Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

13.02.14 - Kommentar zum Text  Ein Elch, ein Troll und ein Frechdachs im finsteren Walde von  EkkehartMittelberg: ""Das hat dir der Teufel gesagt! Das hat dir der Teufel gesagt!" ;-)"

13.02.14 - Kommentar zum Text  Schwere, klangvolle Worte von  loslosch: ""Morituri te salutant!" Ich denke, die Herren, die das aussprechen mussten, hätten Herrn Seneca - in unserem Verständnis ein "von und zu" - gern widersprochen. Und der einfache Legiönar womöglich auch. Ach, 25 Jahre Wehrdienst, das waren noch Zeiten, da konnte man sich als Adeliger doch noch gemütlich zurücklehnen und "filospfieren" - wie Garfield es nennt!"

12.02.14 - Kommentar zum Text  Das Kreuz mit dem Kreuz. von  BLACKHEART: "Auf jeden Fall kriegt er es im Kreuz..."

12.02.14 - Kommentar zum Text  Feuerwerk von  BeBa: "Und sie leuchten so hell - und sind am nächsten Morgen nur noch Müll..."

12.02.14 - Kommentar zum Text  Olympische Geister von  Didi.Costaire: "Das IOC empfiehlt dieses Gedicht und die darin angesprochenen Beschäftigungen. ;-)"

11.02.14 - Kommentar zum Text  Fundamt von  Ephemere: "Schmerzend."

11.02.14 - Kommentar zum Text  Die Drei von  SapphoSonne: "Also zunächst einmal: Sehr schöne Worte, die in ihrer Art an mittelalterliche Bannsprüche im modernen Gewande erinnern. Wobei ich finde, dass zumindest der 'Gesprungene' eine ambivalente Figur ist insofern, dass man ihn nicht unbedingt der Tragik zuordnen muss. Es könnte auch ganz einfach jemand sein, der sich gegen einen zementierte Ordnung der Dinge auflehnt - und das mit Erfolg!"

11.02.14 - Kommentar zum Text  Erneuerung durch Wandlung. Eine fabelhafte Erzählung zum Überleben kleiner Erzählformen von  EkkehartMittelberg: "Eine amüsante Geschichte. Indes muss man sich um das Überleben der ersten beiden wirklich keine Sorgen machen. Vor allem, weil wir gerne vergessen, dass viele Sagen zuvor politische Programm waren. Die Geschichte von Romulus und Remus mag für uns eine Sage sein, für sie Römer war sie zu ihrer Zeit aber real, eben weil sie ihrem politischen Selbstverständnis diente. Sie war schon damals ein Schwindel. Sinnbildlich dafür steht die kapitolinische Wölfin. Sie ist nämlich nicht ein Kunstwerk! Die Wölfin selbst ist etruskisch und die beiden Kinder unter ihr sind erst später eingefügt worden. Sagen, Mythen und Legenden sind eben sehr wandelbar. Und verändert wurden sie schon immer und zwar aus dem einfachen Grund, um sie dem Geschmack des Publikums anzupassen. Märchen? Natürlich! Ich sage nur: Star Wars! Krieg der Sterne ist ein Märchen in Reinkultur. Die Fabel hat das Problem, dass sie von Anfang an und schon immer politisch war. Das konnte sie nie ablegen, weil es auch für den einfachsten Geist sichtbar ist und blieb. Und für das Politische gibt es heute halt jede Menge andere Formen. Neben dem Kabarett könnte sie vielleicht noch bestehen, aber gegen die Schwämme von sogenannten "Sachbüchern" - ich denke hier an die unsagbaren Werke eine Henryk M. Broder, die lauen Propagandaschrischten des Cheflobbyisten der deutschen Wirftschaft Hans-Olaf Henkel oder das Pseudewissenschaftliche Gefasel eine Thilo Sarazin, dessen Vorfahren dereinst als Einwandere nach Deutschland kamen - hat die Fabel tatsächlich kaum noch Chancen. Am ehesten überlebt sie wohl noch im Film. Ich denke hier z.B. an den Zeichentrickfilm 'Bärenbrüder'."

