Alle 432 Textkommentare von FRP
24.11.20 - Kommentar zum Text Unverständnis. von franky: "... und dazu kommt noch eine üble, nervtötende, ohrenschädigende Effekthascherei mit Geräuschen, besonders bei Thrillern, und oft auch eine überlaut abgemischte Musik ..."
21.11.20 - Kommentar zum Text Drangsalieren von LotharAtzert: "what a huge weakly waste of time and energy even to read about it. not to speak of being part of this discussion. thank god I'm not. ;-) brothers and sisters - why are we fighting, and what for? Kommentar geändert am 21.11.2020 um 17:19 Uhr"
18.11.20 - Kommentar zum Text 6:0 von eiskimo: "Die Querdenker sagen: "Nations League"? So etwas gibt es doch gar nicht! Eine fake-Erfindung von Bill Gates." Maske nada!"
31.10.20 - Kommentar zum Text Dunkelkiffer und Morgenlandfahrer von LotharAtzert: "Lothar Atzert ist immer dann lesenswert und großartig, wenn er, wie hier, nicht agitiert, nicht andere zu seinen Überzeugungen bekehren will, der Anderen Werte und Auffassungen nicht vom Gipfel des Himalaya niederschmettern will. Denn dann ist er den von ihm ins Visier genommenen "Oberlehrern" ähnlicher, als ihm lieb sein kann. Berührend im Autobiografischen und kleinen Anekdoten, scheut er sich auch niemals vor dem Aufzeigen der eigenen Merkwürdigkeiten. In der Tat gibt es für uns Alternde nur die zwei Möglichkeiten: Selbst sterben, oder zusehen müssen, wie es um uns leerer und leerer wird. Zwar haben wir gelernt, nicht anzuhaften, aber der Schmerz ist trotzdem enorm, wenn uns wieder ein naher Mensch genommen wird. Selbst im Schmerz entwickelt Atzert noch Humor und den Sinn für Groteskes. Seine Stärke liegt (abgesehen von kleinen Schlampigkeiten in der Durchführung) in solchen kleinen Geschichten."
19.09.20 - Kommentar zum Text Besuch von niemand: "Ich würde das Wort "geht" streichen. Ansonsten: Chapeau!"
07.09.20 - Kommentar zum Text Wenn man manchem so zuhört von keinB: ""Der Existenzzweck einer Frau ist es ... den Mund zu halten." In der Küche (wo sie zu kochen und zu verharren hat, bis es "Zeit" ist); darf sie den Mund ab und zu öffnen, naschen, und stöhnen."
06.09.20 - Kommentar zum Text Migtauwetter von Matthias_B: "Danke für diesen großartigen und treffenden Text, Matthias. Allein schon für das: "Rohkörper, die den Paarungswunsch verscheuchen". Die "Abgestandenheit" bringt sogar (neben anderen) noch eine Lesart in Richtung "Straßengewerbe" ins Spiel, raffiniert. Köstlich! ich bin versucht, es bei der nächsten Anfrage an mich als Entgegnung zu verwenden. Keine Sorge, Anfragen an mich gibt es nicht mehr. Nur am Ende hätte ich mir ein Ausrufezeichen gewünscht, statt der Frage. Politisch nicht tragbar das ganze, keine Frage. Auch ungerecht und überzogen, denn die meisten Männer sind genau solche Plinsen. Aber wie herzerfrischend!"
11.08.20 - Kommentar zum Text Schlimm! von LotharAtzert: "Schlimm ist auch, dass Du schreibst, Du wärst vor "fast 40 Jahren" (also so um 1982) in Bukarest gewesen; also "so kurz nach Ceaucescu" (das wäre dann so um 1992). ;-)"
09.08.20 - Kommentar zum Text Keinsam auf keinen Fall von LotharAtzert: "Einsamkeit ist keine Krankheit. Es ist ein Senkblei in die Abgründe deiner Seele, um ihre Tiefe zu messen. Und sie ist der Adel des Schicksals, großer Meister. Die Einsamkeit weiß schon, bei wem sie ein behagliches Obdach findet. Krank macht es eher, mit Unliebem vereint zu sein. Lieb und Unlieb sind nur Plus- und Minuspol derselben Energie."
