassen. Einen schönen Tag noch, Skala. PS: Ich glaube, für die Krebsforschung braucht es etwas mehr, als nur "Mut, Offenheit und Köpfchen." (Kommentar korrigiert am 16.04.2015)"

09.10.12 - Kommentar zum Text  Billig von  NormanM.: "Aber so neu an sich ist der Spruch ja nicht, ne...? Ich für meinen Teil bin mir ziemlich sicher, dass der in etwa in der Form "Hallo? Ich soll billig sein? Mädchen, du bist umsonst!" sogar in einschlägigen Sozialen Netzwerken als Gruppe kursiert. Blöderweise entfiel mir der genaue Wortlaut."

04.08.12 - Kommentar zum Text  Bratwurstzellulite von  tueichler: "Vielleicht kam das Bratwurstfleisch von einem Bauern älteren Semesters. Und es gibt ja Bauern und Bauern. Ein Schäfer bei uns, Jahrgang meines Opas (1934) ist immer noch rüstig, aber in kurzen Hosen die zum Bräunungseffekt führen, habe ich den guten Mann noch nie gesehen, eher in langen Lodenmänteln... Na ja. Oder sie stammt von eher blässlichen aber glücklichen Bauernexemplaren nördlicher Breiten... oder... ach ja. Interessanter Text. Jetzt weiß ich auch, warum ich in der neuerbauten Mensa in meiner ehemaligen Schule nie mittags gespeist habe. Im Wenn-du-übers-Essen-meckerst-siehst-du-Sterne-Restaurant-Mama haben die Gerichte wenigstens Namen, die ihnen rechtkommen. Russischer Hackfleischtopf zum Beispiel. Der ist lecker. LG, Ranky."

05.07.12 - Kommentar zum Text  Bull-etten von  Irma: "Gröööl! :D (Jetzt hab ich Hunger. Mal eben bei Muttern nachfragen, ob es heute Bul-l-etten gibt...) LG Ranky. Nachtrag: Die gibt es sogar wirklich... offenbar auf Väterchens und meinem Mist gewachsen... Sachen gibt's... (Kommentar korrigiert am 05.07.2012)"

28.11.12 - Kommentar zum Text  da war doch noch was von  Grenzgänger: "Aaah, deswegen mussten die Nelken also mit der Petersilie kombiniert werden, der Heimeligkeit wegen! (Nelken sind so Friedhofsblumen...) :D Danke für den aufschlussreichen Text, jetzt ist mir einiges klar! LG, R."

21.10.12 - Kommentar zum Text  Das Klavier von  blauefrau: "Ein Klavier, ein Klavier... :D Mir gefällt dein Text, ja. Aber ich merke doch, dass man und frau sowohl finanziell als auch logistisch mit einem popeligen E-Piano besser fährt... meinen "Mr. Coffin" konnte ich mit meiner Mutter ganz gut alleine schleppen. (Um beim Familienclan zu bleiben: Ich musste total lachen, mein Vater heißt nämlich Peter und sein Bruder Klaus. Als Jan dann hinzukam, war ich fast schon enttäuscht :D) Das ist so schräg-nüchtern geschrieben, dass... ja, hätte uns auch passieren können, wenn wir eine Katze hätten und Mr. Coffin etwas schwergewichtiger wäre. :D Liebe Grüße und gute Nacht, Ranky."

22.01.11 - Kommentar zum Text  Der besuchte Mann von  princess: "Irgendwie kam ich nicht so richtig in die Pötte, beim Lesen, oder die Geschichte kam für mich nicht so richtig in die Pötte, aber dann haben vier kleine Worte das Werk gerettet. "Na super. Die Sahne." Hab mich halb totgelacht, so blöd das jetzt klingt. Und dann hab ich's zum zweiten Mal gelesen und ja... fluppte! Insofern... gefällt mir. Liebe Grüße, Ranky."

14.08.12 - Kommentar zum Text  Der dritte Wolf von  MrDurden: "Auch diese Erzählung ist dir einwandfrei gelungen, berührend, eindringlich und das Ende... harr! Sehr gerne gelesen! LG, Ranky."

