Alle 2.234 Textkommentare von Graeculus
04.02.20 - Kommentar zum Text süße Kompensation von eiskimo: "Lange hält die Faszination eines hübschen Dummerchens ja nicht vor."
03.02.20 - Kommentar zum Text Wir haben alle irgendetwas verloren von EkkehartMittelberg: "Irgendwo habe ich diese Geschichte schonmal gelesen, also in etwa diesen Dialog: "Warum suchst du den Schlüssel hier im Licht und nicht dort, wo du ihn verloren hast?" - "Weil es hier heller ist." Es klingt fast nach Karl Valentin o.ä. Aber Du gibst der vermeintlichen Verrücktheit eine existentielle Tiefe."
02.02.20 - Kommentar zum Text Gesundheitsminister Jens Spahn ist tief enttäuscht von Horst: "Hoppla, das haben wir doch gestern schonmal gelesen. Selbst die Fehler sind dieselben. Deshalb war die Ablehnung von Spahns Vorschlag durch die Abgeordneten im Bundestag dem sonst so selbstbewussten und forsch auftretenden Minister, die Enttäuschung darüber, tief ins Gesicht geschrieben. Was war dem Minister tief ins Gesicht geschrieben: die Ablehnung oder die Enttäuschung darüber?"
02.02.20 - Kommentar zum Text Sie jammern alle von EkkehartMittelberg: "Wenn man das Bild weiterdenkt, dann kann man sogar sagen: Sie jammern selbst über die, von deren Wohlwollen sie abhängen."
01.02.20 - Kommentar zum Text Binsengewissheit von FrankReich: "Und wenn man dann aus gutem Stand heraus die Welt aus den Angeln heben will, dann benötigt man zusätzlich einen genügend langen Hebel. Hat jedenfalls Archimedes behauptet. Ist auch das noch Binsengewißheit?"
30.01.20 - Kommentar zum Text Der biblische Gott - ein sich offenbarender Gott? von Bluebird: "Fakt aber ist, dass sie kein Einzelfall in der Bibel ist. "Fakt" ist, daß das überhaupt kein Einzelfall ist: Gott hat sich oftmals offenbart: dem Mohammed (nachzulesen im Koran), dem Gründer der Mormonen (nachzulesen im Buch Mormon), sogar dem SF-Autor Philip K. Dick (nachzulesen in seiner Apologia pro mia vita) usw. So schreibt etwa PKD über sein Offenbarungserlebnis am 17.11.1980: Gott hat sich mir als unendliche Leere offenbart; doch es war nicht der Abgrund; es war das Himmelsgewölbe mit blauem Firmament und weißen Wolkenschlieren. Entweder hat Gott seinen Spaß daran, sich zu offenbaren, oder manche Menschen neigen zur Autosuggestion. Die Griechen haben ein schönes Wort dafür geprägt: Epiphanie. Weil nämlich auch Zeus sich gerne geoffenbart hat - vorzugsweise Frauen. Kommentar geändert am 30.01.2020 um 23:19 Uhr"
30.01.20 - Kommentar zum Text Social Media Trend von Strobelix: "Das Gerede und damit die Neigung der Menschen, anderer Leute Sünden zu beichten, erhält ein neues Betätigungsfeld."
30.01.20 - Kommentar zum Text Moral von Strobelix: "Das ist b-anal."
29.01.20 - Kommentar zum Text Nein danke, Amazon von keinB: ""einen Drei-Jahres-Vorrat an Spülmaschinentabs, Klarspüler und Salz" - jetzt ahne ich, wer Jeff Bazos zum reichsten Menschen auf dem Planeten gemacht hat."
29.01.20 - Kommentar zum Text Leergut von TassoTuwas: ""die stillen Begleiter der Einsamkeit" ist gut, da steckt ja auch einiges hinter. Manchmal allerdings nur ein Gurkenglas."
29.01.20 - Kommentar zum Text Viele Kandidaten und ein Hauptverdächtiger von Bluebird: "Wie es schon Nietzsche aufgefallen ist: eine Falle der indoeuropäischen Sprachen - jedes Prädikat erfordert ein Subjekt, jedes Tun einen Täter. Andere Sprachen sind da schlauer, und die kommen gar nicht auf solche Gedanken, weil sie die grammatische Regel nicht haben. Benjamin Lee Whorf ist der Klassiker zum Thema: "Sprache - Denken - Wirklichkeit". Rätselfrage, weil es hier gerade schneit: Es schneit. Wer schneit? Naja, es! Jedes Tun braucht nämlich einen Täter, nicht wahr?"
