Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

14.02.15 - Kommentar zum Text  Aschenputtel von  Irma: "Auch und gerade bei diesem "Tanz" braucht man Ausdauer."

14.02.15 - Kommentar zum Text  Tod eines Denkers von  kilroy: "Ja, wenn man die Welt und die Menschen - vor allem, was sie so von sich geben - ernst nimmt, scheint der plötzliche Tod eine mögliche Option zu sein..."

14.02.15 - Kommentar zum Text  Medizinische Grundwahrheiten von  loslosch: "Rein statistisch betrachtet mag das stimmen. Für den Einzelnen sagt das aber gar nichts aus. Wie steht die Chance, dass man bei einer Blinddarmoperation ums Leben kommt? 1 Million zu 1? Nun, wenn man der eine ist, nutzt einem die Statistik wenig. Das ist das Paradoxon an der Medizin, dass man zwar allgemeine Aussagen treffen kann, diese auch stimmig sind, man aber trotzdem jeden Fall einzeln betrachten muss und sich die Anstrengungen (der Ärzte UND der Patienten) immer lohnen."

13.02.15 - Kommentar zum Text  Genau so isses oder: Die Kunst des Erzählens von  Omnahmashivaya: "Ein Autor ist nur ein Rabe."

13.02.15 - Kommentar zum Text  Ode an die Faulheit von  EkkehartMittelberg: "Eines steht fest: Es sind immer die Strebsamen, die die Welt zugrunde richten. In diesem Sinne: Noch einmal umdrehen... *zzzzzz*"

12.02.15 - Kommentar zum Text  Vom jähen Ende einer grandiosen Ode von  TassoTuwas: "Ich will es gar nicht fassen... Warst du, statt zu denken, Geld verprassen? Spieltest Skat mit Haftinsassen? Bist auf nem Segelschiff ganz hart am brassen? Nun sag's doch, warum hast du's bloß gelassen? Ich will's immer noch nicht fassen... (Kommentar korrigiert am 12.02.2015)"

11.02.15 - Kommentar zum Text  Das sehe ich beim besten Willen nicht ein von  Omnahmashivaya: "Da du es nicht bist, kannst du das aber ruhig tun! :-) (Kommentar korrigiert am 11.02.2015)"

11.02.15 - Kommentar zum Text  Aufgeklärt von  Irma: "Es ist schwer, gegen die eigenen soziale Gruppe aufzubegehren, gerade wenn es um Gerechtigkeit geht - auch weil Gerechtigkeit keine soziale Gruppe kennt."

11.02.15 - Kommentar zum Text  Englisch-deutsch macht glücklich von  Omnahmashivaya: "Die Beweglichkeit von Sprache muss eben kein Nachteil sein - meinen auch Musiker in Deutschland. ;-)"

11.02.15 - Kommentar zum Text  Standpunkt von  Peer: "Oh ja, das ist Arbeit. Aber es kann sich wirklich lohnen, die Mühe (und manchmal auch die Schläge, die man dafür abbekommt)."

11.02.15 - Kommentar zum Text  Winter, innerwärts von  Anifarap: "Dabei ist die Herrschaft jener Flocken jahreszeitunabhängig. Und wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass sie manchmal auch ein menschliches Antlitz haben..."

11.02.15 - Kommentar zum Text  Füreinander oder: Scherben bringen Glück von  Omnahmashivaya: "Wenn es einem im Leben nicht gut geht, ist es wie im Internet: Weil sie sich wie Enddarmöffnungen verhalten erkennt man ganz schnell die Enddarmöffnungen, die einen umgeben - und die Guten!"

11.02.15 - Kommentar zum Text  Das Wahngebilde Eurabien von  DerHerrSchädel: "Als Ursache für Kraftlosigkeit Europas sehen muslimfeindliche Autoren, die häufig neoliberale Positionen vertreten und dem us-amerikanischen Neokonservatismus nahestehen, den „Kulturmarxismus“ der Linken.Mir fällt auch immer wieder auf, dass da welche ihren Ernst Nolte gelesen haben. Die gibt es übrigens auch hier auf KV."