20.10.15 - Kommentar zum Text  Der Feind versteckt sich in der Europakarte von  Kullakeks: "Irgendwie... finde ich gerade, dass der Mensch mit der großen Waffe eher aussieht, wie ein Mann mit einem verdammt großen Gemächt... o.O Geht's nur mir so? Oh je. Edit: Gut, okay, wenn man das Bild vergrößert, fallen die weißen Flecken mehr ins Auge, die im Gemächt-Falle vielleicht auf einen fiesen Genital-Herpes hinweisen könnten, oder so... Im Übrigen glaube ich, dass der Feind mit seiner Waffe überall lauert - und eben herauskommt, wenn man ihn lässt. (Kommentar korrigiert am 20.10.2015)"

20.12.10 - Kommentar zum Text  Die ehrwürdige Frau von Sehnsemal, die ein Bett kauft von  Macpal: "Auch, wenn ich "In his own write" (leider) noch nicht gelesen habe... stilistisch könnt's vom Lennon persönlich sein! Wahrlich wirr, aber ich mag wirr... werde mir die ehrwürdige Frau in Kürze oder Länge nochmal durchlesen, und schauen, ob sich mir mehr erschließt, als jetzt beim ersten Lesen... worauf Menschen so kommen, Jesses, ich find's phaszinierend! Slightly confusede Grüße, Ranky. PS: Alles Gute zum Geburtstag, nebenbei!"

04.11.15 - Kommentar zum Text  Die feierliche Bestattung eines angesehenen Verbrechers von  Vessel: ""Surreal" war auch mein erster Gedanke beim Lesen (bezogen auf Songlines Kommentar) und ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, was ich von dem Text halten, nein, vielmehr, was ich darüber denken soll, weil ich ihn für ziemlich gut halte, vielleicht, weil mir einige kleine Stückchen einfach unglaublich gut gefallen, der "ökonomische Schaugarten", zum Beispiel, oder das "anhängliche Gedächtnis". Sprachlich ist der ganze Text so wahnsinnig sorgfältig, dass ich mir beinahe schon mies vorkomme, dass ich an einer Stelle gestolpert bin, und zwar bei ...dennoch führte er seine Bewegungen mit der eleganten Vollständigkeit eines akrobatischen Kraftausdruckes., wo ich mich frage, ob es nicht eher vollführte heißen müsste. Ich kam am Ende des Satzes an und dachte "hups, war's das?" Ist eine Gefühlssache, wer weiß, vielleicht soll's ja auch so, was mich bei der schon erwähnte Sorgfalt eigentlich nicht wundern würde. // edit: obwohl dann zwei volls in einem Satz wären... das wäre dann ganz voll... Interessieren würde mich jetzt noch der Zusammenhang zwischen Stirnglatze und Heuschnupfen. (Ich hab ja Gott sei Dank mit keinem von beidem Last.) Alles in allem: gefällt mir, erinnert mich stark an einen britischen Autor dessen Name mir jetzt entschlüpft ist. Na ja, wurscht, ich weiß immer noch nicht, worum es geht. Cheerio! (Kommentar korrigiert am 04.11.2015)"