28.01.20 - Kommentar zum Text Christentum versus säkularer Humanismus: Feuer und Eis! von Bluebird: "Nehmen wir an, es gibt einen Teich mit dunklem Untergrund, in dem helle Fische leben. In der Umgebung lassen sich Reiher nieder, welche von diesen Fischen leben. Durch Mutation (Zufall) entstehen nun einige Fische mit dunkler Farbe. Da sie für die Reiher schlecht zu sehen sind, werden sie seltener gefressen und haben eine größere Chance, ins fortpflanzungsfähige Alter zu kommen, also Nachkommen zu produzieren, als ihre hellen Kollegen: Selektion (Auslese). Im Laufe der Zeit werden die hellen Fische immer seltener, während der Anteil an dunklen Fischen zunimmt. So entwickelt sich eine Art weiter. Die Evolutionstheorie hat gezeigt, daß sich nach den Prinzipien von Mutation und Selektion ein System selbst organisieren kann. Diese Einsicht wird nach meiner Kenntnis heute sogar bei der Entwicklung von Programmen eingesetzt und läßt sich auch mathematisch formulieren - was Naturwissenschaftler lieben. Sollen wir stattdessen annehmen, daß Gott in seiner Güte ein paar dunkle Fische in das Becken setzt? Das klingt nicht wissenschaftlich und ist für die Erklärung vor allem nicht nötig. Diese Selbstorganisation eines Systems durch Mutation und Selektion war den Menschen der Antike und des Mittelalters unbekannt, weshalb sie sich nicht erklären konnten, wie Arten entstehen. In diese Wissenslücke sind die monotheistischen Religionen gestoßen - mit ihrer speziellen Erklärung durch Gott. Diese religiöse Erklärung benötigt man heute nicht mehr, sodaß man in der Tat sagen kann, daß die Evolutionstheorie den monotheistischen Religionen einen Trumpf aus der Hand genommen hat. Verständlich, daß diese nun Ausschau nach anderen Trümpfen halten, und dabei ziehen sie ihr As aus dem Ärmel: Aber ganz am Anfang des Evolutionsprozesses, wer war denn da, wer hat diesen Anstoß gegeben? Wer hat, beispielsweise, für die Naturkonstanten gesorgt, ohne welche der ganze Prozeß gar nicht möglich gewesen wäre? Verständlich auch, daß die Monotheisten mißtrauisch die Naturwissenschaften beäugen, ob die jetzt wohl wieder mit einer neuen wissenschaftlichen Erklärung auftrumpfen. Nein, versichern die Monotheisten, ohne eine sorgfältige Prüfung abzuwarten, die kann es gar nicht geben! Nun, die Naturwissenschaftler werden sich davon nicht abhalten lassen, die Entstehung des Universums zu erforschen, verschiedene Hypothesen aufzustellen und möglichst experimentell zu überprüfen. Denn, wie der finnische Dichter Paavo Haavikko einmal gesagt hat: Gott ist eine gute Frage, aber eine schlechte Antwort. Frag nicht mit Antworten. Antworte nicht mit Fragen. Kommentar geändert am 28.01.2020 um 18:55 Uhr"
27.01.20 - Kommentar zum Text Kopf ab zur Vision von Oggy: "Biete: 10 Sekunden. Wenn man [...] die bisherige, 15 Milliarden Jahre umfassende Lebensspanne des Universums auf ein einziges Jahr verdichtet, dauert es bis zum September, bis das Sonnensystem Gestalt annimmt (9. September), die Erde sich aus interstellarer Materie formt (14. September) und auf der Erde Leben entsteht (25. September). An Heiligabend tauchen die Dinosaurier auf; vier Tage später sterben sie wieder aus. Die ersten Säugetiere erscheinen am 26. Dezember, die ersten Primaten am 29. Dezember und die ersten Hominiden (unsere zweibeinigen Vorfahren im Primatenbereich) am 30. Dezember. Der heutige Mensch (Homo sapiens) taucht erst am Silvesterabend um 22.30 Uhr auf, und die gesamte überlieferte Geschichte der Menschheit spielt sich in den letzten zehn Sekunden des Jahres ab. (Carl Sagan: Die Drachen von Eden. Das Wunder der menschlichen Intelligenz. München/Zürich 1978, S. 25-30)"
26.01.20 - Kommentar zum Text Sich auf sich selbst besinnen von eiskimo: "Von Oscar Wilde (von dem so viele Sprüche im Umlauf sind) heißt es: "Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.""
