Alle 6.063 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

03.11.13 - Kommentar zum Text  Antikosmische Traumchronik von  Arawn: "Eine Anklage gegen die moderne Welt. Die Gegenposition wirkt hier - und das im wahrsten Sinne des Wortes - mittelalterlich, aber das ist mit Sicherheit so gewollt, allein um einen Gegensatz entstehen zu lassen. Eine schaurig-schöne Reise zum und auf dem Styx. O.k., dies ist jetzt antik. Mein Fehler... ;-)"

03.11.13 - Kommentar zum Text  Gaias Agonie von  Arawn: "Sag ich doch: Der Mensch bringt die Vernichtung und zwar nicht als Mittel zum Zweck, sondern einfach weil er es kann!"

03.11.13 - Kommentar zum Text  Euphoria von  Arawn: "...au contraire: Blutgetränkt ist der Mensch an sich und wer glaubt den Frieden gefunden haben, muss schon mächtig blind sein!"

03.11.13 - Kommentar zum Text  Weltenschlund von  Arawn: "Allerdings muss man hier fragen: Verschlingt wirklich die Welt den Protagonisten oder ist er selbst es, der sich hier verschlingt?"

03.11.13 - Kommentar zum Text  Sonnenbändchen von  Arawn: "in diesem kleinen Text trifft der Anfang nahezu perfekt das Ende. Schicksal... oder Sein, ganz wie man will..."

03.11.13 - Kommentar zum Text  Sehnsuchtshierarchie von  Arawn: "Woher sollen wir auch wissen, ob das, was uns nächtens erwartet, ein Albtraum ist oder nicht. Wie nötig kann da ein Herzschlag sein..."

03.11.13 - Kommentar zum Text  Tiefschlafphase von  Arawn: "Vielleicht überkommen uns Ahnungen vom Morgen, weil die Welt immer wieder gleich ist - und nicht schön..."

03.11.13 - Kommentar zum Text  Kreislauf von  Songline: "Warum auch nicht? Den Menschen gibt und gab es ja auch, "nicht diesen, aber genauso". ;-) Aber ja, beides wirkt zuweilen recht unwirklich..."

03.11.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Nachtragen von  EkkehartMittelberg: "Hm... ist er oder sie zu recht oder zu unrecht nachtragend? Wir wissen es nicht. Aber ja, es verstellt tatsächlich das Blickfeld. Denn ab einem bestimmten Zeitpunkt kann man mit seiner Zeit besseres anstellen, als nachtragend zu sein, denn so verliert man mal eben den Rest aus den Augen."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Fehlinterpretation von  Martina: "Offenheit macht verletzlich. Und manche Geier warten schon darauf. Leider erkennt man ihre kräftigen Schnäbel oft erst dann. Dabei sollten sie doch eine sexuelle Beziehung mit ihrem Verbindungsgelenk zwischen Ober- und Unterschenkel eingehen. (Kommentar korrigiert am 02.11.2013)"

02.11.13 - Kommentar zum Text  Schönheitspreis für Seneca von  loslosch: "Ich denke, dass wir hier die Gegenstände (auch) als Metaphern für Menschen sehen können. Der kluge Denker wählt diesen Umweg, denn (bisher) fallen Gegenstände ja nicht in Kategorien der Voreingenommenen und Rassisten. Außerdem fängt man bei allem Lernen ja besser klein an."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Vakuum von  Jorge: "Ha! Ganz ehrlich: lieber in einem Misthaufen!"

02.11.13 - Kommentar zum Text  Selbstachtung von  HerrSonnenschein: "Viele spucken aber und denken trotzdem, sie bekämen es gebacken!?"

02.11.13 - Kommentar zum Text  Ich gehör dir nicht von  Gothica: "Sind nur zwei in einer Schlacht, gibt es nur Verwundete. Das Schachfeld meidet man in Zukunft besser, denn es dauert, bis Gras über die verbrannte Erde gewachsen ist."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Erst dann von  GillSans: "Eigentlich: Ja! Aber werden die Blätter ständig gezupft und gezogen, bleibt das nicht ohne Folgen für die Wurzeln."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Wegwerfmenschen. von  franky: "In einer Welt, die sich nur über Produkte und Arbeit definiert, von beidem aber ständig Veränderung fordert, zerstört sich der Mensch schließlich selbst. Lustigerweise verdammt er/sie - der Mensch - die anderen so lange als faul und nicht leistungsbereit, bis es ihn selbst erwischt (was, rein statistisch gesehen, nur eine Frage der Zeit). Dann verflucht er die Welt als kalt und feige und will nicht wissen, dass er selbst fleißig an ihr gebaut hat. Ex und hopp! Nur die Dummheit hat Bestand! (Kommentar korrigiert am 02.11.2013)"

