Alle 5.491 Textkommentarantworten von GastIltis

14.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hauptsache Dichtung von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, sagt man ner Frau: „Komm lass mich dir,“ hilft man ihr leicht aus manchen Nöten, „zum Valentin einen verlöten!“ wär das ein Beispiel zwecks Pläsier. Ansonsten technisch ins Detail zu gehen, fühl ich mich nicht high, d.h. nicht hoch genug gelehrt. Da mach ich leicht etwas verkehrt, zumal es Weich- und Hartlot gibt, der Schweißer Elektroden liebt. Die sind aus Stahl. Weichlot ist Lötzinn. Schreib ich noch mehr, dann wird es Blödsinn. Nun sei nochmals herzlich gegrüßt von Gil. PS: Hartlot ist Messing. (sage ich, nicht etwa Lessing)"

01.09.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Millionenspiel von  Didi.Costaire: "Stimmt. Man hört ja, dass die "Großen" schon Kinder- und Jugendspieler unter Vertrag nehmen."

30.01.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Raus aus der Kohle! von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, "Das einzige, was ich tun konnte, war darauf hinzuweisen." um es mit Wowereit zu sagen: "Und das war auch gut so!" LG von Gil."

15.12.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Relativ theoretisch von  Didi.Costaire: "Da bin ich froh, dass du es erkannt hast. Die Wahrheit liegt noch woanders. Meine Frau hat bis zum Berufsende (das war vorher) bei ihm gearbeitet. Brüssel lässt grüßen. LG von Gil."

18.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Saisonbilanz, nicht ganz unparteiisch von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, die Gerechtigkeit lässt zwar lange auf sich warten, aber immerhin haben sie den berühmten Platini erst einmal (wohl) zwischenzeitlich inhaftiert, während der Franzl schon wieder ein wenig aufmuckt. Blatter ist ja schon wegen seines Alters unangreifbar. Katar kommt so oder so! Es bleibt zu hoffen, dass alle Spieler die Strapazen der Spiele unbeschadet überstehen. Der eine oder andere Fan kann schon mal auf der Strecke bleiben. Du als Fernberichterstatter mit Sondervertrag und Rundumbetreuung wirst alles im Auge behalten und auch sonst mit dafür sorgen, dass KV die 500er Grenze zu dem Zeitpunkt noch längst nicht erreicht hat bzw. inzwischen den berühmten Aufschwung genommen hat. Bei leichter Annäherung wird es sicher Extraregelungen bis nach Katar geben müssen. Zur Not erhöhe ich meinen Spendenbeitrag. Also: nochmals höchstmögliches Lob mit Supersternchen. Herzlich grüßt dich Gil."

20.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sätze mit... Europa von  Didi.Costaire: "Marseille Die Frau hat Augen wie ein Reh. Da sagt der Pierre nur: Lass Marseille Antwort geändert am 20.05.2019 um 20:29 Uhr"

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sätze mit... Fremdwörtern von  Didi.Costaire: "Doch noch einer: (zum Frühstück eingefallen!) Schamane: Wenn die Schamane andre stößt, dann ham sich wohl grad zwei entblößt. Bis neulich Gil."

18.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schalter und Walter von  Didi.Costaire: "Und der Rest von dem Haufen kommt aufen Kipper! Dich überbietet sowieso keiner! LG von Gil"

27.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sie briefköpfen bei Werder die Pokale von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, an dir kommt in Fußballfragen ohnehin keiner vorbei. Übrigens wusste ich das nur, weil der Schatzmeister vom BFC Viktoria 1899 mein Garagennachbar ist und ich ihn wegen seines Autokennzeichens B-FC 1899 mal angesprochen hatte. Übrigens spielt in dem Verein auch ein Team blinder Fußballer. Echt blinde. Anders Blinde gibt es ja bis in höchste Spielklassen. LG von Gil."

07.12.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sparen wie noch nie von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, die Frage ist doch, ob mich deine Zeilen, nämlich die zu Nelles Gatten, überraschen? Nein, natürlich nicht! Dass da noch etwas kommt, war sicher. Ich wusste in dieser Fußball armen Zeit bloß nicht, wann oder wo! Nun hast du die Katze aus dem Sack gelassen und ich bin vor Verzweiflung völlig am Boden. Weil du alles übertrumpft hast? Das auch, aber mehr aus fußball-politischen Gründen. Ich stelle mir jetzt schon deine gereimte Zusammenfassung des Turniers vor, das den Rahmen von KV sprengen wird. Es sei denn, es wird ein Finale geben, das uns alle verzaubert. Du wirst es uns wissen lassen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

