Alle 1.513 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

07.07.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  ----- Der Klaus ---- von  Isabell.Joyeux: "Auf jeden Fall. Aber ich fürchte, da steckt mehr als ein Körnchen Wahrheit drin. Obwohl sich Klaus mir Korn natürlich besser auskennt, als ich."

13.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  !!!! von  niemand: "Hehehe... Wenn du geschrieben hättest "Das kann niemand verneinen", hätte die Bedeutung sich umgekehrt! ;-)"

01.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  ? von  TassoTuwas: "Der Geier verschwendet keine Zeit mit dem Wissen. Er macht sich gleich über die Kadaver her. Gar nicht so dumm, wenn man es sich genau überlegt..."

06.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  ? von  bratmiez: "Nicht wenige bleiben aber komisch, auch wenn man weiß, wo sie herkommen oder hingehören."

25.06.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  ... aus Absurdistan von  loslosch: "Admiral Yamamoto, der Planer von Pearl Habor hat sinngemäß gesagt, er könne ein halbes Jahr lang Siege versprechen. Damit lag er gar nicht so falsch. Sehenden Auges? Ja, aber der Ehre wegen..."

22.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  ... und Vorurteil? von  Graeculus: ""Der/die Fremde" ist natürlich ein gutes Beispiel. Allerdings ist für mich die negative Auffassung von dem Fremden ein Vorurteil, weil sie a) ja schon vor dem Auftreten des Einzelnen vorhanden war. Fremd=schlecht. Es ist eine Kategorie, in die Menschen jedes unbekanntes Individuum "parken". Der Grund dafür sind unseren irrationalen Ängste. Der neu eingezogene Nachbar wird NICHT unser Haus übernehmen und unsere Wohnung entern. Das sagen uns auch unser Wissen und unsere Erfahrung. Dennoch sind wir skeptisch, weil unsere Ängste das Kommando übernommen haben. b) Und damit ist dieses Verhalten für mich alles andere als intuitiv. Für mich erfolgt eine intuitive Beurteilung ergebnisoffen. Wir verwenden Wissen und Erfahrungen, die auf das Neue zu passen scheinen. Wenn wir das Neue dann kennenlernen, wird die intuitive Beurteilung durch eine mehr Fundierte ersetzt, sofern dies möglich bzw. nötig ist. Natürlich kann die intuitive Beurteilung auch negativ ausfallen. Dafür müssen jedoch klar negative Beobachtungen im Augenblick vorliegen, z.B. der neue Nachbar richtet eine Waffe auf mich. Ein weiteres grundsätzliches Problem ist, dass wir oft nur die Dinge wahrnehmen bzw. wahrnehmen wollen, die unsere Vorurteile bestätigen. Extremistische Politik benutzt dieses Phänomen. Hier ein Beispiel: Adolf Hitler hat in "Mein Kampf" geschrieben, dass in Wien ein Großteil der Menschenhändler/Zuhälter Juden waren. Und nun kommt das überraschende. damit hatte Hitler sogar recht! Dies ist eine korrekte Beurteilung für das Wien seiner Zeit. Allerdings verschweigt er etwas: Die Frauen und Mädchen, an denen jene jüdischen Zuhälter ihre Straftaten begangen, waren ausschließlich Jüdinnen! Natürlich erwähnt Hitler das nicht, denn er will ja a) jüdische Frauen nicht als Opfer darstellen und b) die Angst seiner deutschen Leserschaft vor jüdischen Menschenhändler schüren. (Ich bin jetzt so weit ins Einzelne gehende kein Hitler-Fachmann, würde es allerdings auch nicht für ausgeschlossen halten, dass Hitler selbst dies gar nicht bemerkte und diesen Unfug selbst glaubte.) To cut a long stoty short: Unsere Wahrnehmung ist nicht so idealtypisch, wie ich sie beschreibe. Das ist klar. Aber das macht meiner Ansicht nach eben einen reflektierten Menschen aus. Dass er auch seine Intuition immer wieder auf Vorurteile überprüft, auch und gerade in der entsprechenden Situation."