05.02.15 - Kommentar zum Text  Die Geschichte eines Jugendlichen von  AlexxT: "Uff, ich muss ganz ehrlich sagen, ich sah mich kaum imstande, die Geschichte zu Ende zu lesen - es sind einfach zu viele Fehler drin (Beispiele gleich aus dem ersten Absatz: "dämmerte über einen Ort", "Die Hausfluren"Immer wieder sah mal" etc.pp. So geht es weiter.) Ich würde dir dringend anraten, den ganzen Text noch einmal hinsichtlich Rechtschreibung, Grammatik und Tippfehlern zu überarbeiten! (Falls du Hilfe brauchst, kann ich gerne eine komplette Textüberarbeitung vornehmen, das hier ist nur ein erster Eindruck.) Zu Stil und Inhalt: Ein paar Sachen hat Dieter ja schon angedeutet (Plattenbau und Stadt Woods City). Ich bin da mit ihm einer Meinung, dass das Umfeld in diesem Text nicht wirklich... passt, sage ich mal. Ich jedenfalls komme nicht richtig rein in die Geschichte. Ich kann mir das Milieu nicht vorstellen. Eine Theorie, die ich dazu habe, ist, dass dein Sprachstil irgendwie nicht zum Setting und der Handlung passt. Der ist viel zu abgehoben. Ich meine, du bezeichnest George als "schlechten Schüler", viele Menschen seines Umfelds als "geistig zurückgeblieben", aber auch wenn George vielleicht ein Quäntchen mehr Grips im Kopf hat, als seine Klassenkameraden, würde er vermutlich nie auf eine Formulierung wie "Bei der hiesigen Lebensweise und der daraus folgenden Genetik" kommen. Außerdem neigst du zu sehr verschachtelten Sätzen - auch nicht typisch für die Gesellschaftsschicht, die du hier portraitieren willst. Verstehst du was ich meine? Dieses Muster zieht sich durch den gesamten Text, vielleicht fällt es deswegen so schwer, damit warm zu werden. Ich musste einfach zu oft absetzen und überlegen, was genau mit den Sätzen nicht stimmt - neben etlichen Grammatikschnitzern - z.B. verwurschtelten Zeiten - ist es glaube ich einfach der Ausdruck, der keinem klaren Muster folgt. Und zu guter Letzt: Über das Ende bin ich ganz übel gestolpert, das hat für mich absolut Null Effekt. Die letzten drei Sätze sind so verdreht und... ja, irgendwie ohne Sinn und Zweck, dass mir die Lektüre leider einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Ich hoffe, die Kritik war nicht zu heftig. Wie oben schonmal erwähnt, ich kann den Text gerne komplett sprachlich überarbeiten, wenn du das selbst nicht schaffst, ich weiß, wie stallblind man für seine eigenen Texte sein kann. Herzliche Grüße, Skala."

27.11.12 - Kommentar zum Text  Die Kosmetikabteilung von  Wortsucht: "Oohh, seeehr seeehr böse... Aber... "Renaultbluse"! Himmel*böseswort*! :D Das ist so genial! LG"

04.01.13 - Kommentar zum Text  Die Lage des Hühnchens zu seiner natürlichen Umgebung von  Dart: "Gefällt mir sehr. ;)"

22.04.15 - Kommentar zum Text  Die Liebe meines Lebens von  Whanky931: "Das ist, auch wenn ich die Quarzerei verabscheue wie nur wenig Anderes, ein ziemlich geniales Gedicht. :-) Gruß, Skala."

15.07.14 - Kommentar zum Text  Doppelmord von  plotzn: "Großartig! :D Ich glaube, eine Hörtextversion davon fände ich noch großartiger... Liebe Grüße, Skala."

21.01.11 - Kommentar zum Text  Drei Worte von  Peer: "*schmunzel* Die Idee ist klasse! Liebe Grüße, Ranky."

21.01.11 - Kommentar zum Text  Du säufst am 31. 12.? Haaah... erbärmlich von  ZornDerFinsternis: "Ich geb's zu... ich hab getrunken an Silvester. Nicht gesoffen zwar, und weder alleine noch schwanger, aber immerhin. (Meiner Meinung nach ist der letzte Tag des Jahres auch immer der beschissenste...) Deinen Text finde ich sehr eindringlich. Den Teil mit dem türkischen Herrn und der Dreiuhrnachtskaffeeeinladung finde ich, gesetz dem Falle, dass es sich nicht um eine wahre Begebenheit handelt, ein bisschen zu krass und überspitzt. Hätte die Geschichte vielleicht schon auf der Bank enden lassen, aber na ja... who cares. Trotzdem Sternchen. In dem Sinne, ich lasse erstmal sacken. Liebe Grüße, Ranky."

26.08.12 - Kommentar zum Text  Ein längst vergessener Traum von  ThalayaBlackwing: "Also ehrlich gesagt wird mir ab dem dritten Absatz eindeutig zu viel geblickt... Er blickte wieder auf, er blickte sie auch wieder an, diesmal richtig, und er stand sofort auf und blickte auf das Wunder... Nur als Beispiel. Ich blick da nicht mehr durch... Womit der Augenblick des Einblicks in diesen Text für mich auch schon gelaufen ist. Der bedarf eindeutig stilistischer Überarbeitung. Gruß, Ranky."

11.03.19 - Kommentar zum Text  Ein Nachkriegskind zieht Bilanz von  solxxx: "Statistisch gesehen werden in Deutschland übrigens (seit Jahren mit schwankenden Tendenzen weitestgehend unverändert) im Schnitt etwa 1,5 Menschen pro Tag ermordet. Kein Grund also, so einen Bullshit-Aluhut-Text zusammenzukleistern, bei dem man als einigermaßen Empathie- und denkfähiger Mensch schon im ersten Absatz spontanen Brechdurchfall bekommen möchte."

