Alle 6.064 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

05.07.13 - Kommentar zum Text  Liebste Sehnsucht von  susidie: "Humor ist wenn man trotzdem lacht? Oder einfach nur Verwirrung oder der Versuch irgendwie damit fertig zu werden?"

05.07.13 - Kommentar zum Text  Betörende Leerformel von  loslosch: "Och, es gibt auch so genug, die sich auch ohne Unsterblichkeit für Götter halten: Muslimbrüder (gibt es eigentlich auch Muslimschwestern?), Bänker, CSU-Vorsitzende, die Henkels, Hundts und Sinns dieser Welt, Ex-TV-Moderatoren die im Nebenjob Gummibärchen verkaufen, nordkoreanische Hobbydiktatoren, Journalisten 'auf dem Parkett' in Frankfurt, der dusselige Nachbar, der neben mir wohnt, die dusseligen Nachbarn die mir gegenüber auf der anderen Straßenseite wohnen oder die Kassiererin in einem Wurst- und Fleischgroßhandel bei uns in der Stadt - Letztere allerdings vollkommen zurecht! ;-)"

04.07.13 - Kommentar zum Text  Worte durch Augen von  susidie: "Es ist wohl wahr. Blicke können so viel sagen - und so sehr missverstanden werden. Darum kommt auch niemand, der schreibt um sie herum. Das hier ist die positive Version, die, wenn sie klappt, die bei weitem Erstrebenswerteste und Befriedigendste ist."

04.07.13 - Kommentar zum Text  Fehlende Reife von  Matthias_B: "Die Antwort war bestimmt "8"! Und wenn nicht, lern ich halt mehr. ;-)"

04.07.13 - Kommentar zum Text  Heute nicht von  susidie: "Hm, also da bin ich ein wenig skeptisch. denn zu Freundschaft gehört mehr, als nur das Wissen, dass der andere da ist. Es gehört das gemeinsame Miteinander dazu und ohne das, geht es verloren - das Gemeinsame..."

04.07.13 - Kommentar zum Text  Der späten Stunde großer Grusel von  TassoTuwas: "Kein schlechter Rat - aber die Gestalten können einen ja begleiten, weil sie sich gern in Synapsen einnisten. Ein sehr schönes Spiel mit Stereotypen!"

03.07.13 - Kommentar zum Text  Der Kampf gegen die Gewohnheiten von  loslosch: "Na denn: Prost! So kann man begreifen und doch falsch verstehen. Aber Sorgen sollte man sich erst ab 2 Litern Klosterfrau Melissengeist machen... :D"

03.07.13 - Kommentar zum Text  So beginnen wahre Monde. von  franky: ""Und reihen sich auf eine gedankliche Perlenkette, wo man immer noch was hinzufügen kann. Das ist natürlich auch ein wenig ambivalent, denn leicht erliegt man der Selbsttäuschung. Auf der anderen Seite: Wo wäre wir ohne das "was wäre wenn"? Erst die Möglichkeiten, an die wir glauben machen Glück möglich. "Dann beginnen wahre Monde, Die nur Sternstündlich verschenkt werden. Sie finden durch glückliche Küsse Den Weg in deine Seele." Und es (das Glück) ist eben nichts von Bestand, es sei denn, wir machen es dazu. Was schadet da schon ein wenig Selbsttäuschung... Außerdem: Wer sich selbst etwas vormacht, ist zumindest für eine Person überzeugend! ;-)"

03.07.13 - Kommentar zum Text  Uhrig von  Omnahmashivaya: "Die ticken ja auch nicht ganz richtig... ;-)"

03.07.13 - Kommentar zum Text  Kindgedanke von  Nachtpoet: ""Liebeskummer ist echt nichts für Feiglinge!" Darum ersetzen ihn ja viele auch durch das Umschlagen von Liebe in Hass."

03.07.13 - Kommentar zum Text  Von Leben benetzt von  Ginkgoblatt: "Ein Moment der Perfektion. Er wird nicht anhalten, aber das ist nicht tragisch, solange man auf ihn zurückschauen kann, weil man ihn überhaupt erlebt hat."

