Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
16.06.16 - Kommentar zum Text Blauer Dunst. Das Rauchen in der BRD von 1948 - 1950 von EkkehartMittelberg: "Mir gefällt der Schluss. Das verquere Rauchergesabbel ist nicht en vogue. (Was nicht heißt, dass es nicht mehr durch die vernebelten Köpfe geistert). Die Festung Alkohol steht aber noch. Bis vor wenigen Jahren sah das Strafgesetztbuch noch Schuldminderung vor, wenn man mit besoffenem Kopf jemanden tot fuhr. 1969 geboren kann ich mich auch noch an die allgegenwärtigen Aschenbecher erinnern, die vor allen bei meinen Großeltern in den Wohnungen verteilt standen. Ich kannte die Dinger schon, bevor ich wusste, welchen Zweck sie erfüllten. Zum WK II: Nichtrauchende Soldaten hatten ein großen Vorteil, denn sie hatten jede Menge "Tauschwährung" - Zigaretten gehörten zu den ausgegebenen Rationen - und waren bei den rauchenden Kameraden oft beliebt, weil sie Nachschub lieferten."
14.06.16 - Kommentar zum Text Gefängnis-Prosa von loslosch: "Da hätte man dem guten Boethius lieber ein Kreuzworträtsel geben sollen: Ort, an dem viele schlaue Leute sind, 5 Buchstaben: K-N-A-S-T."
12.06.16 - Kommentar zum Text Schweren Herzens. von franky: "Ich habe es bei amazon eingegeben. Glück gibt es da schon ab 4.95.-. Je dämlicher das Grinsen, desto höher der Preis."
12.06.16 - Kommentar zum Text urlaub von BeBa: "Ja, das ist Urlaub ... ;-)"
11.06.16 - Kommentar zum Text KV-Frust von Annabell: "Ich bemerke gerade, da ist etwas anders. Jene, die du da ansprichst, sind "zur Schule" gegangen. Du bist eindeutige "in die Schule" gegangen. Allein dieses Gedicht zeigt den Unterschied auf. ;-)"
11.06.16 - Kommentar zum Text Pseudo-Schlagfertigkeit von loslosch: "Da sieht man vor lauter Pfeilen den Wald nicht mehr (kein Witz!). Keine Ökologen, die antiken Denker ..."
10.06.16 - Kommentar zum Text „Der schönste Platz ist immer an der Theke“. Alkoholkonsum in der BRD von 1948 – 1960. von EkkehartMittelberg: "Ich melde mich hier noch einmal: Wer meine Texte und Kommentare etwas kennt, dem wird klar sein, dass ich nicht wirklich in Verdacht geraten kann, CSU-Befürworter zu sein. Nun gibt es den nächsten Skandal: CSU-Mann Georg Schlagbauer ist von allen Ämtern zurückgetreten. Verdacht auf Verstoß gegen das Betäubingsmittelgesetz, sprich: Kokain. Ich will hier nicht zu Debatte stellen, ob das ein Grund für einen Rücktritt ist oder nicht. Was mich eigentlich ärgert ist, wie bigott hier reagiert wird. Dein gut recherchierter Artikel, lieber Ekki, zeigt ja, wie locker der Umgang mit dem Alkohol zu Beginn der Bundesrepublik war. Ich bin mir nicht sicher, ob sich diese Ansichten großflächig geändert haben, aber ich bin ja auch ein Pessimist. Dennoch bleibt die Frage, wann jemals über betrunkene Politiker berichtet wird, geschweige denn dass Alkohol ein Rücktrittsgrund wäre. Der eine fällt besoffen vom Podium, der andere sitzt angesäuselt in einer Talkrunde. Reaktion: Totschweigen oder grinsen. Es ist eine bekannte Tatsache, dass es ein Stillhalteabkommen zwischen Presse und Politik gibt, was das Thema Alkohol betrifft. Wahrscheinlich säuft MANN und FRAU ja auch oft genug zusammen. Allerdings muss man die Beteiligten hier auch "in Schutz nehmen". Die Verlogenheit der mächtigen Schluckspechte wird ja in allen gesellschaftlichen Schichten geteilt. Darum war der Herr Schlagbauer einfach dumm. Hätte er sich doch lieber zwei Flaschen Mariacron in die Birne gehauen, da hätte dann keiner etwas gesagt."
09.06.16 - Kommentar zum Text Auf geht’s zur Europameisterschaft von Didi.Costaire: "Und vor allem: Högschde Disziplin!"