11.02.14 - Kommentar zum Text  Des Guten zu viel von  loslosch: "Ein schön wahrer Text. Aus eigener Erfahrung kann ich etwas beisteuern, das in eine ähnliche Richtung geht (aber nicht in Latein): "Oma zeigt!" P.S.: Von dem, was Oma gezeigt hat, habe ich nichts im Kopf behalten. :-)"

10.02.14 - Kommentar zum Text  Homo ludens von  Ephemere: ""(...)iim Räderwerk der sozioökonomischen Maschinerie unternehmen sie immer etwas; über jeden Moment muss Rechenschaft abgelegt werden(...)" Wie traurig, wie wahr. Alles zusammengefasst in der mordenden Frage: "Rechnet sich das?" Und der Urlaub des Arbeitnehmers ist Erholungsurlaub, d.h. in im soll er sich von der Arbeit erholen, aber nur um sich so auf weiter Arbeit vorzubereiten. Es gab mal einen deutschen Politiker der sagte in einem anderen Zusammenhang: "und sie werden nicht mehr frei ein Leben lang." Aber da übertreibe ich bestimmt. "Der Erwachsene erkennt diese Wahrheit kaum noch, kann auch nicht mit ihr umgehen(...)" Eine interessante Feststellung. Mein erster Gedanke war jedoch: Es ist umgekehrt! Der Erwachsene kann mit der Wahrheit kaum noch umgehen, weil er sie nicht erkennt! ??? Nachtrag: Im Zusammenhang mit dem, was ich über den Erholungsurlaub geschrieben habe, siehe auch Felnchens Text "Erholung verschwunden". Ich sehe damit mich, aber vor allem deine kleine Ansprache bestätigt. (Kommentar korrigiert am 10.02.2014)"

10.02.14 - Kommentar zum Text  Nein! von  niemand: "Was gerne vergessen wird: Knigge war ein großer Spötter und feiner Beobachter seiner Umwelt. Und ich schätze mal: Er würde lieber mit dir ein Bier als mit den feinen Damen eine Tasse Tee trinken. :-)"

10.02.14 - Kommentar zum Text  Der Kannibale von  BLACKHEART: "Wer denn nu (ohne Zähne)? Der Kannibal oder die Leich? ;-)"

10.02.14 - Kommentar zum Text  Abendsehnsucht von  Jorge: "Obwohl? Oder weil? ;-) Allerdings hätte ich nach deinem letzten Gedicht am Ende eher "ein leckeres Gericht" erwartet. ;-) Schön sehnsuchtsvoll. Tippfehler (Kommentar korrigiert am 10.02.2014)"

09.02.14 - Kommentar zum Text  Wenn die Sonne (nicht) scheint von  Fuchsiberlin: "Eine schöne und gefühlvolle Beschreibung eines jungen Menschen, der auf dem Weg ist, sich zu erkennen. Und auch wenn es dem Außenstehenden vielleicht scheinen mag, dass viel Zeit vergangen ist, wenn das Erkennen bis zum Erwachsenenalter dauert, aber das ist eher die Regel. Gerade psychische Erkrankungen, die nicht auf ein eindeutiges Trauma zurückgehen, sind schleichends Gift. Und für solche Menschen ein Auf und Ab schon ein Fortschritt seien kann - immerhin gibt es dann 'Aufs' - hast du schön eingefangen. Ein leiser, aber darum trefflicher und berührender Text."

09.02.14 - Kommentar zum Text  Die Macht der Mächtigen von  loslosch: "Hm, vielleicht verwechseln Sallust und du da das Erwischt-werden mit dem eigentlichen Tun. Kennedy hat z.B. niemand erwischt und Millionär Hitler galt vielen auch nach 45 als 'armer Volksgenosse'. Arme Irre..."

