Alle 6.063 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
08.03.20 - Kommentar zum Text Großer Gott, wir loben dich von EkkehartMittelberg: "Es macht also scheinbar doch einen Unterschied, ob jemand das Geld eines andern mit Dankbarkeit ausgibt, oder als Selbstverständlichkeit ansieht."
08.03.20 - Kommentar zum Text Ach du lieber Friede! von Graeculus: "Ich versuche mal nicht zynisch zu werden... Der Kommunismus/Sozialismus entstand in der augenblicklichen Phase der Nationalstaaten. Eine Überwindung dieses Ordnungsprinzip hat kein sozialistischer Staat ernsthaft unternommen, höchstens Gedankenexperimente vorgelegt, die - meiner Ansicht nach - sogar nur bedingt in den Bereich der Utopie gehören. Sie erinnern mich eher an das, was z.B. heute ein Spiel wie Civilization anbietet. Aber zurück zum Nationalstaat... Weil der Kommunismus/Sozialismus eben in dieser Phase entstand, wendet er sich in erster Linie nach Innen. Das bedeutet, dass er innerstaatliche Strukturen verändert. Weil er aber eben das Nationalstaatsprinzip nicht in Frage stellt, kann er nur nach Innen wirken. Nach Außen geschieht nichts. Dort wird weiter nach den alten Maßstäben gerechnet und gehandelt. Die SU ist dafür ein gutes Beispiel. Seit Iwan dem Schrecklichen ist Russland expandiert. Als Begründung dafür war eine Sicht auf die Nachbarn, die allgemein als "Einkreisungsphobie" beschrieben wird. Dabei ist es nicht entscheidend, ob die russischen Herrscher sich tatsächlich bedroht sahen. Das wichtige ist, dass die "Einkreisung durch Feinde" das Narrativ der russischen Außenpolitik war. Es war die Begründung für die russische Expansion bis zum russischen Imperialismus. Mit der Machtübernahme der Bolsheviki änderte sich daran... NICHTS! Tatsächlich scheint die Furcht vor einer Einkreisung sogar begründet, wenn man die ausländische Intervention in den russischen Bürgerkrieg bedenkt. Doch hierbei handelt es sich eher um ein gesellschaftspsychologisches Phänomen. In seiner Existenz waren "die Roten" durch die Kontingente der ausländischen Mächte nie. Gefährlicher waren immer "die Weißen". Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Hauptziel der sowjetischen Außenpolitik (nach Innen) die internationale Anerkennung des Staates. Ein Ziel, dass erreicht wurde. Mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen im September 1939 wurde der sowjetische Imperialismus offensichtlich. Ganz wie das russische Zarenreich zuvor, expandierte die Sowjetunion an seiner Peripherie. Ironischerweise ging es dabei sogar in vielen Fällen um jene Gebiete, die mit dem Untergang des Zarenreichs abhanden gekommen waren. Ein Zeichen einer direkten Kontinuität zwischen russischem und sowjetischen Imperialismus. Mit dem deutschen Überfall begann eine dramatische Phase in der sowjetischen Geschichte. Die SU stand - den horrenden Verlusten an menschlichem Leben zum Trotz - 1945 jedoch als eindeutiger Sieger da, z.B. durch die internationale Anerkennung der im sogenannten "Hitler-Stalin-Pakt" Gebietsgewinne an polnischem Territorium (daraus folgen die sogenannte "Ostverschiebung" Polens). Die Möglichkeiten der Grenzverschiebungen, die der Zweite Weltkrieg bot, hat die SU offensiv und expansionistisch genutzt. Mit Beginn des "Kalten Krieges" war dies nicht mehr möglich. Gegenüber den Verbündeten verhielt sich die SU nun - bis 1989 - wie eine typische imperialistische Macht gegenüber seinen Kolonien. Die Wirtschaft der "Verbündeten" hatte sich an den Bedürfnissen der sowjetischen Wirtschaft auszurichten. Die größere wirtschaftliche