08.06.16 - Kommentar zum Text Ramsch. von franky: "Hey, als Briefmarke sieht man was von der Welt! ;-)"
08.06.16 - Kommentar zum Text Scheinemanzipation von loslosch: "Ich denke, zumindest vor dem Altar/Standesbeamten müssen beide Seiten "Ja" antworten. Bis dahin kann man sich schon so seine Gedanken gemacht haben. Aber vielleicht handelt es sich ja auch um ein gesellschaftliches Phänomen. Den Vorwurf "Sei nicht so selbstmitleidig" hört man in der regl von Leuten, denen es gerade richtig gut geht, jene, die die Probleme ihrer Mitmenschen so richtig ankotzen. Allerdings: Ändert sich das rufen sie gern: "Helft mir, es geht mir schlecht." "Love them all al that you need when your heart is small Love them all you gonna find them when they fall" aus: "Driving to Damascus" von BIG COUNTRY"
07.06.16 - Kommentar zum Text Paradox-Paradochse von Omnahmashivaya: "Seit mir bewusst ist, wie viel Ochsen es gibt, esse ich mehr Ochsenschwanzsuppe. ;-)"
07.06.16 - Kommentar zum Text Sockenpuppen von EkkehartMittelberg: "Sie Socken haben eh meist Löcher ..."
06.06.16 - Kommentar zum Text Forever Young 2016 von Waschenin: "Das haut so leider nicht hin, denn a) sind träumen und reden zwei ganz andere Matrosen und b) kann je nach Temperament das eine das andere bedeuten und umgekehrt. Allerdings kann man sagen, dass bei jemandem, der unbedingt seine Jugend zurückholen möchte, etwas verkorkst ist, vielleicht heute, oder vielleicht früher, oder vielleicht heute und früher."
06.06.16 - Kommentar zum Text Ausbruch von EkkehartMittelberg: "Ein Gaul als Möhre, wie wahr ..."
06.06.16 - Kommentar zum Text Jodler von EkkehartMittelberg: "So manches "Holderütihü" schafft es noch nicht einmal zu Silber, höchstens Eisen. Das ist nicht toll ... oder doch? ;-)"
05.06.16 - Kommentar zum Text Nicht verzagen von sensibelchen13: "Alles nur eine Frage des Bezugssystems. Denkt man sich ein paar tausend Meter in die Höhe, ist die Sonne wieder da. ;-)"
05.06.16 - Kommentar zum Text Stilles Wasser von LotharAtzert: "Die Metaphern klingeln im Ohr wie ein Tinnitus, weil sie es nicht schaffen, die Barriere des Offensichtlichen zu überspringen."
05.06.16 - Kommentar zum Text Fremde Propheten und andere von loslosch: ""Wahrlich, ich sage euch, der Dummbeutel ist niemals allein." ... oh ... Mist, Vaterland ... also: "In truth I say to you, the fool is nerver on his own.""
05.06.16 - Kommentar zum Text der erste Blick von WortGewaltig: "es sind die falschen Dinge nach denen du fragstEin ziemlich cooler Satz als Zentrum deines Gedankengedichts."
04.06.16 - Kommentar zum Text Versteckspiel von Ephemere: "Na ja, aber der Tod versteckt sich auch - bis zum Ende deines Lebens- ;-)"
03.06.16 - Kommentar zum Text Und auf einmal wieder Kollektiv von Jericho: "Nochmal ich. Mir fällt gerade ein, dass man das auch kürzer sagen kann: "Das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen!" :-("
03.06.16 - Kommentar zum Text Exbertise von Didi.Costaire: "Das sind ja jede Menge Ex-Bertise - und mancher konnte damals besser spielen als heute den Mund aufmachen. ;-)"
03.06.16 - Kommentar zum Text „Der schönste Platz ist immer an der Theke“. Alkoholkonsum in der BRD von 1948 – 1960. von EkkehartMittelberg: "Ich musste gerade daran denken, welch ein Theater um den Drogenkonsum von Politikern gemacht wird - Alkohol ist dabei ausdrücklich nicht gemeint. Ich sach man ... nix! Natürlich nicht aus eigenem Erleben, aber aus Erzählungen der Älteren kenne ich Geschichten, dass zu jener Zeit - der Lohn wurde damals noch in bar in der sprichwörtlichen "Lohntüte" ausgezahlt - die Ehefrauen ihre Männer am Zahltag nach Schichtende vor der Zeche abholten - es sollte nicht alles in des Wirtes Tasche fließen. All das klingt ziemlich lustig. Mein Vater berichtete mir immer wieder davon, dass auch zu seiner Zeit bei der Bundesbahn ordentlich gesoffen wurde. Und die Erzählungen über einzelne Personen endet dann nicht selten: "Der ist schon seit über 20 Jahren tot." Denn man Prost ... (Kommentar korrigiert am 03.06.2016)"
02.06.16 - Kommentar zum Text Über Nähe und Distanz von loslosch: "Wow, hab ich dann viele Freunde! ;-)"
01.06.16 - Kommentar zum Text Irrwege von HerrSonnenschein: "Genau! Hier muss gefälligst jeder selbst gehen! ;-)"
31.05.16 - Kommentar zum Text Lau weht der Wind durchs feuchte Kleid von Jorge: "Was zu so einem Spurt veranlasst, muss eine große Liebe sein."