27.05.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  ... zu sagen bemüßigt von  loslosch: "Wenn du die Schrift auch nicht erfunden hast, so kannst du doch mit ihr umgehen. So etwas kann man sich demnächst bestimmt als "Besondere Fähigkeit" auf Bewerbungen schreiben. ;-)"

21.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...Bergmanns-Weisheit... von  bratmiez: "O.k., dann streiche den ersten Teil. Die Zusammenführung von zwei Sprichworten/Phrasen zu einer neuen mit einer ganz anderen Bedeutung finde ich immer gut."

26.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...DANKE, liebes Universum oder: Es kann die Frömmste nicht in Frieden...usw... von  Access: "Es gibt halt viele Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, nur dann "glücklich sind, wenn sie ihren Mitmenschen Vorschriften machen können. Die haben mittlerweile ja sogar eine Partei als Alternative. Aber Nachbarn sind für diese natürlich die naheliegendsten Ziele."

09.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...und ich zu deinen Füßen von  TassoTuwas: "Ma, ich habe gerade die entsprechende Stimme im Kopf. Passt die wirklich zu deinem Gedicht? Das wäre ja so, als würde ich behaupten, dass harzzerwirbler hier nur seine besten Stücke einstellt. :D"

23.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...und tschüss* von  TassoTuwas: "(Meine Antwort:) HURRA! Siehe da, wir entwickeln uns weiter! Da fühlt man sich doch gleich recht heiter. Was brauch ich Klunker oder Geld, ist doch KV der Nabel dieser Welt! (Antwort korrigiert am 23.04.2014)"

09.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...was soll denn das alles....? von  Access: "Aber ich nehme mal schwer an, dass du dir die lustigen Klamotten selbst ausgesucht hast (Wortspiel beabsichtigt), während die Lebenssinnsucher in der Regel vorgeben, dass eine Entität dies vorschreiben würde. Besonders lustig werden die lustigen Klamotten bei Religionen. Denn scheinbar schafft der jeweils verehrte Sonnengott/-göttin/-götter/göttinnen sein Kleiderordnung durchzusetzen, das war es dann aber auch schon mit seiner Macht. Neid, Hass, Missgunst, Mord und Totschlag, Betrug, Lüge Unmoral... als dies zu beseitigen gehört nicht zu den Stärken des jeweiligen Sonnengott/-göttin/-götter/göttinnen. Darum stelle ich mir das vor dem (christlichen) Himmeltor auch folgendermaßen vor: "Herr Schweitzer? Nah, so schmutzig - mit Andenstaub - hier ankommt, den lassen mer nicht rein." "Ah, Herr Himmler, immer fesch angezogen und nach eigener Aussage sogar gottgläubig. Kommens rein, kommens rein." (An der Himmelpforte spricht man Wienerisch.) EvalutionstheorieDoofe Rechtschreibprüfung... War aber rein zufällig... Also: Evolutionstheorie bewiesen. ;)"

10.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  „Der schönste Platz ist immer an der Theke“. Alkoholkonsum in der BRD von 1948 – 1960. von  EkkehartMittelberg: ""Bekannte Tatsache" heißt hier, dass es von den Protagonisten - zumindest auf Seiten der Presse - zugegeben wird, selbst von "aktiven Mitgliedern", aber erst recht von jenen, die nicht mehr zu jenem Zirkel gehört (ich habe im Augenblick keine Lust, die herauszusuchen, aber darüber sind auch schon Bücher erschienen, deren Inhalt von niemand angezweifelt wurde, weil niemand etwas dazu sagt). Es gibt durchaus welche, bei denen das zu Alkoholismus geführt hat"

10.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  „Der schönste Platz ist immer an der Theke“. Alkoholkonsum in der BRD von 1948 – 1960. von  EkkehartMittelberg: "Ich würde in Berlin zum Trinker werden. (Wolfgang Kubicki) Quelle: Hier."

