Alle 6.065 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
06.06.13 - Kommentar zum Text Baron von Münchhausen erzählt: Verhindertes Rendevouz mit Eugenie von Zitzewitz von EkkehartMittelberg: "Zum Glück gibt es hier den letzten Absatz, denn so weiß ich, dass all das Jägerlatein ist. Wahrscheinlich ist der parlierbegeisterte Baron auch nicht in 'Bodenwerder', sondern in 'Büttenwarder' niedergefahren, denn in meinem Kopf trällert gerade der Erlentrillich! In dieser schönen Erzählung sitzt jeder Satz!"
06.06.13 - Kommentar zum Text Heimleuchten von EkkehartMittelberg: "...vielleicht geht auch dir dann ein Licht auf. ;-)"
06.06.13 - Kommentar zum Text Zutiefst abhold von IngeWrobel: "Ja, die Sprache und das eigene Wollen sind nicht immer Freunde, ganz gleich was das Ziel ist. Darum: Hin oder her, es bleibt schwer und trotz Hochgenuss wirken manche Worte wie ne (Kopf-)Nuss und andere bleiben seltsam leer."
06.06.13 - Kommentar zum Text Vom Wert der "inneren Werte" von Matthias_B: "Hier wundert sich das lyrische Ich zu recht, warum die Frauen sich immer darüber wundern, dass ihre Auserwählten kleine Riesenärsche sind."
06.06.13 - Kommentar zum Text Verkehrsrüpel von Didi.Costaire: "Von wegen 'der Weg ist das Ziel'. Formel -1-Piloten bekommen zumindest Geld dafür, dass sie im Kreis fahren. Schön gemein und das im Autoland Deutschland. Lass das nicht den A(uto)D(arf)A(lles)C(lub) lesen... ;-)"
05.06.13 - Kommentar zum Text Treffer von Peer: "...auch wenn es so nicht seine Absicht war. ;-)"
05.06.13 - Kommentar zum Text Kaiserlicher Galgenhumor von loslosch: "Wäre Sueton ein Westernfan gewesen, würden die Worte "Ein Cowboy stirbt mit den Stiefeln an" wohl von ihm stammen. Aber vielleicht schrieb er ja auch einfach nur schneller als sein Schatten..."
04.06.13 - Kommentar zum Text Traum(h)aus von Martina: "Ich lese hier sehr viel Einlassen auf einen anderen Menschen, allerdings am Ende "Nun sind Traum und Wünsche überflüssig, es waren nie meine, ich brauch sie nicht." auch ein Stück Selbsterkenntnis. Wenn diese Dinge so zusammenfallen, gefällt mir das. Verbleitsein macht vielleicht blind, aber Liebe sollte eigentlich sehend machen - und: Ja, ich weiß, das sagt sich so leicht..."
04.06.13 - Kommentar zum Text Unkaputtbar von Nachtpoet: "Viele werden dem lyrischen Ich da zustimmen. Und selbst wenn es einen Ausweg gibt, er ist immer individuell. Also muss jeder den Weg alleine gehen. Aber es hilft ein wenig, wenn man weiß, dass andere sich mit ähnlichen Problemen herumschlagen. Mir gefällt der Gegensatz von Überschrift ,'Unkaputtbar' kling wie ein Wort aus der Werbung mit eindeutig positiver Konnotation und dem Text, der düster daherkommt."
04.06.13 - Kommentar zum Text Ich bin stolz auf Cicero von loslosch: "Na ja, Erkenntnis ist schon der erste Schritt, aber eben auch nicht mehr. Das darf man nicht vergessen, es folgen noch 1 Millionen Schritte."
03.06.13 - Kommentar zum Text Archimedes von TassoTuwas: "Ganz im ernst, unter der Dusche kommen mir nicht wenig gute Gedanken. Aber vielleicht sollte ich mir ja eine Wanne anschaffen, vielleicht werde ich dann ein Genie!? und mein Geist schraubt sich dann in ungewohnte Höhen und das nicht im Schneckentempo... Sehe den alten Griechen gerade mit Quitscheente und Rauschebart im Bade. Beim Zeus, was für ein Vergnügen!"