08.02.14 - Kommentar zum Text  währenddessen zogen die Jahre dahin von  Prinky: "Ein sehr schönes und gelungenes Bild - also der Form nach, nicht der Inhalt."

08.02.14 - Kommentar zum Text  Herrin meiner Sinne von  Corvus: "Ich hoffe, du weißt, dass ich ein Pessimist bin, aber aus dem Vertrauen wird leicht Abhängigkeit, gerne auch selbstzerstörerisch."

08.02.14 - Kommentar zum Text  irgendwo – nicht hier von  IngeWrobel: "Nur um 11 Jahre... :-("

08.02.14 - Kommentar zum Text  Gegen den Eigendünkel und für Babette von  LotharAtzert: "Hängt immer davon ab, welche Verlässlichkeit man ihm zugesteht. ;-)"

08.02.14 - Kommentar zum Text  Der mittellose Versager von  LotharAtzert: "Ich verstehe das auch nicht. Dabei gibt es genügend Leute, bei denen das so einfach aussieht."

08.02.14 - Kommentar zum Text  Mein Lieblingstier von  Möllerkies: "Es gibt auch noch genug andere Möglichkeiten, sich der eigenen Erkenntnis zu entziehen. Leiden tut darunter nicht nur der Elefant. Tippfehler (Kommentar korrigiert am 09.02.2014)"

08.02.14 - Kommentar zum Text  Gesetz vom Geben und Nehmen von  TassoTuwas: "Darum haben die meisten Menschen ja auch gar nichts gegen die Ausbeutung. Sie wären einfach nur viel lieber selbst Ausbeuter."

08.02.14 - Kommentar zum Text  Auf Sonnenschein folgt Regen oder: Eis wirst du in der Wüste nie finden von  Fuchsiberlin: "Es soll Menschen geben, die, wenn sie in die Vergangenheit blicken, auch nur eine Fata Morgana sehen. Und sie werden es nicht zugeben, doch sie metzeln mit diesem Maschienengewehrsprüchen (08/15 = Maschienengewehr der kaiserlichen Armee in WK I) nur die Wahrheit wieder. manche lieben halt ihren Schützengraben..."

08.02.14 - Kommentar zum Text  Was war ich für `ne Hungerlatte von  Jorge: "Wie gut das Gott die Doppelrahmstufe erfunden hat! :-) Allerdings hat mich an deinem Gedicht auch etwas sehr verwirrt: Salat?"

07.02.14 - Kommentar zum Text  Winterblässe von  Prinky: "Eine Lehrzeile, die einen Schritt vorwärts symbolisiert."

07.02.14 - Kommentar zum Text  Haupt und Nebensache. von  franky: "Mit diesem feinen kleinen Text forderst du natürlich heraus, darüber zu diskutieren, was Haupt- und was Nebensachen sind. Die Wirkung auf uns ist da nicht immer ein verlässlicher Gradmesser, denn oft haben die Nebensachen einen großen Einfluss auf uns und das nur aus dem Grund, weil wir uns dann nicht mit den Hauptsachen beschäftigen müssen."

07.02.14 - Kommentar zum Text  Unergründlich von  Mélan_Colie: "Berührend. Gefühlvoll. Leidenschaftlich. Romantisch. Und ein kleines bisschen schmalzig, aber was solls! ;-)"

07.02.14 - Kommentar zum Text  Einem der Gründungsväter der Vereinigten Staaten von Amerika von  loslosch: "(...)und das Zepter den Tyrannen Vielleicht sagt das ja nur etwas über die häusliche Ordnung in der Familie Franklin aus. Dann wäre als Thema aber eher 'Männer/Frauen' angebracht. ;-)"

06.02.14 - Kommentar zum Text  Freiheit von  Strobelix: "Freiheit wird überbewertet."

06.02.14 - Kommentar zum Text  Kritik von  Strobelix: "Es ist nicht die Kritik, die nichts taugt, es ist der Kritiker."