22.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Amsel ist ein einfacher Vogel." von  blauefrau: "Dann können wir nur in ihrem Sinne hoffen, dass sie mit der Zeit nicht lernen, die Dinger zu lesen. ;-) Es ist schon 'eine herrliche' Ironie, dass Kakerlaken sämtliche Atomunfälle/Atomschläge überleben werden, weil die Strahlung ihnen nichts anhaben kann..."

04.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Mein Traum von einem besseren Deutschland" von  AlmÖhi: "Die Störche wollen ja an der Grenze schießen. Olé, Olé Holstein Kiel!"

04.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Mein Traum von einem besseren Deutschland" von  AlmÖhi: "Ich frag mich, was man sieht, wenn man die Blutgruppe aufs Herz tätowiert hat."

23.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über das Vergnügen des gewissenhaften Studiums von Fäden von  TassoTuwas: "Also ich kann dir nur eines versprechen: Mein Popo gehört mir!"

28.07.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über die Liebe zum Reichtum von  loslosch: "Da möchte ich meinen Vater zitieren: "Aber schön unterschreiben kann er." ;-)"

12.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über Vegetarismus von  Omnahmashivaya: "Äh... Hallo niemand, ich muss an dieser Stelle mal deeskalierend eingreifen. Wie du meinem ursprünglichen Kommentar vielleicht entnommen hast, teile ich deine Sorgen an sich "Auch als Fleischesser finde ich es widerlich, dass polnische Schweine zum Schlachten nach Marseilles, zum Zerlegen nach Budapest und zum Verpacken nach Hamburg kutschiert werden. und habe, so glaube ich, auch dargestellt, dass es um ein größeres gesellschaftliches Problem handelt (Lebensmittelindustrie, Fastfood), für das man jedoch auch einfache Teillösungen (selbst kochen) finden kann. Und so sehr ich deine Aufgeregtheit durchaus nachvollziehen kann, wirst du so nur Teil der 'Frontstellung'. Natürlich ist das von Sockenpuppe vorgebrachte Argument Unfug, weil es, wie bei so vielen Menschen, auf dem Grundgedanken beruht: "Wenn man nicht alles richtig machen kann, dann braucht man gar nichts richtig machen." Wie gesagt, das ist Unfug, ganz einfach weil wir schon nur das versuchen können richtig zum machen, was uns bewusst ist. Und schon da gibt es genug Ausfälle... Noch einmal: Ich finde, weniger Aufgeregtheit täte dem Thema gut, denn beide Seiten haben berechtigte Ansprüche und Forderungen, die man nicht durch ideologische oder quasireligiöse Essensmaßregeln vom Tisch wischen kann."

05.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Übereignung von  susidie: "Und wenn sie angerannt kommen, darf und soll man sie auch beachten - und niederschreiben! ;-)"

15.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Überleben von  SapphoSonne: "Wenns mir zu viel wird, lasse ich es eben links liegen. ;-)"

17.01.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  überraschung von  TassoTuwas: "Oh, ich kenne viele Ärsche, die nach vorne drängen..."

27.07.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Überzeichnete Verdienste von  loslosch: "Klar, mit denen hat man dann was zu tun. Aber das Otto Hahn und Lise Meitner die Kernspaltung entdeckt haben, tja, sie waren Deutsche und ich bin auch Deutscher, aber sonst habe ich nicht viel damit zu tun. "Ich bin glücklich, ein Deutscher zu sein", ist übrigens was ganz anders - vor allem wenn man sich vorstellt, man wäre stattdessen ein afroamerikanischer Bürger der USA. Das ich das nicht bin, ja, darüber bin ich glücklich. Hat aber nix mit der Rasse zu tun, sondern ist der Tatsache geschuldet, dass auch ich nicht kugelsicher bin."