31.05.16 - Kommentar zum Text knechtend von BLACKHEART: "Gemessen an ".. ....... .... ...." - viel zu spät!"
31.05.16 - Kommentar zum Text Auslese von Didi.Costaire: "... oder jene, die nicht gekommen sind, werden zum Loser. ;-)"
30.05.16 - Kommentar zum Text Vier Hauptgruppen - zu welcher gehörst du? von Bluebird: "Nicht bös sein, aber deine Darstellung des Agnostiker mag deinem früheren Denken entsprechen, sie ist aber nicht beispielhaft für Agnostiker. Richtig wäre: "Es lässt sich für den Menschen nicht überprüfen, ob es ein Leben nach dem Tode gibt." Des weiteren übersiehst du - und das ist typisch für Gläubige aller Arten -, dass das Denken des Agnostikers dort nicht aufhört. Denn wenn es sich nicht nachprüfen lässt, ob es ein Leben nach dem Tode gibt - das trifft z.B. auch auf die frage zu ob Julius Caesars Hund ein rotbraunes Fell hatte - ist diese Frage völlig unerheblich - das trifft eben auch auf Caesars Hund zu. Demnach sagt der Agnostiker nicht "vielleicht", oder glaubt, wie der Atheist das Gegenteil vom Gläubigen, er denkt, dass der ganze Aufwand der Gläubigen sich auf ein unerhebliches/unwichtiges Ziel lenkt. In diesem Sinne Grüß Zeus!"
30.05.16 - Kommentar zum Text Ihre letzte Fahrt... von Fuchsiberlin: "Traurig, wahr schlägt die Wahrheit einem hier ins Gesicht. Manche erkennen die "Straßen ohne Ausrufezeichen", andere meinen nur: "Dat is halt so!" Dabei ist Verzweifeln kein deviantes Verhalten, sondern eigentlich in vielen Fällen die einzig logische Verhaltensweise. Eindringlich beschrieben, düster mitreißend."
30.05.16 - Kommentar zum Text unerkannt von BeBa: "Das ist sehr gut geschrieben, denn es ist mehrdeutig. es könnte sich um einen Menschen halten oder die metaphorische Depression selbst."
30.05.16 - Kommentar zum Text Heilige Schwüre danach von loslosch: "Das nennt man dann wohl "Leiden auf hohem Niveau" ..."
29.05.16 - Kommentar zum Text Was glauben wir eigentlich wer wir sind? von SunnySchwanbeck: "Verwirrung ... aber jeder von uns hat einen Menschen, auf den er immer wieder hereinfällt. Die Form unterstreicht hier den Inhalt (Verwirrung, Zerrissenheit)."
28.05.16 - Kommentar zum Text Lebendiges Gelb von Martina: "Wenn Gelb die Lieblingsfarbe ist. ;-)"
28.05.16 - Kommentar zum Text Er lag als Leiche in der Wanne von Jorge: "Ich denke, der Lebenslauf störte ihn mehr, als wie er in der Wanne lag und alles, was um die Wanne herum war. Denn weder muss er die Wanne scheuern noch aufräumen ..."
28.05.16 - Kommentar zum Text Kinderspiele während des Zweiten Weltkriegs und danach von EkkehartMittelberg: "Historische Anmerkung: Die Düppelstreifen, von den Alliierten "Window" genannt, kamen zum ersten Mal bei der "Operation Gomorrha", einer Reihe von Luftangriffen auf Hamburg im Juli/August 1943 zum Einsatz - mit verheerender Wirkung. jene Angriffe waren sehr viel wirksamer und verlustreicher als jene bekannteren auf Dresden im Februar 1945. Im Hamburg kam e zum ersten Mal im großen Umfang zu dem Phänomen des "Feuersturms". Die Düppel-/Windowstreifen wurden damals verschieden zugeschnitten, weil sich ihre Länge und breite nach den Wellenlängen der Radargeräte richtete, die gestört werden sollten. Wirklich gelöst konnte das Problem auf technische Weise nie, aber die Radarbediener lernten, Düppel-/Windowwolken von Flugzeugen zu unterscheiden, den die reflektierenden Streifen standen ja in der Luft und glitten langsam zu Boden, während die Bomber mit Geschwindigkeiten zwischen 300 und 400 Stundenkilometern durch die Luft flogen. Zum Text: Sehr interessanter Text. Du bist da nicht nur Zeitzeuge, sondern ordnest das Ganze auch gleich ein. Das erhöht das Verständnis. Kinder setzen ihre Umgebung eben um, sehr direkt, in ihr eigenes Leben. Das zeigte ja bereits deine Maikäfergeschichte."
