Alle 1.515 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

29.07.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  A p h o r i s m e n von  Dieter Wal: "Ich weiß. Deine Sprüche reichen."

29.07.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  A p h o r i s m e n von  Dieter Wal: "Gerne austeilen, aber nichts aushalten. So etwas nennt man Troll. Da ist ja selbst Aron Mir.doch.scheißegal-wie-er-sich-gerade-nennt ehrlicher."

11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Abendsehnsucht von  Jorge: "Der ist korrigiert. (Ich schreibe seit neustem bei eine Korrektur nur Tippfehler darunter, damit das nervige 'Kommentar korrigiert...' nicht direkt unter meinem Kommentar steht.)"

07.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  aber aber aber von  Nachtpoet: "Na, hoffentlich! Denn sonst müsste ich sagen - mit den Worten eines Todgeweihten: "Jehova, Jehova!" - aus: "Das Leben des Brian" ;-)"

21.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aberglaube von  Kullakeks: "Aber Hallo! Die sind so was von weit entfernt! So ist es z.B. das Wesen der modernen Wissenschaft, sich selbst ständig in Frage zu stellen, so das z.B. heute niemand mehr die Augen von Toten photographiert in der Hoffnung, ein Abbild des Mörders zu finden. Genau das will der Glauben aber vermeiden. Erinnere dich nur an die Beschneidungsdebatte. Da war es ein ernsthaftes Argument, dass das seit 4.000 Jahren so gemacht wird. *kopfschüttel*"

12.09.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  abfall von  kilroy: "Dann sage ich es mal so - wenn ich das als Agnostiker darf: Gott arbeitet nicht mit Angst, aber seine selbsternannten irdischen Vertreter tun es. "Ever seen the Lord smile? All the care for the world made Beautiful a sad man? Why do we still carry a device of torture around our necks? Oh, how rotten your pre-apocalypse is All you bible-black fools living over nightmare ground" - aus: "Song of myself" von NIGHTWISH"

29.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ablenkungsmanöver von  loslosch: "Zum Glück schreibst du all dies in deutsch und Latein. Würdest du Englisch schreiben, käme der Aufstand der Spähne."

01.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Abschiebung von  BeBa: "Genau so habe ich ihn auch verstanden."

02.07.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Abschiednehmen schlechthin von  loslosch: "Wenn Bud Spencer als James Bond wiedergeboren wird, dagegen hätte ich gar nichts einzuwenden."

02.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Abschiedslied mit Tränen von  GastIltis: "KV funktioniert wie eine Selbsthilfegruppe. Der Einzelne muss selbst erkennen, dass er die Gruppe braucht. In diesem Sinne: "Mein Name ist Trekan und ich bin süchtig.""

15.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  abstrand von  BeBa: "Das sehe ich genauso."

08.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Die These hinter all dem ist natürlich, dass die Akteure die "Kultur des Umgangs" bestimmen. Meine Antithese wäre es, dass die Strukturen (hier: der Macht bzw. hierarchische Strukturen) die Kultur des Umgangs bestimmen. Denn dass, was (im Westen) oft als "weibliche Kultur des Umgangs" dargestellt wird, entwickelte sich als eine "Kultur der Machtlosen" unter dem Patriarchat. Daher ist es kein Wunder, dass diese als Gegenentwurf erscheint. Dies ist zwingend erforderlich, um eben als ein Gegenentwurf wirksam zu sein. (Interessanterweise sind die gesellschaftlichen Stereotype im Matriarchat über Männer jenen ähnlich bis gleich, wie sie im Patriarchat über Frauen existieren: übermäßig in ihren Gefühlen verfangen, unfähig zum logischen Denken.) Des weiteren sei darauf hingewiesen, dass heute bei uns immer wieder argumentiert wird, eine Frau müsse sich mehr rechtfertigen, wenn sie zielstrebig (und damit: rücksichtslos) vorgehe. Dabei ist das als wütender Kritikpunkt gemeint. Die Ansicht, mit mehr Frauen an der Macht würde die Welt irgendwie besser werden, erinnert mich irgendwie an die Ideen von Karl Marx' Kommunismus. Hört sich schön an, ist aber eine Märchenutopie."

08.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Wenn ich eine richtig schöne Diskussion gewollt hätte, wäre mir der Kosovo-Krieg von 1999 eine Erwähnung wert gewesen."

