Alle 2.231 Textkommentare von Graeculus

04.05.20 - Kommentar zum Text  Als sich Shivas Schlange wieder ins Unterholz verkroch von  Bluebird: "Eine "große, dicke Schlange" klingt nach Riesen-, also Würgeschlange. Und die schlägt mit dem Kopf zu wie eine Giftschlange? Nun, bei Wundern ist wohl alles möglich."

29.12.19 - Kommentar zum Text  Als Tommi kaputtging von  Carlito: "Eine eindringliche Geschichte über Mobbing in der Schule. Als Kind ist Tommi jetzt gestorben. Und sonst?"

08.11.21 - Kommentar zum Text  Als Vati ein Kind war von  Carlito: "Eine nette Kindergeschichte, von der ich eigentlich nicht annehme, daß ein Kind dabei einschliefe. Vor allem nicht wegen des Wechsels vom Schlaraffen-Mythos zum Abenteuer mit dem großen roten Ungeheuer."

27.01.21 - Kommentar zum Text  Als Wollsocken noch geholfen haben von  Bluebird: "M. Tullius Cicero berichtet in "De divinatione" etliche solcher 'Wollsockenzeichen' - leider alles heidnisch und daher für Deine Zwecke nicht zu gebrauchen. Gläubige Menschen lieben solche Geschichten."

08.03.20 - Kommentar zum Text  Alte Kaffeemühle von  Moja: "Ein gelungener Text, der perfekt eine Stimmung wiedergibt."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Alte Liebe von  EkkehartMittelberg: "Gut, wenn es gut geht! Vor allem die letzte Strophe ist berührend."

17.08.21 - Kommentar zum Text  Alter von  jaborosa: "Ich verstehe, was Du meinst - aber werden Jimi Hendrix, Punk oder Heavy Metal jemals im Kaufhaus gespielt? Alternatives Kriterium: ... wenn dich die Leute bei deinem Lieblingsstück fragen: "Was ist das denn für eine Musik?""

12.12.23 - Kommentar zum Text  Alter Schwede von  LotharAtzert: "Witzig. Gelungen, weil gelacht."

09.01.24 - Kommentar zum Text  Altes Ehepaar von  Mondscheinsonate: "Siehst Du? Du brauchst lediglich nicht blöd sein."

16.07.20 - Kommentar zum Text  Altherren-Tennis von  eiskimo: ""Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper" - leider ist hier von Geist - wie so oft bei leidenschaftlichen Sportlern - nicht mehr groß die Rede."

06.06.21 - Kommentar zum Text  Am Anfang war das Wort von  Quoth: "Griechisch kann Leben retten oder ist doch zumindest für eine Portion Borschtsch gut. Darf ich Deine Geschichte im Griechischforum vorstellen?"

01.07.22 - Kommentar zum Text  Am Ende von  Teichhüpfer: "Lachen trotz Epilepsie ist gut, während eines Anfalls allerdings schwierig."

06.01.24 - Kommentar zum Text  Am Ende von  Pfeiffer: "Du siehst das mit Humor, und das ist auch gut so. Dennoch - welch ein Unterschied zu den Versen eines großen Dichters! When Time, or soon or late, shall bring   The dreamless sleep that lulls the dead, Oblivion! may thy languid wing   Wave gently o’er my dying bed! No band of friends or heirs be there,   To weep, or wish, the coming blow: No maiden, with dishevell’d hair,   To feel, or feign, decorous woe. But silent let me sink to earth,   With no officious mourners near: I would not mar one hour of mirth,   Nor startle friendship with a fear. Yet Love, if Love in such an hour   Could nobly check its useless sighs, Might then exert its latest power   In her who lives and him who dies. ‘Twere sweet, my Psyche! to the last   Thy features still serene to see: Forgetful of its struggles past,   E’en Pain itself should smile on thee. But vain the wish - for Beauty still   Will shrink, as shrinks the ebbing breath; And woman’s tears, produced at will,   Deceive in life, unman in death. Then lonely be my latest hour,   Without regret, without a groan; For thousands Death hath ceased to lower,   And pain been transient or unknown. „Ay, but to die, and go,“ alas!   Where all have gone, and all must go! To be the nothing that I was   Ere born to life and living woe! Count o’er the joys thine hours have seen,   Count o’er thy days from anguish free, And know, whatever thou hast been,   ‘Tis something better not to be. (George Gordon Noel Lord of Byron: Euthanasia)"

20.11.20 - Kommentar zum Text  Am Fenster von  Lluviagata: "Das ist klassisch schön."