06.02.14 - Kommentar zum Text  Aus alten Zeiten von  Martina: "Ja, das sind wir: Pharisäer und Heiland in einem. Darum liegt es jedoch auch bei uns, wer letztlich die Überhand gewinnt (ohne das der andere je ganz verschwinden wird)."

06.02.14 - Kommentar zum Text  Kurzer Prozess von  Ephemere: "Ersteres ist der Plan, Letzteres der gerechte Kollateralschaden. ;-)"

06.02.14 - Kommentar zum Text  Verstümmelung von  Nachtpoet: "Ich bin der Meinung, dass es nicht eine Wahrheit gibt, sondern unsere Welt und der ganze Kosmos sich aus vielen Wahrheiten zusammensetzt, die sich auf den ersten Blick, oder je nach Wissensstand auch widersprechen können. Und auch wenn sie zusammenhängen mögen, bleiben es doch viele. Und das sehe ich auch in deinem Aphorismus. Von der nötigen Priese Misanthropie mal ganz abgesehen. Kein Wunder, das mir das gefällt. ;-)"

06.02.14 - Kommentar zum Text  Weisheit (?) von  SapphoSonne: "Das ist eben die Krux mit der Weisheit: Man hat die anderen bitter nötig, darf aber nicht auf sie hören! Darum kommt einem der Schmerz zuweilen nur winzig klein vor. Aber es kommen mit Sicherheit Zeiten, in denen er mächtig wachsen wird - und das nicht nur beim Steineschlucker! ;-)"

06.02.14 - Kommentar zum Text  Vitale Dichotomie von  Ephemere: "Ich weiß, dass viel Menschen so denken und das als Rechtfertigung für ihr asoziales Verhalten für jeden sichtbar vor sich hertragen. Aber es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass es so etwas wie eine 'soziale Evolution' mit zu den Erfolgsgeheimnissen der Spezies HomoSpiens gehörte. Und in einer sozialen Gruppe gibt es vielleicht nicht immer ein klar definiertes 'falsch', aber zumeist ein 'wahr'."

06.02.14 - Kommentar zum Text  (un)Endlich von  WortGewaltig: "Ein Hoch auf das Wochenende! :-)"

05.02.14 - Kommentar zum Text  schimmer von  Nachtpoet: "Kann es sein, das der Schwimmer gerade dabei ist unterzugehen?"

05.02.14 - Kommentar zum Text  Augen hören von  susidie: "Holmes meinte einmal zu Watson (sinngemäß): "Sie sehen, aber sie beobachten nicht!" Diese Ermahnung tut nicht nur dem Detektiv gut. Auch im sonstigen Leben entgeht einem - wie du hier sehr romantisch beschreibst - sonst einiges."

05.02.14 - Kommentar zum Text  Der Mai war um sonst. von  franky: "Da klingt sehr viel Enttäuschung durch, auch Zorn und deine wohlbekannten bösen Seitenhiebe. Ein echter franky in Wortwahl und Qualität!"

05.02.14 - Kommentar zum Text  Der Neidgeier von  EkkehartMittelberg: "Vielleicht würde es ja ausreichen, wenn der Neidgeier so manchem eine Boxbirne bringen würde. Dann wäre er so etwas wie der Klapperstorch, aber er erscheint eben dann,wenn der Neid zur Welt kommt. ;-) Hach, ich wusste ja schon immer, dass du nur so lieb tust. In Wahrheit hast du es faustdick hinter den Spötterohren! Und wie du dir denken kannst: Dem Misanthropen in mir gefällt das!"

