Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
25.03.14 - Kommentar zum Text Auf dem Schlachtfeld von hei43: "Ein berührendes Gedicht, mit dem du versuchtst, das Chaos des Schlachtfeldes ausschnittartig zu erfassen. Nur eines finde ich nicht so recht passend, nämlich "Soldaten im Glauben schwächen was nicht unbedingt eine Anklage sein muss. Denn wenn die Soldaten a) nicht mehr daran glauben, das 'die gute Sache' den Einsatz wert ist, hat das langfristig eher gute folgen und wenn man es b) religiös deutet, fällt mir dazu ein: "Im Schützengraben gibt es keine Atheisten" - ist keine Argumentation gegen den Atheismus... wobei ich vermute, dass es im Schützengraben jede Menge Agnostiker gibt... und auch das finde ich angesichts einer immerwährenden, kleinen, aktiven und lautstarken Minderheit in allen Religionssystemen, die - verdeckt oder offen - immer wieder nach Blut schreien, ist auch kein Rückschritt oder etwas, dass es zu bedauern gilt."
25.03.14 - Kommentar zum Text Das Haus ohne Zuckerwatte von Fuchsiberlin: "Ein Trümmerhaufen - nur haben es die meisten noch nicht gemerkt..."
25.03.14 - Kommentar zum Text Ein Laufwunder von HerrSonnenschein: "Aber geht man dann nicht immer noch auf dem Zahnfleisch?"
25.03.14 - Kommentar zum Text Doppelt dumm gelaufen von loslosch: "MAD-Verarsche von "Star Wars - Die Rückkehr der Jedi-Ritter"(sinngemäß): Darth Vader landet auf dem halbfertigen Todesstern. Imperialer Offizier: "Lord Vader, wir tun was wir können." Darth Vader: "Das ist nicht genug. Ich bin hier um die Arbeiten zu beschleunigen. Wenn es sein muss, schuften sie 24 Stunden am Tag und wenn das nicht reicht noch die ganze Nacht." Imperialer Offizier: "Äh... die Nacht gehört zu den 24 Stunden. Was sie da reden geht nicht und ist Tinnef." Darth Vader: "Ist mir doch egal. Ich bin Diktator und kein Mathematiker!" Ich glaube, diese Einstellungen ist des öfteren bei Staatenlenkern anzutreffen, ganz gleich ob mit oder ohne schwarzen Umhang..."
25.03.14 - Kommentar zum Text Büro von Ephemere: "Meine Empfehlung. Die Tigermotte, da weht einem der Fahrtwind um die Nase... ;-)"
24.03.14 - Kommentar zum Text Süß und sauer. von franky: "Dann schon lieber saure Gurken..."
24.03.14 - Kommentar zum Text Brennpunkt von Martina: "Und doch ist sie nicht schneller als wir selbst... ;-)"
24.03.14 - Kommentar zum Text Zwischen den Stühlen von HerrSonnenschein: "Oh, dass kann man so generell gar nicht sagen. Denn wenn auf den Stühlen keine Standpunkte sitzen, findet man den einzig wahren oft zischen den Stühlen."
24.03.14 - Kommentar zum Text Und plötzlich ist der Schmerz da von Blutmond_Sangaluno: "Schwarze Gedanken decken alles zu wie stinkender Teer. Aber irgendwann bekommt der Risse, denn er war niemals für die Ewigkeit gedacht... (oder so ähnlich)..."
24.03.14 - Kommentar zum Text Schulgeschichten. Die güldne Sonne von EkkehartMittelberg: "Reinhard Heydrich war auch ein ziemlich begabter Violinenspieler. Das heißt nichts..."
23.03.14 - Kommentar zum Text Nützliche Sprachregel von loslosch: "Was sich TäterInnen dabei wohl denken..."
23.03.14 - Kommentar zum Text Geschenke von WortGewaltig: "Hm... du versuchst Freiheit mit Gemeinsamkeit zu schenken. Das ist sicherlich schwer, aber, hey, das sollte einen ja nicht davon abhalten, es zu versuchen."
23.03.14 - Kommentar zum Text Brauchbares von susidie: "Aber vielleicht lebt in der Burg der König der Kobolde und die Kette hat er in seinem tiefsten Verlies eingeschlossen, bewacht von einer Legion seiner besten und grausamsten Kämpfer... Kobolde halt..."