23.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Terz-Anelle von  Didi.Costaire: "Nun hast du mich aber unter Druck gesetzt. Deine Verantwortung! Warum versuchst du nicht einmal mit Quinten ein gutes adäquates Maß zu richten? Du findest sicher irgendwelche Finten, zu sichern, kaum die Reime zu vernichten. Im Zweifelsfall beginnst du mal von hinten. Jetzt wird es schwer. Die Reihen, die sich lichten, verhindern irgendwelche Plänkeleien. Nun zeige, was du kannst, fang an zu dichten, und reibe dich nicht auf mit Zänkereien. Was hier erwartet wird, sind nur Geschichten. Fang einfach an, mit zweien oder dreien. Nun gut, dann lass mich doch mal die erzählen, von dem, der seinen Kopf, das ist zum Schreien, verwettet hat, der wird ihm später fehlen, als es um nichts ging, außer Stänkereien. Nun ist er weg. Das ist nicht zu verhehlen. Von einem Pfahl betrachtet er die Sterne. Sie wollten ihn zum Schrumpfen einmal stehlen, nur: die Gemeinde sah ihn gar zu gerne. Doch ab Advent soll er sich nicht mehr quälen. Er macht die letzte Reise in die Ferne. Wohin? Das ließ der Pfarrer nicht verkünden. Man fordre nie das Losglück und erlerne, man kann sich mit dem Teufel nicht verbünden. Das Werk ist aus. Der Schreiber ist beim Kerne: Er muss zum Schluss das Drama nicht begründen. Ja, Dirk, dein schönes Gedicht und dieses Machwerk. OK. Lass dich grüßen von Gil."

26.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Terz-Anelle von  Didi.Costaire: "Ja, Dirk, meine Gelassenheit ist dahin. Ich flattere nur noch. Statt eines schlichten Kommentars versuche ich, dich mit einem Quintett zu beeindrucken. Was bleibt als Perspektive? Ein Septett! Gibt es wahrscheinlich noch nicht, nennt sich dann das Didi-Costaire-Septett, und wird in die Lyrikgeschichte eingehen. Ich bin voller Bewunderung, quasi schon im Voraus. Ich erwarte es innerhalb von sechzig (60) Minuten. Aber wahrscheinlich hast du es schon fertig. Ich beschränke mich erst einmal auf Vierzeiler. Bis bald. In vorzüglicher Hochachtung verbleibt Gil."

15.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vereinsamt von  Didi.Costaire: "Bitte Ex-Chef: Großer und Kleiner Eichwerder e.V., um genau zu sein. LG von Gil."

20.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verkehr~t von  Didi.Costaire: "Danke Irene, dass du mich bestärkst. Ich bin ja, leicht übertrieben gesagt, mit einem Fahrrad auf die Welt gekommen. Mein Vater war Rennfahrer. Dass ich ihn nicht erlebt habe, hängt mit dem Krieg zusammen, aber ich habe ein Fahrrad geerbt. Mit Holzfelgen und eingenähten Schläuchen, die vielleicht fünf Jahre unbenutzt auf ihre Wiederverwendung gewartet hatten. Heutzutage wären sie marode gewesen. Damals nicht. Nur: Zum Aufpumpen musste ich zum Fahrradhändler. Ab und zu. Als Lehrling hatte ich dann Stahl- oder Alufelgen. Lehrwerkstatt und Berufschule lagen im Nachbarort. Und jede Straße hatte rechts und links je einen Radweg. Separat. Früh und am Nachmittag bewegten sich dort zwei endlose Schlangen. Rad an Rad. Gleichmäßig, zügig, bei jedem Wetter. Nur zu Fuß und durch den Wald war man schneller (Scherz). Nein, mir ging es um das „bescheuert“. Dass ein Verkehrsminister mit solchen gravierenden Fehlern noch amtieren darf, ist beschämend. Leere, wem Leere gebührt. LG von Gil."

06.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verwechslung von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, kaum zu glauben: Den Unterschied so zum Verwechseln in Texten derart hin zu drechseln, dass Gleiches wird zu Ähnlichkeiten, ist ein Höchstmaß an Schwierigkeiten! Meine Hochachtung für diese Leistung geht in die Geschichte ein. Herzlich grüßt dich Gil."

17.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Rückkehr der Lebensgeister von  diestelzie: "Du hast es erfasst, Kerstin. Es wird regelrecht missbraucht. Wir hatten es ja früher kaum im Repertoire. Außer Gauck. Der soll es als Bundespräsident in einer Rede siebzig Mal verwendet haben. Aber jetzt hat es Konjunktur. Jede kleinste Regung, hin oder wider, wird mit diesem Begriff in Verbindung gebracht. Dass die Kleinigkeit Verantwortung auch in die Nähe gehört, haben einige bisher noch nicht vernommen. LG von Gil."