02.07.13 - Kommentar zum Text  Schwerter zu Häkeldeckchen von  Ephemere: "Viele Rebellen rebellieren eben nicht gegen das System, sondern nur dagegen, dass sie in dem System nicht oben sind und sie auf die andere herabsehen können. Im Prinzip sind sie also nicht zu Spießern geworden, sondern schon immer - kleine, missgünstige, oberflächliche - Spießer gewesen. Trotzdem: Schön böse! I like it!"

02.07.13 - Kommentar zum Text  Gewissenhaft von  HerrSonnenschein: "Gegendarstellung: "Die Freiheit ist unerbittlich. Länger als ein Menschenleben.""

01.07.13 - Kommentar zum Text  Geist(er)los von  Emotionsbündel: "Zunächst einmal: Ich verstehe nicht, warum das ein Kindergedicht ist. Klar mancher Ausgewachsener würde sich an dem Satz "Doch gebt fein Acht! stören, aber was soll's? "Gespenster der Nacht sind bizarre Leute, die sich Seelen und Träume einverleiben" Ja, das ist so. Und dabei können sie nicht wenig Unheil anrichten, wenn wir sie einlassen. Darauf gehst du nicht vertiefend ein, aber das liegt dran, dass dieser Text ja fast so etwas wie ein Zauberspruch ist. Man kann ihn wie ein Amulett vor sich hertragen - und wie bei einem Amulett merkt man gar nicht, dass die Kraft von einem selbst kommt. Ja, ein Zauberspruch für einen Bannzauber ist dein Text und so etwas gab es, wie wir heute wissen, ja bereits vor tausenden von Jahren. Weichet, ihr dunklen Kreaturen der Nacht! ;-)"

01.07.13 - Kommentar zum Text  Antiker juristischer Fernblick? von  loslosch: "1.) Der Opferschutz ist nicht die Aufgabe der Justiz, auch weil sie das gar nicht leisten kann. Das kann man auch sehr deutlich daran sehen, dass es bei der Urteilsverkündung "im Namen des Volkes heißt", als gesellschaftliche Ziel verfolgt werden. Mein Eindruck ist sowieso, dass die gespielte Erregung, dass das Gericht 'zu wenig an die Opfer denkt', nur gespielt ist, um die eigenen Untätigkeit und Verachtung der Opfer ("Aber langsam sollte er/sie sich nicht mehr so anstellen!") verdecken soll. Müsste sonst nicht der Weiße Ring der mitgliederstärkste Verein in Deutschland sein? 2.) Therapie und Strafvollzug sollte eigentlich ein Muss sein. Es gibt genug Erkenntnisse, Studien etc. die bewiesen haben, dass die Rückfallgefahr sinkt, wenn der Täter sich mit seiner Tat auseinandersetzen muss. Sitzt er nur hinter Gittern seine Zeit ab, macht er bei der Entlassung sehr viel eher dort weiter, wo er vor der Strafe angefangen hat. Auch weil er das Urteil nicht als angemessen, sondern nur als gesellschaftliche Rache empfindet. Und wenn man sich so 'das gesunde Volksempfinden' des 'Mannes von der Straße' so anhört, ist daran sogar etwas dran. 3.) Versteh mich nicht falsch. Ich finde es tatsächlich nötig, drauf hinzuweisen, dass nicht jeder Täter therapierbar ist. Aber das weiß, die forensische Psychologie bereits seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Es wird ihr natürlich immer gern unterstellt, aber das ist eine Lüge. Und wenn z.B. immer wieder gefordert wird, gerne von Mitgliedern einer Partei mit einem C am Anfang, dass bei Schwersttätern mindestens 2 Gutachter herangezogen werden müssen, dann sollte man wissen, dass dies im Maßregelvollzug das Normale ist. Gleichzeitig werden von C-Parteien in den Bundesländern immer wieder versucht, die Mittel für den Maßregelvollzug herunterzufahren. Aber mit dieser Doppelmoral handeln sie sicherlich im Sinne ihrer Bundesvorsitzender."

30.06.13 - Kommentar zum Text  Schenken von  susidie: "Geschenke kann man aber auch an den Falschen/die Falsche verschwenden... Aber wenn es die 'richtige' Person trifft, dann kann man davon ausgehen, dass das Ergebnis phänomenal ist - was auch immer dabei herauskommt.."