08.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Der Krieg von 1973 wurde von Anwar as-Sadat - d.h. also zumindest von ägyptischer Seite - geplant, um Israel an den Verhandlungstisch zu zwingen. Er wollte den Israelis klar machen, dass sie der Bedrohung im Süden kriegerisch niemals Herr werden würden. Am Ende stand zwar ein klarer militärischer Erfolg der Israelis, aber die IDF war ausgezehrt, Israel waren seine begrenzte Rüstung und seine politische Abhängigkeit (vor allem von den USA) vor Augen geführt worden. Nichts davon gefiel der israelischen Regierung. Am Ende ging Sadat's Kalkül auf. Ägypten und Israel einigten sich auf einen Frieden - der bis heute hält. Zusammen mit den Verträgen mit Jordanien war diese "Front" für Israel gesichert. Und die zwei (militärisch) stärksten Gegner der Vergangenheit waren keine Gegner mehr. Jordanien gilt heute sogar als mit Israel verbündet. Mit Blick auf die Ereignisse vor 1973 und nach 1973 wird eine ethische Beurteilung des von Sadat vom Zaun gebrochenen Krieges verzwickt. (Das bringt mich auf eine Idee: In diesem Zusammenhang sollte ich mal etwas über die Entstehungsgeschichte des israelischen MBT "Merkava" schreiben. Aber das ist ein anderes Thema...)"

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Oh, hätte ich etwas zum Kosovokrieg 1999 geschrieben, hätte ich bestimmt geschrieben, das dieser noch am ehesten dem entsprach, was man einen "friedenssichernde Krieg" nennen kann, besonders weil die politische Führung niemals die Zügel aus den Fingern gegeben hat. Ich habe nichts dazu geschrieben, also musste ich das nicht behaupten. Zur Intervention in den russischen Bürgerkrieg: Mit Blick auf die Bolscheviki meinte ich eher, dass dies keine substanzielle Gefahr war, weil die Ententemächte sich völlig überschätzten. Genauer gesagt: Wie ausgezehrt ihre Staaten und Armeen nach dem WW1 waren."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Eine Konstante der israelischen Außenpolitik ist, dass man (in der Regel) die eigenen militärischen Möglichkeit sehr realistisch einschätzt und auch danach handelt. (Das hat sich in diesem Jahrtausend ein wenig geändert, was aber wohl daran liegt, das Israel militärisch von keinem Nachbarn mehr bedroht wird. Wer nicht ständig im Einsatz ist, überschätzt seine eigenen Möglichkeiten schnell, siehe die türkische Armee, die es schaffte, sich von einer durch einen jahrelangen Bürgerkrieg geschwächten (allerdings dadurch sehr erfahrenen und von Russland unterstützten) syrischen Armee besiegen zu lassen.) Das hatte Sadat erkannt und und danach seinen - zugegebenermaßen durchaus riskanten Plan - konstruiert."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Das hätte ich früher nicht so ausdrücken können, aber dieses Prinzip habe ich - glaube ich - schon immer vertreten. Ein Indiz dafür: Ich habe und hatte niemals Vorbilder. Damit wollte oder will ich niemanden diskreditieren, doch in denke nicht das das Leben irgendeines Menschen taugt, um ihn sich zur Gänze als Vorbild zu nehmen."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "@ Graeculus: Nein, ich glaube nicht. Nation, Religion, Kommunismus, Faschismus, Kapitalismus (um nur einige zu nennen)... in nichts von dem sehe ich einen strukturellen Ansatz, der seine Anhänger dauerhaft dazu bringen könnte, friedlich mit einander umzugehen. Allein deswegen weil jedes dieser Gedankenkonstrukte in letzter konsequenz rassistisch ist, d.h. es denjenigen, die sich nicht zu ihm bekennen, nicht die gleichen Rechte einräumt, wie seinen Anhängern. Darum auch das Zitat von Kant auf dem (KV-)Deckblatt meiner Textesammlung "Ares herrscht": "Der Friedenzustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand, der vielmehr ein Zustand des Krieges ist. Zudem bin ich Vertreter einer Ansicht, die wohl eher wenige Anhänger findet. Ich erlaube mir mich selbst zu zitieren: Für die Frage nach den Beweggründen, warum Kriege geführt werden, versetzt uns diese Einsicht in die Lage, eine dritte Antwort neben dem Streben nach Macht und Besitz zu formulieren. Manche mögen es erschreckend finden, doch die Menschen führen Kriege aus dem einfachen Grunde, weil sie es können. Hier: "Was wir von euch wollen - Teil 4: Das Wetter? Die Wikinger und der dritte Grund" - ein Text von mir."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Ich meinte tatsächlich die militärischen Möglichkeiten nach Außen. Das ich nehme ich in meinem Kopf zugegebenermaßen zu schnell als selbstverständlich an, weil ich den Einsatz einer Armee im Inneren für ziemlichen Unfug halte. Das von dir gebrachte Zitat ist da ein guter Grund. Ein weiterer - der wird auch von den Unionspolitikern, die in Deutschland in feuchten Träumen den Einsatz der Bundeswehr im Inneren ersehnen gerne übersehen, wobei ich ihnen fairerweise zugestehen will, dass sie ganz Allgemein von einer Armee überhaupt keine Ahnung haben - Grund ist, dass eine Armee weder was die Ausrüstung noch - wichtiger - die Ausbildung angeht, darauf vorbereitet."