13.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nachtgedanke von  diestelzie: "Liebe Kerstin, danke für deine Zeilen. Erst einmal muss ich voraus schicken, dass ich vor Jahren mit dem Kauf einer Parzelle von gut 500 m² am Lübbesee bei Templin (Uckermark) für Erholungszwecke gleichzeitig die Anteile an mehr als 200.000 m² Wald erworben habe. Und zwar zu etwa einem Hundertvierzigstel. Das heißt, dass es nicht mehr Anteilseigner werden können; gelegentlich weniger, nämlich dann, wenn ein Eigentümer sich eine zweite Parzelle zulegt. Genau genommen stehen mir also rund 1428 m² zu, da laut Statut das Gemeinschaftseigentum nicht teilbar ist, stimmt diese Rechnung natürlich nicht! Der Wald besteht zum überwiegenden Anteil aus Erlen. Laut zuständigem Forstamt besteht für die 140 Eigentümer, die Mitglieder eines Vereins sind, die Pflicht zur Pflege des Waldes. Zwölf Jahre lang war ich Vereinsvorsitzender. Meine Bemühungen, die Pflege durch ein geeignetes Unternehmen durchführen zu lassen, endete nach der Besichtigung mit den Worten des Chefs: Die Pflege ist wirtschaftlich nur durchführbar, wenn in einem Winter mindestens vier Wochen lang zwanzig Grad Frost herrschen! Damit beschränkt sich die vereinseigene Pflege auf die Beseitigung von Gefahrenstellen im Bereich vereinseigener Wege und der zwei Badestellen. So, nun zu dem Holzeinschlag am Wochenende: Gelegentlich kaufen ein Freund und ich von einem benachbarten Waldbesitzer ein paar Festmeter Holz. Der Besitzer hat uns gestattet, dicht stehende Bäume (auch Erlen) so zu verdünnen, dass keine Freiflächen entstehen. Daran halten wir uns. So haben wir je drei Bäume geschnitten, vor Ort zersägt, heraus gefahren, aufgestapelt und gemessen. Pro Mann konnten wir 2,5 m³ ermitteln. Das Geld für die Bäume liefern wir bei den Eltern des Waldbesitzers ab. Natürlich wird der Wald ordnungsgemäß beräumt. Nun müssen die Kloben nur noch zerkleinert werden. Leider besitze ich keinen Spalter, muss also noch wie zu Schillers Zeiten mit der Axt hantieren. Da freue ich ich schon drauf. Viele Grüße von Gil"

16.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Regen von  diestelzie: "Stimmt nicht! Gilt vielleicht für Porsche-Fahrer aus dem Süden!"

17.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Regen von  diestelzie: "Ich weiß ja nicht, ob Porsche auch Fahrräder produziert. Als ich vor knapp vierzehn Jahren mein letztes Auto, einen Audi, gekauft habe, hätte ich parallel dazu auch noch ein Fahrrad kaufen können. Kaufpreis damals: 18.000,00 €. Ohne E-Motor! Hatte aber gerade nicht soviel Kleingeld mit. LG."

18.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Regen von  diestelzie: "Sag das mal Herrn Lindner, da wird er bestenfalls die Nase rümpfen!"

01.03.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unmaskiert von  diestelzie: "Hallo gin, nur mal nebenbei: Wenn jemand Gil anschreibt, ist es möglich, dass er/sie GastIltis oder Giltis oder eben Gil meint. Und das bin ich! Also Gil! Der mit dem Maisgott und dem Totengott! Nicht verwechseln bitte!"

08.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Windung von  Durchblick: "Ich komme auf den letzten Absatz zurück. Bin aber morgen und Dienstag/Mittwoch nicht da. LG von Gil."

12.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Windung von  Durchblick: "Hallo Blickfang, ihr könnt euch beruhigt zurück lehnen. Der Verfasser des Gedichtes, das ich mit ähnlichen Zeilen ausgemacht hatte, sieht es als völlig unkritisch an. Also einen Grund zur Änderung oder so gibt es in keiner Weise. Ich bin auch seiner Auffassung, zumal es, also sein Gedicht, bei kV überhaupt nie eingestellt worden ist. LG von Gil."

03.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Stolz, US-Republikaner zu sein von  eiskimo: "Der wär nicht in Frage gekommen. Er mochte keine Wiedergänger."

12.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die neue Regierung - ein Flickwerk? von  eiskimo: "Richtig eiskimo! Von der Position aus hat man die größte Übersicht! Apropos Übersicht: Wann stellst du uns, eiskimo, eigentlich dein KV-Kabinett vor. Die Liste der Ministerien ist für dich kein Dogma, lege ich mal fest. LG. Antwort geändert am 12.12.2021 um 21:46 Uhr"

18.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die wunderbare Sprache der Fußballer - oder ist das schon Kunst? von  eiskimo: "Hier bin ich Tränchen! Also, um es kurz zu machen, Frauen als Zuschauer sind schon mal überhaupt nicht erträglich. Ein Beispiel? Fuhren wir mit dem Auto an einem Sportplatz einer Kleinstadt vorbei. Den Platz konnte man, weil er etwas tiefer lag, einsehen. Das Spiel lief. Fragte doch eine junge Frau vom Rücksitz aus: "Spielen die live?" Kein Scherz, Tatsache. Muss ich mehr sagen? Der Text ist allumfassend. Nicht übertrieben. Voll aus dem Leben. LG von Gil."

06.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Onomatopoesie von  eiskimo: "Immerhin aber doch so tief, dass mich dein Text zu einer positiven Reaktion bewegt hat! Vom Rest lasse ich mich überraschen. Herzlich Gil."

17.03.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alle Tage von  EkkehartMittelberg: "Wenn es der Koreakrieg war, und es liegt nahe, muss man mal zwei Dinge feststellen: es war ein Stellvertreterkrieg, die USA, Südkorea (und Australien) mit UN-Mandat auf der einen Seite, und China, Nordkorea und die damalige Sowjetunion auf der anderen Seite Und dann: General MacArthur hat von seiner Regierung (USA) den Abwurf von 34 Atombomben auf chinesische Städte verlangt, weil die von ihm befehligten Truppen bedeutende Rückschläge erlitten hatten. Zum Glück für die Welt hat seine Regierung dem Wunsch widersprochen. Was ich daraus schlussfolgere? Alle Kriege sind ein Schrecken für die Menschheit. Der Korea-Krieg hat über drei Millionen Tote verursacht. Vietnam, um das hinzuzufügen, über sechs. Und fast nur Vietnamesen. Das Leid muss unvorstellbar gewesen sein."