15.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  °°°°°°°°°°°°°°°° von  Morphea: "Weil die Gestengeber sonst nichts anderes tun. Wie gesagt, ich kann dich gut verstehen. Wenn der Sinn von Gesten vergeht, wirken sie schnell hohl. Aber Gesten sind eben auch dazu da, die eigene Sprachlosigkeit zu überwinden. Was soll man jemandem sagen, dessen Kleinkind bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist? "Mein Beileid" ist da eine echte Hilfe, für beide Seiten. Denn Falsches ist da schnell gesprochen. Wobei ich persönlich der Meinung bin, dass "Ich weiß nicht, was ich sagen soll" eine gute Alternative ist. Und selbstverständlich ist die Art und Weise, wie man so etwas ausspricht extrem wichtig. Und da sind wir wieder bei den Gedenkminuten, denn da geht es ja weniger um persönliches als um gesellschaftliches Handeln. Wenn man jeden (oder nur viele) mitnehmen will, bleibt nur ein Kompromiss und da bleibt inhaltlich viel auf der Strecke. Wenn die Geste jedoch das einzige ist, was den Leuten einfällt, ist es... äh... kontraproduktiv. Wie so viele Schüler in den USA, die eine Schulschießerei überlebt haben, so treffend immer wieder schreiben: Gedanken und Gebete haben sie genug."

08.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  00:42 Uhr von  klaatu: "Man muss nicht zentriert sein. Man muss nur wissen, zu welcher Seite man durchhängt, damit man nicht glaubt, dass da, wo man selbst ist, sich die Mitte des Universums befindet."

22.09.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  09 - Am Kamin von  TassoTuwas: "Du meinst, so als ob man einen früheren Bericht in eine Geschichte einfügt, die bereits beendet scheint, damit der Leser sich fragt: "Was soll denn das jetzt schon wieder?" :D"

17.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Fortsetzung: Morgen."

17.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Danke. Aber du weißt ja: 620 Worte. Fürs Internet ist das schon "Der Herr der Ringe" (was den Umfang betrifft). ;-)"

17.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Oh! Sogar ohne Einladung! :D Antwort geändert am 17.03.2020 um 10:08 Uhr"

17.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Das Bild mag aus der Vergangenheit sein - der Ausgang liegt noch in der Zukunft! ;-)"

17.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Ok, eines kann ich ja verraten: Diese Geschichte spielt in der "Vor-Google-Maps-Zeit". Vielleicht hilft das. :D"

17.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Aber wozu dann die Einladung?"

17.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Ja, ein paar Rätsel sind da schon... ;-)"

19.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Neugierig scheint der Protagonist auf jeden Fall zu sein."

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Zorn: "Aber muss nicht gerade dem Klugen die... äh... Naivität der anderen auch mal die Zornesröte ins Gesicht treiben?"

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Zorn: "Die Griechen kamen damals ja mit 1.000 Schiffen. Da werden wir noch ein Plätzchen für dich finden... :D"

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Zorn: ""(...) dass es nicht leicht war, auf ihn zu kommen." Nun, das war ja auch die Idee zu Anfang der Erzählung. Sie ist ja kurz - 2 Teile - und da muss man dem Leser schon etwas anbieten, auch auf der handwerklichen Seite."

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Zorn: "Naja, ursprünglich wollte Odysseus ja gar nicht mit. Dass das Geschehen vor Trojas Tore im darum zuweilen die Zornesröte ins Gesicht trieb und er gar nicht einer Meinung mit seinen Mitstreitern war, halte ich gar nicht für so unwahrscheinlich. Und ansonsten habe ich die Geschichte ja nicht umsonst unter "Mythisches" angesiedelt."

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Zorn: "Ich fürchte, du bist nicht auf dem Inhaltsverzeichnis gewesen. Dies ist eine kurze, zweiteilige Erzählung(Das steht da. Ohne Punkt am Ende. Echt wahr! *kopfschüttel*) Also gönne dir etwas von den Getränken ruhig heute schon. ;-)"

31.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  1 t 1 Formel von  loslosch: "Zum Glück heißen die Dinger nicht Nebelschein - werfer, sonder Nebel - scheinwerfer. ;-) Und es immer die Frage, was man erwartet. Wer glaubt, mit ihnen bis ans Ende des Nebels blicken zu können, der fährt auch zum Nordpol, weil er die putzigen Pinguine sehen will. :-) Nebelscheinwerfer sollen das nahe Umfeld ausleuchten, damit man sich ganz vorsichtig seinen Weg bahnen kann... immer in der angemessenen Geschwindigkeit... und im Zweifelsfall: noch langsamer machen..."