10.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Die Landfragen zwischen Israel und Jordanien sind endgültig geregelt. Es gibt wohl nur einen Landstreifen, den Israel gepachtet hat und diese Pachtzeit läuft demnächst aus. Israel möchte gerne erneut pachten, Jordanien will es aber wohl zurück... oder nur den "Preis" in die Höhe treiben. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, das ein Teil - nicht alle - der Palästinenser theoretisch betrachtet Bürger Israels sind. Das die sich nicht als solche betrachten, steht auf einem anderen Blatt... Aufgrund des Charakters der Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern würde ich aber eher von einer innenpolitischen "Auseinandersetzung" sprechen,teilweise einem Bürgerkrieg."

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Acht Milliarden von  TassoTuwas: "Oh,ich bin ein großer Fan des Eskapismus!"

25.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Achtsamkeit von  susidie: "Den hast du doch schon gänzlich weggeschnüffelt."

25.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Achtsamkeit von  susidie: "Du meinst, wenn die Gedanken Pause haben und man(....) das gar nicht merkt! ;-)"

11.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtung Panzer! ...Panzer...?: "Hab vorher gefragt, ob ich das so schreiben kann. Die Schildkröte meinte, dass sei ok. Sie selbst nennt ihren "Panzer" übrigens gar nicht "Panzer", sondern "Karl-Heinz". Klingt komisch, is aber so. :D"

12.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtung Panzer! ...Panzer...?: "Hm... du könntest jetzt zweierlei meinen... a) "Panzerreiter" kenne ich als Synonym für Ritter im Mittelalter. Aber das meinst du wohl nicht, sonder b) "Tank Riders". Ich kenne den Begriff tatsächlich nur aus dem Englischen. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich in der BRD aufgewachsen bin. In der DDR waren die "Panzerreiter" oder "Tankodesantniki" sicherlich eher ein Begriff. Im Zweiten Weltkrieg verfügte die Rote Armee über keine eigenen Schützenpanzer. Diejenigen, die sie von den USA geliefert bekamen, wurden hauptsächlich in Aufklärungsverbänden und als Stabs-/Führungsfahrzeuge genutzt. Wenn Infanterie zusammen mit Panzer eingesetzt wurde, saßen die Soldaten Außen auf die Panzer auf und fuhren so nah wie möglich an die deutschen Positionen auf den Panzern heran. Dann saßen sie ab und begannen den Kampf zu Fuß. Bei guter Abstimmung zwischen Panzerbesatzungen und Infanterie konnte das eine valide Taktik sein. Allerdings barg sie auch große Gefahren. Die deutsche Infanterie konzentrierte sich darauf, die sowjetische Infanterie von den Panzern "herunterzuschießen". Wenn dies gelang, brach der Angriff der Infanterie zusammen, bevor er beginnen konnte und die Panzer, dem Nahschutz durch die begleitende Infanterie beraubt, wurden das Opfer von Panzernahbekämpfungsmitteln oder auch deutschen Panzern, die sich nun ohne selbst auf die Bedrohung durch Rotarmisten zu achten, sich in die beste Position manövrieren konnten, um die sowjetischen Panzer abzuschießen. Darum waren die "Tankodesantniki" nur eine Improvisation. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann man in der Sowjetunion mit der Entwicklung solcher Fahrzeuge und stellte mit dem BMP-1 in den 1960er den ersten modernen Schützenpanzer in Dienst. Bild: Rotarmisten auf T-34"

01.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ad arma! von  loslosch: "Der Tierschutz macht das obsolet. Ich meine, wie viele Golden Retriever haben für das Haarteil leiden müssen?"