22.03.14 - Kommentar zum Text Im Keller von Nachtpoet: "Alternatives Ende: PLATSCH! ;-)"
22.03.14 - Kommentar zum Text Mummenschanz von Möllerkies: ""Oh, sweet Christabel. Share with me your poem. For I know now, I'm a puppet on this silent stage show. I'm but a poet who failed his best play. A Dead Boy, who failed to write an ending To each of his poems." - aus: "Beauty of the beast" von Nightwish ...so, oder so ähnlich..."
22.03.14 - Kommentar zum Text Diese und jene von susidie: ""And by five o'clock everything's dead And every third car is a cab And ignorant people sleep in their beds Like the doped white mice in the college lab And nothing ever happens, nothing happens at all The needle returns to the start of the song And we all sing along like before" - Nothing ever happens von DEL AMITRI ...na ja, du weißt ja, woher das kommt... (Kommentar korrigiert am 22.03.2014)"
22.03.14 - Kommentar zum Text Hammerschlagartig von Nachtpoet: "If you are looking for fire in the eyes... Elvis is just Ashes to the stars! ;-)"
22.03.14 - Kommentar zum Text I n v a s i o n (alle Jahre wieder ......) von Annabell: "Wenn man den Saunabesuch n den Südpol verlegt... ;-) Nein, das ist natürlich Unsinn. So weit muss man natürlich nicht reisen. Nordpol reicht völlig... :D"
21.03.14 - Kommentar zum Text Augen oder Ohren? von loslosch: "Dann war der Münte wohl ein sehr visueller Mensch, wenn er meinte, dass es unfair wäre, Politiker nach der Wahl an ihren Versprechen zu messen... Hach, die Welt ist schon ungerecht... im TV und im Radio..."
20.03.14 - Kommentar zum Text Schlag auf Schlag von niemand: "Es ist halt ein Unterschied, ob man eine Macke oder einen Macke hat. ;-)"
20.03.14 - Kommentar zum Text Universum Baby von Nachtpoet: "Phantastillionen Mal gut! ;-)"
19.03.14 - Kommentar zum Text Selten geh'n die Grafen von BrigitteG: "Nun ja, was will uns die Autorin damit sagen? Ein Sinn hinter dem ganzen entdecke ich nicht. Und kitschige Einsprengsel wie "Sie sind der Ozean, der Sturm, genügen sich selbst" (Frage: Gibt es einen Ozean der nur dem Menschen genügen will?) Oder "das Herz ganz weich und weit, kein Druck, keine Anstrengung, nur noch loslassen und da sein." machen die Sache auch nicht wirklich besser. Aber vielleicht entzieht sich mir auch nur einfach die Romantik des Autofahrens, wer weiß..."
19.03.14 - Kommentar zum Text Glückswert von Nachtpoet: "Sehr treffend beobachtet!"
19.03.14 - Kommentar zum Text Kriege im Zeitraffer von loslosch: "Die verschissenen Genfer Konventionen machen einen Eroberer ja für das eroberte Land und seine Bewohner verantwortlich. Und die schönen Kollektivstrafen sind auch ausdrücklich verboten. Hach, was waren das noch für schöne Zeiten, in denen man massenhaft Geiseln erschießen konnte und sicher sein konnte, auch in späteren Zeiten dafür Gesinnungsgenossen zu finden, die das gutheißen Stalin und Hitler würden sich im Grabe umdrehen... wenn sie nicht auf Wolke Sieben sitzend begeistert auf die Welt des 21. Jhd. schauen würden."
19.03.14 - Kommentar zum Text Schulgeschichten. Pers von EkkehartMittelberg: ""Kinder und Betrunkenen sagen die Wahrheit" behauptet der Volksmund. Dabei wird ein anderen Teil gerne übersehen. "Kinder und Betrunkenen sind Arschlöcher." In diesem Sinne: Prost!"
19.03.14 - Kommentar zum Text Wie man´s sieht von TassoTuwas: "Der Optimist sagt, der Putin will nur spielen. Der Pessimist muss sich vom Friedensgesocks vorwerfen lassen, er würde Faschisten unterstützen."