03.06.13 - Kommentar zum Text Mittendrin von Martina: "Hm, das Gefühl kann ich nachempfinden. Nichtsdestotrotz halte ich das für... zu optimistisch, ein wenig gefährlich, wenn der andere der Sinn des Lebens für das lyrische Ich wird, denn damit wird er z.B. überfordert. Als Bestandsaufnahme würde ich dem also heftig widersprechen. Als Momentaufnahme, eine Beschreibung von sich-fallen-lassen, finde ich es inhaltlich und der Form nach berührend."
03.06.13 - Kommentar zum Text Traumfänger gesucht! von HerrSonnenschein: "Hm... ist es nicht eher so, dass die Traumfämger auf den Zufall fliegen? (Denn Träume lassen sich nicht planen.)"
03.06.13 - Kommentar zum Text Feuerlauf von Nachtpoet: "Leben: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren eigenen Geist oder ihren Philosophen. ;-)"
02.06.13 - Kommentar zum Text sonnenwende von poena: "Der erste Satz "der regen draußen schnürt mein bündel" ist hier wie eine zweite Überschrift und zeigt, wie wir der uns umgebenden Welt ausgeliefert sind... und wenn es sich dabei nur um das Wetter handelt. Der Rest ist eine düstere Beschreibung eben dieses Ausgeliefertseins. Nur die (wirkliche) Überschrift verheißt ein wenig Hoffnung. Ein (wahrscheinlich) durch die letzten Tage inspiriertes gelungenes Bild."
02.06.13 - Kommentar zum Text wessen Fehler ? von Triton: "Das ist leider war. Und je gravierender diese Fehler waren, desto größer ist das Geschrei, desto mehr Finger zeigen auf einen anderen und immer von sich weg. Auch eine Art von Feigheit..."
02.06.13 - Kommentar zum Text Falsch von Strobelix: "Oder - wie die deutsche Geschichte lehrt - Reichskanzler!"
02.06.13 - Kommentar zum Text Blindgänger von plotzn: "Hehehe... ganz schön bös.. Aber die Sicht auf Schiedsrichterleistungen ist manchmal schon famos: Vor über 20 Jahren bei dem legendären "Wasserspiel" zwischen dem BVB und der SGW09 führte der BVB bis kurz vor Schluss. In der Nachspielzeit machte die SGW den 1:1 Ausgleich. Daraufhin, Rentner in der U-Bahn: "Seit 30 Jahren gehe ich zum BVB und noch nie haben wir nen Heimschiri gehabt!" Und nur damit wir uns recht verstehen. Da klang auch nicht ein Hauch von Humor in den Worten mit! Aber ich jetzt und immer wieder: :D"
02.06.13 - Kommentar zum Text Fehler von Mummelchen: "Es wäre schön, wenn es so wäre. Aber ich denke, unsere Fehler begleiten uns ein Leben lang und wir müssen lernen, mit ihnen zu leben. Und wenn wir Glück haben, wiederholen wir sie ab und zu nicht... aber ab und zu doch... Ein Pessimist"
02.06.13 - Kommentar zum Text Der tölpelhafte Landmann von loslosch: "Horaz kannte unsere wahnwitzigen Flussbegradigungen eben noch nicht. Denn dann wäre das ein Lob gewesen. Oder: "Der Mensch begradigt, wartet und ist dann verblüfft, dass er nasse Füße bekommt." Eine selffullfilling prophecy kann man nämlich auch bauen..."
01.06.13 - Kommentar zum Text Warten auf... von susidie: "Ja, eine bitter Einsicht, die man schmerzvoll lernen muss. In wenigen Worten gut eingefangen."