06.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zum Gähnen von  EkkehartMittelberg: "Schade Ekki, die 5, auch dieses Mal für mich die eins (!), hat wohl leider nicht gereicht. Wäre zu schön gewesen. Manchmal sind andere Dinge wichtiger. Dennoch. LG von Gil."

30.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf den Kandidaten kommt es an von  EkkehartMittelberg: "Auch der russische Bär? Ich bin gespannt!"

31.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf den Kandidaten kommt es an von  EkkehartMittelberg: "Da fällt mir ein Satz von Mark Twain ein: „Als ich 14 war, war mein Vater so dumm, dass ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazugelernt hatte.“ LG von Gil."

14.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bezaubernde Melancholie von  EkkehartMittelberg: "Dem kann ich mich nur anschließen."

14.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Brücken bauen von  EkkehartMittelberg: "Woher? Das Lied ist von der DDR-Rockband Karat aus 1978. Die Komposition stammt von Ed Swillms, der Text von Helmut Richter. Gruß Gil."

24.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das geht nicht in den Kopf von  EkkehartMittelberg: "vor allem: es tut nicht so weh!"

16.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das letzte Hemd. Rustikale Sprüche von  EkkehartMittelberg: "Ach, Ekki, mit etwas Abstand gesehen ist es doch nicht so problematisch. Für das Haus, in dem sich im Keller die Ölheizung befand, war es eine Riesensauerei. Wochenlang liefen in allen Räumen Trocknungsaggregate, und das Ganze zog sich monatelang hin. Zum Glück ist mein Neffe Bauingenieur und hatte Zugang zu Geräten und auch zur Technik, um nach der Trocknung Putz und Mauerwerk wieder in Ordnung zu bringen und eine andere Heizung installieren zu lassen. Und die Schäden waren ausreichend versichert. Aber es stimmt schon, man kann seine Texte nicht auch noch mit versichern. Wo kämen wir denn da hin. Zumal jetzt in dieser Zeit. Deshalb danke für deine Zeilen, Ekki, auch für das letzte Hemd macht dich niemand haftbar. Ich sowieso nicht. LG von Gil zum zweiten."

20.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Thema Glück findet kein Ende von  EkkehartMittelberg: "Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts;ein Tag kann eine Perle seinund ein Jahrhundert nichts. (Gottfried Keller)"

09.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Definitionen von Glück und danach leben von  EkkehartMittelberg: "Wenn du schon die andere Seite, nämlich mich, nicht persönlich ansprichst, ich vermute mal aus reiner Höflichkeit, liebe Agnete, dann weißt du genau, dass ich nicht einer von denen bin, der mit Abschlüssen um sich wirft, die er gar nicht besitzt, wie es heutzutage Mode zu werden scheint. Dir ist hoffentlich mein technischer Abschluss, den ich damals (2012) in der LE arglos benannt hatte, noch in der Erinnerung haften geblieben. Darauf bin ich auch heute noch stolz, obwohl ich ihn nicht mehr benötige. Alles darüber hinaus, was ich hier von mir gebe, ist Hobby, kommt aber irgendwie aus dem Herzen! Und einen Uwe Sätzer in dem Zusammenhang zu erwähnen, finde ich absolut deplatziert. Ich habe weder zu seinen Fans gezählt, noch habe ich mich an der Aktion gegen ihn beteiligt. Ich weiß es nicht, ob es nicht ein wenig unwürdig ist, jemand wie Ekkehart eines Klickreißerversuchs zu bezichtigen. Hätte er das bei seiner Reputation nötig? Diese Frage solltest du als gestandene Frau doch einmal überschlafen und dir dann erneut beantworten. Ich habe es dir schon einmal gesagt, dass du dein rheinisches Temperament doch ab und zu einmal zügeln solltest. Aber du hörst ja nicht auf mich. Hast du noch nie. Versuch es einfach einmal! Mehr kann ich nicht tun. Für dich, Ekki und KV. Viele Grüße von Gil."

31.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der König der Ausbrecher von  EkkehartMittelberg: "Und wo ist die Entschuldigung???"

01.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der König der Ausbrecher von  EkkehartMittelberg: "Angenommen!"

02.10.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Deutschsprachige Weltliteratur von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ich weiß nicht wann, ich werde noch etwas Zeit benötigen, aber ich komme auf dein Sonett zurück. Herzliche Grüße von Gil."