16.12.23 - Kommentar zum Text  Am Totenbett versprochen von  LotharAtzert: "Schopenhauers Igel sind in Wahrheit Stachelschweine: Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich, an einem kalten Wintertage, recht nahe zusammen, um, durch die gegenseitige Wärme, sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammen brachte, wiederholte sich jenes zweite Uebel; so daß sie zwischen beiden Leiden hin und hergeworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung von einander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. - So treibt das Bedürfniß der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zu einander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder von einander ab. Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden, und bei welcher ein Beisammenseyn bestehn kann, ist die Höflichkeit und feine Sitte. Dem, der sich nicht in dieser Entfernung hält, ruft man in England zu: keep your distance! - Vermöge derselben wird zwar das Bedürfniß gegenseitiger Erwärmung nur unvollkommen befriedigt, dafür aber der Stich der Stacheln nicht empfunden. - Wer jedoch viel eigene, innere Wärme hat bleibt lieber aus der Gesellschaft weg, um keine Beschwerde zu geben, noch zu empfangen. (Parerga und Paralipomena II § 396) Solche Fehler stören mich immer. Aber falls ich sie nicht mehr korrigieren soll, gib mir Bescheid. Wir wollen ja das "keep your distance!" beachten, wir alten Stachelschweine."

02.03.21 - Kommentar zum Text  Am Urban von  Jedermann: "Sollte bei einem Drabble nicht am Ende eine Pointe stehen? Diese hier erscheint mir etwas dünn. Vorschlag: "Du Scheißer, willst du ein kleines Kind entführen?""

28.12.22 - Kommentar zum Text  Am Wasser von  Naja: "Erfahrung. Alter. Melancholie. Resignation."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Amerika - Hoffnung oder Gefahr? von  Quoth: "Hätten wir, um 1840 in den Südstaaten lebend, Sklaven ausgepeitscht? Ich kann das nicht glauben. Gestern habe ich über die USA nachgedacht. Etwa so: Wenn der Präsident sich als ein Verbrecher erweist (ich dachte an Nixon und Trump), dann kann man sich auf eines verlassen: daß ihm eine Presse unerbittlich im Nacken sitzt, ohne daß die Journalisten dafür im Straflager landen. Manchmal erhalten sie sogar den Pulitzer-Preis dafür. Alexej Nawalnyj kann bezeugen, daß dies nicht jedes Land der Welt von sich behaupten darf."

14.02.24 - Kommentar zum Text  Amüsiert von  Mondscheinsonate: "Wir töten Stella, Die Wand und Die Mansarde habe ich von Haushofer. Nur letzteres noch nicht gelesen. Das sollte ich wohl mal ändern."

25.03.22 - Kommentar zum Text  An der Theke von  plotzn: "Goudeamus igitur! - das ist unbezahlbar."

03.08.21 - Kommentar zum Text  An die Medien von  Teichhüpfer: "Natürlich, das hat man uns schon im Musikunterricht beigebracht: Die Jazzer sind am Untergang des Abendlandes schuld. Und Drogen nehmen die!"

29.07.21 - Kommentar zum Text  An die ollen Götter von  Teichhüpfer: "Zum Thema Frauen/Männer: Und die Frauen opfern dann eine Schale voller Feigen?"

28.03.21 - Kommentar zum Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen von  Shagreen: "Den Ungläubigen drohen, das könnt ihr, ihr Anhänger des "guten Hirten". Ohne Hölle bliebe euer Glaube zahnlos."

