Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
21.10.18 - Kommentar zum Text Dem Stress des Jungseins entronnen von eiskimo: "Man lebt sein Leben. Und wenn man nicht dumm ist, verändert es einen. Ich halte dich nicht für dumm. Kommentar geändert am 21.10.2018 um 22:20 Uhr"
20.10.18 - Kommentar zum Text Auf der Arbeit wegen Krankheit fehlen von Omnahmashivaya: "Da hört sich eher der Chef nach einem "echten Wunder" an."
20.10.18 - Kommentar zum Text Der Eiertänzer von EkkehartMittelberg: "Veröffentlicht 2011 - die Eiertänzer tanzen noch immer - schnellen Tango!"
20.10.18 - Kommentar zum Text Von Tragik umweht von EkkehartMittelberg: "Diese Sonett schafft es eine für dich eher unübliche Düsternis zu erzeugen. Ich vermute eine emotionale Verbundenheit zu den Werken der Autorin. Gut gemacht."
19.10.18 - Kommentar zum Text Die Sonne hat den Mann im Mond geklont. von franky: "Zuweilen läuft es sich gut im Schatten des großen Lichts."
19.10.18 - Kommentar zum Text Mensch, Affe! von HerrSonnenschein: "Ein Affe, fähig zur Selbstreflexion... äh... ein Mensch... ein Mensch natürlich... (So oder so phantastische Literatur.)"
19.10.18 - Kommentar zum Text Ich habe damit angefangen, rauszugehen und Menschen kennenzulernen von keinB: "Ich würde dir ja widersprechen, wenn mir ein Grund einfiele... Nein! Moment! Das ist einer. Also wenn... Nein, stimmt nicht, ist gar keiner... Aber warte... Vielleicht... Nein, auch keiner... Ich schmier mir jetzt Erdnussbutter auf eine Gewürzgurke. das schmeckt zwar nicht, aber da verstehe ich wenigstens warum. (Weil ich so blöd war, Erdnussbutter auf eine Gewürzgurke zu schmieren, ganz einfach.)"
18.10.18 - Kommentar zum Text Remember, remember von Sakura: "...and the 3rd, and the 4th, and the 5th..."
17.10.18 - Kommentar zum Text KUNST von niemand: "Weich #käse- 'surläppischer -Jammerplotter' -Schandefreund"
17.10.18 - Kommentar zum Text Wie man´s nimmt von eiskimo: "Und irgendwann will bestimmt alle die erste Geige spielen..."
17.10.18 - Kommentar zum Text Seine Schwächen nutzen von eiskimo: "Wer ständig stark sein muss, ist es nicht. Denn "Stärke" und "müssen" vertragen sich nicht."
16.10.18 - Kommentar zum Text Definition von Glück von EkkehartMittelberg: "Ich bin zu gut erzogen, um Namen von KV-Usern zu nennen, die dir widersprechen würden, wenn sie nicht solche Feiglinge, Hans Würste oder Jammerlappen wären."
16.10.18 - Kommentar zum Text life to go von Morphea: "Ha! Und alle meinen immer, der Becher sei das Problem!"