Kraft, die Industrialisierung und Diversifizierung jener Staaten, lässt in uns heute nur schwerlich das Bild aufkommen, dass es sich z.B. bei Polen, Bulgarien, der DDR etc. um Kolonien handelte, wie wir sie aus überseeischen Kolonien des klassischen Imperialismus kennen. Doch waren die Strukturen und Ressourcen- und Produktflüsse ähnlich. Dies lässt sich deutlich an den Zusammenbrüchen der nationalen Wirtschaften (z.B. in Polen, Bulgarien oder Ostdeutschland) nach 1989 nachvollziehen. Sie ähneln frappierend dem, was geschah/geschieht, wenn Länder, die wir als "klassische Kolonien" der Großmächte betrachten, versuchen, sich nicht nur aus deren politischer, sondern auch aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit zu lösen. Nach 1989 gab es auch keine Änderung der Außenpolitik des neuen Russland gegenüber den Jahrhunderten davor. Die Annexion der nach Unabhängigkeit strebenden baltischen Staaten scheiterte. Im Kaukasus wurde die russische Armee in jahrelange blutige Kämpfe verwickelt. Mit dem Einmarsch in die Ukraine und der Annexion von Teilen deren Staatsgebiets ging Russland einen bekannten Weg. Die militärische Schwäche und Inkompetenz der russischen Armee darf aber nicht drüber hinweg täuschen, dass es sich hierbei um das bekannte Muster imperialistischer Expansion handelt. Fazit: Die SU hat Kriege geführt. Wie zuvor das Zarenreich und das heutige Russland. Es existieren Kontinuitäten, keine Brüche, betrachtet man die russisch/sowjetische Außenpolitik vergleichend. Das alte und neue Muster heißt "Expansion". Einen Krieg des Friedens willen hat die SU niemals geführt. Dies ist eine bemerkenswerte Tatsache, war die SU doch der größte jemals existierende sozialistische Staat. P.S.: Vielleicht gab es doch einen sozialistischen "Friedenskrieg". Am 28. Dezember 1978 marschierten die Truppen des vereinigten sozialistischen Vietnams ins benachbarte Kambodscha ein um die Schreckensherrschaft des dortigen Regimes zu beenden. Ironischerweise handelte es sich bei den "Roten Khmer" selbst um Sozialisten (zumindest behaupteten sie das). Im folgenden Guerillakrieg wurden die "Roten Khmer" unterstützt - u.a. vom sozialistischen China. Aber vielleicht marschierten die Vietnamesen ja auch nur nach Kambodscha ein, um die von den Roten Khmer initiierten Grenzzwischenfälle zu beenden. Dann wäre auch das nur ein "klassischer" Krieg, wie es in so oft in der Weltgeschichte gab... Verzeih meine Geschwätzigkeit, Trekan"
06.03.20 - Kommentar zum Text Bestandsaufnahme von LottaManguetti: "Ein guter Schluck, ein gutes Mahl, ein gutes Buch oder ein guter Freund sind da allemal besser als alle Bilder vom Wesen der Welt. Und sie sorgen auch für einen ruhigeren Schlaf."
06.03.20 - Kommentar zum Text Metal(l) von BLACKHEART: "Und Metaler zu sein schützt auch nicht davor, dass man ein Jokel ist."
06.03.20 - Kommentar zum Text Pfusch am Bau von AchterZwerg: "Um ehrlich zu sein, verstehe ich diesen Freier nicht. Bayern ist doch ein Land in dem die Tradition noch etwas zählt... wo Bruder und Schwester noch heiraten dürfen..."
06.03.20 - Kommentar zum Text Ratschläge, auf die keiner hören will von EkkehartMittelberg: "Ich werde jetzt mit gutem Beispiel voran gehen und ein Loch graben. Denn so ein Loch kann man doch immer mal gebrauchen... ;-)"
05.03.20 - Kommentar zum Text Adelheid tanzt von TassoTuwas: "Ganz ehrlich? Ich kann verstehen, dass sich die Perle nicht vor die Sau wirft. ;-)"
05.03.20 - Kommentar zum Text Es wird verdammt noch mal Zeit, dass jemand das mal schreibt von klaatu: "Das!"