17.07.20 - Kommentar zum Text Rolling Stones. von franky: "1962 waren die Rolling Stones ein Embryo, der noch im Finden begriffen war, und Mick und Brian und Keith lebten in der Edith Grove 102 in Chelsea, während Charlie (der in seinem ganzen Leben nie auch nur ein Schlagzeugsolo gespielt hat) noch brav als Werbegraphiker arbeitete, und für den das Trommeln ein Wochenend-Hobby war, bis er 1963 zu den Stones stieß. In Deutschland waren sie zum ersten Mal 1965 während der Bravo-Blitz-Tournee. Trotzdem hat mit der Text gefallen."
30.06.20 - Kommentar zum Text KOLOPROKTOLOG - Die Verdauungslehre des Ätzneutronius von LotharAtzert: "Vielleicht meint erja auch "Kloppo-Proktolog" und ist nicht nur SGE-, sondern auch Manchester City Fan. Und Dauerlose, da ist der Fall klar: Einmal tippen, wöchentlich zahlen, und ein Leben lang auf die karmische Verfängnis hoffen. ;-)"
28.06.20 - Kommentar zum Text Das alte Telefon von AchterZwerg: ""I was feeling kind of lonesome and blue / I needed somebody to talk to / so I called up the operator of time / just to hear a voice of some kind/ when you hear the peep it' will be 3 o`clock / she said that for over an hour and I hung up" ;-) trotzdem ein guter Text! Bob Dylan - Talking World War Three Blues, 1962"
18.06.20 - Kommentar zum Text Denk' ich an Ungarn von LotharAtzert: "jonapot kivánok, nachst Du Dir Bestellung von Kiste aus Internet von die Wein, die ungarisches: https://www.amazon.de/s?k=Tokajer&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss_2 und nimmst Du hinweg die falsche Komma nach die Wort "Tokajer" in Zeile, welches vorletztes. Ach ja, so schreibt der Lothar, den ich irgendwie noch Rest-mag, wenn ich mich so ausdrücken darf. az viszontlattasag, oder so."
13.06.20 - Kommentar zum Text Kühn von Möllerkies: "quod erat demonstrantum ;-)"
05.06.20 - Kommentar zum Text Erstklässlerprobleme von Matthias_B: "Das ist echt gut, finde ich; besonders der Abschluß. Da stehe ich doch glatt wieder auf dem Hof in der Großen Pause! Gut auch, weil es sich nicht (wie sonst allzu oft) qua Schwurbelspirale empor hebt ;-)"
27.05.20 - Kommentar zum Text Nietzsches Übermensch und der Nazi-Untermensch von Terminator: "So einfach ist es nicht. Franz Mehring und Georg Lukacs haben recht gut nachgewiesen, dass Nietzsche (der im Grunde gar kein Philosoph war, sondern freier Aphoristiker, und der seine Philosophie im Laufe seines Lebens dreimal geändert hat und der von allem, was er gesagt hat, auch irgendwann einmal das Gegenteil gesagt hat - Beispiel: "Frieden und Freundschaft mit dem Araber, Feindschaft mit den Juden" contra (sinngemäß): "Man sollte Preußen und Juden kreuzen, dann kämen vielleicht brauchbare Deutsche heraus" - das eben Nietzsche, in dem er die Werte "Ethik, Moral und Mitleid" zertrümmert hat, gemeinsam mit Wagner (ein Antisemit sondergleichen) es sozusagen als Kultur- und Geistesgrößen erst möglich gemacht hat, dass Zwerge wie Hitler ungestraft denken, sagen und tun dürfen, was sie tun - kein Wunder; Mitleid mit Opfern ist ist ja dekadent. Was zu schwach ist, soll untergehen, und man soll ihm dazu noch helfen. Ein Satz wie von Hitler, gedacht hat ihn Nietzsche. Und meinst Du jenen Temudschin, der das gesamte Volk der Tataren am Radstift hat messen lassen, jeden geköpft hat, der darüber hinaus ragte (weil einer jener Tataren seinen Vater vergiftet hatte) - Dschingis, der Schätzungsweise 200.000 Menschen auf dem Gewissen hat, ganze Regionen unbewohnbar machte, und der noch post mortem für Tod sorgte, indem sein Leichenzug auf dem Rückweg vom Burkan Kaldun alles Leben, den er (also der Leichenzug) gegegnete, auslöschte? 