29.06.13 - Kommentar zum Text  Apothekerin von  Nachtpoet: "Was du dir in der Apotheke wohl geholt hast... ;-)"

29.06.13 - Kommentar zum Text  So ein Mist... von  sensibelchen13: "Nich schlimm. Du weißt ja: Wer schläft kündigt nicht..."

28.06.13 - Kommentar zum Text  der Ton.... von  Traumreisende: "Zynismus ist eben oft der letzte Aufschrei der Verzweifelnden..."

28.06.13 - Kommentar zum Text  Geschehen von  FloravonBistram: "Wenn du einem misanthropischen Pessimisten vergibst: Die Menschen sind grausam, verblödet und niederträchtig. Darum ist das von dir Beschriebene kein Wunder, sondern eher die Regel."

28.06.13 - Kommentar zum Text  Sicherheitsvoodoo von  Ephemere: "Ähnliches Phänomen: Je mehr man an der Haltestelle über den verspäteten Bus schimpft, desto schneller kommt er. :D"

28.06.13 - Kommentar zum Text  Bewertungen ohne Kommentar von  EkkehartMittelberg: "Das ist vielleicht auch nur ein Symptom eines anderes Phänomens: Wenige trauen sich zu sagen "das gefällt mir nicht". Nicht selten wird das dieses Nichtgefallen ja hinter Pseudoargumenten versteckt. Ich erinnere mich da gut an meinen ersten hier eingestellten Aphorismus Was sich einst in der Küche abspielte . Darunter tobte die Kvler sich aus zum Thema "ein Aphorismus darf nicht umgebrochen werden." Das interessante daran ist nicht die Frage, ob ein Aphorismus nun umgebrochen werden darf oder nicht, sondern dass vor diesem Meinen schon unzählige umgebrochene Aphorismen von anderen Autoren hier das Licht der Welt erblickten, ohne eine solche Diskussion auszulösen. Ich glaube, man muss kein ausgebildeter Psychologe sein, um die - ich schätze: unbewusste - Intention dahinter zu erkennen: Vielen hat der Aphorismus einfach nicht gefallen. Doch hätten sie das geschrieben, wäre es ja einfach nur eine Meinung gewesen, während sie sich durch die Äußerungen, wie sie sie getätigt haben, ja als Experten darstellen konnten. Ähnlich gelagert ist der Fall bei dem, was uns in Buchhandlungen heute so als "Sachbücher" vorgelegt wird. Bei genauerer Betrachtung sind diese Bücher nämlich politische Essays, aber die würde ja keiner lesen wollen - und wenn es nur ist, weil ein großer Teil der Leser nicht weiß, was ein Essay ist! Eine positive Bewertung ohne Kommentar ist nur die (scheinbar) positive Seite der selben Medaille. Aber ich finde, man sollte noch etwas anderes bedenken: Die oft so aufgefasste positive Bewertung ist eine Leseempfehlung. Und denke mir, dass sich Jan durchaus etwas dabei gedacht hat, diese so zu nennen. In der Regel wird der Empfehlende denken, dass der Text, den er gerade mit dieser Empfehlung versehen hat gut ist, klar. Aber es sollte eigentlich nur heißen, dass ich (als Empfehlender) glaube, dass man diesen Text lesen sollte. Dies gilt auch für Texte, die wir nicht so gut finden, aus welchen Gründen auch immer. Einen weiteren Punkt gilt es zu beachten: unser aller Eitelkeit. Denn wenn wir einen Text kommentieren und ihn empfehlen, empfehlen wir ja damit auch unseren Kommentar, empfehlen damit auch unseren Kommentar. Ich muss sagen, ich denke mir etwas bei meinen Kommentaren. Natürlich sind sie immer assoziativ (wie sollte es auch anders sein), bestimmt durch meinen persönlichen Hintergrund, meine Bildung, meine Stimmung (vor allem!). Und ich gebe auch zu, dass ich in fast allen Fällen positiv kommentiere, was ich aber mit Absicht und sehr überlegt tue (dazu sollte ich vielleicht auch mal etwas schreiben). Vielleicht ähnele ich damit auch denjenigen, die nur empfehlen, keine Ahnung. Aber ich finde, um nach meinem kleinen Exkurs in kommentieren wieder zu deinem Text zurückzukommen, man sollte nicht unterschätzen, dass der Empfehlende mannigfaltige Gründe haben kann, warum er nicht kommentiert. Als Beispiel möchte ich nur anführen, dass es tatsächlich auch der Respekt vor dem Werk und/oder dem Autor sein kann. Oder das Schönheit tatsächlich ja überwältigen kann, dass man nur Schweigen möchte. Und umgekehrt zu dem was du vorgeschlagen hast, bleibt es ja dem Autor auch belassen, diejenige, die ohne Kommentar empfohlen haben, zu fragen, warum sie das taten. Die Nachricht der Empfehlung eignet sich hervorragend dazu. P.S.: Eines darf man auch nicht vergessen: Vielleicht begleitete die Empfehlung ja ein nicht öffentlicher Kommentar und die haben natürlich auch ihre Berechtigung, denn KV ist ja (auch) ein soziales Netzwerk."