01.04.13 - Kommentar zum Text  Eine Frage zum Thema Eingebildet sein. von  Omnahmashivaya: "Manch eine eingebildete Person ist mir persönlich viel zu existent... ;)"

03.09.12 - Kommentar zum Text  Erde von  DeadLightDistrict: "Gefällt mir gar nicht mal übel, aber ich finde fast, dass nach Strophe 5, also nach "Ohne Grenzen im Kopf und im Herzen", schon Schluss sein könnte. Da ist eigentlich schon alles Wesentliche gesagt. Trotzdem schönes Gedicht. :) Liebe Grüße, Ranky."

27.11.12 - Kommentar zum Text  Es lockt der Abend von  Grenzgänger: "Ich hab jetzt so eine Vision, wie die Tannzäpfchenflaschen im Garten von den Bäumen hängen... :D"

17.01.10 - Kommentar zum Text  Ewige Schuld von  AnastasiaCeléste: "Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen... der Text ist wirklich ergreifend und drückt voll auf die Tränendrüse (entschuldige bitte meine flapsige Wortwahl...). In dem Sinne... liebe Grüße, Ranky."

26.02.15 - Kommentar zum Text  Fischkultuhren von  Sternenpferd: "Hihihi. :D Ich mag das. ;)"

25.03.15 - Kommentar zum Text  Flug 4U9525 - Ein Fressen für die Medien u. Politiker von  solxxx: "Mit WDR2 hast du recht. Die spielen außerdem gute Musik. Die Thematik sehe ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite denke ich, hast du Recht, und die Berichterstattung ohne wirkliche Neuigkeiten nimmt Überhand. Mutmaßungen und Schuldfragen finde ich, sind ein absolutes No-Go. Andererseits denke ich wieder, dass Beileidsbekundungen - und zum öffentlichen Auftreten der Politiker gehört eben auch, sich zu solchen Situationen zu äußern - egal, von wem sie kommen, und wie scheinheilig sie vielleicht klingen mögen, den Hinterbliebenen vielleicht etwas bedeuten und Kraft geben - und wenn das nur auf einen einzigen zutrifft, hat diese "Heuchelei" doch irgendwo Sinn. Ich selbst möchte nicht in der Situation sein, mich zu so etwas äußern zu müssen. Vielleicht ist "Trauer" als Wort zu extrem, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Statements der Politiker empathielos und reine Berechnung sind. Eine Schweigeminute halte ich zwar - generell - weder für sinnvoll noch für nötig, aber auch nicht für eine unzumutbare Auflage. Letzten Endes ist der Umgang mit Unfällen, Katastrophen und Trauer(nden) an sich nicht einfach, und da jedermanns Verständnis zu treffen quasi unmöglich... (Kommentar korrigiert am 25.03.2015)"

15.08.12 - Kommentar zum Text  Frühling von  ThalayaBlackwing: "Oh oh... wenn du nicht gerade Heinz Rudolf Kunze bist: Niemals "Herz" auf "Schmerz" reimen! Mein Tipp für dieses Werk: Reime rausnehmen. Wie princess oben schon schrieb: Reim dich oder ich fress dich bringt's nur in den seltensten Fällen. Und hier leider nicht. Dennoch, herzlich Willkommen hier und weiterhin viel Spaß beim Schreiben. LG, Ranky."

06.07.12 - Kommentar zum Text  Freitod auf den Gleisen von  Pingui: "Ich würd's nicht verdichten, schon gar nicht im Paarreim, und mit so holprigen Reimen wie öffnete sich - tödlich. Die Form passt nicht zum Thema. (Ums mal zu veranschaulichen: Ich hab beim Lesen die Melodie von EAV - "Ding Dong" im Kopf - kennste?) Mein Tipp: Auf Reime verzichten und es als Prosagedicht einstellen, gerne auch etwas ausgearbeitet (vier Zeilen, die einfach nur einen Vorgang beschreiben, finde ich ein wenig mager für eine recht komplexe Sache, bei der noch ganz andere Dinge im Spiel sind, auf der Gefühls-, nicht nur auf der Handlungsebene). Zum Ausarbeiten: Was denkt die handelnde Person, was fühlt sie, denkt oder fühlt sie überhaupt etwas, und was nimmt sie in ihrem Zustand noch wahr? Und noch eine Sache: Das Wort "verunglücken" finde ich in dem Zusammenhang nicht ganz passend. Verunglücken ist ja eher eine unbeabsichtigte Sache, oder nicht? Soweit erstmal dazu. Ich würde das hier auf keinen Fall so stehen lassen, das verdient mehr. LG Ranky. (Kommentar korrigiert am 06.07.2012)"