05.02.14 - Kommentar zum Text  Salzig von  Manitas: ""Millionen Tränen. Vor Trauer? Vor Glück? Schön, dass du hier die Ambivalenz zum Ausdruck bringst. "Ich schmecke noch das Salz. Ich kann die Geschichten hören. Die ihr auf euren Kämmen tragt." "Paper is dead without words Ink idle without a poem All the world dead without stories Without love and disarming beauty" - aus: Song of myself von Nightwish (Kommentar korrigiert am 05.02.2014)"

05.02.14 - Kommentar zum Text  Krieger (manchmal kämpfst du noch damit) von  Manitas: "Die Schuldgefühle des Überlebenden. Wer solche Kämpfe nur vom Hörensagen kennt, glaubt oft, dass das am-Leben-bleiben das größte Glücksgefühl ist. Ein Irrtum, wie sie immer wieder herausstellt. Eine unterstützende Hand kann das nicht ändern, aber sie kann ein sehr viel mehr als nur eine Stütze sein, wenn der Überlebende das zu lassen will."

05.02.14 - Kommentar zum Text  Alles existiert von  Erdenreiter: "Mein Gegenentwurf: "Alles, was der Mensch denken kann, existiert. Alles, was der Mensch nicht denken will, existiert nicht."

05.02.14 - Kommentar zum Text  Zeitenwende 1914 von  hei43: "Sehr treffend beschrieben und stimmungsvoll mit einem Ausblick am Ende auf das, was das 20. Jahrhundert noch alles so bringen sollte."

05.02.14 - Kommentar zum Text  Der Schlenderer von  Didi.Costaire: "Inhaltlich: Ist das, was du hier beschreibst, nicht eher ein Beobachter?"

05.02.14 - Kommentar zum Text  Neiddebatte von  loslosch: ""Der Neidische, der Neider, wirft neidische Blicke, missgönnt dem Nachbar das glücklichere Los." Einspruch, euer Ehren! Der Neidet bloß, das ist völlig unabhängig von einem objektiv glücklicheren Los. Denn die uneheliche Stiefzwillingsschwester des Neides ist die Missgunst. Und auch der Millionär kann der Klofrau missgünstig gegenüber sein, weil er ihr das Geld auf der Untertasse nicht gönnt. In diesem Fall würde niemand von Neid sprechen. Aber wäre das nicht angebracht?"

04.02.14 - Kommentar zum Text  Kurznachricht von  tueichler: "Na, hoffentlich war der Autor nicht Dr. hc (humoris causa) Arthur „Adsche“ Tönnsen... ;-)"

04.02.14 - Kommentar zum Text  Sorge mich (nicht) von  susidie: "In alten assyrischen Heilkundebüchern stand immer wieder geschrieben, man solle dem Patienten stets gut zureden, um die Heilungskräfte des Körpers zu stärken. Natürlich war das vor mehreren tausend Jahren, doch die psychische Betreuung ist ein Punkt, den wir im Zeitalter der modernen Gerätemedizin oft vernachlässigen."

04.02.14 - Kommentar zum Text  Morgens im bevorstehenden (Ab)Fall der Unruhe von  Fuchsiberlin: "Also wenn ich ehrlich bin, sind mir das zu viele Bilder. Ich finde, du solltest dich auf wenige beschränken und die dann mehr ausfüllen. Was nichts daran ändert, dass du die Worte schön komponiert hast. Darum kriegst du von mir eine Empfehlung, aber wegen dem oben Geschilderten ein kontrovers."

03.02.14 - Kommentar zum Text  Ewige Schuld von  AnastasiaCeléste: "Was anders hätte sein können, wird einen nie so ganz loslassen. Ich würde das nicht Schuld nennen, denn von Schuld kann man gereinigt werden. Schuld kann vergehen. Aber dieses Gefühl ist - wie du ganz richtig beschreibst - so anhänglich, dass man es oft nicht los wird. Es ist der Verlust der einen dazu "Auch wenn man weiß, in Wahrheit nichts verpasst und alles richtig gemacht zu haben. Sie bleibt doch ein ewiger Begleiter." treibt, aber es ist auch ein Zeichen von Liebe, von einer Liebe, von der man glaubt, dass sie einen fallengelassen hat."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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