27.06.13 - Kommentar zum Text  Suchen und finden von  EkkehartMittelberg: ""Born to live day by day Is that a curse or a bless? Don't know for sure but one thing stands Can't change the way I am I know that I've been wrong I guess that I've been blind But think I've been right everey now and then, too It's just a game With rules made by me And I try my best to play to win" - Brother Firetribe - Play it from the heart"

27.06.13 - Kommentar zum Text  Falscher Hund von  franky: "Eben. Ein falscher Hund bleibt ein falscher Hund. Und wenn er sich auf einmal freundlich nähert, ist das entweder eine Falle oder er ist dumm - oder er hat eine sehr gespaltenen Persönlichkeit. Auf jeden Fall sollte man den Abstand selbst bestimmen."

27.06.13 - Kommentar zum Text  Bewegliche Formel von  loslosch: "Der Satan ist androgyn."

27.06.13 - Kommentar zum Text  bruchstücke von  TassoTuwas: "Ein Nacht, die trotz allem Schönen für das lyrische Ich mir äußerst ambivalent so seien schien. Eine Erinnerung die Hoch und tief zugleich ist. Aber im Gegensatz zum Alltag ist sie vor allem eines: Leben!"

26.06.13 - Kommentar zum Text  weiß von  Peer: ""Doch auch den kann man erahnen, denn man riecht ja seinen Schweiß.""

26.06.13 - Kommentar zum Text  Crash von  Fuchsiberlin: "Ich denke, der Crash war schon vorher..."

26.06.13 - Kommentar zum Text  Irrfahrt von  BlackMind: "Das ständige Gefühl, sich das Leben versaut zu haben, ist in der tat ein ständiger Begleiter des/der Depressiven."

26.06.13 - Kommentar zum Text  Kapitalismus von  obar75: "Und für die Besitzenden ist der Kapitalismus ein Klo, denn sie machen aus Sch... Geld."

26.06.13 - Kommentar zum Text  Just for you von  HerrSonnenschein: "Ist nur die Frage, ob dieses Licht wärmt, sich einbrennt oder explodiert, in Kaskaden oder blendend... (Kommentar korrigiert am 26.06.2013)"

26.06.13 - Kommentar zum Text  Auszeit von  Didi.Costaire: "Na, wenn die Zeit eh fliegt, was's soll's, dann legen wir uns halt dazu. Immerhin behält man so die Bodenhaftung. Die Überfliegerei überlassen wir den anderen... ;-)"

25.06.13 - Kommentar zum Text  Kritikfähigkeit von  loslosch: "Hm, ich nehme mal an, das Seneca hier voraussetzt, dass der Anleitende auch ein Guter ist. Denn wenn es der Übelste ist, ist das auch nur schwer zu ertragen... oder zum totlachen!"

24.06.13 - Kommentar zum Text  "kV" klingt irgendwie obszön von  Ephemere: "Und ob dat schön is!"

24.06.13 - Kommentar zum Text  I was in Whales so many von  EkkehartMittelberg: "You are heavy on wire and you deserve your aftertable!"

23.06.13 - Kommentar zum Text  lavendelhonig von  jds: "Ein Marsch über die Schlachtfelder des 1. Weltkriegs und eine Tasse Tee zum Verdrängen. Bitterer Honig!"