18.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  1. von  Jericho: "Gute Traditionen? Natürlich. Allerdings denke ich, dass das Entscheidende daran nicht die "Tradition" ist, sondern das "gute" - meint ein Wortklauber. ;-)"

20.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  1000 Freunde oder mehr von  TassoTuwas: "Die haben jetzt umgeschult: Auf Harrverlängerungen und Haartransplantionen. Vom Hintern direkt aus Haupt. Popogesichter in Reinkultur. Also da sind mir meine Freunde und deine Aphorismen doch sehr, sehr viel lieber."

24.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  1000 mal von  Martina: "Also für mich war das 'neu'. ;-) Ich stöbere halt auch mal gern über die 'Themen' (von A bis Z). Für mich gibt es da immer wieder etwas zu entdecken."

08.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  18 von  keinB: "Thermit brennt extrem heiß (2.000 C°), verbrennt alles. Also sollten Eisen(III)-Oxid und Aluminium-Granulat nicht einfach so vermischt werden, man sollte sie getrennt halten..."

08.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  18 von  keinB: "Der Kommentar beschäftigt sich mit der geschilderten Situation an sich (nicht den Gründen dafür). Protagonistin und Mutter verhalten sich so, dass sie stets zusammenstoßen werden. Im übertragenen Sinne: Sie brennen, wenn sie aufeinander treffen, einem Naturgesetz gleich. Eigentlich müssten/sollten sie Abstand von einander halten. Das das in einer Beziehung mit der Mutter nicht einfach ist (dazu kommt ja noch das Alter, denn ich nehme mal an, das ist mit der Überschrift gemeint), versteht sich von selbst. Aber zusammen können sie die Probleme nicht lösen. (Ob sie sie einzeln lösen wollen, ist eine andere Frage.)"

08.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  18 von  keinB: "Der Augenblick selbst ist gar nicht entscheidend. Beide gehen mit vorgefassten Meinungen über einander in die Situation, die nur noch abgerufen werden. Für beide ist der andere nur noch ein Trigger. Bei der Mutter ist das hiermit„Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn die das sehen? Die denken ja, wir misshandeln dich.“ „Bist du pervers? Macht dich das geil?“ „Wenn du das noch mal machst, stecken wir dich in die Klapse!“eindeutig. Bei der Protagonistin ist es von dir (unbewusst?) verschlüsselt beschrieben.Wut auf die Mutter, die ohne anzuklopfen in ihr Zimmer kam, verspürt sie keine. Überhaupt spürt sie nur selten etwas anderes als Hass auf sich selbst.Die Wut auf die Mutter bzw. die Unmöglichkeit, diese "ausleben" zu können, ist ein Bestandteil des Selbsthasses. Nur ist die Protagonistin schon so weit in diesem Selbsthass drin, dass sie das gar nicht mehr merkt/merken kann. Der Selbsthass ist (auch) ein Symptom, die Wut über das Verhalten der Mutter - jenseits des in-den-Raum-platzen - einer der Gründe, der jedoch längst in der Vergangenheit verschütt gegangen ist. Vielleicht findest du das ein wenig "überpsychologisiert". Ich denke jedoch, dass das eindeutig ist."

18.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Das Haus: "Zu dem Metier werde ich noch etwas sagen/fragen. Wenn die Erzählung beendet ist. ;-)"

18.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Das Haus: "Da ich genau das beabsichtigt habe, freut mich dein Lob umso mehr."

18.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Das Haus: "Und morgen folgt der dritte Teil."