30.10.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Deutschsprachige Weltliteratur von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, danke für deine Großzügigkeit. Aber das Thema lässt es, glaube ich, zu. Mich hat sehr gewundert, dass Celan während der DDR-Zeit im offiziellen Kulturgeschehen, zu dem ich nun mal Zugang hatte, nahezu unerwähnt blieb. Ich habe in allen Gedichtbänden der Vorwendezeit keinen Bezug zu ihm gefunden. Die erste Erwähnung fand ich in einem Nachschlagewerk, das vor der Wende begonnen und danach beendet worden ist. Da wird Celan mit vielleicht zehn Zeilen als Verfasser von Versen, die „vom französischen Symbolismus und Surrealismus beeinflusst , oft verschlüsselt ...von sinndunkler Wortmusik (sind)“. Die Todesfuge und sein Schicksal sowie das seiner Eltern werden überhaupt nicht erwähnt. Warum das so ist, könnte ich mir nur so erklären, dass er sein Leben NICHT mit dem vermeintlichen Sozialismus, für den sich deutschsprachig die DDR angeboten hätte, verknüpft hat. Das scheint man ihm wohl sehr verübelt zu haben. Das würde sich durch die Zwiespältigkeit und Widerwärtigkeit des Systems des frühen Ostens in Deutschland erklären lassen. Dein Sonett sagt eigentlich alles! Inzwischen habe ich auch die Stellung der 47, vor allem bei seinem Vortrag, zu begreifen bzw. zu missdeuten verstanden. Ein großes Werk von dir, Ekki, alle Hochachtung! LG von Gil."

10.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die güldne Sonne von  EkkehartMittelberg: "Hör mal Taina, es mag ja sein, dass du und andere es sehr lieben, sich an Kommentare zu bestimmten Beiträgen anzuhängen. Meine Art ist es nicht. Der Beitrag, zu dem ich einen Kommentar abgegeben habe, ist von Ekki, den ich überaus schätze. Wenn Ekki Fragen dazu hat, werde ich sie gern beantworten. Wenn du von mir etwas wissen möchtest, kannst du mir gern eine persönliche Nachricht zukommen lassen. Aber um eines klar zu stellen, ich habe in der DDR gelebt, bin nie in einer Partei gewesen, habe meine Stasi-Akte eingesehen, in der nur dummes Zeug steht, bin nie zu Zwangsarbeiten herangezogen worden oder ähnlichen Dingen, habe während des Studiums im Herbst jährlich drei Wochen Kartoffeln gelesen, habe übrigens auch einen Beruf, habe das Abitur gemacht und fünfeinhalb Jahre lang studiert. Ich war weder in der Kampfgruppe noch in der GST, weil ich mich entweder kulturell oder sportlich oder in der Freiwilligen Feuerwehr betätigt habe. Allerdings musste ich sogar vier Wochen in der Nationalen Volksarmee eine Grundausbildung absolvieren. Danach habe ich 120 Pfund gewogen. So, das sollte zu meiner Zeit in der DDR reichen."

19.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Seele des Tanzes von  EkkehartMittelberg: "Ekki, das wollte ich eigentlich nicht! Aber für dich ist es schon gut. LG von Gil."

13.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Kuriosum politischer Lyrik: Friederike Kempner: Frohe Stunden von  EkkehartMittelberg: "Danke für die Rückmeldung und dein Verständnis. LG Giltis."

22.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ende muss nicht Schluss bedeuten von  EkkehartMittelberg: "Ekki! Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden. Das willst du nicht gekannt haben? Gut, ich korrigiere mich: stark abgewandelt! Noch herzlicher gegrüßt als zuvor. Gil."

26.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ende muss nicht Schluss bedeuten von  EkkehartMittelberg: "Übrigens Ekki, "der in dir schlief", also in mir, war immer ein Nierenstein, genau genommen die Mehrzahl, unter denen ich seit der Jugend zu leiden hatte, und die mich von Dresden bis zur Küste in die verschiedensten Kliniken geführt haben. Scheint aber vergangen zu sein. LG."

03.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Grenzen setzen von  EkkehartMittelberg: "Lass es gut sein, lieber Ekki, auf mich warten in diesem Jahr noch einige Überraschungen im sehenswerten Thüringen, in der Sächsischen Schweiz, an der man sich sowieso nie satt sehen kann und in Moritzburg und dann sicher auch Dresden, wo die Vorbereitungen schon laufen. Und die Uckermark, wo wir ja im Sommer Dauergast sind, hat ja Schönheiten zu bieten, die nahezu grenzenlos sind. LG von Gil."

24.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Haben klassische literarische Werke noch eine Zukunft? von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, eigentlich hatte ich vor, etwas zu schreiben, wie man als verhältnismäßig ungebildeter Junge allein durch das Interesse an schönen Texten, Worten, Ereignissen, Erlebnissen und Begebenheiten sein Bildungsniveau an der Klassik oder Teilen daran verbessern und erweitern kann. Das werde ich mir auf Grund der Fülle der wirklich guten Beiträge ersparen. Dafür setze ich ein Lied ein, das ich früher einmal vertont habe und natürlich immer noch gern singe. Einen Klassiker! Trinklied Sei mir heute nichts zuwider! Fühle mich so frank und frei; Frische Lust und heitre Lieder, Holt' ich selbst sie doch herbei. Und so trink' ich! Trinke, trinke! Stoßet an, ihr! Tinke, Tinke! Du dorthinten, komm heran! Stoßet an, so ist's getan. Schrie mein Weibchen doch entrüstet, Rümpfte diesem bunten Rock, Und, wie sehr ich mich gebrüstet, Schalt mich einen Maskenstock. Doch ich trinke! Trinke, trinke! Angeklungen! Tinke, Tinke! Maskenstöcke, stoßet an! Wenn es klingt, so ist's getan. Saget nicht, daß ich verirrt bin, Bin ich doch, wo mir's behagt. Borgt der Wirt nicht, borgt die Wirtin, Und am Ende borgt die Magd. Immer trink' ich! Trinke, trinke! Auf, ihr andern! Tinke, Tinke! Jeder jedem! so fortan! Dünkt mich's doch, es sei getan. Wie und wo ich mich vergnüge, Mag es immerhin geschehn; Laß mich liegen, wo ich liege, Denn ich mag nicht länger stehn.Jeder Bruder trinke, trinke! Toastet frisch ein Tinke, Tinke! Sitzet fest auf Bank und Span! Unterm Tisch dem ist's getan. Sei dennoch von Herzen gegrüßt von Gil."