18.03.14 - Kommentar zum Text Schmierfinken von HerrSonnenschein: "Es gibt halt immer wieder 'Leser', die glauben, sie müssten sich das ganze BILD machen..."
18.03.14 - Kommentar zum Text Schwebetanz von Prinky: "Ein sehr gefühlvolle Beschreibung. Diesen Zustand sollte man genießen... das Leben haut einem schon ganz von allein wieder einen in die Fresse. ;-) (Kommentar korrigiert am 18.03.2014)"
18.03.14 - Kommentar zum Text ausgetrieben von kilroy: "Ja ja, der Treibsand. Manchmal können die Worte einem auch etwas vorgaukeln... ;-) Hätten sie mal lieber die verkehrsberuhigte Zone ausprobiert. Oder wären an die Grenze zu den Niederlanden gefahren. Dort soll man ja sehr tolerant sein und hat nichts gegen den kleinen Grenzverkehr... :-)"
18.03.14 - Kommentar zum Text Leben von WortGewaltig: "Es ist richtig, dass man auch Ambivalenz nutzen kann."
18.03.14 - Kommentar zum Text Keks von Strobelix: "Na, dann pass gut auf, dass man dich nicht für das Krümelmonster hält. ;-)"
18.03.14 - Kommentar zum Text Der Zuschauer von SapphoSonne: "Allzu leicht vergisst man (oder Frau), dass es die Offlinewelt gibt."
17.03.14 - Kommentar zum Text Das ist die Wahrheit. von BLACKHEART: "Wahr und dennoch relativierungsbedürftig. " Die Wahrheit ist manchmal unangenehm. Aber nicht jeder, der etwas Unangenehmes sagt, spricht darum gleich die Wahrheit. (Kommentar korrigiert am 17.03.2014)"
17.03.14 - Kommentar zum Text Henker in weißen Anzügen von Fuchsiberlin: ""Teufel in weißen Anzügen(...)" Der beste Trick des Teufels ist es, so zu tun, als ob es ihn nicht gäbe. Natürlich ist diese Umschreibung ein wenig enigmatisch. Aber ich deute das Weiß hier als vorgebliche Unschuld, welche durch die Anzüge, die ja für Seriosität stehen (warum eigentlich?) noch verstärkt wird."
17.03.14 - Kommentar zum Text Seid ihr gekommen. von franky: "In der Tat ist die Welt sich selbst genug. Aber da wir ja einTeil der Welt sind, ist es mehr als berechtigt, wenn wir uns von ihr inspirieren lassen. Und Farben führen uns in unsere Welt, ganz gleich, was diese für den Einzelnen auch bedeuten mögen."
17.03.14 - Kommentar zum Text Vergebliche Liebesmüh von loslosch: "In Deutschland heißt es ja seit Neustem: "Keine Kirche(Kirchenbesuch) ohne Kirchensteuer." Kommt mir irgendwie bekannt vor... ach ja... "Der Taler in dem Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!" Hm, die Stelle in der Bibel mit diesem seltsamen Jesus, dem Tempel und den Geldverleihern, bedarf der dringenden Überarbeitung. (Kommentar korrigiert am 17.03.2014)"
17.03.14 - Kommentar zum Text Da saßen sie die beiden Meisen von Jorge: "Im Schreiberturm kann man Gedanken überall hin reisen. Das ist der Vorteil. Doch so richtig kann man im Schreiberturm nirgendwo hin reisen. da ist der Nachteil. Aber das Trillern der Meisen bringt einen der wahrheit ein Stück weit näher, zumindest sobald man die Melancholie überwunden hat."
17.03.14 - Kommentar zum Text Lass fahren dahin! von EkkehartMittelberg: "Zu 3: Aber wenigstens erfahren wir so manchmal die Wahrheit über das, was unsere Volksvertreter denken. ;-) Zu 5: Immer wieder gern... nee... ungern! ... aber immer wieder..."
16.03.14 - Kommentar zum Text Über Schuhe und Naturwissenschaften von Omnahmashivaya: "Die Schuhgröße ist bei vielen Dingen die entscheidende Größe."