11.02.15 - Kommentar zum Text  Senecas Pirouetten von  loslosch: "Kommt es mir nur so vor, oder spart dieses Sätzchen (clevererweise) den Punkt Verantwortung aus? Ich gehe mal nicht davon aus, dass erst die Aufklärung die Verantwortung erfunden hat... ;-)"

10.02.15 - Kommentar zum Text  Dulli von  Emotionsbündel: "Das doofe Gehirn ;-) "heftet" eh alles von selbst ab. Da kann man das auch selbst machen und so ein wenig verhindern, dass zu viel in der Ablage "Unterbewusstsein" landet. Ist zumindest einen versuch wert."

09.02.15 - Kommentar zum Text  Sekundenstarre von  Martina: "Eine solche Düsternis kennt man von dir eher selten. Auf jeden Fall kennen das sicherlich viele, die Glücklichen als Moment, die weniger Glücklichen als Dauerzustand. Und über dem ganzen Text schwebt die Angst, es nicht offen zeigen zu dürfen, weil das ja Schwäche wäre und weite Teile unseres Daseins so organisiert sind, dass man Schwäche gnadenlos ausnutzen darf."

09.02.15 - Kommentar zum Text  Abgrund - Version 2 von  AlmÖhi: "Huh... Das ist eigentlich keine schlechte Idee. Erinnert ein wenig an "Wenn du einen Feind nicht überwinden kannst, mache ihn zu deinem Verbündeten". Auf jeden Fall ist es ratsam, weil man so auch immer eine Menge über sich selbst lernt. Allerdings gibt es dennoch Grenzen, die man nicht überschreiten kann, ohne sich selbst, nun, mindestens zu verbiegen. Und du redest ja von Ungeheuern und Abgründen. Auf jeden Fall ein Balanceakt, der die volle Konzentration erfordert."

09.02.15 - Kommentar zum Text  Nachruf von  Koschka: "Ganz gleich was geschieht, das, was wir nicht getan haben, wird uns immer mehr verfolgen, wird immer eher bleiben als das, was wir getan haben. Zu recht? Zu unrecht? Wahrlich, es bedarf eines Menschenlebens, das zu entscheiden. Aber den Gefühlen darüber können wir nicht ausweichen."

08.02.15 - Kommentar zum Text  Wolf und Rabe als Rocker von  EkkehartMittelberg: "Hehehe... Gerade für den Künstler gilt eben: Er/sie muss seinen /ihren Platz finden."

08.02.15 - Kommentar zum Text  Rituelle Handlungen von  loslosch: "Dies Riten befeuern auch ständig das Merchandising! (Man werfe nur einen Blick in sogenannte "Wallfahrtsort". Da kann selbst die Fußballbundesliga noch etwas lernen...)"

07.02.15 - Kommentar zum Text  Wintergedicht von  BeBa: "Wider den Frühlingswahn! ;-)"

06.02.15 - Kommentar zum Text  "Weh" wie Weltende von  TassoTuwas: "Welch wunderbare Wortzusammenstellung, wirklich, wonnefroher Wokabelverdreher! ;-)"

05.02.15 - Kommentar zum Text  Schreien von  WortGewaltig: "Dummheit ist fast immer (auch) eine Tragödie, ab und zu auch eine Komödie, manchmal beides."

05.02.15 - Kommentar zum Text  Wir haben ja den Kopf noch von  loslosch: "Oh, ist heute auch wieder aktuell. Alles was die Leute haben, haben sie bei sich - in ihrem Klugtelefon! :D"

04.02.15 - Kommentar zum Text  Satzzeichen brechen ihr Schweigen von  EkkehartMittelberg: "Punkt, Punkt, Komma, Strich... können auch entzücken... :-)"

04.02.15 - Kommentar zum Text  Zeitgeist von  Didi.Costaire: "Wenn man sich ein Zifferblatt aufs Handgelenk malt, weiß man nach einer Weile auswendig, wie spät es ist. Und sollte es mal nicht stimmen: Spätestens in 12 Stunden ist es wieder soweit..."