02.11.13 - Kommentar zum Text  Übergangenes Zebra. von  franky: "Hehehe... Das ist ganz schön gut. Und irgendwie - so mein Eindruck - gilt das nicht nur für Omis und den Straßenverkehr, was du wohl auch intendiert hast. Zebra, ich hör dir galoppieren! ;-)"

02.11.13 - Kommentar zum Text  Cut von  WortGewaltig: "Der Beschreibung "dieses Überwinden sich überwinden dieses Eindringen in sich eindringen dieses Verletzen sich verletzen dieses Spüren sich spüren dieses Malen sich malen" folgt hier die Erklärung: "dieses Verstehen sich nicht verstehen Denn tatsächlich ist beides möglich. Denn nicht verstehen führt nicht automatisch in den Untergang und Verstehen ist nicht unbedingt der sichere Weg zur Heilung."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Heute nicht von  Eumel: ""Mal wieder, du bleibst. Warum? Letztlich ist beides möglich: Entweder aus Achtung oder aus Missachtung.."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Grottige Moritat von  Ephemere: "Lass die Sprotten ruhig spotten - Messer und Gabel liegen schon bereit! ;-)"

02.11.13 - Kommentar zum Text  Ciceronische Altersweisheit von  loslosch: "Ein klarer Beweis, das Cicero KV nicht kannte..."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Emotionslos zu sprechende Begrüßung bei gleichzeitiger Verabschiedung eines Homunkulus in den Weltsprachen österreichisch deutsch neudeutsch an der Schwelle zwischen zwei Dunkelheiten unterschiedlicher Dauer nicht nur am heutigen Tag von  TassoTuwas: ""Tell me what do you see when you see yourself I don't really get it, how do you make it through the day without killing yourself Bye bye, why don't you go and Die die, I'll fuck you up " - aus: "Bye/die" von Pain P.S.: Achtung! Nicht ansehen/anhören! Industrial Metal!"

01.11.13 - Kommentar zum Text  Neustart von  WortGewaltig: "Hehe... Jetzt könnte man trefflich diskutieren, ob Erkenntnis nicht schon automatisch eine Veränderung ist..."

01.11.13 - Kommentar zum Text  Eingebrannt von  susidie: "Das ist so schon sehr intensiv. Aber vielleicht hättest du es noch zerrissener schreiben sollen/können, um den Moment noch besser einzufangen?"

01.11.13 - Kommentar zum Text  Es war nur... von  susidie: "Ich könnte mich auch irren, aber ich denke "Grauzone an Schnittstellen" beschreibt hier jenen Augenblick, wo man begreift, den jeder kennt, obwohl er für jeden jedes Mal anders ist. Wenn dem so ist, so sind diese drei kleinen Worte hier das Herz des Textes. Denk ich mir so..."

31.10.13 - Kommentar zum Text  Am Anfang war der Neid von  Songline: "Sehr schön sarkastisch und fatalistisch besprochen (Mein Motto: Die Menschen sind grausam, verblödet und niederträchtig!), vor allem da es dem Menschen ja nicht darum geht, mit dem, was er hat, zufrieden zu sein, wenn er zufrieden ist. Sag ihm nur, was der andere hat und schon ist es nix mehr mit der Zufriedenheit. Daraus folgt jedoch auch ein anderer Neid, denn man zumeist Missgunst nennt. Denn auch der, der alles hat, kann auf den neidisch sein, der viel weniger oder fast gar nichts hat, neidisch sein, ihm im wahrsten Sinne des Wortes nicht das letzte Reiskorn gönnen. sarkastisch fatalistisch aufdiefressehauend (nötig)"

31.10.13 - Kommentar zum Text  LIEBE DEINE FEINDE von  Dieter Wal: "Das ist ein interessanter Gedanke. Allerdings bin ich mir gar nicht sicher, ob er stimmt. Denn er setzt ja voraus, dass jemandes Feinde seine Feinde sind, wegen dem was er ist. Ich denke aber, das ist nicht so einfach, denn zumeist sind sie seine Feinde wegen dem, was er für sie darstellt."