27.05.16 - Kommentar zum Text Frage. von franky: "Ich finde die umgekehrte Frage viel interessanter: Sind die alle NICHT genmanipuliert? :D"
27.05.16 - Kommentar zum Text ... zu sagen bemüßigt von loslosch: "Der Denker tut - von außen besehen - nichts. Aber die Schrift verdanken wir ihm."
26.05.16 - Kommentar zum Text Die zwei Spiegelbilder von Corvus: "Meine Empfehlung: Stevenson, Robert Louis; Dr. Jekyll und Mr Hyde"
26.05.16 - Kommentar zum Text Ich trink so gerne Charities von Jorge: "Viel mehr als nur Nonsens."
25.05.16 - Kommentar zum Text Es schleicht von Martina: "So sind sie, die "Sieben-Leben-Habenden" ... ;-)"
25.05.16 - Kommentar zum Text Vergebens von Möllerkies: "Die Kälber hier kommen aus "Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber", aber ich gehe davon aus, dass das für jene, die "nur sagen, was sie denken" (denken?) eh keine Rolle spielt. (Kommentar korrigiert am 25.05.2016)"
25.05.16 - Kommentar zum Text Fanale von Didi.Costaire: "Manchmal sehne ich mich nach meiner BW-Zeit und mein MG3 zurück ... "Jeden Tach hol ich den MG-Hammer aus der Waffenkammer und dann mach ich Krach. Es gibt keinen der sein MG so gern hat: Man nennt mich MG T-T-T-T-T-Trekan." ;-)"
24.05.16 - Kommentar zum Text Teil 33 von AnastasiaCeléste: "Du lässt Corvin hier wie einen mittelalterlichen Herrscher erstehen und das passt zu der Art von Welt, die er geschaffen hat (und natürlich wundert er sich, dass seine Widersacher zu den gleichen Mitteln greifen). Gelungen."
24.05.16 - Kommentar zum Text ungeschminkt von sandfarben: "Die Überschrift und die Einordnung "Alltagsgedicht" hast du passend und einfühlsam umgesetzt, so dass man als Leser dabei ist."
24.05.16 - Kommentar zum Text Pillenritual von loslosch: "Schon in babylonischen Medizinhandbüchern findet man den Hinweis, das der Arzt viel mit dem Patienten reden soll. Der Grund ist einfach: Es fehlten viele wirksame Mittel. Also wurde verstärkt versucht, die Psychosomatik - so würden wir es heute nennen - zu beeinflussen. Daher steht Seneca in einer antiken Tradition. Zur Medizin gibt es keine Warnhinweise, sondern Aufmunterungen bzw. Sinnsprüche."
24.05.16 - Kommentar zum Text Marktwirtschaftliche Erkenntnisse anhand von Maikäfern von EkkehartMittelberg: "Die Überschrift passt herrlich. Zu meiner Zeit waren es - man kann es sich denken - Fußballbildchen zur WM. jeder wollte natürlich die Deutschen vollbekommen, hatte man jedoch eine kleine Nation komplett - El Salvador - war das etwas wirklich besonderes. Wenn ich mich recht entsinne (WM 1982), hatte jeder mehrere Klaus Fischers, der war wirklich nix wert."
23.05.16 - Kommentar zum Text Facebook von WortGewaltig: "Die Wahrheit: Je mehr sich jemand verstellt, desto eher verrät er sich, weil die Verstellung aus ihm selbst kommt, es einen Grund hat, warum er sich genau so verstellt. Oder: "Seid doch froh, wenn sich manche wie Arschgeigen verhalten. Dann weiß man wenigstens sofort, woran man ist." (...) ihr Poser und Player (...)kommt der Wahrheit schon ziemlich nahe."
22.05.16 - Kommentar zum Text vertraut machen, bewahren, neues schaffen von WortGewaltig: "Das nennt man dann wohl "Schritt für Schritt"."
21.05.16 - Kommentar zum Text Halbgöttinnen von loslosch: "Wer erlaubt (und verbietet) den Göttern denn etwas? :D"
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.