08.02.21 - Kommentar zum Text  An eine geschätzte Kollegin von  LotharAtzert: "Auch von Nawalnijs Waden war da nicht die Rede; ihre nunmehrige Erwähnung verdankt die Wade wohl dem Umstand, daß sie relativ gut in Deine Theorie paßt. Die Rede war aber von: "stahlblaue Augen, ausgepräg(s)tes, hartes Kinn". Durch welchen Charakter sich im Laufe des Lebens stahlblaue Augen herausbilden, ist mir nicht klar. Und ob sich ein ausgeprägtes, hartes Kinn (z.B. der Unterbiß) nicht eher anderen Faktoren als dem Charakter verdankt, da müßte man mal Kieferorthopäden befragen. Als kieferorthopädischer Laie denke ich da an die Habsburger mit ihrem auffallend augeprägten Kinn, das sich - wie's der Zufall wollte - mit dem Charakter eines Machtmenschen (Maximilian) ebenso gut vertrug wie mit dem eines Melancholikers (Rudolf II.). Mit solchen weitverbreiteten Klischeevorstellungen können Leute, die Wahlplakate entwerfen, gut operieren. "Recken Sie das Kinn ein bißchen, das wirkt willensstark!" Kommentar geändert am 08.02.2021 um 15:33 Uhr"

26.12.22 - Kommentar zum Text  An meine Leser von  Teichhüpfer: "Das wünsche ich auch Dir, lieber Teichhüpfer."

05.12.22 - Kommentar zum Text  An meine Leser und Freunde von  Teichhüpfer: "Was wäre kV ohne Dich? Du bist hier ein kräftiger Farbtupfer."

26.09.20 - Kommentar zum Text  an Stelle von Arbeit von  BLACKHEART: "Ein ähnliches Wortspiel: Der Schriftsetzer muß bei der Arbeit stehen, der Schriftsteller darf sitzen."

30.12.21 - Kommentar zum Text  Analyse von Ambrose Bierces Kurzgeschichte "The Mocking-Bird/Die Spott-Drossel" von  FrankReich: "Bei mir läufst Du offene Türen ein. Hoffentlich liest es Terminator!"

07.12.23 - Kommentar zum Text  Andere Ratschläge von  Beislschmidt: "Da steckt aber auch ein erhobener Zeigefinger in diesem Text, nicht wahr?"

18.09.22 - Kommentar zum Text  Anderen die Hölle wünschen von  Terminator: "Dafür haben die Katholiken ja eigens das Fegefeuer (Purgatorium) erfunden."

15.02.24 - Kommentar zum Text  Andersen heute - eine Fingerübung von  Fridolin: "Na sowas. Bis der letzte Satz kam, habe ich gedacht, du schreibst über den russischen Zaren resp. Kaiser. Mit UN-Beschlüssen und IStGH hat auch der ja nicht viel im Sinn, dafür lesen wir beinahe täglich über neue Rüstungserfolge, sogar Hyperschall-Raketen. Wie man sich so irren kann!"

10.04.23 - Kommentar zum Text  Anfang von  diestelzie: "Die Anfänge sind verschieden, doch am Ende läuft es für alle auf dasselbe hinaus. Zum Glück wissen wir dann nicht mehr, was wir verloren haben, weil wir nicht mehr dasind."

26.08.21 - Kommentar zum Text  Angst haben – Angst machen. Hintergründige Gedanken von  Fridolin: "Der Text gewönne m.E., wenn er systematisch zwischen Angst und Furcht unterschiede. (Das Wort "Furcht" kommt, soweit ich sehe, hier überhaupt nicht vor.) Ein (philosophischer) Vorschlag: Furcht hat man vor etwas Äußerem, von außen Kommendem, Angst hingegen "vor der Möglichkeit, die ich selber bin" (Kierkegaard)."

28.12.23 - Kommentar zum Text  Angst, Türen und Gebete von  S4SCH4: "An sich ist Angst eine Warnung vor Gefahr. Aber ähnlich wie das Immunsystem bei einer Allergie selbst zum Problem werden kann, kann auch Angst selbst zur Gefahr werden."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Anker von  AnneSeltmann: "Ich habe mich schon öfters gefragt, was bei stürmischem Ozean ein Anker nützen soll. Jedenfalls auf offener See. Wie lange müßte dort die Ankerkette sein? Und kann dann das Schiff nicht mehr kentern, nicht mehr leckschlagen?"

09.05.23 - Kommentar zum Text  Anmerkungen zu Sokrates von  Strobelix: "Der, der (zeitweilig) in einer Tonne lebte, war Diogenes von Sinope, nicht Sokrates."