18.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Das Haus: "Und der hat keinen Virus als Erklärung! Es freut mich, dass wenigstens eine Userin die Stoßrichtung meiner Erzählung erkannt hat! :D"

19.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Das Haus: "Freut mich, dass du es so siehst. Immerhin wollte ich genau das erreichen. Nichtsdestotrotz: Freund. ;-)"

06.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Es hilft, wenn man weiß, wo man hin will. ;-) Bohnen gehören seit jeher zu den Nahrungsmitteln, die Homo Sapiens zu sich nimmt. Ja, ob als Salat, muss zweifelhaft bleiben, ebenso wie die Frage, ob Odysseus wirklich ein Bohnenverweigerer war. :)"

06.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Da sind halt die Pferde mit mir durchgegangen... ok, es war nur ein Pferd... und das war noch nicht mal echt... :D"

06.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Danke. Ich muss mich noch für die Inspiration bedanken, die ich durch deinen Text (siehe meine Antwort zu Ekkis Kommentar) erhielt. Da soll noch einer sagen, KV sei zu nichts gut. :D TB"

08.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Vielleicht sind dem Odysseus, als er über Agamemnon & Co. lästerte auch nur die Pferde durchgegangen. Ansonsten saß er ja fest im Sattel. Aber womöglichhatte er auch einfach nur Glück, dass vor den Toren von Troja keine Apotheke lag... P.S.: Meine erste Idee war, dass Odysseus Sauerbraten isst und dann... Aber Askellos war kein Koch, sondern ein Schreiber. Ging also nicht. ;-)"

08.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Das sehen Odysseus und ich ebenso. Und sauer muss er sein. Das sich die Fußnägel kräuseln!"

06.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Dieser kleinen Erzählung ging ein kurzes Gespräch mit Habakuk unter einem sehr lesenswerten Text von ihm voraus, bzw. war das meine Inspiration. Mit dem Hang zum Übertriebenen ausgestattet war meine erste Idee ein Roman über Odysseus. Nun, ganz offensichtlich wurde es das nicht. Aber es ließ mich nicht los und so habe ich am letzten Wochenende diesen kleinen Text fabriziert. Denn Odysseus unterscheidet sich meiner Ansicht nach von "den üblichen" Heldengestalten. Jene - hier erscheinen Agamemnon und Achill als Gegenpol, aber Alexander "der Große" passt da auch sehr gut ins Muster - sind in der Regel eher unbeherrscht und hitzköpfig, um es freundlich auszudrücken. Psychologisch betrachtet kann man sagen, sie verfügen über eine geringe Impulskontrolle. Odysseus hingegen erscheint mir als kluger Kopf, der eher der ratio folgt. Dennoch ist auch er nicht ohne Brüche. Auch das wollte ich darstellen. So verflucht er zu Beginn meiner Erzählung - die Idee der Geschichte ist, dass er gerade von einer Besprechung mit den anderen Anführern zurückkehrt - den Krieg an sich und den Anlass. Er beklagt die Verluste und ist sich der Stimmung im Heer - schlecht bis demoralisiert - durchaus bewusst. Doch als ihm eine Idee - ja, natürlich. das Holzpferd! - kommt, ist er sogleich wieder der kalte Machtmensch, der Heerführer, der einen Möglichkeit sieht, das Kriegsglück doch noch zu wenden. (Darum ging es mir, weniger darum, seine Kriegslist an sich zu loben.) Ich will mich nicht mit den antiken Größen messen, aber der Dialog ist ja ein bewährtes Stilmittel aus dieser Zeit. Außerdem weiß wohl jeder aus eigener Erfahrung, dass man die Dinge oft sehr viel klarer sieht, wenn man mit jemandem darüber spricht, bzw. das Thema erörtert. Noch etwas, das für den Dialog spricht. (Tatsächlich wollte ich erst eine Dialog ohne Einschübe verfassen. Doch dann bin ich handwerklich doch lieber bei dem geblieben, was ich besser kann.) All dies ist natürlich eine moderne Deutung des bekannten Stoffes. Auf der anderen Seite habe ich keine Zweifel daran, dass auch vor 3.000 Jahren die Menschen sich vergleichbare Gedanken machten, wie wir es heute tun. Und außerdem ist ja das, was Kultur auszeichnet: Man deutet Themen im Kontext der Zeit (und im eigenen Kontext) neu."