24.01.20 - Kommentar zum Text Es sollte schon kloppen von eiskimo: "Das ist eine gute Absicht! Allerdings möchte ich nicht so weit gehen zu sagen, es sei völlig egal, was man schreibt; klar und wirkungsvoll haben auch Louis-Fredinand Céline und Jean Raspail geschrieben."
24.01.20 - Kommentar zum Text WWWisJesusChrist???????????????? von Caracaira: "Was mag "storfy" heißen? Das OED kennt dieses Wort nicht, und auf meine Vermutung "story" hast Du nicht reagiert."
24.01.20 - Kommentar zum Text Wolkenmeer von Teichhüpfer: "Sehr lyrisch!"
23.01.20 - Kommentar zum Text Wie eine Herde Affen von LottaManguetti: "Der Affentrupp vor seinen Schreibmaschinen - das machen ja heute Computerprogramme besser (Sara = Satz Random Generator u.v.a.). Meine persönliche Meinung: Wer nicht besser schreibt als ein Computerprogramm, der kann es ebensogut lassen. Das ist dann nur noch so wie Kopfrechnen, obgleich man einen Taschenrechner hat. Es gibt eine alte, US-amerikanische Ballade, "John Henry", in der ein Arbeiter mit seinem Hammer gegen einen maschinellen Dampfhammer zum Wettkampf antritt. Das Ende ist so, wie es sich für eine Ballade gehört: John Henry siegt, sinkt aber tot zu Boden. Zumindest was die Todesgefahr angeht, haben wir Schreiberlinge es leichter. Doch unsere Aufgabe ist nicht geringer!"
23.01.20 - Kommentar zum Text Erschaffung oder zufällige Entstehung? von Bluebird: "Was die Gespräche mit Dir so unfruchtbar macht, obwohl Du ein beharrlich freundlicher Mensch bist, ist der Umstand, daß Du ab einem bestimmten Punkt Dich der weiteren Argumentation entziehst, die Diskussion für dich beendest ... und vier Wochen später erneut mit Deinem Standpunkt aufwartest, als ob es nie Gegenargumente gegeben hätte. Nochmal: Die Annahme eines Schöpfergottes erklärt nichts, sondern wirft lauter neue Rätsel auf. Ich zitiere mich: Ein fluktuierendes Quantenvakuum virtueller Teilchen, sie sich spontan materialisieren und die doch nur 5 % des Universums ausmachen; daneben Dunkle Materie und Dunkle Energie, die sich jedem direkten Nachweis entziehen; die Möglichkeit eines Multiversums – all das geschaffen, weil Gott aus Liebe wollte, daß Menschen als die Krone seiner Schöpfung existieren? Was für eine Erklärung sollte das sein? Was würde durch diese Erklärung klarer? Kann man denn ein Rätsel durch ein Rätsel auflösen? Das Universum ist extrem überdimensioniert, wenn man es auf den Menschen als seine Krone hin denkt. In einer schwachen Metapher zu sprechen: Es ist, als ob Eltern ihrem vierjährigen Kind eine Trillion Legosteine zu Weihnachten schenken würden. Ich ahne: Jetzt kommt wieder: "Ja, wir verstehen Gottes Pläne halt nicht". Aber was für eine Erklärung soll das dann sein? P.S.: Für die Annahme eines Multiversums gibt es übrigens sowohl physikalische als auch mathematische und logische Argumente. Die wirst Du eher als bei dem Biologen Dawkins bei den Fachleuten finden, die diese Argumente entwickelt haben: - Hugh Everett / Brian DeWitt: On the many-worlds-interpretation of quantum-mechanics - David Lewis: On the plurality of worlds Für Dich von speziellem Interesse, weil mit theologischen Fragen verknüpft: - Frank J. Tipler: Die Physik der Unsterblichkeit. Moderne Kosmologie, Gott und die Auferstehung der Toten. München 1994 (Piper); als Taschenbuch: München 3. Aufl. 1998 (dtv 33019) [S. 549-555 ein mathematischer Beweis der Vielwelten-Deutung] Kommentar geändert am 23.01.2020 um 14:50 Uhr"
22.01.20 - Kommentar zum Text Die Heiterkeit eines Lastwagenfahres? von Horst: "Gleich den ersten Satz solltest Du überarbeiten, denn der ist so unverständlich: zweimal "seines", dann die Vermischung von Anhängern (LKW) und Waggons (Zug) usw."