25.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herbstgesicht von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ein wunderbar kurz gehaltenes Gedicht, das mich in bemerkenswerter Weise an Zeilen von Fritz Graßhoff erinnert, nämlich "Mein Bild im Fluss", nur, dass es sich bei deiner Betrachtung nicht um einen Fluss handelt, in den du hinein siehst, sondern (vielleicht über den Spiegel) in dich selbst. Hier ein kurzer Auszug; das Gedicht ist leider nicht gemeinfrei. Bei Bedarf bekommst du es natürlich komplett extra von mir. Sei herzlich gegrüßt von Gil. Mein Bild im Fluß Mein Bild im Fluß:das bin ich nicht!Ein Borkenleib,ein Tiergesicht! usw."

20.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ideen wie Sand am Meer von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ich habe den Text mal heraus kopiert und werde ihn demnächst lesen. Du wirst ja an meiner Reaktion merken, ob ich etwas dazu zu sagen habe. Herzlich Gil."

28.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächle mal von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, danke. Ja, sonst müsste ich doch den Verfasser benennen. Es trägt den Titel: „Dein Lächeln“ mit folgendem in Klammer gesetzten Untertitel: Loblied eines geplagten Schichtarbeiters auf seine üppige Schöne. LG von Giltis."

29.03.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man lernt nie aus von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, nun ist es ja so, dass die Tatsache, dass Putins Russland die Ukraine angegriffen hat, von unserer, also der westlichen Seite, überhaupt nicht in Frage gestellt wird. Dass das im Namen der Freiheit zu Unrecht erfolgt ist, steht auch fest. Über Ursachen und gebrochene Versprechen, was die Osterweiterung betrifft, muss man in dem Zusammenhang überhaupt nicht reden. Dass wir als freiheitlich-demokratisches Gemeinwesen uns einem Verteidigungsbündnis angeschlossen haben, dessen Führung die USA inne haben, die eine Macht darstellen, dessen Militärhaushalt dreimal so hoch ist wie der von China und ansonsten im Grunde insgesamt soviel wie die europäischen Länder zusammen darstellt, ist eine Tatsache. Und dass diese Macht in der Geschichte bisher als einzige Atomwaffen eingesetzt hat, und sicher mehr Bomben, Napalm sowie Agent Orange abgeworfen oder zum Einsatz gebracht hat als alle Länder der Welt zusammen, ist eine andere Tatsache. Das Lächeln eines Mister Biden kann darüber nicht hinweg täuschen. Das Thema, dein Thema, ist aber die Propaganda. Richtig. Und sind Diktaturen. Das ist das Tragische. Solange es die Diktatur des Kapitals gibt, die sich natürlich hinter dem Mantel der freiheitlich-demokratisch-liberal-konservativen Grundordnung (ist einiges doppelt, ich weiß) versteckt hält, die ihre willkommenen Helfer in den Medien sitzen hat, die selten kritische und weitsichtige Persönlichkeiten zulässt, kann man berechtigt mit Fingern auf die dummen Bösen zeigen. Heute habe ich z.B. gelesen, dass Norwegen ohne einen Finger krumm zu machen mit 150 Milliarden vom Ukraine-Krieg profitieren wird, wieviel die USA davon als künftiger Gas-Lieferant absahnen dürfte, ist sicher noch offen, zumal der Krieg längst nicht entschieden ist. Und ob sich einer von den Oligarchen, mehr aus Eigeninteresse als selbstlos, so einflussreich heraus kristallisiert, dass er eine Wende im Sinne der „Klasse der Reichen“, um den Begriff von Warren Buffet zu nutzen, erreichen kann, was als Erfolg für die so sehr geschundene Freiheit gebucht werden kann, das, lieber Ekki, wage ich in Frage zu stellen. Ekki, ich danke dir für deine Erklärungen. Ich werde jetzt erst einmal nachsehen, bei wieviel Billionen der Stand der verwalteten Vermögenswerte von BlackRock jetzt liegen: es sind wohl schon über zehn! Herzlich grüßt dich der dazu vergleichsweise vermögenslose (aber nicht neidische) Gil."

26.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine erste Erzählung von  EkkehartMittelberg: "Stimmt! Was ist uns alles in sechzig Jahren entgangen! Schade drum! LG von Gil."