31.10.13 - Kommentar zum Text  Kritiker beim keinVerlag ( ;-) ) von  Erdenreiter: ""Es ist ein Skandal, dass der Kritiker beim keinVerlag nicht schon in der Schule als das entlarvt wird, was er ist, der Ursprung allem Üblen auf diesen Planeten." Na, das ist ein Fazit ein wenig hart. Schließlich hat die hier von dir angesprochene Gruppe von Personen im Offlineleben nicht wirklich viel zu melden, lachen etc. und nur ein verschwindend geringer Teil von ihnen wird auch wirklich zum Serienmörder."

31.10.13 - Kommentar zum Text  Herbstwind von  Didi.Costaire: "Hehehe... sehr schön! Aber du musst doch zugeben, wer kann schon damit rechnen, dass der Herbstwind im Herbst auftritt! Das war schon ne Überraschung. Was kommt denn als nächstes? Schnee im Winter? stürmisch (Kommentar korrigiert am 31.10.2013)"

31.10.13 - Kommentar zum Text  Gebildeter Poltergeist von  loslosch: "Eine etwas deftigere Geschichte kenne ich von meinem Vater. Der hatte einen Lehrer, der sich einmal darüber beschwerte, warum es "Setz dich auf deine vier Buchstaben" heißt. Dann nahm er ein Stück Kreide und schrieb in großen Buchstaben A R S C H an die Tafel und meinte: "Das sind doch fünf Buchstaben!" Die Schüler machten ihn auf seinen Irrtum aufmerksam, aber dennoch: Das schreit schon nach mehreren 250gr-Packungen Salz würde ich meinen."

30.10.13 - Kommentar zum Text  Aphorismen zur Werbung von  EkkehartMittelberg: "Zu 1.): Ist die Werbung nicht nur die 'kapitalistische Interpretation' von Propaganda, wie sie z.B. schon Einar für seinen Herrn Karl den Großen betrieb? Zu 2.): Sich dem bewusst sein, ist der erste Schritt sich von ihr zu lösen. Allerdings muss man sich aber bewusst sein, dass diese Loslösung niemals vollends gelingt, so wie wir immer die Kinder unserer Eltern bleiben werden."

29.10.13 - Kommentar zum Text  Frei/Sein von  WortGewaltig: "Viel Wahrheit. Und (wenn ich hier Abraham Lincoln (sinngemäß) zitieren darf): "Wer anderen die Wahrheit vorenthält hat sie selbst nicht verdient und wird sie unter einem gerechten Gott auch nicht lange behalten.""

29.10.13 - Kommentar zum Text  Rotkäppchen und der Frühlingswolf von  Kuschelmuschel: "Hehehe... Aber pass' bloß auf! Das die "Für-immer-jung"-Industrie und ihre unzähligen AnhängerInnen dich für das Gedicht nicht erschießen. Und womit? Mit Recht! ;-)"

29.10.13 - Kommentar zum Text  Wer wissen will ... von  Kuschelmuschel: "Aber dann könnten die Dummen und Dumminnen dieser Welt nicht mehr behaupten, sie hätten eine Idee!"

29.10.13 - Kommentar zum Text  Dichter lügen viel von  loslosch: "Na, das Solon die Dichter nicht geheuer waren, ist ja nicht verwunderlich. Darum sollte man vielleicht den Spruch erweitern: "Dichter lügen viel, aber von Staatenlenkern, den Meistern der Lüge, können auch sie noch viel lernen." In diesem Sinne: "Süß und ehrenhaft ist es, andere für das Vaterland sterben zu lassen.""

28.10.13 - Kommentar zum Text  Was habe ich. von  franky: "Nix!"

28.10.13 - Kommentar zum Text  Wirbelwind. Ein Capriccio von  EkkehartMittelberg: "Der Wind? Oder dient er nur als Ausrede, einmal so richtig 'durchzudrehen'? Nach links... nach oben... nach rechts... nach unten... nach Außen und nach Innen...?"

27.10.13 - Kommentar zum Text  Wenn die Kanzlerin Hand anlegt von  loslosch: "Na, ich denke die Tonbänder mit den Telefonaten von Berlusconi wurden von der NSA - sie betreibt ja auch Wirtschaftsspionage - direkt an Matt Goening, den Erfinder der "Simpsons" übergeben. So sind die nächsten zwei Staffeln inhaltlich gesichert - zumindest was Homers Gedanken und Texte angeht. (Kommentar korrigiert am 27.10.2013)"

26.10.13 - Kommentar zum Text  Edle Eigenschaften von  hei43: "Sehr romantisch. Auf gewisse Art auch sehr viel einfordernd. Auf der anderen Seite: Die Fallstricke des Alltags gleichen das schon aus. Und wünschen darf man ja."