31.05.13 - Kommentar zum Text Eine Hand voll Reis. von franky: "Der Vergleich, den du hier anstellst ist natürlich erschreckend. Auf der anderen Seite sind unsere Gefühle und Lüste mit nichts so sehr, schnell und gut zu befriedigen, wie mit gutem Essen. Und wer heute noch Hunger leidet, würde sich sicherlich sehr schnell in unserer (was Lebensmittel betrifft) Überflussgesellschaft wohl fühlen, eben wegen der Freude am Essen. Dennoch ist dein Vergleich nötig, denn auch wenn wir - so glaube ich - nicht dafür schämen müssen, dass wir nicht hungern müssen und sogar wählerisch seien können, müssen wir nicht jedes Spiel der Lebensmittelindustrie mitmachen und jeden Dreck kaufen. Und das bedeutet eben auch, keine Erdbeeren im Februar zu kaufen. Kleine Nebenbemerkung: Für die wachsende Erdbevölkerung ist Reis ein mieses Grundnahrungsmittel, weil sein Anbau sehr viel (zu viel?) Wasser benötigt. Wie man die auch immer beurteilen mag, ein Grund für die jahrhundertelange Dominanz Europas ist auch der Getreideanbau."
31.05.13 - Kommentar zum Text vernunft von Bohemien: "Ziemlich vernünftig! ;-)"
31.05.13 - Kommentar zum Text Zeitknäul von Nachtpoet: "Zeitknäul - passende Beschreibung dafür, wie der Gedanke einen beherrschen kann."
31.05.13 - Kommentar zum Text Wunsch und Realität von Matthias_B: "Ja, diesen Eindruck hat man zuweilen. Aber ist es nicht immer das, was uns lockt, das was wir nicht sehen?"
31.05.13 - Kommentar zum Text Vom Leben von Erdenreiter: "Religionen und selbsternannte spirituelle Wegbegleiter wollen uns immer wieder einreden, der Mensch sei sich selbst genug (und Gott, Allah, Jehova und ander Schlangengötter natürlich). Aber es ist nicht zu leugnen, wir sind soziale Wesen, wir benötigen die Hände der anderen. Und vielleicht ist das nicht einmal das Schlechteste, denn mit ein wenig Glück lernen wir so, ab und zu die unsere eigene Perspektive zu verlassen. Niedergeschlagenheit und Hoffnung gut eingefangen, ein ambivalenter und darum guter Text."
31.05.13 - Kommentar zum Text Ein alter Baum von loslosch: "Es ist aber auch die Frage, ob es einem jungen Baum immer so gut tut verpflanzt zu werden, Olympische Spiele hin, irgendwelche Kriege her..."
30.05.13 - Kommentar zum Text Sicht- und Perspektivenwechsel von Omnahmashivaya: "Wenn das klappt, ist das schön. Meine Erfahrung ist aber eher, dass Entfernung immer auch Entfremdung mit sich bringt, denn zu guter Freundschaft gehört meiner Meinung nach gute und regelmäßige Nähe. Aber ich bin ja auch ein Pessimist..."
29.05.13 - Kommentar zum Text Flüsterstellen von Martina: "Wahrscheinlich spürt jeder, der das liest, die eigenen Stellen und hört Stimmen - was in diesem Fall mal nicht die Jacke, die hinten zu geht von Nöten macht. ;-)"
29.05.13 - Kommentar zum Text Wo die Liebe hinfällt, wie man so schön sagt... von Omnahmashivaya: "Geht auch schlimmer, das mit dem Hinfallen. Man denke nur: Hochzeit kommt vor dem Fall! ;-)"
29.05.13 - Kommentar zum Text Einseitiger Dialog über keinen Wetterbericht von TassoTuwas: "Ah...! Es hat also tatsächlich einen Grund, warum die Leute so gern über das Wetter reden. Damit sie eben über nix anderes reden müssen. Und wenn das besser so ist, sollte man vielleicht darüber nachdenken, einfach mal den Mund zu halten. Nicht jeder Gedanke ist es wert, ausgesprochen zu werden und das trifft umso mehr auf kein Gedanken zu."