23.06.13 - Kommentar zum Text  Epische wie prosaische Dichte von  loslosch: "Die Kunst zu Weinen ist etwas, das Männer auf jeden Fall wieder lernen müssen, anstatt männlich zu sein, was sich nicht selten zu Selbsthass auswächst und dann auf gute männliche Art als Aggression nach Außen projiziert wird."

23.06.13 - Kommentar zum Text  Der Nasenbär von  Nachtpoet: "Woher hat der denn den Mäher? Da führst du uns doch an der Nase herum! Ich rufe: BÄHRTRUG! Das regt mich vasennig auf! Das ist nicht hasenrein. Oder glaubst du etwa, die Hasen laufen in den Rhein? All das ist ne Mär, das zu entschlüsseln war nicht schwer. "Denn Nasenbären benutzen, auch zum Hecke stutzen, Nirostascheren. Und klingt dir das zu barsch, es ist nicht anders zu klären, in diesem Fall für Bären, du... Autor." ;-) (Kommentar korrigiert am 23.06.2013)"

23.06.13 - Kommentar zum Text  Fragil von  WortGewaltig: "Ich bin mir sicher, dass du das nicht gemeint hast, habe keine Ahnung ob du das Silmarillion kennst, aber diese wenigen Worte beschreiben sehr treffend Feanors Taten."

22.06.13 - Kommentar zum Text  Sternenregen von  susidie: "Na, da sind die Sterne einem ja fast schnuppe. ;-)"

22.06.13 - Kommentar zum Text  Hoffnung von  WortGewaltig: "Wohl wahr. Allerdings ist die Frage, ob sie sich diese Ziele gesetzt hätten, wenn dieser zu tiefst oberflächliche, gesellschaftliche "du musst dir Ziele setzen"-Druck nicht wäre. Ziele mögen hilfreich sein, aber nicht als Grundsatz, sondern als Hilfskonstrukt wenn man weiß, was man will."

21.06.13 - Kommentar zum Text  Danke Magische! von  Nachtpoet: "Auch hier sehe ich etwas Trauriges, vielleicht sogar Tragisches, denn der Wunsch nach dem Schwelgen in den (wenigen) Momenten kennzeichnet ja auch immer ungestillte Sehnsucht. Und ich meine Sehnsucht! Vorsicht, Suchtgefahr! Aber so sind sie halt, die besonderen Menschen, die unseren Weg kreuzen. Gut eingefangen, Nachtpoet!"

21.06.13 - Kommentar zum Text  ..noch mehr Farben... von  susidie: "Bei allen Emotionen finde ich mit "ein Rausch des Gebens" hier auch einen Gedanken, der zeigt, dass auch das Denken das 'Farbenspiel' bereichern kann."

21.06.13 - Kommentar zum Text  Kopflos in eine bessere Zukunft! von  HerrSonnenschein: "Och, ich hätte auch nix gegen ein wenig Holterdiepolter beim Rollen. Wenn es denn die richtigen Köpfe sind..."

21.06.13 - Kommentar zum Text  Anime und Co von  Omnahmashivaya: "Das kommt mir spanisch vor. ;-)"

21.06.13 - Kommentar zum Text  Eine andere Weise der Stille von  loslosch: "Stille ist auch ohne Klugheit gut."

20.06.13 - Kommentar zum Text  Und täglich grüßt.... von  HerrSonnenschein: "Na, wenn sie das täglich machen, ist das ja nicht schlimm. Denn fände ich es heute bedrückend, ich wüsste morgen ging es mir ähnlich. ;-)"

20.06.13 - Kommentar zum Text  Schwitzerdütsch von  Didi.Costaire: "Es gibt Dinge, die will man gar nicht wissen... und solche, die will man unbedingt wissen. Ich gebe es zu: Sommersprossen! Sommersprossen! So wird die Hitze zumindest erträglich. :-)"

20.06.13 - Kommentar zum Text  Lustfarbe von  susidie: "Ich bin fest davon überzeugt, dass es hier nicht nur um 'Blau' geht. ;-)"

19.06.13 - Kommentar zum Text  Sphinxnacht von  Nachtpoet: "Das gefällt mir nicht. Aber ich bin im Augenblick auch total mies drauf. Und wenn ich das bedenke, ist das bestimmt richtig gut."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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