28.03.21 - Kommentar zum Text  Ans Rudi und ans Regi Ment von  Shagreen: "Die Viren sind von Gott zum Gericht bestellt? Jetzt verstehe ich endlich, warum sich so viele Christen in Gottesdiensten infiziert haben."

12.03.22 - Kommentar zum Text  Anstößiges. von  franky: "Das verstehe ich, aber die Schlagwörter verstehe ich nicht: #Ser #Pen #Tinen? Wer sollte warum unter solchen Schlagwörtern nachschauen, und was hat das mit dem Text zu tun?"

31.07.21 - Kommentar zum Text  Antworten von  Teichhüpfer: "Ein Mann kann ohne Sex leben. Auch eine Frau kann das. Carmilla DeWinter Das asexuelle Spektrum Eine Erkundungstour Hamburg 2021 Vlg. Marta Press"

19.08.20 - Kommentar zum Text  Apartheidstaat am Pranger von  Heor: "Hier kommen ja zwei Lieblingsfeinde aus alten UdSSR- und DDR-Zeiten zusammen: die US-Amerikaner und die Zionisten. Über Antisemitismus in der UdSSR, von Stalins Plan einer Judenverfolgung (knapp 8 Jahre nach dem Holocaust) werden wir von dieser Seite wohl nichts erfahren. Wenn Stalin nicht rechtzeitig gestorben wäre ... Der israelischen Siedlungspolitik stehe ich kritisch gegenüber, aber das tun etliche Israelis auch. Detailkorrektur: Das Verbot einer jüdischen Besiedlung Judaeas erfolgte nicht nach dem Aufstand unter Vespasian und Titus (mitsamt der Zerstörung des Tempels), denn dann hätte es dort 131/132 u.Z. nicht den Bar-Kochba-Aufstand gegeben, sondern erst nach diesem weiteren Aufstand, also durch Hadrian, der - einer etwas unsicheren Quelle zufolge - auch die Beschneidung verboten haben soll."

22.03.21 - Kommentar zum Text  Apfeldiebstahl in Köln von  Thomas-Wiefelhaus: "Gibt es einen Oldtimer-Fan, der mir sagen kann, um welches NSU Model es handeln kann? Model --> Modell Oldtimer-Fan bin ich nicht, aber an den ausklappbaren Fahrtrichtungsanzeiger kann ich mich noch bei verschiedenen Modellen erinnern, etwa beim VW-Käfer."

28.04.24 - Kommentar zum Text  Aphorismen in der Gaunersprache von  EkkehartMittelberg: "Dabei hast Du einen Aspekt dieser Gaunersprache weggelassen, dessen Erwähnung heute ein Kontroverse auslösen könnte: daß viele ihrer Begriffe aus dem Jiddischen stammten, schon beginnend mit "Ganove". Ein heikles Thema."

31.01.22 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Begreifen von  EkkehartMittelberg: "Da kann ich allem zustimmen ... und hinzufügen, daß die Haltung von 2 und die von 5 schwer auseinanderzuhalten sind."

12.02.20 - Kommentar zum Text  Aphorismus von  tueichler: "Auf diese Weise stürzt man fröhlichen Sinnes vom Karussell."

01.09.21 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Brüssel von  Horst: "Ich bin fasziniert von Sätzen, die mit einem Komma beginnen."

13.06.22 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Christian Lindner (FDP) von  Horst: "Kein echter Horst ohne ein falsches Komma."

28.03.21 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu DSDS von  Horst: "19mal überarbeitet? Jetzt noch ein 20.: Kommata weg, Punkt ans Ende. Den Inhalt verstehe ich nicht."

11.07.21 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Hagen von  Horst: "Und was passiert dir in Köln? Reimtechnisch eine Herausforderung."

27.01.22 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Hans-Joachim W. von  Horst: "Zwar gibt es sie ja tatsächlich, diese Kommata, aber bei Dir gilt doch: Wenn Du an ein Komma denkst, laß es weg! Und setzt dafür lieber einen Punkt ans Satzende."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Hendrik Wüst (CDU) (aktual.) von  Horst: "Vorschlag: MP Hendrik Wüst wird seit den Wahlen in NRW von den Grünen mit unendlich vielen Stimmen bedacht. Vor allem das "unendenlich" klingt schräg."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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