29.05.13 - Kommentar zum Text Schwätzchen halten von loslosch: "Na, wenn ich an A.H. denke, fällt mir dazu ein, dass Besucher, die zum ersten Mal auf den Berghof kamen, geimpft wurden, welche Themen sie nicht ansprechen sollten, weil A.H. sonst 'in Fahrt' kam und niemand vor 2.00 Uhr in der Nacht sein Bett sah, in der Regel gelangweilt. Also: Wohl kaum geschlechtsspezifisch..."
28.05.13 - Kommentar zum Text Liebe. Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Zu Nr. 2: Ich frage mich immer, was für einen Liebe das war, die zu Hass wird. Letztlich offenbart der ehemals Liebende und nun Hassende damit nur seine emotionale Zurückgebliebenheit, denn er diskreditiert so seine eigenen Gefühle. Zu Nr. 6: Das nennt sich dann 'Stockholsyndrom'. Klar, du bist im Badezimmer ausgerutscht und, natürlich, er hat sich geändert..."
28.05.13 - Kommentar zum Text Verschenknix von Momo: "Die andere Seite der Wegwerfgesellschaft. Gut zu wissen und beunruhigend zugleich. Darum ein guter ambivalenter Text."
28.05.13 - Kommentar zum Text Geld von Melodia: "Nicht nur der Mensch ist ein soziales Wesen, sondern das Geld ist es auch. Und solange wir meinen, es führe eine Eigenleben ("Das regelt der Markt!") und nicht begreifen, dass das Geld eigentlich nur macht, was wir wollen, funktioniert die sozial Interaktion des Geldes nur mit Peitschenknallen. So etwas nennt man dann wohl selffullfilling prophecy - und es keine von den Guten..."
28.05.13 - Kommentar zum Text Land der Gier von Kabarakh: "Diese Geschichte kommt ein wenig naiv daher. Aber gerade das ist seine Stärke. Natürlich sind die Dinge sehr viel komplizierter, aber um diese zu durchschauen (oder gar zu lösen) muss man sich immer wieder die selbe Frage stellen: Was will ich? Für den Realisten ist das eine naive Frage und so ordnet er auch die Antwort ein, was aber daran liegt, dass er ständig das falsche Bezugssystem wählt. Und dieses Gedankengedicht eignet sich hervorragend, um den eigenen Kompass auszurichten. Und zumindest ich bin dann gerne auch naiv."
28.05.13 - Kommentar zum Text Wunderland von Didi.Costaire: "Sehr schön, sehr aufmerksam beobachtet. So kann man die 'Realität' in mythische Bahnen lenken, wenn man in der Lage ist, das Epische auch in den kleinsten Details zu erblicken. Das nennt man dann Fantasie... zumindest wenn man kein Realist ist..."
28.05.13 - Kommentar zum Text UNBIBLICHES GLEICHNIS von Borek: "Aber bis dahin baute der kleine Fisch und seine Verwandten weiter lustig Kernkraftwerke und liefert Waffen in alle Teile der Welt. Berührend, weitsichtig, tiefsinnig und auf viel Bereiche übertragbar."
28.05.13 - Kommentar zum Text Epitaph von Peer: "Die Worte mögen amüsant klingen, der Inhalt ist jedoch berührend, tragisch und eine Anklage gegen die Menschheit!"
28.05.13 - Kommentar zum Text Teil 11 von AnastasiaCeléste: "Die Mischung aus Wärme (Ian) und Kälte (Cats Leben), die ich ja fast schon erwarte, ist dir mal wieder gut gelungen. Du hältst die Stimmung aufrecht - düster, beklemmend und ein wenig Hoffnung, von der der Leser aber ständig befürchten muss, dass sie zerstört wird - und treibst die Geschichte weiter. Man kann bereits ein zerstörerisches Ende - zumindest für einige deiner Protagonisten - ahnen und doch sieht man keinen Ausweg. Unausweichlichkeit und Ausweglosigkeit überschattet selbst diese kleine Szene der Erholung. Formidable!"