22.01.20 - Kommentar zum Text Außerhalb vom Kreis von Teichhüpfer: "Klingt angenehm wüst. Fehlen nur noch die Bullen."
19.01.20 - Kommentar zum Text AUSSERIRDISCH von Dieter Wal: "Spontan gefällt mir der Text, auch wenn ich Isabans Einwand verstehe. Der erste Abschnitt - also die Vorgeschichte - entschärft ihn meines Erachtens: Sie war schon immer 'komisch'. Gleichwohl sollte man, wenn sie die Trennung vollzogen hat, warum auch immer, dies als Entscheidung hinnehmen. "Wiederholtes Nachfragen" bewirkt nichts außer einer weiteren Verhärtung."
18.01.20 - Kommentar zum Text Siege sind gewollt von Teichhüpfer: "Siegen kann ja immer nur einer, und schon der Zweite ist, wie Franz Beckenbauer sagte, nicht der zweite Sieger, sondern der erste Verlierer."
16.01.20 - Kommentar zum Text Letzte Liebe von TassoTuwas: "Schöneres ist wohl kaum je über die Pflegeschwester im Altenheim gedichtet worden."
16.01.20 - Kommentar zum Text Der Kulturbeutel von EkkehartMittelberg: "Originell ausgedacht, witzig geschildert."
15.01.20 - Kommentar zum Text Wieso ließ Gott es zu, dass Kain seinen Bruder Abel tötete? von Bluebird: "Wie frei ist der menschliche Wille, wenn Gott schon weiß, wie wir entscheiden werden? Wenn wir wirklich einen freien Willen haben, dann ist Gott nicht allwissend."
14.01.20 - Kommentar zum Text Über einen Weisen, der sich irrte von EkkehartMittelberg: "Fabeln, so merke ich gerade, sind (oft) von monarchischer Gesinnung getragen, wenn es schon mit dem Löwen als unbezweifeltem König anfängt. Die Sentenz des Fuchses kannte ich noch nicht; ist wohl eine Variante des über einige Umwege auf Augustinus zurückgehenden: "Errare humanum est, corrigere divinum, perseverare autem diabolicum." "corrigere divinum", das liest man als Lehrer gerne."
13.01.20 - Kommentar zum Text In Ungnade fallen von GastIltis: "Was für eine schöne, altertümliche Redensart: in Ungnade fallen. Besäße ich nicht eine Naturbegabung in dieser Hinsicht, die ich im Laufe meines Lebens sorgfältig zur Perfektion ausgebildet habe, ich nähme Dein GAU-Angebot gerne an. Kommentar geändert am 13.01.2020 um 00:36 Uhr"
12.01.20 - Kommentar zum Text Schizos sind wundervoll! von Dieter Wal: "Die Szenerie wird Schritt für Schritt (Sprechen in Reimen, Psychiatrie, böser Geist, Zimmerverwüstung) unheimlicher (mir fällt kein besseres Wort ein)."
11.01.20 - Kommentar zum Text Scharadox von FrankReich: "Es ist natürlich immer gut und wahrscheinlich der Anfang aller Einsicht, dort, wo man in dieser Weise von dem Menschen spricht, bei sich selbst zu beginnen. Ich gebe mir Mühe."
11.01.20 - Kommentar zum Text Ist Tugend lehrbar? von EkkehartMittelberg: "Da stimme ich, wie so oft, dem Fuchs zu. Du hast das schön beschrieben: kurz, prägnant, treffend, auf angenehme Weise unterhaltsam."
10.01.20 - Kommentar zum Text Selbstgespräche von Reliwette: ""Traue niemandem über 3 und schon gar nicht dem eigenen Vater!" So hat es der Sage nach ein lakonischer Krieger (Gegend in Griechenland) seinem Sohn eingetrichtert und ihm trotz seiner Versicherung: "Ich tu Dir nichts!", die flache Seite seines Schwertes über den Kopf gezogen, um mit der schmerzlichen Erfahrung für Nachdruck seines Rates zu sorgen. Woher hast Du das? Kannst Du mir bitte die Quelle angeben? Es interessiert mich."
10.01.20 - Kommentar zum Text Miezi und ihr Jahresbericht von LottaManguetti: "Das ist sehr unterhaltsam geschrieben. Die Zuhörer werden ihren Spaß haben."
08.01.20 - Kommentar zum Text Gedanken zum neuentdeckten Lied der Sappho von Roger-Bôtan: "Oh, oh, eine solche Perle bei kV!"