18.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Was ich noch vergaß zu erwähnen: Der Schluss soll nicht nur erklären, wie Odysseus auf die Idee mit dem Pferd kommt, es ist auch meine Deutung, warum ihn sein Schicksal in die Irrfahrt trieb, dass in der Odyssee beschrieben wir. So ist Odysseus zwar listig, klug und geschickt, doch er wird von den Göttern bestraft, weil er: a) An einem ungerechten Krieg teilnahm. Der Grund, warum er, im Gegensatz zu anderen, so hart bestraft wird, ist, dass er das ungerechte der Belagerung Trojas erkannte. Das sagt er ja auch ganz klar in meiner Erzählung. Und dennoch macht er weiter.* b) Und letztlich ist er es, durch dessen Idee Troja zu Fall kommt. Dabei siegen die Griechen - im Original ja Archäer genannt - nicht in einem fairen Kampf -, sondern bedienen sich eines Tricks. Und als ob das nicht schon verächtlich genug wäre, sind die Götter bzw. der Glaube an sie Teil dieses Tricks. Dies ist für diese zu viel. Letztlich soll Odysseus in meiner Erzählung derjenige sein, der einen Krieg unbedingt gewinnen will. Das Ziel des Krieges interessiert ihn wenig. Askellos wirkt mit seinem Verweis auf die Rechtschaffenheit, die die Götter belohnen, wie ein Moralist. Wenn du dir aber seine Argumentation genau vor Augen führst, erkennst du, dass er vielmehr ein Realist ist. Er stellt die Fragen, die - gerade zu Beginn eines Krieges - selten gestellt werden: Wozu dieser Krieg? Was wollen wir erreichen? Reichen unsere Mittel aus? Sind unsere Verluste das Ziel, das wir anstreben wert? + = Inwiefern man das in andere Zeiten übertragen kann, überlasse ich mal dem Leser..."

12.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  2. Kabbala-Notiz von  Dieter Wal: "@ Graeculus: " Die Mystik zielt auf eine Vereinigung mit dem Ganzen, ist also holistisch." Warum muss alles ein Ganzes sein? Und was ist alles? Beziehst du da auch das schwere schwarze Loch im Zentrum unsere Galaxie mit ein? Oder die sie umkreisenden Sterne? Nun, diese Dinge haben natürlich eine Bedeutung für unser Leben, aber was bedeuten sie für unser tägliches Sein? Nahezu nichts! Und was ist mit außerirdischen Lebensformen? Allein schon die Wahrscheinlichkeitsrechnung macht sie real. Aber sie existieren auf jeden Fall so weit entfernt von unserem Planeten, dass ihre Existenz - so fern es sie gibt - für uns nicht relevant ist. Beziehst du sie trotzdem in dein Ganzes ein? Und wenn nicht: Warum nicht? Diese Dinge existieren doch, sind also Teil des Ganzen. Darum ist es klar und deutlich, dass man eine Theorie des Ganzen nur aufstellen kann - ganz gleich welche Motivation dahintersteckten mag -, wenn man bestimmte Teile des Ganzen ignoriert. Also lässt eine solche Definition mehr aus, als das sie erklärt. Deshalb gibt es das Ganze auch nicht. Es gibt nur Teile die sich zeitweise zusammentun, zusammenwirken, sich dann wieder trennen und sich neue Teile suchen um das Gleiche zu wiederholen. Und dieses Verhalten ist an sich nicht vorhersehbar, sondern nur retrospektiv erklärbar. Und auch wenn es Regeln dafür geben mag, lassen diese nur eine grundsätzliche, aber keine spezielle Vorhersage zu. Oder: Unendliche Vielfalt in unendlichen Variationen. Hingegen muss eine Theorie des Ganzen vor allem immer eines sein: dogmatisch!"

07.02.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  21st Century von  DeadLightDistrict: "Ups, der Plural ("Mir kamen diese gleich ...) wäre angebracht gewesen. Meinte die Sprachrohre."