01.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ad arma! von  loslosch: "Das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen!"

02.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ad arma! von  loslosch: "Mooshammer war wenigstens noch lustig. Da war es wohl eher ein Pudel, der dafür herhalten musste... also, mehrere Pudel..."

06.01.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Adolf von  Bohemien: "Inkontinenzia Germanica."

19.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Afghanistan wird Deutschlands Vietnam von  EkkehartMittelberg: "Politik ist die Kunst, pausenlos Entscheidungen zu treffen und für keine geradezustehenDas mag so scheinen. Zuweilen mag es sogar so sein. Doch letztlich für diese Einstellung (fast) zwangsläifig in den eigenen Untergang. Vor der deutschen Sommeroffensive an der Ostfront im Sommer 1942 sagte Hitler (sinngemäß): "Wenn ich das Öl nicht bekomme, muss ich den Krieg liquidieren." Er bekam das Öl - gemeint war das von den Ölfeldern im Kaukasus - nicht. Den Krieg hat er allerdings nicht "liquidiert". Letztlich war es sein Untergang. Das er noch Millionen andere mit in den Untergang zog, ist eine andere Geschichte..."

25.06.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aggression von  EkkehartMittelberg: "Ich versuche meinen 'Hunger' eben nicht nur am Frischfleisch zu stillen. Und du bist da immer eine gute Quelle. Ich hoffe es geht dir bald besser, denn unter Urlaub versteht man doch eigentlich etwas anderes."

29.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  AKK von  RainerMScholz: "Vielleicht sollte ich einfach reich werden. Dann stellen sich diese Probleme nicht."

08.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aktendeckel oder Weltpolitik von  loslosch: "Die Tatortanalytiker - besser bekannt unter dem englischen Wort 'Profiler' - arbeiten sogar streng nach der Methode. Der Angeklagte kann die Unwahrheit sagen (das muss noch nicht einmal bewusst beabsichtigt sein), der Tatort nicht. So fällt bei einem Opfer mit 50 Messerstichen die Notwehr und auch der Affekt schon einmal weg, ganz gleich, was der Verdächtige erzählen mag."

17.01.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aktivkohlefilter für Dunstabzugshauben von  GastIltis: "Ich kann mich halt des Eindrucks nicht erwehren, dass das Internet die Welt in ein globales "Blair Witch Project" verwandelt hat - zu dem Zeitpunkt als die Leute "Blair Witch Project" noch für echt hielten..."

03.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alarm! von  eiskimo: "Offtopic: Ich gebe zu, dass ich eigentlich ein Fan von Autos bin. Eigentlich... Denn die Frage ist, was wir haben wollen: Gefährte, die uns sicher von A nach B bringen, oder rollende Wohnzimmer. Davon abgesehen bin ich für eine einfache steuerliche Einordnung von Fahrzeugen: 1.) bis 2 Tonnen = Pkw, 2.) 2 bis 8,5 Tonnen = Transporter, 3.) über 8,5 Tonnen = Lkw Und die Versteuerung erfolgt an dem gesamtwirtschaftlichen/-gesellschaftlichen Schaden, den ein Fahrzeug anrichtet, d.h. nicht nur Schadstoffausstoß, sondern z.B. auch Abnutzung der Infrastruktur (hier wird das Gewicht entscheidend. Übrigens habe ich gar keine Manschetten, das hier zu schreiben, weil es niemals so weit kommen wird. In diesem Sinne: Happy driving!"

01.12.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alle neune von  Möllerkies: "Na, zum Glück ist bald Winterpause. Und dann wechseln Beethoven und Bruckner vielleicht sogar in die Bundesliga. :D"

25.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aller Farcen sind drei von  keinB: "Manchmal reden wir aneinander vorbei... Aber Frauen sind halt von der Venus und ich... ich habe das ganze Universum erschaffen. (Das Licht war am Anfang übrigens auch bei mir.)"

14.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles Eintagsfliegen von  EkkehartMittelberg: "Frage (bzw. Schlussfolgerung): Ist dann Spott nicht gezwungenermaßen immer ein Bestandteil von Aphorismen?"

19.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  alles klar? von  niemand: "Ich stelle mir gerade die Zippelmuh vor... :D Aber bei uns im Ruhrgebiet sagt man ja auch. "Mach ma dat Mäh ei.""