03.02.15 - Kommentar zum Text  Gedanken in Umzugskisten von  WortGewaltig: "Man mag sie in Umzugskisten packen, man schleppt sie doch immer mit sich herum... denke ich..."

03.02.15 - Kommentar zum Text  Der Schnee von heute von  EkkehartMittelberg: "Das Netz hat die Suche/Sucht nach vorgeblich Neuem noch beschleunigt, was nicht unbedingt zum Begreifen der Dinge beiträgt. Vielleicht lohnt es sich, den Schnee zu räumen, um herauszufinden, was darunter steckt."

02.02.15 - Kommentar zum Text  Evolution von  Mac: "Du kannst nicht ernsthaft wollen, dass alle Menschen ständig lustig herumspringen und sich zielstrebig um das Bemühen, was sie wollen."

02.02.15 - Kommentar zum Text  Angst machende Angst von  loslosch: "Natürlich gab es die Depression schon früher. Jahrhundertelang benutze man dafür das Wort 'Melancholie', das damals nicht so unbestimmt wie heute, sondern eng umrissen verwendet wurde. Und wenn man sich die Beschreibungen ansieht´, erkennt man das Krankheitsbild der Depression. Und die Überraschungen reißen nicht ab: Melancholie galt in früheren Jahrhunderten als Krankheit! Das wirklich interessante an dem Spruch von Publius Syrus ist, dass er eine bis heute verbreitete Fehleinschätzung enthält. Er benutzt cogitat = jemand denkt nach. Damit unterstellt er, dass das Ganze ein bewusster Prozess ist, man nur nicht daran denken müsse und schon wäre man aller Sorgen ledig. Diese Annahme ist eben so modern wie falsch! Es ist Küchenpsychologie die funktioniert, wenn es um Stimmungen geht. Dem Krankheitsbild der Depression wird er damit nicht gerecht. Aber womöglich gehört Publius Syrus auch nur zu dieser gnadenlosen Optimistenbande... (Kommentar korrigiert am 02.02.2015)"

01.02.15 - Kommentar zum Text  Mensch sein von  HerrSonnenschein: "Als bekennender Misanthrop muss ich sagen: leider! :D"

01.02.15 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Veränderung von  EkkehartMittelberg: "Tatsächlich hängt viel von der Sichtweise ab. Wer sich das eingesteht, hat bereits viel gewonnen."

31.01.15 - Kommentar zum Text  Erinnerungen im Koffer von  WortGewaltig: "Manchmal lohnt es sich, in den Keller hinunterzusteigen und die alten Kartons wieder hervorzuholen."

30.01.15 - Kommentar zum Text  No Grexit von  loslosch: "Denkt sich die Mafia auch... P.S.: Wenn der Investorenschutz nach Stotter-TIP kommt und ein Staat sämtlichen Drogenkonsum legalisiert, darf die mafia dann eigentlich den Staat vor einem Schiedsgericht verklagen, weil ihre Investitionen aufgrund von Gesetzesänderungen nichts mehr wert sind?"

29.01.15 - Kommentar zum Text  Twixer von  BLACKHEART: "Das Problem ist eher, was die sonst essen. Da MUSS etwas drin sein..."

29.01.15 - Kommentar zum Text  Die Weisheit gepachtet von  EkkehartMittelberg: "Ich fürchte, dass ist die optimistische Variante..."

29.01.15 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte. Die Jahrhundertwende. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900): Vereinsamt von  EkkehartMittelberg: "Ein Darstellung, die den Leser gut informiert und darum geht es ja. Inhaltlich: Gerade bei Nietzsche habe ich immer den Eindruck, dass seine Selbstreflexion einen gewissen Grad nicht überschreitet und er sein eigenes Fühlen zu etwas Sakralem erhebt, dem er dann sein Denken unterordnet. Von daher ist er in der Tat ein Repräsentant der Neuzeit - leider. Natürlich wäre es grober Unfug, die Massenmörder des 20. Jhd., die sich auf ihn berufen haben, ihm anzulasten. Zwar mag er Blaupausen geliefert haben, doch was diese daraus gemacht haben, waren krude Abziehbilder. Und bei aller Ablehnung christlich-ethischen Moralvorstellungen zeigt das Gedicht doch jene Sehnsucht nach einer Heimat, die eine bürgerliche Phrase mit "Trautes Heim, Glück allein" kundtut. So sehe ich auch hier - wie bei vielen bürgerlichen Denkern/Schriftstellern/Philosophen - jenes ambivalente Gefühl, jene Hassliebe der eigenen Schicht gegenüber, aus der sie stammen und die ihnen nicht selten erst diesen Lebensweg ermöglicht hat. Gerade im 19. Jhd. hätte sich ein Arbeiterkind schwer getan, ein Nietzsche zu werden."