04.03.20 - Kommentar zum Text Spiegel-Meditation von Graeculus: "Everyday."
03.03.20 - Kommentar zum Text Die Zeremonie von AchterZwerg: "Und wir haben München -> samt Oktoberfest -> samt Kotzhügel..."
03.03.20 - Kommentar zum Text Oasen aus Rückenschweiß von klaatu: "Und wenn die Wolkendecke 10/10 ist?"
03.03.20 - Kommentar zum Text Edirne von loslosch: "Europäische Prostituierte sind die Besten!"
02.03.20 - Kommentar zum Text Wir sind Untertanen der Zeit von EkkehartMittelberg: "Alles unsere Existenz hängt von der Zeit ab. Das mit dem verstehen der Zeit ist dennoch nicht so einfach. Gute Anregungen von dir."
01.03.20 - Kommentar zum Text norwegian black metal von DukeofNothing: "Und 27x Notwehr..."
01.03.20 - Kommentar zum Text Corona? Ich seh´s mal positiv von eiskimo: "Mit tun im Augenblick nur die Menschen leid, die an einer ganz schnöden normalen Grippe sterben. Ich meine: Wer an einer Grippe stirbt, will dafür doch wohl wenigstens in die Zeitung. Im Augenblick gibt es dafür eine Chance. :-("
01.03.20 - Kommentar zum Text Abschiedslied mit Tränen von GastIltis: "Du hast mich nach meiner Meinung zu deiner Entscheidung nicht gefragt. Darum gibt es die auch nicht."
01.03.20 - Kommentar zum Text Zeitvertreib von Reliwette: "Es wäre auch nachhaltig, wenn die Leute - auf Basis freiwilliger Selbstverpflichtung - sich Zimmermannsnägel halb in die Stirn hauen würden. Man bräuchte keine Garderoben mehr, weil jeder seinen Haken gleich mitbringen würde. Und es wäre eine prima natürliche Auslese. Evolution at its best!"
29.02.20 - Kommentar zum Text Abgehoben. Spiel mit Stereotypen von EkkehartMittelberg: "Im Zweifelsfall ist Stereo immer noch besser als Mono. ;-)"
28.02.20 - Kommentar zum Text Was würde hier stehen? von klaatu: "Sind diese Dinge nicht auch hilfreich? Ich meine: so oder so. Nimm z.B. nur jene Leute die sich über die bösebösen Anglizismen aufregen - in Regel Menschen, die ohne Scham "Moskau" sagen und nicht "Maskwa" - und Zeter und Mordio schreien. Und dann schau die an, worüber sie sich in dem meisten Fällen aufregen. Es geht zumeist um.... WERBUNG! Klar, man kann sich über "Sale" aufregen. Allerdings sehe ich persönlich keinen Bezug von "SSV" oder "WSV" zur deutschen Kultur. darum kann ich da auch keinen Verlust erkennen. Geht mir bei "da weiß man, was man hat, guten Abend" übrigens nicht anders. Will sagen: Es ist hilfreich, wenn solche Sprache verwendet wird. Denn dann weiß man gleich woran man ist. Davon abgesehen: Wer etwas kauft, nur weil da "Sale" steht, oder - für den selbsternannten Sprachretter - "Angebot", bei dem ist das Strahlen in den Augen doch nur der Rest Sonnenstrahlen, die durch die hole Birne scheinen."
27.02.20 - Kommentar zum Text Wie wir alle Extremisten werden von eiskimo: "Wie hätte man auch wissen können, dass auch im Internet Medienkompetenz gefordert ist... das konnte ja wirklich niiiiemand wissen..."