31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "Genau! Ein Film ist Geschichte! Gehts noch?"

31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "So etwas schreibt man nur, wenn man sich die Welt selbst zusammenreimt und Verschwörungstheorien liebt."

31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "In welchem trüben Zustand zeigt dieser Text."

31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "So wird und wurde das gelehrt.Das ist Verschwörungstheorie in Reinkultur! Ganz nebenbei machst du alle, die sich mit Geschichte beschäftigen, zu Narren und Handlangern."

01.01.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "Das ist hier nicht das Problem: 1.) Die tendenzielle Verlogenheit des Films besteht nicht aus dem 'Gut versus Böse'-Gegensatz, sondern darin, dass die Guten sich gegen die Überzahl der Bösen widersetzen müssen, was dem Jahr 1945 so gar nicht entspricht. Ähnlich verhält es sich mit amerikanischen Vietnamfilmen. Die dort gezeigten Kampferfahrungen - wie z.B. in 'Platoon' sind durchaus nahe an der Wirklichkeit. Aber nur sehr wenige amerikanische Soldaten haben diese Wirklichkeit erlebt, weil das Verhältnis kämpfende Truppe zu unterstützende Truppe 1:25 war. (Ganz nebenbei könnte ich jetzt auch schreiben, dass solche Filme in Russland auch massenhaft entstehen und ob es da wohl auch eine lohnende Frage gibt. Die meisten von denen sind so lächerlich, dass sie völlig zurecht niemals den Weg in deutsche Kinos finden. Aber wahrscheinlich wäre das nur 'antirussische Propaganda...) 2.) Das wirklich Entscheidende ist aber, dass es sich um einen Film handelt! Die Geschichte mag hier die Vorlage sein, sie ist aber nicht der Film. Wer nun darin - ganz gleich ob aus kritischer Sicht oder als unkritischer Jubler - glaubt, Geschichte zu erkennen, der versteht ziemlich wenig. Ganz davon abgesehen: Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, waren wir in Deutschland."

14.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allzeit bereit von  Jorge: ""Sie dreht bei allen Feten Rädchen In unserem Sternensystem funktioniert nicht ohne die Sonne. Mit ihrer Schwerkraft zwingt sie die Planeten in ihre Bahnen und auch Kometen können ihr nicht widerstehen. Ihre Bahnen werden von der Sonne bestimmt. "und ist selbst unbemannt. Entweder haben die planetraen Objekte genug Masse um der Anziehung der Sonne zu widerstehen oder, sie fallen auf sie. Letztlich wird sie immer allein bleiben. Vielleicht geht ihr ja in ein paar Milliarden Jahren gar nicht der Brennstoff aus, sondern sie ist einfach nur beleidigt, dass niemand sich ihr auf Dauer näherte. ;-) Das sind so ein paar Gedanken, die mir bei deinem Gedankengedicht kamen... Und: Klar, ich weiß, dass du das überhaupt nicht intendiert hattest. Aber da kannst du mal sehen, wie weitsichtig dein kleiner Text ist... ohne das du es wusstest! :D (Antwort korrigiert am 14.10.2013)"

28.08.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Als die Klofrau blaumachte von  Didi.Costaire: "Du doofe BW-Vorschrift? :D"

12.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alte Fehler in neuem Gewand von  loslosch: "Welch eine Wohltat! Oder: Ja, schon klar: 'Attenti als carne'... äh... ich meinte natürlich 'cane'. ;-)"

12.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alte Fehler in neuem Gewand von  loslosch: "...wie hat sich denn das 's' da eingeschlichen... weiß schon: Attenti al carne... Mist! Ich mache immer den selben Fehler. Warum nur...? Dat Fleisch war inna Hundeschule. ;-) Mal kuckn ops wat nutzt..."

29.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Am Ende ER von  Jorge: "Laust oder Luast? :-)"

15.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Am Küchengarten von  toltec-head: "Mir gefällt euer Einsatz für political correctness."

15.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Am Küchengarten von  toltec-head: "Sehr geehrter Herr Berger, leider fehlen ihnen Allgemein- und Spezialbildung um auch nur im geringsten Beurteilen zu können, worauf meine Namen, wenn sie denn auf etwas anspielen, abzielen. Das von ihnen erbrachte Beispiel zeigt, wo ihre Nasenspitze steckt. Aber ich will ja mal nicht so sein; Toleman-Hart TG 184 gefahren von Ayrton Senna, einem selbstverliebten Großmaul. Und da Menschen selten TG184 heißen, wurde der Toleman-Hart so zu Toleman-Head, weil der genannte Brasilianer nicht ganz richtig im Kopf war."