19.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Ich weiß tatsächlich den Grund. Aber der bleibt geheim. Falls ich die Geschichte einmal wieder aufgreifen will. Aber ich mag sie so, wie sie ist. Liegt auch daran, dass ich mich ein wenig an einem bekannten Schriftsteller orientiert haben, mit dem ich mich zuletzt beschäftigte. Vielleicht kommst du ja darauf, wer dieser Schriftsteller ist."

19.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Ich antworte dir mal das, was ich schon Graeculus geschrieben habe. Ich mag sie so, wie sie ist. Liegt auch daran, dass ich mich ein wenig an einem bekannten Schriftsteller orientiert haben, mit dem ich mich zuletzt beschäftigte. Vielleicht kommst du ja darauf, wer dieser Schriftsteller ist. P.S.: Ich habe eine weitere kurze Geschichte im Kopf. Mal sehen, ob ich die niedergeschrieben kriege. Hängt auch von meiner Stimmung ab. Denn sie wird unschön. Mal sehen..."

19.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Oh. Die Geschichte ist beendet. Tatsächlich wollte ich dem Leser mit den Einzelheiten Freude bereiten und, ja, rätselhaft bleiben. Gleichzeitig soll die Geschichte jedoch auch einperspektivisch sein. Und darum kann sie mit dem Tod des Erzählers nur enden. Ich habe tatsächlich eine Aufklärung für die Geschichte im Kopf. Vielleicht komme ich darauf irgendwann zurück, in einer anderen Geschichte, in der versucht wird, die Geschehnisse aufzulösen. Allerdings frage ich mich, ob ich damit - verzeih meine Arroganz - die Schönheit dieser Geschichte nicht zerstöre. Ich bin mit ihr nämlich sehr zufrieden, so wie sie ist. Und das verschiedene Leser hier sich wünschen, sie würde weitergehen, bestätigt mich darin, dass diese Erzählung so geworden ist, wie ich es beabsichtigt habe."

19.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Freut mich. Ja, ich wollte dem verschiedene Varianten zur Auflösung anbieten. Ich habe eine im Kopf. Aber womöglich sind die Ideen des einen oder anderen Lesers ja besser als meine. Zu meiner Auflösung schreibe ich dir mal das, was ich schon Ekki geschrieben habe: Ich habe tatsächlich eine Aufklärung für die Geschichte im Kopf. Vielleicht komme ich darauf irgendwann zurück, in einer anderen Geschichte, in der versucht wird, die Geschehnisse aufzulösen. Allerdings frage ich mich, ob ich damit - verzeih meine Arroganz - die Schönheit dieser Geschichte nicht zerstöre. Ich bin mit ihr nämlich sehr zufrieden, so wie sie ist."

19.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Nein. Der ist es nicht."

19.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Ja, das ist die Frage: War der Protagonist es selbst schuld? ;-)"

20.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Freut mich, dass du das so siehst. Ich denke ja auch, dass sie so gut ist, wie sie ist."

20.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Ja, den Abschluss habe ich dem Leser verweigert. Mit Absicht! ;-) Danke für deinen Kommentar."

21.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Womit?"

21.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Eigentlich nicht. Eher "Der Club Dumas" von Arturo Perez Reverte. Dazu gibt es auch einen Film: "Die Neun Pforten". Ist aber eher "nach Motiven von", gibt das Buch also nicht richtig wieder. Dennoch ein schöner (Gothic) Horror-Film. Aber ein paar schöne Sequenzen von Bibliotheken in den Film."

23.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Das weiß noch nicht mal die POlizEi... 😉 Antwort geändert am 23.03.2020 um 06:32 Uhr"

01.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Ich hoffe, du hast dich nicht wirklich verpflichtet gefühlt, das hier zu lesen... Na, und selbst wenn, dann hast du ja eine positive Überraschung erlebt. Was will ich mehr? :-)"

25.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 - Die Bibliothek: "Es freut mich, dass die Erzählung dir gefallen hat und zwar die Erzählweise an sich als auch das Ende. Und dass das Rätselhafte überwiegt, muss ja nichts Schlechtes sein. ;-)"

07.09.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  A von  RainerMScholz: "Bestimmt, Bruder. Bis bald und Bruch (Mast- und Schot-)"

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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