16.10.18 - Kommentar zum Text Ouvertüre eines pessimistischen Manifests von Ephemere: "In so gut wie allen Punkten stimme ich deiner kurzen knackigen Analyse zu. Auch die Polemik tut ihr keinen Abbruch. Im Gegenteil. Es ist auch kein Zeichen von Zynismus bei dir als Autor. Du schreibst über eine zynische Welt. So einfach ist das. Deiner Schlussfolgerung stehe ich jedoch ambivalent gegenüber. Auf der einen Seite wünsche ich mir ein Zusammenkrachen, den der Mensch lernt nur durch Schmerz. Auf der anderen Seite waren die Lerneffekte z.B. durch die Finanzkrise eher bescheiden. Man denke nur daran, dass die Deutschen sich monatelang über die bösen Griechen beschwert haben, landauf, landab, in allen Medien, ganz gleich ob diese klassisch oder neu waren. Nein, was haben wir Deutschen doch unter den Griechen gelitten *ächtz* (Wie neulich bekannt wurde, hat allein der deutsche Staat an der Griechenland-"Hilfe" 3,8 Milliarden € verdient - psst, nicht weitersagen...) (...) tanzen den Reigen mit der masochistischen Anbetung des Banalen, Trivialen (...)Auch das findet meine Zustimmung. Allerdings sehe ich darin keine neue Entwicklung. Ich meine, früher haben wir aus dem Urlaub Postkarten versendet. Dem aufmerksamen Beobachter ist damals schon aufgefallen, dass sich auf den Karten aus Rimini oder Mallorca zwar der Strand im Hintergrund unterscheidet, die barbusige Frau im Vordergrund aber dieselbe und zum Zeitpunkt der Kartenversendung womöglich sogar schon tot war. Immerhin konnten wir die Banalität dann immer noch auf die Postkartenhersteller schieben. Auf die Dauer hatte dies (die Banalität) sogar etwas Belustigendes, eine Art kulturkritischen Nährwert. Heute laufen wir mit unseren Klugscheißtelefonen herum und fotografieren selbst. Nun können wir die Banalität nicht mehr auf andere schieben. Sie ist das direkte Ergebnis unseres Tuns. Und heute können wir hunderte oder gar tausende Fotos schießen. Wie kurzweilig kommt einem da doch Onkel Erwins Diashow vor. Immerhin hatte der nur vier 36-Bilder-Filme verschossen. Und manche Aufnahmen waren gar nichts geworden! Dies ist ein harmloses Beispiel. ich könnte es noch auf andere Bereiche ausdehnen, wie z.B, die Religion. Das lasse ich jedoch mal. Auch schon daran sieht man, dass der "Reigen mit der masochistischen Anbetung des Banalen, Trivialen" keine Erfindung unserer Zeit ist. Doch während man sich früher noch in seiner Kammer einschließen und bei Goethe und Schiller so tun konnte, dass es anders sei und z.B. von Deutschland als dem Land der Dichter und Denker schwadronieren konnte, macht die Digitalisierung, mit der wir ja auch unserem Zählfetisch frönen (Count Count), das Banale und Triviale so sichtbar, dass man es nicht mehr übersehen kann. Das hat natürlich auch sogleich die Problemlöser auf den Plan gerufen. Religionen, Konsumismus und Rechtpopulisten versprechen die Befreiung. Dabei zeiget deren "Denken" ebenfalls genau auf, dass es sich um ein uraltes Problem der Menschheit handelt. Schon zur Zeit des antiken Griechenlands hatten die Menschen den Untergang redlich verdient. Es gibt uns bis heute. Die Welt mag sich dahingehend geändert haben, dass wir mit Bevölkerungswachstum und Umweltverschmutzung und -zerstörung mittlerweile wirklich in der Lage sind, die Gattung Menschen einer "Endlösung" zuzuführen. Das konnten die alten Griechen sicherlich nicht. Sollte dies geschehen, sind die Gründe dafür jedoch nur zu einem geringen Anteil Banalität und Trivialität, viel eher Dummheit und Faulheit (gerne auch Denkfaulheit). Wir werden es erleben..."
14.10.18 - Kommentar zum Text im Wörterbuch nachgeschaut von eiskimo: "Bei mir kommt die eigenen Scholle aus der Nordsee."
14.10.18 - Kommentar zum Text Tabula rasa von niemand: "Und zwischen allen Bäumen, die auch Wegesränder säumen, steht mit seinen Schergen der Hans Wurst aus den Bergen."
14.10.18 - Kommentar zum Text C´ est la vie (bourgeoise) von eiskimo: "Handlung-berechenbare Folge, verbunden mit sozialem Ansehen. So sollte es immer sein. Mort au chaos!"