16.03.14 - Kommentar zum Text Halt fest, bis es schmerzt von SapphoSonne: "Ein ganz schön romantischer und optimistischer Text. Ich wäre sicherlich in der Lage in zu beurteilen, wenn ich nicht in der Stimmung wäre, in der ich bin. Aber so kann ich nur AZU20 zustimmen: " Er stellt die Wände der Welt wieder senkrecht und deckt die Leere zu" Ein sehr gelungene Formulierung, die zeigt, dass - ich hoffe du erlaubst mir das simple kopieren aus deinem Text - Ration und Emotion Hand in Hand gehen (sollten). (Kommentar korrigiert am 16.03.2014)"
16.03.14 - Kommentar zum Text Offene Fenster von susidie: "But don't forget to listen to the stories of the night. ;-)"
15.03.14 - Kommentar zum Text Drehtüren von WortGewaltig: "Aus der Außenperspektive vielleicht auch ein Paternoster: Die Leute sind plötzlich da, verschwinden und erscheinen auf der anderen Seite wieder..."
15.03.14 - Kommentar zum Text Antike Nachrichtenbörsen von loslosch: "Aber Achtung! Eventuell hat er Tomaten auf den Augen!:-)"
15.03.14 - Kommentar zum Text nixe von niemand: "Doch ein Erdenkind könnte widerstehen: Odysseus! Aber der hat ja auch Erfahrung. ;-) Erinnert von der Stimmung an die Odysee."
15.03.14 - Kommentar zum Text Ungebetener Gast von Möllerkies: "Ist immer nur eine Frage, wie man nach dem Schrei reagiert: "Der Tod" von EAV "Nur Sensen brauch ich kane I hob an Rasenmäher" :D"
15.03.14 - Kommentar zum Text Fähigkeit von Nachtpoet: "Das kommt halt davon, wenn so viele Menschen zusammenkomme, die alle ganz hervorragende Autofahrer sind. ;-)"
14.03.14 - Kommentar zum Text Pi von WortGewaltig: "Wir rennen nicht nur im Kreis, wir stolpern auch an den immer gleichen Stellen. Aber wenn man mal die Kraft dazu findet, nach oben zu schauen, kann man wenigstens erkennen, dass der Kreis ein Zylinder ist."
14.03.14 - Kommentar zum Text Alberto Manguel: Eine Geschichte des Lesens von EkkehartMittelberg: ""Vielleicht stößt sich jemand daran, dass ein großer Teil seiner Beispiele aus der Zeit vor der Aufklärung stammt. Mann muss natürlich immer zwischen der Aufklärung als Epoche, in der sich jenes Gedankengut durchsetzte und aufgeklärtem Denken unterscheiden. Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, werfe ich hier einfach einmal die Behauptung in den Raum, dass Jesus ein Philosoph und Verbreiter von aufklärerischem Gedankengut war - nur 1700 Jahre vor der Epoche, so dass es kein Wunder ist, dass er dafür hingerichtet wurde. Was die Form des Lesens angeht, kann ich einen Anekdote beisteuern. Von dem amerikanische General Grant, der im Amerikanischen Bürgerkrieg (1861-1865) die Armee der Nordstaaten befehligte, wird berichtet, dass, wenn er Berichte an seinem Schreibtisch las, derart konzentriert war, dass er, wenn er Bericht von einen anderen Tischen holen wollte, aufstand, das Papier in der Hand behielt, in der leicht vorgebeugten Haltung blieb, den andern Bericht holte und sich wieder an seinen Schreibtisch setzte. Die Haltung seines Oberkörpers hatte sich dabei also nie verändert. Ach ja, gelesen habe ich das Buch, dass du hier rezensierst, nicht. ;-)"
13.03.14 - Kommentar zum Text Dein ist Mein von SapphoSonne: "Wir können nicht durch die Augen eines anderen gucken. Doch wenn wir gut aufpassen, können wir ein Stück weit zusammen segeln. Und wer das aufmerksam tut, wird viel erfahren, spüren, mitleiden etc.. Das hast du schön in Worte gefasst."
13.03.14 - Kommentar zum Text Realitätsfremd von Nachtpoet: "Grundsätzlich hast du natürlich recht. Allerdings darfst du nicht vergessen, dass er einen ziemlich alten Karren hinter sich herzieht."
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