25.10.13 - Kommentar zum Text  Vom Fallen von  niemand: "Das sensible Gemüt meidet halt den Wald im Herbst - zu vergänglich... und den Wald im Winter - zu erstarrt... und den Wald im Frühling - viel zu jung, immer jünger als man selbst... und den Wald im Sommer - viel zu lebendig, immer lebendiger als man selbst... Ach, MEIDEN SIE DEN WALD EINFACH IMMER! (Ist auch für die Bäume besser... wegen der Brandgefahr...)"

25.10.13 - Kommentar zum Text  Forumsdiskussion (2) von  Inlines: "Ja, habe ich. Und es wäre verteufelt komisch, wenn die Die-hards das nicht so tierisch ernst nehmen würden."

25.10.13 - Kommentar zum Text  Die Strickleiter zum Erfolg...? von  ZornDerFinsternis: "Ja, ja, das muss ne alte Frau lange für Stricken... oder ein alter Mann... oder eine junge Frau... oder ein junger Mann... oder man(n)/frau muss überhaupt erst Mal Stricken lernen... oder Häkeln..."

25.10.13 - Kommentar zum Text  Platonisch von  WortGewaltig: "Mir gefallen die Gedanken. Aber... Phantasie.. Weit weg... davonlaufen... Ich verbinde damit nicht die Überschrift 'Platonisch'."

25.10.13 - Kommentar zum Text  Fast wie der siebte Sinn von  loslosch: "Die Etymologie eines Begriffs ist natürlich immer eine hoch interessante Sache. Nur darf man nicht vergessen, dass sich Begriffe im laufe der Zeit wandeln könne, manchmal sogar sehr stark. Beispiel 1: Der Marschall. Heute der höchste Rang in der militärischen Hierarchie. Wenn es ihn in Adelshäuser noch gibt, ist er eine Art Haus- und Hofmeister, aber natürlich der höchste, der über ein ganzes Heer von fleißigen Händen gebietet. Ursprünglich aber: Ein Pferdeknecht! Beispiel 2: Die Polizei. Liest man in einem frühneuzeitlichen Dokument z.B. dass derundder für Polizei (meistens dann Polizey geschrieben) zu sorgen hat, hat das Wort hier die Bedeutung von "die gute Ordnung". Erst später ging dieser Gesamtbegriff auf die über, die für diese Ordnung sorgten, während die ursprüngliche Bedeutung verloren ging."

25.10.13 - Kommentar zum Text  Ode auf die Stille von  EkkehartMittelberg: "Vielleicht bin ich ein wenig zu jung dafür, aber ich finde das Ende ein wenig bedrückend. Da erinnere ich mich doch lieber an den Rat eines Professors während meinem Studium, der zum Thema Lektüre immer meinte."Nutzen sie die Stillen Stunden zwischen ein und vier Uhr!" Und er meinte nicht den Nachmittag..."

24.10.13 - Kommentar zum Text  Ich schau auf den Fluss und träume vom Meer. von  IngeWrobel: "Ich mag das Meer und ich liebe Schiffe. Aber ich werde seekrank und wenn ich kein Land mehr sehe, wird mir ganz mulmig zumute. Das nennt man dann wohl Sehnsucht... nach Meer und nach mehr."

24.10.13 - Kommentar zum Text  Dreckwegtag von  Annabell: "Und das nächste Mal geht es dahin, wo der Pfeffer wächst? ;-) Na, vielleicht mögt ihr es ja nicht so scharf, ihr beiden Süßen, und fahrt ins Zuckerland. Und wenn es euch nach Peking verschlagen sollte, dann empfehle ich Ente... aber nicht zum hinkommen!"

24.10.13 - Kommentar zum Text  Ach, ne.... von  Corvus: "Kann schon sein, dass sie manchmal so ist. Aber manchmal ist sie ach wie ein ganz laaangsamer Maurer. Die Mauer wächst dann so gemächlich, bis man eines Tages mit der Nase dagegen läuft."

24.10.13 - Kommentar zum Text  Newton von  TassoTuwas: "Und wer hat die Tasse bezahlt? Oder hat sein Sohn eine Neue gemalt? Fand er gar welche im Apfelbaumwald? Und der Tee? Wurde der kalt? Fragen über Fragen... die bleiben halt..."

23.10.13 - Kommentar zum Text  Wenn es rührselig wird von  loslosch: "Im Gegensatz dazu Alfred Tetzlaff (zu seiner Else, die er gern auch "dusselige Kuh" nannte): "Eins sag ich dir: Wenn einer von uns beiden stirbt, dann mach ich mir nen schönes Leben!""

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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