15.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Am Küchengarten von  toltec-head: "Davon abgesehen: Die Niederschrift der Geschichte erfolgt vom 20.02 - 19.05.2012. Mein Beitrittsdatum zu Kein-Verlag ist der 14.12.2012(sic!). Und so sehr ich es mir wünschen würde, ich könnte über Leute spotten, die ich nicht kenne - weil das a) Zeit spart und ich b) damit bestimmt in der "Mini-Play-Back-Show" auftreten könnte -: Ich kann es nicht. Antwort geändert am 15.11.2018 um 10:46 Uhr"

21.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  am seidenen faden von  cassi: "Wir lesen Texte ja alle "aus uns heraus". Und bewusst oder unbewusst finden Worte Gedanken in uns... Erlebnisse, Hoffnungen, Ängste. Und, ja, für mich hat dein Text so für mich funktioniert."

14.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Amok von  jennyfalk78: "Vorschlag zur Verbesserung: Das heißt nicht "Massenmord", sondern "Asylpolitik"."

17.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Amok von  jennyfalk78: "Ach nix. War nur eine Überlegung zum Thema Verantwortung."

07.10.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Amor Fati von  Ephemere: "Ich kann wirklich nicht verstehen, dass du den Sinn des Lebens aufgegessen hast. Man, Religionen sind damit - teilweise schon seit Jahrtausenden(!) - ständig auf Tournee. Und im Gegensatz zu Musikern müssen die noch nicht mal ne zweite Scheibe veröffentlichen. Oder kennst du "Bibel 2.0 - Jetzt wird richtig heilig!"? Das Merchandise läuft trotzdem prima. Lizensen gehen weg wie geschnitten Brot. Das Geld kommt rein (in Deutschland müssen die sich noch nicht einmal selbst darum kümmern!). Männer dürfen in Frauenkleidern rumlaufen. Also: Augen auf beim Käsetoastkauen!"

08.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anders von  SapphoSonne: "Warte nur bis morgen. Dann wirst du sehen, worüber ich alles lache... ;-) und worüber nicht... :-( (Antwort korrigiert am 09.03.2014)"

13.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Angenommen von  GastIltis: "Das Leben von Wilhelm II hatte viele Brüche. Er war sicher auch aggressiv. Aber wie so mancher Aggressiver wollte er nur geliebt werden - von seiner Mutter. Das macht ihn zu einer tragischen Figur, für sich selbst, aber leider auch für Deutschland.. Ich verstehe, wenn Menschen Probleme mit Kriegsspielzeug haben. Denn obwohl ich die nicht habe, halte ich es doch für besonderes Spielzeug, dass eines Kontextes bedarf. Auf der anderen Seite: Braucht Spielzeug nicht immer einen Kontext? Bei Kriegsspielzeug ist dies "nur" offensichtlicher. Es wird dich kaum überraschen, dass ich Kriegsspiele spiele, am Computer und mit Miniaturen. Aber ich kenne halt den Unterschied zwischen dem Bildschirm und der Wirklichkeit. Um noch mal auf Wilhelm II. zu kommen: Er war/ist nicht der einzige, dem man ein großen MultiPlayerOnlineGame wünscht: Dictatorship! Für die Trumps, Putins etc. dieser Welt. ;-)"

03.02.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Angst machende Angst von  loslosch: "Sag ich doch. damit aus einem Sklaven ein freigelassener Sklave wird, braucht man schon eine Menge Optimimus... ;-) (unter anderem...)"

15.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Antike Nachrichtenbörsen von  loslosch: "So richtig lustig wird es erst, wenn der Eiermann ode Fischers Fritze Tomaten auf den Augen hat. Das ist dann nicht nur Unfug, sondern ein Wildern in fremden Gewässern... aber da geht wohl meine Fantasie mit mir durch..."

18.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Antike Politikverdrossenheit von  loslosch: "Du meinst die Schawan macht jetzt auch noch Theater?"

16.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Antike versus moderne Schläue von  loslosch: ""Mir bleibt auch nix erspaart!" Kaiser Franz-Josef soll jenes immer wieder von sich gegeben haben - dabei hätte keine österreichisch-ungarische Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt..."