12tausend Schwalben und Katzen angezündet, damit sie zurück in die Häuser einer belagerten Stadt rennen, die dann lichterloh brennt? Pyramiden aus 20.000 Menschenschädeln hat aufrichten lassen, wo war das gleich? Buchara? Aber io sono d'accor: Im Vergleich zu Hitler hatte er Ehre und Anstand. Seine Mongolen waren aber auch nicht so ganz glücklich, weil er das Gesetz der Väter mit der Jassa brach. Das Nietzsche sich vor den Nazis geekelt hätte, glaube ich wohl; wenn auch seine Schwester, das Lama Elisabeth, Hitler Nietzsches Spazierstock schenkte, und die braune Brühe euphorisch begrüßte. Wo ist eigentlich nun Nietzsches Spazierstock? Haben ihn die Russen im Führerbunker verheizt, oder die Amis in Berchtesgarden geklaut? Kommentar geändert am 27.05.2020 um 17:32 Uhr Kommentar geändert am 27.05.2020 um 17:36 Uhr"
26.05.20 - Kommentar zum Text Abgebügelt in Halle 3 - repräsentatives Fragment eines Buchmessenbesuch-Erfahrungsberichtes, Frankfurt, 2019 von XtheEVILg: "So in etwa hab ich das auch hinter mir. Bringen Sie es doch zu uns in den Verlag, hier auf der Buchmesse haben wir keine Zeit für Literatur ;-)"
25.05.20 - Kommentar zum Text Du kemmst mich nicht, ich kemme dich von GastIltis: "Sehr schön. Ein Klugscheißer wie ich könnte noch auf kämmen, dass der Ayers Rock und der Uluru identisch sind; und beide, ä, eben jener, einer, ist leider seit Oktober 2019 für alle Stadt-Kämmerer gesperrt. Es sei denn, man bekämmt sich bei den Aboriginals zum Kammes-Menschen."
20.05.20 - Kommentar zum Text Dauert die "Corona-Krise" noch lange an? von Horst: "So schwer ist es eigentlich nicht: Die “Corona-Krise” lähmt den größten Teil der deutschen Bevölkerung. Denn so eine Pandemie verschwindet eben nicht so einfach wie ein Gewitter am Himmel, wenn man sich die Sache einmal plastisch vorstellen würde. Zwar sind die staatlichen Maßnahmen von den Länderchefs ja schrittweise gelockert worden, so haben aber die Bürgerinnen immer noch mit genügend Einschränkungen im Alltag zu kämpfen, was aber aktuell wohl so bleiben wird, zumindest solange, bis endlich ein Impfstoff gegen das Coronavirus von den entsprechenden Wissenschaftlern lokalisiert wird. Aber auch die “Fallzahlen” sollten zudem kontinuierlich sinken, um feststellen zu können, das die Infektionszahlen doch deutlich abgenommen haben. Und so wird vom Standpunkt der Medizin her sich um prognostische Methoden bemüht, damit bald schon vorläufig Entwarnung bezüglich der Virusgefahr ausgesprochen werden kann, sodass auch die Politik hier zustimmen muss und die Seuche vorerst als erledigt angesehen werden kann. Mit der kruden Erkenntnis jedoch, das jederzeit dieser todbringende Virus wieder in einer sogenannten “Welle” erneut ausbrechen könnte und den Bürgerinnen wiederum großes Leid antun würde, welches doch mit allen erdenklichen Mitteln die hierzu zur Verfügung stehen, sei es mit politischen, sei es aber auch mit medizinischen Ressourcen dieser neuerlichen Krise dann doch entschlossen entgegentreten zu können. Nennt mich Kuckuck ;-) Auf die sonstigen grammatikalischen und inhaltlichen Absurditäten (wie etwa jene, dass die Fallzahlen sinken mögen, um festzustellen, dass die Infektionszahlen abnehmen, oder das plastisch zu imaginisierende Gewitter) gehe ich lieber nicht ein, sonst bekomme, ich noch, die Krise (und, zwar ganz, ohne, Corona). ;-)"