02.01.20 - Kommentar zum Text Bin kein Held von tueichler: "Es ist gar nicht so leicht, sich des moralischen Urteils zu enthalten - "Man soll nicht über andere richten" ist ein moralisches Urteil."
01.01.20 - Kommentar zum Text Neujahrspech von TassoTuwas: "Ja, hatte er den keine Ausrede? Wie soll man da vor Gericht und überhaupt im neuen Jahr bestehen?"
01.01.20 - Kommentar zum Text Ein Anfang von Lluviagata: "Das Jahr beginnt herrlich, mit frischen Tränen. Tränen vom Winde. Doch woher Pferd und Schnee nehmen?"
31.12.19 - Kommentar zum Text Geht nicht von Epiklord: "Der Wunsch, etwas zu besitzen, gehört zum Charakter. Nun sagt man zwar "ich habe den & den Charakter", aber Du würdest sicher vorziehen: ich bin der & der Charakter. Ist der Unterschied so groß? Der Wunsch nach Besitz macht mich aus, gehört zu mir."
31.12.19 - Kommentar zum Text Der Mensch von Möllerkies: "Die Dummheit siegt dann wohl, denn letztlich sind wir alle tot."
29.12.19 - Kommentar zum Text Als Tommi kaputtging von Carlito: "Eine eindringliche Geschichte über Mobbing in der Schule. Als Kind ist Tommi jetzt gestorben. Und sonst?"
27.12.19 - Kommentar zum Text Der8. bekommt Besuch von AchterZwerg: "Ein origineller Einfall (das Lüri als Kritiker der eigenen Dichtung), unterhaltsam umgesetzt. Schöne Selbstironie."
26.12.19 - Kommentar zum Text Krippen lachen, Spötter gucken von Möllerkies: "Unter dem Vorwand, den Blödsinn zu bannen, wird hier die Trennungsregel für "taumeln" in erschreckender Weise mißachtet. Schockierend! - grammatisch gesehen, nicht weihnachtlich."
25.12.19 - Kommentar zum Text Weihnachtszeit von Bohemien: "Wie mag Gott, unter all den Trilliarden Sternen und Trillionen Planeten in diesem Universum, gerade auf den Einfall mit Terra gekommen sein? Oder wandert Jesus von Planet zu Planet und arbeitet sie alle nacheinander ab? Oder hat Gott Trillionen Söhne? Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen. (Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan, Epilog) Kommentar geändert am 25.12.2019 um 17:26 Uhr"
24.12.19 - Kommentar zum Text Heiliger Abend von Bohemien: "Die Sünden sind laut Bibel vergeben den Sündern, die bereuen und Buße tun. Den anderen nicht. So leicht kommen die Putins und Trumps nicht davon. Empfehlung: Bibel lesen."
23.12.19 - Kommentar zum Text Offene Beziehung von Ksenija: "Eine der Eigentümlichkeiten, die ich bei Frauen nicht verstehe, ist die, daß sie nie von einer Freundin hintergangen werden (was ja schlimm genug wäre), sondern unweigerlich von der besten Freundin. Die Details wechseln, doch dieser Zusatz fehlt niemals in ihren Berichten. Ist mir ein Rätsel."
22.12.19 - Kommentar zum Text Unvergesslich von EkkehartMittelberg: "So ist das. Und froh bin ich, daß Du nicht die Sünde genannt hast - was für manche nahegelegen hätte. Kommentar geändert am 22.12.2019 um 19:24 Uhr"
22.12.19 - Kommentar zum Text Berufswechsel von Möllerkies: "Intelligente, um den Geigerzähler herum entwickelte Wortspiele. Beste Unterhaltung."
20.12.19 - Kommentar zum Text Diagnose Analkrebs - Ein Tagebuch von toltec-head: "Das gefällt mir. Es ermutigt mich, demnächst eigene Tagebuchaufzeichnungen über meine Hämorrhoiden zu veröffentlichen. Coming soon."
19.12.19 - Kommentar zum Text Der Stuntman stund auf einem Bein von GastIltis: "Das sind ja eine Menge sprachlicher Perlen bei, z.B.: denn schläft ihm erst das Standbein ein, kann er nicht länger Stuntman sein. Ein schönes Spiel mit Worten!"
18.12.19 - Kommentar zum Text Jahresrückblick (mal anders) von LottaManguetti: "Schöner Dialekt, der selbst den Wahnsinn angenehm macht. Wenn ich mal verrückt werde, dann bitte so!"
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