02.11.11 - Kommentar zum Text  Friedwald von  mondenkind: "Meine Mutter will auch unbedingt einen Friedwaldbaum für die ganze Familie, aber ein Gedicht darüber zu schreiben, würde ihr wohl nie einfallen. Umso schöner, dass es dir eingefallen ist. :) Dein ganzes Gedicht strahlt eine Ruhe aus, die mir sehr gut gefällt, und die perfekt zum Ambiente passt. (Der Text würde sich hervorragend in einer Friedwaldbroschüre machen, finde ich!) Liebe Grüße, Ranky."

19.04.13 - Kommentar zum Text  Génèviève Eugenie de Clary von  ThalayaBlackwing: "Hab die ersten Absätze mal überflogen, zu mehr reicht mir gerade die Zeit nicht. Vom Schreibstil gefällt mir das ganz gut (dass es um Vampire gehen soll, ignoriere ich jetzt für den Anfang einfach ;) ). Was mir allerdings etwas unangenehm ins Auge fiel, war 6te und 3te. Schreibt man das im Deutschen so? Würde ich eher lassen. 6te ginge das sogar noch, es spräche sich ja Sechste aus, aber aus 3te würde dann ja Dreite... Also ich würde entweder 6. und 3. oder sechste und dritte schreiben. Ausgeschrieben wär's noch besser, das macht man in Prosa eigentlich bis zur Zahl Zwölf. Liebe Grüße, Skala."

27.07.16 - Kommentar zum Text  Ganz langsam von  Wortsucht: ":D Und ich dachte schon, ich wäre mit diesen ganzen Badenern hier schon in meinem persönlichen Fegefeuer der Gemächlichkeit gelandet... Vermerke: Um die Schweiz nach wie vor einen großen Bogen machen! (Wenn du das hier liest: Dies schrieb dir die nun mehr grauhaarige Dame gesetzten Alters mit dem Rollator anno 2016.)"

04.01.13 - Kommentar zum Text  Gehen wir von  Isaban: "Das könnte glatt von Grönemeyer sein, erinnert mich irgendwie sehr an "Der Weg", ich hatte zumindest sofort die Melodie im Kopf. Es würde mich nicht wundern, wenn du dieses Lied beim Schreiben im Kopf hattest, wenn nicht, dann mein Respekt dafür, dass dein Text es schafft, mir beim Lesen eines meiner absoluten Lieblingslieder ins Gehör zu zaubern. Das einzige was mir vielleicht nicht ganz so gut gefällt, sind die sehr offensichtlichen Reime am Ende, Gesicht-Licht-zerbricht, da mir das unregelmäßige Reimschema am Anfang sehr zusagt. Es würde mich interessieren, ob du eine bestimmte Absicht mit dem Reimschema, besonders am Ende, verfolgst? Liebe Grüße, Ranky."

18.04.13 - Kommentar zum Text  Geich drei Gedanken über Reime in Einem von  Omnahmashivaya: "Der erste gefällt mir ganz gut, der dritte ist auch okay. Bei dem zweiten würde ich anstelle des "hingeschissen" vielleicht "hingekotzt" schreiben, das passt etwas besser zum "gebrochen". Was meinst du? Gruß, Skala."

05.12.10 - Kommentar zum Text  Goethe von  3p1l: "Es gefällt! Aber gibt's das auch zu Iphigenie? Das würde mir das Lesen meiner aktuellen Pflichtlektüre ersparen... Verschneite Grüße, Ranky."

06.12.10 - Kommentar zum Text  Goethe (schon wieder) von  3p1l: "Was klingt es gar grus'lig und schaurig, Das Drama macht mich jetzt schon traurig, Sollt' jetzt erst mal schmökern, Würd's lieber verhökern! Doch dann würd' Frau Deutschpauker saurig! :D Bin nicht so der Reimeschmied... Aber vielen schmerzlichen Dank für deine treffende Zusammenfassung, die wird mir Licht ins trübe Dunkel der tantalidischen Abgründe werfen... Taurig-schaurige Grüße, Ranky."