02.05.20 - Kommentar zum Text Wer seid ihr? von C.A.Baer: "Du vermengst hier viele Problembereiche, die alle für sich angesprochen werden müssen. Deine Kritik ist zu einfach strukturiert, um greifen zu können. Momentan sehe ich nur ein Grundrecht über allen anderen: Das Recht meines Mitmenschen, nicht angesteckt zu werden - bzw., dass der vielgescholtene Staat alles Nötige tut, um dieses zu verhindern. In Abwägung mit der Medizin, versteht sich. Dabei ist es einzig der Staat, der uns vor dem braunen Misthaufen, den Du zu recht ansprichst, bewahrt. Aber seltsam: Wenn hier, in Leipzig Connewitz, die Rechten aufmarschieren, dann fallen die Linken der Polizei in den Rücken, nicht den Rechten! ist das die vielgepriesene Alternative? Da lobe ich mir doch Söder! Staat, Demokratie und Politik sind ja seit einiger Zeit allen wohlfeil. Nichts einfacher als das. aber stünde man selbst als Entscheidungsträger im Rampenlicht, dann erzittert einem schon mal der immer noch quer-Beet durch Connewitz rumgereichte Joint. Diese Grundgesetz-Demonstranten - ich mag sie (momentan, sonst schon) nicht. Milde ausgedrückt. Was brauchen die noch, um zu begreifen? Vielleicht Covid20, bei dem dann jeder unrettbar stirbt, wenn er es sich eingefangen hat. Zu Arbeitseinsätzen in die Lombardei verordnen, damit ihnen ein Licht aufgeht, um was es eigentlich geht. Das diese Welt so wie sie ist, purentief krank ist, ist geschenkt. Und trotzdem, da bin ich bei Dieter Nuhr - wann wäre es uns je besser gegangen? Nur, dass dieses eben auch leider bedingt, dass es der Erde als solcher durch Ausbeutung des Planeten schlechter geht. Ich sehe keine Alternative zum Kapitalismus, so sehr ich ihn auch hasse. Nur eine Abmilderung seiner Raffgier, vom Manchester- zum Corona-bedingt revidierten, umgedachten, gerechteren Kap. Fast möchte ich daran glauben - fast. Kommentar geändert am 02.05.2020 um 19:20 Uhr"
19.04.20 - Kommentar zum Text der Verlust der Blume von Augustus: "Eigentlich bietet es sich geradezu an: Sein Aufblühen – Farben bunt, es straft Dich alsbald Lügen, Winde tragen sie jäh hinfort - die sinkenden Blüten"
18.04.20 - Kommentar zum Text Mundschutz - Problem gelöst von eiskimo: "Wenn ich Dir Deinen Mundschutz wegnehme - gilt das dann als Mundraub?"
11.04.20 - Kommentar zum Text Anbiederei an die Unreife von Matthias_B: "So ist es. Wollen wir das wirklich? Ich habe das Schulsystem der DDR gehasst, aber nun wünsche ich mir die Strenge und das Dozieren ehrlich zurück. Das allerschlimmste sind jene Junglehrer, die Freund und Kumpel sein wollen, sich duzen lassen, statt Autorität zu vermitteln ... ich erlebe es täglich ... na ja, zur Zeit ist Ruhe ;-)"
09.04.20 - Kommentar zum Text Ein mögliches Zeichen Gottes von Graeculus: "Frag doch mal @Bluebird, der sein ganzes Zeug schon vor 10 Jahren auf Autorenweb eingestellt hat, und uns seitdem immer wieder damit langweilt. Der sollte es wissen."
24.03.20 - Kommentar zum Text Im Traum höre ich noch oft meine Lehrer (bellen) von eiskimo: "So habe ich auch lange gedacht. Schule in den 70er Jahren, ganz besonders in der DDR, war/wäre furchtbar gewesen. Nun hat mich das Schicksal nach über 40 Jahren nicht-Schule als Bibliothekar in den Schulbetrieb zurück geworfen. Was da heute so abgeht, ist der reinste Horror. Da wünsche ich mir die Disziplin-Fanatiker zurück. Heute haben wir Schüler, die im Unterricht einen Orkan-artigen Lärm produzieren, und die Lehrer alle 5 Minuten mit dem Anwalt ihrer Eltern bedrohen. Schüler, die sich selbst benoten. Wenn das unser Bildungsweg ist, erziehen wir nichts als Wutbürger /Idioten. Ab und zu mag mal einer dabei sein, der seinen Weg findet ;-). Nee nee, dass hatte schon alles Hand und Fuß, was uns die Lehrer damals dozierten. Und ein leichter Schlag mit dem Lineal auf die faulen Pfoten war gar nicht so verkehrt. Eh, Alter, Bücher, wa? Was geht hier ab!"