27.02.20 - Kommentar zum Text Nichts von klaatu von klaatu: "Hm... Netz..."
26.02.20 - Kommentar zum Text Meine eigene Insel von klaatu: "Stell dir einfach vor, es wäre eine Sturmflut nach der anderen. Ist ja auch gar nicht so falsch..."
25.02.20 - Kommentar zum Text Mit Haut und Haaren von AchterZwerg: "Immerhin lässt sich das Schimmeln hier genau verorten. Ist nicht bei jedem so. Darum: Ein Hoch auf den Kühlschrank!"
25.02.20 - Kommentar zum Text Verunglückte Ode auf den Mond von EkkehartMittelberg: "Er hat ne echte Marktlücke gefüllt... ;-)"
24.02.20 - Kommentar zum Text Stimme hinter Gittern von klaatu: "Freiheit ist eine prima Sache... solange man sie nicht mit jemandem teilen muss."
24.02.20 - Kommentar zum Text Kuscheln mit Stacheldraht von klaatu: "Ich bin immer ein wenig überrascht überrascht über die Kritik am Wohlbefinden. Zumal ich den Eindruck habe, dass sich die Kritiker nicht sonderlich unwohl mit ihrer Kritik fühlen."
24.02.20 - Kommentar zum Text Die Welt ist eine Art Gewebe von GastIltis: "Es wird fröhlich kommentiert und du antwortest auch darauf. Ich bin verwirrt."
24.02.20 - Kommentar zum Text Kurzgespräch mit der Zeit von Graeculus: "Das Vergehen der Zeit wird mir immer am meisten bewusst, wenn ich auf einem Konzert bin."
24.02.20 - Kommentar zum Text Politische Lektion von eiskimo: "Unaufmerksamkeit zieht das Gesindel an."
23.02.20 - Kommentar zum Text einsamkeit von niemand: "Das der Wunsch, was Innen liegt mit aller Kraft zu beschützen, muss einen Grund haben."
23.02.20 - Kommentar zum Text Einsamkeit von HerrSonnenschein: "Ist es nicht erstaunlich, dass wir manchmal mit dem Alleinsein gut umgehen können?"
23.02.20 - Kommentar zum Text Totenstille. von franky: "Ich weiß nicht, ob es unterschiedliche Stillen gibt, oder ob wir zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich gut damit umgehen können. Mein Tipp wäre Letzteres. Was nicht verneinen soll, dass unsere Probleme damit real sind."
23.02.20 - Kommentar zum Text Mein Bekenntnis zu Europa von eiskimo: "Ja, ich kann mir auch jede Menge schlechtere Orte vorstellen, an denen man leben kann (muss)."
22.02.20 - Kommentar zum Text Fernes Land von Peer: "Der Musikgeschmack mag variieren. Die Wirkung bleibt gleich."
21.02.20 - Kommentar zum Text Die Spezies Mensch von eiskimo: "Hey! Dank der Luftfahrt kann man in London bei H&M einkaufen und bei McDoof Burger futtern! :D"
20.02.20 - Kommentar zum Text Hanau - Eine Chatchronik von klaatu: "Waaas? Die Protokolle der Weisen von Zion und das die Amis die Mondlandung in der Wüste von Nevada gefilmt haben kam nicht darin vor? Ich bin schwer enttäuscht. Jaja, das ist Zensur in Deutschland."
20.02.20 - Kommentar zum Text Totale Offenheit von HerrSonnenschein: "Und hinterher beschwert es sich, wenn es Verdauungsstörungen hat."
20.02.20 - Kommentar zum Text Tote vor der Tür von klaatu: "Ja. Früher war doch alles besser. Da blieben die Leichen wenigstens noch im Keller."
20.02.20 - Kommentar zum Text Ertrunkene Tage von AchterZwerg: "Uruguay... nebenan... zuweilen die gleiche Entfernung..."