18.10.11 - Kommentar zum Text  Haarig von  Irma: "Immerhin kann er bei zwei Haaren dann einen Mittelscheitel tragen, das war mit drei Haaren wohl eines seiner größten Probleme... und richtige Hippies tragen doch sowieso eine offene Schüttelmähne, oder? :) My hair like Jesus wore it Hallelujah I adore it... :D"

22.06.14 - Kommentar zum Text  Harte Zeiten von  Sekundärstille: "Hallo Sekundärstille, Erst einmal herzlich Willkommen in der Anstalt und viel Spaß im Folgenden. :) Dein Einstiegstext hier hat mir nicht schlecht gefallen, will heißen, er ist flüssig geschrieben und ich konnte ihn in einem durchlesen und vor allem zu Ende lesen. Nichtsdestotrotz hapert es für mich an einigen Stellen noch sehr, was die Sprache und die Rechtschreibung betrifft. Was Letztere angeht, da solltest du selbst noch einmal drüberschauen, da fehlen teilweise Buchstaben am Wortende, -e's und -n's, oder Personalpronomen (ihr, sie) sind großgeschrieben und persönliche Anreden (Ihr, Sie) kleingeschrieben, wo es andersherum sein sollte, alles so Sachen, die das Rechtschreibprogramm am PC nicht anmäkelt. Da bedarf es ganz klar noch einmal einer Korrektur von deiner Seite (die alle hier jetzt aufzulisten wäre ein bisschen zu viel Arbeit). Bei den sprachlichen Problemen helfe ich dir mal ein bisschen auf die Sprünge: Langsam schob er den leeren Einkaufswagen durch die schmalen Gänge vor sich her. Links und rechts von ihm standen akribisch sortiert Gläser mit Gurken, eingelegten Paprika und Erbsen. Kantige Soßenbeutel, die man nur zwei Minuten in Wasser aufkochen sollte, um eine Hühnerbrühe wie hausgemacht zu erhalten. Er ging weiter durch den kleinen Supermarkt, sein Blick schweifte über Ständer mit Schokoladenriegeln und Butterkeksen, neongrünen Plastikpackungen mit süßen Fruchtgummis, bunten Tüten voller zuckriger Bonbons. Ich habe dir hier mal alle Adjektive markiert, die du in dem kurzen Abschnitt benutzt (mehr als zehn an der Zahl). Ich schätze, etwa die Hälfte davon ist überflüssig, besonders die in der letzten Hälfte. Bei Adjektiven würde ich mich immer fragen, ob sie notwendig sind, oder dem, hmm, ich sag mal sprachlichen Aufpushen dienen. Fruchtgummis sind meistens süß, wohingegen die Packungen ja schon mehr Farben aufweisen, als nur neongrün, und Bonbons sind meistens zuckrig. Inwieweit Soßenbeutel kantig sind, na, ich weiß nicht, der Vergleich passt nicht ganz für mich, und eigentlich kann jeder Leser mit solchen alltäglichen Produkten selbst etwas anfangen, ohne zu genaue Beschreibung (btw: Brühe aus Beuteln? Suppe könnte ich ja nachvollziehen, aber gibt es pure Brühe nicht eher als Würfel oder im Glas?). Also, an dieser Stelle (und auch auf den gesamten Text bezogen) würde ich drastisch kürzen was Adjektive und Füllwörter angeht. Er hatte davon gehört, weil seine Frau dort im Büro war. "War" würde ich hier durch "arbeitete" ersetzen. Er war klein und etwas korpulent, trotzdem jedoch kräftig und trug eine weiße Schürze über seinem dunkelblauen Arbeitsoverall. Die Kombination von trotzdem und jedoch finde ich nicht so gelungen. Ich würde eher "Er war klein und etwas korpulent aber dennoch kräftig..." schreiben. „Nein“ sagte der Mann und nun sah er zu Paul auf. Er kam ihm immer groß, stattlich, wohlhabend vor, mit den Anzügen, dem Haus oben in der Neubausiedlung und dem Auto. Aber jetzt wirkte er klein, verletzlich, so als sei jeder Widerstand gebrochen, dachte Paul. Hier gibt es ein Problem mit der Perspektive. Im ersten Satz ist der Mann das handelnde Subjekt, er schaut