14.10.18 - Kommentar zum Text Bin ich das was ich bin? von franky: "„Wir werden immer wieder von Außerirdischen heimlich gehackt.“Das ist doch beruhigend! Das habe ich nicht gewusst! Das habe ich nicht gewollt! (Die alten Rezepte ziehen also doch immer noch... puh...)"
14.10.18 - Kommentar zum Text schnelle Genesung von BLACKHEART: "Ich würde empfehlen, den Burnout zu privatisieren. Privatisieren macht alles besser. Man stelle sich nur vor, der deutsch-bayrische Bundesinnenminister würde seine Aussagen privatisieren! Das wäre SA-GEN-HAFT!"
14.10.18 - Kommentar zum Text Wo ein System nottut von Ephemere: "Was manche ihr Rüstzeug nennen, geht in der tat auf keine Kuhhaut. Da sind mir die Wiederkäuer echt lieber."
10.10.18 - Kommentar zum Text Ist Abtreibung gleich Mord? von ManMan: "Wie die meisten verstehst du da etwas falsch. Die Kirche spricht sich für den Schutz des ungeborenen Lebens aus. Vom Schutz des geborenen Lebens hat niemand etwas gesagt. Dafür muss man Verständnis haben. Ihr Kinderlein kommet! Womit sollten die Kleriker denn sonst spielen?"
10.10.18 - Kommentar zum Text Binsenweisheit 1 von kilroy: "Aber wenn er auf der Lauer liegt vielleicht ein Zeugwart. ;-)"
10.10.18 - Kommentar zum Text Winterwanderer von Ravna: "Väterchen Frost in deiner kurzen Interpretation. Mir gefällts."
10.10.18 - Kommentar zum Text Blicke aus der Hasskappe von EkkehartMittelberg: "Deine Aphorismen über den Hassen offenbaren auch hinter dem Offensichtlichen, dass alle Hassenden eines verbindet: Es sind Jammerlappen!"
09.10.18 - Kommentar zum Text Alles nur in meinem Kopf von keinB: "Eine bemerkenswerte Erkenntnis. Besonders wenn ich an all die kritischen Geister in Gau und Land denke, die genau wissen, dass es die Schuld der anderen ist."
07.10.18 - Kommentar zum Text Amor Fati von Ephemere: "Und bastelt man zwei, drei Schicksale zusammen, ergibt das den Sinn des Lebens. Ah... der Sinn des Lebens..."
07.10.18 - Kommentar zum Text Tagtäglich von Prinky: "Wow! Ganz schön selbstzerstörerisch..."
07.10.18 - Kommentar zum Text Auslese im Herbst von EkkehartMittelberg: "Tief im Keller in Fässer sperren und erst wieder rauslassen, wenn es ordentlich gegärt hat - nur manchmal einen gute Idee. ;-)"
06.10.18 - Kommentar zum Text Oktober von keinB: "Das Bedürfnis, etwas zu spüren, etwas anderes zu spüren, weil die Wirklichkeit unspürbar ist, bzw. nur spürbar wäre, wenn man verrecken wollte. Kommentar geändert am 07.10.2018 um 02:32 Uhr"
06.10.18 - Kommentar zum Text Dolceaqua von AZU20: "Träume haben immer einen Grund... Und zuweilen haben sie auch Bedeutung..."
03.10.18 - Kommentar zum Text Wenn Trump Machos meint von loslosch: "Den Frauen geht es sehr gut. - Donald Trump - Quelle: S.Z.-Online ...und wer will Donald Duck schon widersprechen... Kommentar geändert am 03.10.2018 um 12:47 Uhr"
03.10.18 - Kommentar zum Text Ringelsocken mit Zehen von Xenia: "Ist nicht der erste Text, der beweist, dass du mehr Grips in deinen Zehen hast, als andere... aber lassen wir das... Viel Spaß beim wackeln!"
01.10.18 - Kommentar zum Text Pegida von Xenia: "Präinfantile Einsichten geben Idioten dauernd Arschamöben."