04.03.20 - Kommentar zum Text Spiegel-Meditation von Graeculus: "Für mich als Teil der "modern ausgerichteten" Zen-Meditation DER Test überhaupt, der die Spreu vom Weizen trennt. Spreu; das sind Jene, die sich selbst nicht aushalten, ständig Aktivitäts-Ausfluchten brauchen, endlos reden, usw.; im Grunde ständig auf der Flucht vor sich selbst sind; auch, -und erst recht in der Liebe!, - ; - der Weizen hingegen sucht den Kontakt mit dem inneren "Selbst", den inneren Dialog durch Anhalten des Dialogs, das Ertragen des Eigenen, auch wenn es der Abgrund ist, in den man hinein starrt, bis er zurück starrt, um mit Nietzsche zu reden. So strömt das Verdrängte und Unbewußte herauf, man greift nicht bewertend ein, sondern hält es aus, hält sich aus mit allem, was man an sich im Alltagsbewußtsein nie wahrhaben will. Man begegnet sich selbst auf der höchsten Ebene, man widerfährt sich - und für viele von uns wäre dass das Unerträglichste überhaupt. Das muß man erst einmal erfahren, um wirklich spirituell ganz geboren zu werden, und dafür ist es nie zu spät, auch nicht im Angesicht des Todes. Kommentar geändert am 04.03.2020 um 09:09 Uhr"
02.02.20 - Kommentar zum Text Bahnverkehr für Allergiker von GastIltis: ""Friedhofsgärtner" ist köstlich. So nennen wir bei Chemie Leipzig die Fans des Stadtrivalen Lok, weil sich deren Stadion am Südfriedhof befindet."
01.02.20 - Kommentar zum Text Aus dem Leben einer Einsiedlerin von blauefrau: "Der beste Text seit langem hier. Den unterschreibe ich, - auch inhaltlich. Es geht gar nicht um die Besucher meines Grabes, aber um meine ablehnend antizipierte Haltung zu denen ;-)"
22.01.20 - Kommentar zum Text Meditation über Tiberius Iulius Celsus Polemaenus von Graeculus: "vom Ersteller gelöscht Kommentar geändert am 22.01.2020 um 09:58 Uhr"
25.12.19 - Kommentar zum Text Stille Nacht, heilige Nacht - oder: Zum Teufel nochmal von LotharAtzert: "Nun gut; aber was ist mit seiner Großmutter? ;-)"
05.12.19 - Kommentar zum Text Regelung, nicht Ordnung von LotharAtzert: "Nein, Herr Wachtmeister. Es war noch gelb/rot. Und selbst, wenn nicht: Die Schuld liegt ganz und gar beim Zwillingsmerkur!"
12.11.19 - Kommentar zum Text Die Letzten der Welt von keinB: ""Sie sammelt Uhren an, verliert Klarheit in ihrem Ticken. " !!!"
09.07.19 - Kommentar zum Text David Bowie von DanceWith1Life: "Ja. Allerdings war die Berliner Zeit 1977-1980. Du willst ernsthaft behaupten, er, zum Beispiel in seiner Ziggy-Identität (1971-1973) wäre "unbekannt" gewesen? Die LP "Station To Station" und die Auskopplung "Golden Years" (1976) unbekannt? "Young Americans" mit der Auskopplung "Fame"(1975) unbekannt? "The Jean Genie", "Rebel Rebel", "Changes" unbekannt? Musiker war er seit 1964, die erste LP erschien 1968, der erste Hit, "Space Oddity", 1969/70. Ach, Lothar ... Durch die Hintertür bist Du aber ein wenig rehabilitierter: Er wollte nicht in seiner Berliner Zeit Mönch werden, sondern 10 Jahre früher (The Arts Lab Years). Und da kannte ihn wirklich kaum jemand. Kommentar geändert am 09.07.2019 um 16:07 Uhr"
21.06.19 - Kommentar zum Text Fußballdrama in 2 Zeilen von tueichler: "Der? Die? Das! Speer, - Ma! -, brach jäh hervor, ging durch das Netz - die Menge: Tor!! Kommentar geändert am 21.06.2019 um 15:04 Uhr Kommentar geändert am 21.06.2019 um 15:05 Uhr"
19.06.19 - Kommentar zum Text Graue Theorie. von Vaga: "Irgendwann dann ... haben die Metas ... und der Brei ... die gleiche Betriebstemperatur ... und dann! Will sagen, ich glaube ... ich meine .... Ach Quatsch, ich brauch jetzt ... Abkühlung ...."