20.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Orient von  EkkehartMittelberg: "Nein Ekki, meine wüsten (halt) Wüsten-Erfahrungen kann ich nur aus einer Woche in Abu Dhabi schöpfen. Und das war z.T. ein dienstlicher Aufenthalt Anfang Januar um 1992/93. Das heißt, ein Teil der Zeit wurde noch mit Seminaren genutzt. Ansonsten kenne ich nur die schönen Strände der Ostsee, als sie noch verhältnismäßig naturbelassen waren bzw. als die "Grünen" (jetzt nicht die Partei, die richtig Grünen sind noch viel schlimmer) noch nicht die Finger im Spiel hatten. Also: Fehlanzeige! LG zurück. Gil."

27.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Radio Eriwan interviewt den Lenz von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, danke für deine Würdigung meiner Zeilen. Ich gebe zu, dass sie mich sehr viel Mühe gekostet haben. Die Mühe lag darin, dass nach der Empfehlung für deinen Text gestern mein Internetanschluss seinen Geist aufgegeben hatte und ich danach an der Technik, an mir und Gott und der Welt verzweifelt bin. Zum Glück war heute alles wieder gut. Ich freue mich, dass die Zeilen angekommen sind. Mehr wollte und will ich nicht. Für mich ist entscheidend, dass sie dich erreicht haben. Ich lese auch gern andere Kommentare, zumindest von Usern, die interessante Kommentare schreiben. Wie das die Leser empfinden, die nur die Original-Texte, ihre Kommentare und die Antworten sehen, kann ich nicht beeinflussen. Ich lasse das offen. Viele liebe Grüße von Gil."

24.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweigen von  EkkehartMittelberg: "auch zu 2): "Mit Philosophen muss man sprechen, wenn sie Zahnschmerzen haben." (Mark Twain). LG von Gil."

02.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sie jammern alle von  EkkehartMittelberg: "Hallo Dance, mein Text ist kein Verriss, falls du das meinen solltest. Dafür steht immerhin die von mir von Herzen gegebene Empfehlung! Ansonsten werde ich jetzt erstmal eine Runde honigfrei hungern. (Geht nicht gegen dich!)"

25.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Streit hat zwei Gesichter von  EkkehartMittelberg: "Ein Streit ohne Versöhnung ist verlorene Lebenszeit! Im Großen wie im Kleinen. Also, damit bejahe ich deine Frage! Herzlich Gil."

30.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was mir wichtig ist von  EkkehartMittelberg: "Meine Stimmung ist gut, Ecki. Ich habe sogar heute einen Text mit dem Titel "Die Einweisung" verfasst. Die Zeit wird kommen, ihn einzusetzen. Gil."

30.03.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ist eigentlich Propaganda? von  EkkehartMittelberg: "[ul]Die Freiheit ist das Leergut der Geschichte, für das es keine Rücknahmepflicht gibt.[/ul]"

08.05.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wer fragt, kann gewinnen von  EkkehartMittelberg: "Hilfreich wäre es bei Dominique Horwitz gewesen. Aber das ist ja sein Markenzeichen. Übrigens hat sich nie wieder jemand so geäußert. G."

25.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wer ist die Schönste? von  EkkehartMittelberg: "Was heißt hier Kritik? Wo viel Schatten war, muss immer ein wenig Licht gewesen sein! LG von Gil."

27.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie Selbstbewusstsein entstehen kann von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, heute setze ich meinen Kommentar mal unter einen anderen, was ich sonst selten tue, nämlich unter den von Irma. Aus drei Gründen: Weil ich mich 2012 noch nicht bei KV befunden habe, um über die Frage, ob es sinnvoll ist, einen guten Text mehr als einmal einzustellen, überhaupt nachdenken zu müssen. Dann: Es weiß doch jeder, dass Empfehlungen nach vier Wochen gestrichen werden, außer, man wiederholt sie, oder, wie ich es tue, man bedankt sich für die Empfehlungen unter Anmerkungen, wodurch man erreicht, dass deren Nachweis erhalten bleibt, selbst für den Fall, dass der/die Empfehlenden KV verlassen haben. (Das Verfahren stammt nicht von mir, ich habe es von poena übernommen). Und: Weil ich mich dem (und nur dem), was Irma in den ersten beiden Sätzen geschrieben hat, vorbehaltlos anschließe. Ja, Ekki, und da die Empfehlung eben gestrichen wird, verbleiben die Zeilen, weil sie so anrührend sind, als Favorit stehen! LG von Gil."