23.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anzeige ist raus! von  klaatu: "Schade. Ich spreche gar kein Juristisch..."

12.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen 14 und 15: Moral, Aufmerksamkeit und Freiheit von  kaltric: "Zunächst einmal: Wenn man den 'Mut' einer These an der Aufmerksamkeit misst, die ihr zuteil wird, dann landet man doch wieder beim Tabubruch, denn so bekommt man die meiste Aufmerksamkeit. (Ganz nebenbei: Natürlich gibt es in unsere heutigen Gesellschaft Tabus.) Der Gehalt einer These liegt in ihrer Aussage, nicht Verbreitung. Und wenn man glaubt, nur gegen den Strom könnten interessante Thesen entwickeln werden, ist dass ebenso kurzsichtig wie ein bedingungsloses Schwimmen mit dem Strom. Das wirklich interessante dabei ist: Die Deutung gesellschaftlicher Moral ist in beiden Fällen die gleiche, nur die moralische Wertung differiert, was für den einen schwarz ist, ist für den anderen weiß und umgekehrt. Wirklicher Fortschritt ist auf diese Art und Weise nicht zu erwarten. Auch der zweite Aphorismus geht in die gleiche Richtung. Außerdem ist eine seiner Voraussetzungen, das Moral gesellschaftlich geschaffen wird und damit nach belieben veränderbar ist. Psychologische Studien haben aber immer wieder das Gegenteil bewiesen. Er kommt mir ein wenig vor, als wäre er 1968 aufgeschrieben worden und würde alle Forschungen, z.B. auf dem Gebiet der Neurologie aber auch der Psychologie standhaft ignorieren."

28.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zum Schenken von  EkkehartMittelberg: "Zu Stein werden hat auch Vor- und Nachteile: Vorteil: Es juckt einen nicht(s) mehr. Nachteil: Die Tauben scheißen einem auf den Kopf!"

01.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zum Wasser von  EkkehartMittelberg: ";-) Zumindest meinen seinen Bewohner sie wären es..."

12.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zur Macht von  EkkehartMittelberg: "Ja, das stimmt. Aber der Mensch ist eben grausam, verblödet und niederträchtig. Und Politiker sind ganz eindeutig Menschen."

30.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zur Werbung von  EkkehartMittelberg: "Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass diese gute Unterscheidung, die du da gerade präsentiert hast, natürlich idealtypisch ist. Zuweilen sind die Grenzen fließend, z.B. dann wenn Unternehmen zusätzlich politische Ziele verfolgen, auch wenn sie diese nicht offen preisgeben."

18.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen: Frauen von  EkkehartMittelberg: "Und ob! Die Mischung machts."

19.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen. Was ist dir wichtig? von  EkkehartMittelberg: "Ja, denn sonst ist es bloß ein Instinkt. Und mit den Möglichkeiten des Menschen wird dieser schnell (massen-)mörderisch."

22.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Ernst von  Horst: "Ich nehm den nächsten freiwerdenden Doktortitel!"

11.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorstismus zu Corona von  keinB: "Da kennen ich aber ein, zwei User hier, die darüber schon so manches Fass aufgemacht haben... naja, entsprechend waren auch die "Meinungen". Fun fact: Überträgt man diese an-/mit-Gelaber von "Coronakritikern" - was sind die anderen dann eigentlich? Coronabefürworter? - auf andere Viren, werden die total harmlos. HIV zum Beispiel. Es ist noch niemand "an" HIV gestorben. Alle nur "mit". ...ein Schaf, zwei Schafe, drei Schafe, vier Schafe... 'tschuldigung, aber ich war dabei mich aufzuregen..."

11.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorstismus zu Corona von  keinB: "Hm... das würde so manches erklären..."

11.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorstismus zu Horst von  keinB: "Dir kann ich es ja verraten. Ich habe ein Programm, in dem 1 Millionen Kommentare gespeichert sind. Ich kann zwei Schlagworte eingeben und es sucht mir dann einen passenden Kommentar heraus. Sonst brauche ich nichts zu machen. Klappt gut, ne?"

11.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorstismus zu Horst von  keinB: "Findest du ganz leicht. Heißt: Generisch- Edukativer Halbleitergesteuerter Intransitiv Rede-/Wort- Numerator Die Bedienung ist nicht ganz leicht, aber ich bin mir sicher, dass du das hinkriegst. Antwort geändert am 11.04.2021 um 18:33 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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