09.06.19 - Kommentar zum Text Trugfühlung. von Vaga: "Tha National, "Sorrow": "Sorrow found me when I was young Sorrow waited, sorrow won Sorrow, they put me on the pill It's in my honey, it's in my milk Don't leave my hyper heart alone on the water" https://www.youtube.com/watch?v=vGrnVqoU3U4 Inspiriert vom Buch "Alone On The Water" von MadLori"
08.05.19 - Kommentar zum Text Liebe Ute. von franky: "Das sie nicht verblute, holt so manch ein Kanute sein Utensil raus. Wie wär ihr zumute, käme diese Minute ihr Uterus heraus? Kommentar geändert am 08.05.2019 um 11:49 Uhr"
04.04.19 - Kommentar zum Text Fußballer sind human von eiskimo: ""Hauptsache, dass am Ende die Eintracht gewinnt, " Jawoll! Und die BSG aus Leutzsch! ;-)"
02.04.19 - Kommentar zum Text Sinnweb. von Vaga: "Ja, gut. Aber da Wort "etwa" würde ich ausgrenzen ;-)"
15.01.19 - Kommentar zum Text das ganze Ist. unfassbar von Vaga: "Wie immer sehr des Lesens und Wert"
05.11.18 - Kommentar zum Text Überfürsorglich von keinB: ""Sorrow found me when I was young / Sorrow waited, Sorrow won ... The National: High Violet. Geniales Album. Bringt mich beinah um, nach jedem Hören ;-)"
05.07.18 - Kommentar zum Text Grateful Death von LotharAtzert: "@Jack: Der Tod kennt keine Umstände. Er macht kurzen Prozess ;-)"
15.01.18 - Kommentar zum Text Literarische Erfahrungen mit einem Lesering von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, sehr schöner, anregender Text. Trotzdem gebe ich mal den Dieter: Da Komma zwischen Pferdchen und wegen ist horstig ;-) "Dort hatte man zum ersten Mal gehört, dass die fast erblindeten Pferdchen, wegen des Korndufts wieherten.""
13.09.17 - Kommentar zum Text Selbstanzeige von LotharAtzert: "Ich, Corporal Louis LeBeau, verklage Sie wegen Benutzung meiner Creation: "Heil Kräuter". Außerdem melde ich es Feldwebel Schulz, und der meldet es dem alten Klink. Lerne klauen, ohne zu stauen! C'est la guerre!"
14.08.16 - Kommentar zum Text Neulich in Bremen von Didi.Costaire: "Kopfschüttelnd las diies Pep Guardiola ... ;-)"
10.08.16 - Kommentar zum Text Aphorismus zum Brecht von Horst: "Oder, wie der echte Horst inkl. signifikanten Komma schreiben würde: Der Brecht der macht es, mir nicht recht"
07.08.16 - Kommentar zum Text von a nach b von blauefrau: "ko-sinus sucht Tang-Ente"
04.08.16 - Kommentar zum Text Rentabel von Didi.Costaire: "Rent’ Abel wollte sein’ Rent’ abholen Rent’ Kain wollt’ Abeln die Rent’ gleich stohlen Rent’ Dite tat ihm das barsch verbieten Rent’ Kain ist am Kein-Rent’-Syndrom verschieden."
01.08.16 - Kommentar zum Text bayreuth wagner oper bühne von harzgebirgler: "Doch Lohengrin mied Schwanen-Qual / Es schoß sein Vater: Parsifal."
31.07.16 - Kommentar zum Text frau mit buch von BeBa: "... aber da kam FRP des Weges, und fragte bezüglich des Inhalts ketzerisch: na und? Reicht nicht, ungenügend."
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 2 Kommentare zu Autoren, einen Gästebucheintrag, 20 Kommentare zu Teamkolumnen und 30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.