27.05.13 - Kommentar zum Text Einladung zum Wortspiel von loslosch: "Ich habe aber auch schon solche 'kennengelernt', die geistig-literarisch mehr ins sich geladen hatten, als es ihnen gut tat, mit den unausweichlichen Folgen für das Erscheinungsbild. Beim Alkohol kann man da wenigstens noch auf eine direkte physische Reaktion von Drogen verweisen, auch wenn man in Bayern ja noch mit zwei Maß Bier das Auto benutzen kann. Aber ich werde schon wieder geschwätzig. Sollte nicht so viel abladen. Halten nur zum be- und entladen gestattet. Habe die Einladung zum Kommentar abladen gern angenommen. Muss nun weg, in einen Laden, Brot kaufen und in eine Tasche laden..."
26.05.13 - Kommentar zum Text Baron von Münchhausen erzählt: Revolution im eigenen Hause von EkkehartMittelberg: "Wenn mit "Adelbert, schenk mir einen Gartenzwerg" der Baron gemeint wäre, müsste er sich auch selbst der Anna mit den kornblumenblauen Augen schenken und die würde sein idiotenkenblaues Blut schon zum kochen bringen. Zum Glück haben wir den Adel in Deutschland schon vor fast einhundert Jahren in große Nekropolen ausgelagert. In diesem Sinne: Ein Hoch auf alle Adalberts dieser Welt!"
25.05.13 - Kommentar zum Text Soulmate 3 von susidie: "Totales Einlassen auf einen anderen. Immer auch gefährlich, doch mit der nötigen Vorsicht (auf beiden Seiten!) ein Traum - zu oft ein Traum..."
25.05.13 - Kommentar zum Text Seilakt von Corvus: "Der 'Windstoß' gefällt mir sehr gut, denn er ist ja der Unterschied zwischen Sehnsucht und Hoffnung und dem tiefen Fall. Ein sehr gutes und sehr passendes Bild, das du da beschrieben hast."
25.05.13 - Kommentar zum Text Auf Biegen und Brechen von HerrSonnenschein: "Hm... ich überlege gerade... Wenn du nur die ersten beiden Zeilen genommen hättest, würde das etwas spöttischer wirken. Mein erster Gedanke war, das wäre besser, aber nach dem ich mir das ein paar Mal durchgelesen habe, kann ich das nicht mehr mit der Bestimmtheit sagen. Ist vielleicht nur eine Beobachtung. Die letzten zwei Zeilen offenbaren die tragische Dimension von Kommunikation, wenn man aneinander vorbei redet und sie zeigen auch, dass diese beiden nichts daran geändert haben, obwohl es in ihrer Macht gelegen hätte. Ich war schon immer der Meinung, dass Stolz zu nichts taugt..."
25.05.13 - Kommentar zum Text Die magische Freundin von IngeWrobel: "So eine 'magische Freundin' ist tatsächlich ein Geschenk, so als hätte man selbst jeden Tag Geburtstag. "(...)weil die Magie Dich mit uns andren eint." Ein fast schon epischer Schluss."
25.05.13 - Kommentar zum Text Seneca mit treuherzigem Rat von loslosch: "Wenn ich sparsam mit meiner Zeit umgehen würde, würde ich nicht so viel auf KV lesen. :D"
25.05.13 - Kommentar zum Text bella von Grenzgänger: "Aufgabe hin oder her - das ist echt gelungen. Vor allem "bis hinter die wolkenwand" gefällt mir sehr gut, ebenso die Einordnung (zum Thema 'Ermutigung')."
25.05.13 - Kommentar zum Text GLORY die Spielerfrau von Jorge: "Sehr böse... Hehehehe... Mir gefällt's! Und hoffe mal inständig, dass das nur eine Persiflage ist!"
24.05.13 - Kommentar zum Text Lesen. Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Das ist echtes Ekkiniveau und Aphorismus Nr. 1 steht völlig zu recht an diesem Platz! Obwohl er mit Nr. 9 einen sehr guten Rahmen bildet."
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