20.02.20 - Kommentar zum Text Zur (jeweils) aktuellen Krise von Graeculus: "Das hängt, denke ich, von der Eben ab, die man beobachtet. Einzelne Ereignisse sind tatsächlich schwer vorherzusehen. Das z.B. Leute wie Trump, Johnson, Orban oder die AfD die Demokratie unterlaufen, destabilisieren und stürzen wollen, nun ja, dass kann man - als allgemeine Tendenz - schon erwarten. Aber solange wir keine Juden, Muslime, Afrikaner, Homosexuelle oder Frauen sind, soll uns das doch herzlich egal sein. Also: LET'S PARTY! Kommentar geändert am 20.02.2020 um 03:53 Uhr"
19.02.20 - Kommentar zum Text Dieser Text könnte Ihnen gehören! von klaatu: "Mein Angebot: -) Auferstehung mit unversehrtem Leib. -) 72 Jungfrauen im Jenseits. -) Wiedergeburt als Lama*. *Hier liegt zugegebenermaßen eine gewisse Unsicherheit. Denn ob es sich dabei um einen buddhistischen Lehrer oder das bekannte Trampeltier handelt, ist noch offen."
18.02.20 - Kommentar zum Text Zitronenfalter von Möllerkies: "Ein ziemlich cleveres Gedicht. Wirkt wie Unfug. Doch der beschriebene Zusammenhang von Technik und Natur ist nicht zu leugnen. (Naja, es sei denn man sympathisiert mit der AfD, der "Werte"union oder der CSU...)"
18.02.20 - Kommentar zum Text Ungemach von GastIltis: "Pferde waren bei Eheproblemen früher wirklich oft eine Hilfe. Heute hat jeder ein Auto mit tausend Assistenzsystemen. Teilweise bremsen die Autos schon selbst. Das ist für die Institution Ehe nicht gut."
18.02.20 - Kommentar zum Text Kaspar: Ein Gedankenmix, und irgendwo wartet ein Schmetterling von Fuchsiberlin: "Wenn man genau hinschaut, kommen einem die Dinge, die die anderen machen oft ein wenig seltsam vor. Nicht zwangsläufig schlecht oder dumm. Nur seltsam. Und dann fange ich an zu schauen, was ich so tue..."
18.02.20 - Kommentar zum Text Wünsch dir was von Graeculus: "Naja, ich verstehe das wortwörtlich. Und da bleibt ja nur die Möglichkeit, sich immer wieder ein "Was" zu wünschen. das würde übrigens zu Odin passen. Der liebte es, den Menschen ihre Wünsche zu erfüllen - samt Pferdefuß und kotzenden Pferden."
17.02.20 - Kommentar zum Text Wohin und warum? von klaatu: "rofl, lol, IMO & wtf."
17.02.20 - Kommentar zum Text seltsam von AchterZwerg: "Wer von "Freiheit" träumt und redet, kaschiert so nur, dass er anderen was auf die Fresse hauen will. Wer von "Waldrandidylle" träumt und redet, kaschiert so nur, dass er die anderen aussperren will. Aber wie soll man anderen was auf die Fresse hauen, wenn man sie aussperrt?"
17.02.20 - Kommentar zum Text R. I. P. von FrankReich: "Einkreisungsphobie klappt halt gut. Russland wächst z.B. so seit 500 Jahren. Die haben halt bei den Besten gelernt."
16.02.20 - Kommentar zum Text Hallo meine Freund und Innen;-) von franky: "Ich halte de Luft an. Eine Woche lang. Also nicht wundern, wenn ich danach etwas sonderlich bin. In diesem Fall gibt es dafür tatsächlich einen Grund. :-)"
16.02.20 - Kommentar zum Text Nachträglich von Bella: "Gemeinsamkeiten sind in Beziehungen wichtig. Zuweilen jedoch auch, dass der andere - zumindest teilweise - das kann, wozu man selbst nicht in der Lage ist. Ein Blinder und ein Lahmer sozusagen. Und zuweilen lohnt dieser Aufwand..."
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