01.10.18 - Kommentar zum Text Life matters von Xenia: "Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dass zu lesen. Dabei geht es gar nicht um die Bedeutung des Einzelnen und dessen, was er über sich berichtet. Jeden könnte ich jetzt analysieren und jeder und jede vorgestellte Person hat Stärken und Schwächen, offenbart die Fähigkeit, das eigene Glück zu finden, oder sich selbst zu zerstören. Aber darum geht es hier nicht. Es ist ein Text, der Andersartigkeit präsentiert und zwar so, wie sie ist. einfach anders Nicht böse, nicht gut, nicht bedrohlich, nicht einladend. Einfach anders."
01.10.18 - Kommentar zum Text Gewaltsam von Xenia: "Es ist kein Verbrechen, sie zu verstehen. Erklärbar bedeutet nicht entschuldbar. Und Verantwortung sollte man nicht leugnen, man sollte über sie sprechen."
01.10.18 - Kommentar zum Text Ausgerückt von Martina: "Und wenn man sich weiterdreht, steht man womöglich schnell mit dem Rücken zur Wand."
01.10.18 - Kommentar zum Text Alles klar von eiskimo: "Bin eher ein Schwarzstorch - mit Beutelteufelvorfahren."
30.09.18 - Kommentar zum Text Aus deiner Feder lesen von Xenia: "In meiner Vorstellung wäre so etwas kein Nachschlagewerk. Eher eine Art Nebelscheinwerfer."
30.09.18 - Kommentar zum Text Frau Wer? von souldeep: "Ein langer Weg beginnt eben nicht mit dem ersten Schritt, sondern mit dem Erkennen, dass da ein Weg vor einem liegt."
30.09.18 - Kommentar zum Text Wecken von Omnahmashivaya: "Stimmt. Aber ist das nicht nur ein Augenblick? Kommt Begeisterung, die anhält, nicht von begreifen?"
30.09.18 - Kommentar zum Text Im wahrsten Sinne des Wortes unterwegs sein von Omnahmashivaya: "Man fährt halt nicht umsonst Karussell."
30.09.18 - Kommentar zum Text Wenn Kinder vertrauen von AnneSeltmann: "Du willst meine ehrliche Antwort? Nein."
29.09.18 - Kommentar zum Text Auf bruch von Morphea: "Die Romantik eine Augenblick gelungen eingefangen. Wer hätte da etwas gegen einen zweiten Augenblick..."
28.09.18 - Kommentar zum Text Worthunger von Xenia: "Ein Text über das Zuhören, in dem ein empfindsames und sehr sympathisches "Ich weiß nicht" steckt. Allein schon wegen dem Letzteren so gar nicht 21.-Jahrhundert-like. But Trekan likes."
27.09.18 - Kommentar zum Text erinnern lüftet alte hüte von Perry: "So manches neu entdecke ist bei näherer Betrachtung gar nicht neu... und auch nicht entdeckt..."
27.09.18 - Kommentar zum Text Halt die Ohren steif. von franky: "Ich kann mir nicht helfen... irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir eher in einer Zeit leben, in der der Bammel bimmelt..."
27.09.18 - Kommentar zum Text An der Bar von TassoTuwas: "Ich mag Balkonbepflanzungen."
26.09.18 - Kommentar zum Text Entartete Kunst? Die DEUTSCHEN Top-Ten von klaatu: "Platz 8 ist "Herzilein" von den Wildecker Herzbuben in zeitgeistiger Pseudogangstersprache. So neu also nicht."
26.09.18 - Kommentar zum Text Clever & Smart? von BLACKHEART: "Aber doch wenigstes iDisco, oder?"
25.09.18 - Kommentar zum Text Altona von GastIltis: "Ich weiß nicht. Schließlich gibt es auch unterschiedliche Bordelle für die unterschiedlichen Stände. Wo XXXX*, der Vorstandvorsitzende von XXXX* hingeht, kommt Otto-Normal-Stecher noch lange nicht rein. * Name von TrekanBelluvitsh unkenntlich gemacht."
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.