29.01.15 - Kommentar zum Text  Das Los des Lassens von  susidie: "Ein wenig enigmatisch. Der text lässt den Leser mit Eindrücken zurück, zu denen er sich selbst die Geschichte erfinden muss. Aber für die meisten Leser ist das ja auch nicht bestimmt..."

28.01.15 - Kommentar zum Text  Rote Linie von  Peer: "Das Leben muss nicht weitergehen, aber es geht weiter, das hat das Universum nun einmal so eingerichtet."

28.01.15 - Kommentar zum Text  Heißhunger von  Didi.Costaire: "Solange du die Suppe nicht aus der Küchenschürze machst... ;-)"

28.01.15 - Kommentar zum Text  Not sprengt alle Grenzen von  loslosch: "Dabei geht es aber sicherlich nicht nur eine (wie auch immer) objektiv definierbare Not. Waren die Steuerhinterzieher denn keine Bedürftigen, angesichts der Tatsache, dass ihnen gaaaaar nichts mehr nach der Steuer blieb? Da mussten sie doch nach dem 'schweizer Schleier' greifen, die 'Armen'..."

27.01.15 - Kommentar zum Text  Treffend von  Irma: "Hoffentlich fällt beides - das Treffen und das Getroffenwerden - zusammen."

27.01.15 - Kommentar zum Text  Alkoholbekannte von  Omnahmashivaya: "Was wohl Oettinger dazu sagen würde? Aber eigentlich ist der ja auch schon Asbach uralt... ;-)"

27.01.15 - Kommentar zum Text  [apho] von  W-M: "Zumindest sind im Fußball die Regeln einfacher. ;-)"

26.01.15 - Kommentar zum Text  Lebenslanges Lernen von  WortGewaltig: "die alten Fehler nicht wieder begehen Da stößt das lebenslange lernen dann an seine Grenzen, denn, wenn man deinen Gedanken folgt, bedeutet es ja auch, sich einzugestehen, dass man Fehler macht. Habe im Augenblick eher den Eindruck, dass es en vogue ist, die Fehler bei anderen zu finden, frei nach dem Motto: "Hör' auch mal, wenn man dir was sagt!""

25.01.15 - Kommentar zum Text  Kein Sinneswandel von  loslosch: "Vielleicht ist es ja auch in dem Sinne gemeint Es ist immer verwirrend, wenn der falsche Mann das Richtige sagt. (Ich glaube, das ist von Benjamin Franklin)"

25.01.15 - Kommentar zum Text  Eine Fahrt ins Blaue mit Trivialo GmbH von  EkkehartMittelberg: "Da war wohl jemand ein Blaufuchs und kein Schlaufuchs..."

24.01.15 - Kommentar zum Text  Die einsame Reise fernab (aus)gesprochener Worte von  Fuchsiberlin: "Leaving..."

24.01.15 - Kommentar zum Text  Ausgelassen von  Omnahmashivaya: "Psychologisch fein beobachtet."

24.01.15 - Kommentar zum Text  Frau Eusebier und die Materialschlachten der Zukunft. von  Nachtpoet: "Wenn Frau Eusebier mehr Sciencefiction lesen oder sehen würde, wüsste sie, dass die Maschinen sich aber letztlich gegen die Menschen erheben... langfristig zumindest... also auch keine Lösung... Meine Empfehlung dazu: Battlestar Galactica"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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