15.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Witz komm raus von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ich nehme deine Antwort erst einmal so hin. Auch den Teil mit dem weniger guten Tag. Überzeugt bin ich vor allem nicht, und ich habe im Internet dazu im Nachgang auch noch einiges gelesen, von der Uralt-Theorie mit den Körpersäften. Die ganze Geschichte erscheint mir viel viel komplexer, als ich sie je betrachtet habe. Im Moment fehlen mir Zeit und Muße, mich dieser Belange zu widmen. Insofern danke ich dir dennoch für die Mühe, die du dir gegeben hast und hoffe, dass wir viele Dinge noch mit Humor oder zumindest Freude regeln können. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

15.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Witz komm raus von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ich hatte ja deinen Text zum Humor und den Körpersäften mit einigem Unbehagen kommentiert, dann heraus kopiert, und er hat mich nicht mehr losgelassen. Wie durch Zufall habe ich jetzt das Buch „Wunder wirken Wunder von Echart von Hirschhausen gelesen, das einige bemerkenswerte Passagen zum Humor enthält, die ich dir gern mitteilen möchte. „Humor ist eine Geisteshaltung der heiteren Gelassenheit, des herzlichen Über-den-Dingen-Stehens. … Humorvolle Geschichten, Wendungen, Ha-ha-Erlebnisse können uns wie einen Geistesblitz erhellen, dass wir etwas schlagartig anders sehen und sich manche Hirngespinste in derselben Sekunde auflösen...Humor befreit durch den plötzlichen Wechsel der Perspektive.“ Weiter schreibt er: „Es gibt drei Zustände der Seele, in denen Widersprüche existieren dürfen, ohne aufgelöst werden zu müssen: der Traum, die Psychose und der Humor. An der Nicht-Begreifbarkeit des Lebens kann man nicht verrückt werden, man kann daran verzweifeln, oder man kann darüber lachen. Lachen ist die gesündeste und überhaupt nicht oberflächlich.“ Das wollte ich dir einfach noch schreiben. Herzlich Gil."

16.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herdenimmunität von  FrankReich: "Wenn ich könnte, liebe Kerstin, würde ich deinen Kommentar auf Dauer empfehlen. Herzlich Gil."

12.03.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meinungsumfrage von  FrankReich: "Stimmt. Deshalb habe ich deine Bedenken vorsichtshalber mal an das ifo Institut weiter geleitet."

23.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Phänomene aus dem Flachland - Volume II von  FrankReich: "Mein unwesentlicher Einwand sollte ein wenig ablenken. Die Unterbelichtung an sich ist ein heikles Thema. Sehr heikel sogar. Die Frage ist doch für den „Unterbelichteten“: Wollte, konnte, durfte er nichts dagegen tun? Hatte er nicht die zeitlichen Möglichkeiten? Durch Kinderarbeit zugunsten der reichen Nationen vielleicht. Durch Vertreibung und Mono- in ihren angestammten Kulturen? Fördern wir nicht mit unserer „Über“- die Unterbelichtung anderer? Den Fragenkomplex könnte man erweitern. China ist ein großes Land, bevölkerungsreich und kulturell höchst beeindruckend. Mit Indien und anderen südostasiatischen Ländern sieht es ähnlich aus. Und zu den lateinamerikanischen Ländern samt Chile fällt mir in solchen Zusammenhängen nur der Spruch von Henry Kissinger, Friedensnobelpreisträger 1973 und Träger des Karlspreises der Stadt Aachen 1987 ein: „Ich sehe nicht ein, weshalb wir zulassen sollen, dass ein Land marxistisch wird, nur weil die Bevölkerung unzurechnungsfähig ist.“ Marxistisch, nach freien Wahlen? LG von Gil."

23.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Als der Anstand hinten anstand. von  franky: "Wie sagte schon Mark Twain: „Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben.“"

05.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Grundsätzlich. von  franky: "Grundsätzlich heißt: nicht ausschließlich! Gil."

16.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hallo meine Freund und Innen;-) von  franky: "Danach?"

16.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  So genau wollten wir das auch nicht ..... von  franky: "Was hat das mit Großeltern zu tun? Wenn ich an meinen Großvater denke, dann nur mit größter Hochachtung und ich vermute, dass meine Enkel ähnliche Reaktionen zeigen. Das heißt, ich weiß es! Auch junge Leute geben gelegentlich nur Mist von sich. Man braucht sich nur auf der Straße und den Plätzen umzuhören. LG von Gil."

16.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  So genau wollten wir das auch nicht ..... von  franky: "OK, und deiner einen verstorbenen Oma hast du in einem anderen Forum ein liebevolles Denkmal gesetzt."

14.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Überhand. von  franky: "Ich hörte gerade, in Holland ist Glyphosat noch frei verfügbar. Unsere Tochter fährt demnächst hin und bringt etwas mit. Gegen Provision nehme ich Bestellungen an. Achtung: nicht konzentriert verzehren! Gruß Gil."

30.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Polaris von  Frau.tinte: "Hallo Dieter, das ist etwas einseitig gedacht. Die Drachenboote wurden mit einem rechts angebrachten „Teil“ gesteuert. Daher der Name Steuerbord. Die gegenüberliegende Seite, die dem Steuermann am Mors oder auf Englisch on backside liegt, hieß und heißt nun mal Backbord. Und der Mann, der die Richtung besorgt, ist und bleibt der Steuermann. Dennoch: Allgemeinsprachlich wird der Ausdruck „Ruder“ auch für die Fortbewegungsruder (Riemen oder Skulls) eines Ruderbootes verwendet (lt. Wikipedia) und weiter: Antike griechische und römische Ruderschiffe wurden in der Regel von Freien gerudert. (auch Wikipedia). Also: etwas mehr Großzügigkeit wäre schon angebracht, zumal niemand weiß, wie speziell Frau.tinte eigentlich unterwegs war. Vielleicht mit Tintenstrahldruckantrieb? Gruß Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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