Paul an. Im zweiten Satz ist dann aber auf einmal der Mann derjenige, der angeschaut und begutachtet wird, was man aber durch "dachte Paul" erst im dritten Satz erfährt. So gesehen ergibt der ganze Absatz keinen Sinn. Ich würde es vielleicht so handhaben: "Nein", sagte der Mann. Paul schaute auf ihn herab. Er kam ihm immer... Und so weiter. Das "dachte Paul" würde sich dann erübrigen. „Sie haben mich schon vor einem halben Jahr gekündigt“ schluchzte er. Es müsste "mir gekündigt" heißen. Die Glasflasche zersprang und sprudelndes Wasser bildete eine schäumende Pfütze zwischen den Männern. Paul wartete nicht auf eine Reaktion des Mannes, sondern bückte sich nach dem Rucksack. Er öffnete den metallenen Griff. Dann ging er wieder hoch. So standen sie inmitten einer Wasserpfütze, vor Ihnen die geöffneten Tasche, die voll war von Produkten aus Pauls Laden. Es war still, bis auf das Ticken und summen und ein Bitzeln des Sprudelwassers auf dem alten Linoleum. Hier frage ich mich, inwieweit man Mineralwasser auf dem Boden als "schäumend" bezeichnen kann... Das verbinde ich eher mit Mentos in Cola oder einer aus der Hand geflutschten Badeschaumflasche... und was ist ein "Bitzeln"? Des Weiteren: "Dann ging er wieder hoch." Wohin ging er? Eigentlich richtet er sich wieder auf, oder? Allerdings würde ich diesen Satz ganz streichen, kein Mensch erwartet, dass Paul bis zum Ende der Story einen auf Quasimodo macht. Und "Summen" bitte genau so wie "Ticken" groß. Der Mann war gerade aus dem Geschäft gekommen und nun auf der Hauptstraße. "Kommen" ist immer eine Bewegung auf etwas oder jemanden zu. In diesem Fall sieht Paul den Mann sich allerdings entfernen, also solltest du es besser etwa so beschreiben: "Der Mann hatte gerade das Geschäft verlassen..." Das war's erst einmal mit meinen Anmerkungen. Ich hoffe, du kannst etwas damit anfangen. Wegen der Rechtschreibfehler solltest du selbst noch einmal über den Text schauen. Man merkt dem Text an, dass du gerne schreibst, aber ein bisschen mehr Sorgfalt wäre wohl vonnöten. :) Liebe Grüße, ein schönes Wochenende und hoffentlich viel Spaß auf kein Verlag wünsche ich dir, Skala. PS: Bin noch gar nicht auf den Inhalt eingegangen. Ich finde, die soziale Kritik, die in dieser Geschichte steckt (Einsparung durch Kündigung, schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt für ältere Arbeitssuchende) versteckt sich sehr schön hinter dem persönlichen Schicksal. Das finde ich hier gar nicht schlecht gelöst. :) Ach, und noch etwas: Ich würde ein paar Absätze setzen, gerade in den Passagen mit der wörtlichen Rede, das gehört sich nicht nur so, das würde auch das Lesen ungemein erleichtern. ;) (Kommentar korrigiert am 22.06.2014)"

09.04.20 - Kommentar zum Text  Heinrich und Mathilde von  Möllerkies: "Vielen Dank, dass du den Thread im Forum gestartet hast, sonst wäre mir dieser Spaß hier wohl entgangen! :D (Allerdings habe ich mich ein wenig zu lange gefragt, was eine Raute, wahlweise auch ein Doppelkreuz oder ein Hash, an einem Häuschen zu suchen hat ...) Amüsierte Grüße Skala Kommentar geändert am 09.04.2020 um 18:06 Uhr"

30.03.10 - Kommentar zum Text  HERR HERBST UND DIE BÄUME von  Dieter Wal: "Maaaann! Jetzt kann ich im Herbst nicht mehr nach draußen gehen/gucken ohne zu grinsen. Sowas aber auch! Klick und Gruß, Ranky (-> :D )"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Skala. Threads, in denen sich Skala an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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